CH122342A - Einlegesohle. - Google Patents

Einlegesohle.

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CH122342A
CH122342A CH122342DA CH122342A CH 122342 A CH122342 A CH 122342A CH 122342D A CH122342D A CH 122342DA CH 122342 A CH122342 A CH 122342A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
insole
filling
dependent
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stiffening part
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Application number
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English (en)
Inventor
Kovacs Josef
Kovacs Rosa
Original Assignee
Kovacs Josef
Kovacs Rosa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/04Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined with metal insertions or coverings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/10Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined specially adapted for sweaty feet; waterproof
    • A43B17/102Moisture absorbing socks; Moisture dissipating socks

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


      Einlegesölle,       Es ist schon vor-geschlagen worden, Ein  legesohlen     aus    weichem Material, wie Pelz  oder behaarte Stoffe und dergleichen, anzu  fertigen. Solche Einlegesohlen haben sich nicht  bewährt, weil sie zwischen Fuss- und Brand  sohle Rümpfe bilden, die den Tragenden beim  Gehen hindern. Man hat schon versucht, ins  besondere bei Einlegesohlen aus Pelz das  Leder härter zu gerben, um ihm eine gewisse  Steifheit zu geben, allein dieses Verfahren  befriedigte nicht, weil naturgemäss das Leder  bedeutend dicker gehalten werden musste und  dicke Sohlen im allgemeinen des bedingten  grösseren Schuhes wegen nicht erwünscht  sind.  



  Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist nun  eine Einlegesohle, bei der die oben ange  gebenen Übelstände vermieden sind. Diese  Sohle ist dadurch gekennzeichnet, dass sie  einen     Versteifungsteil,    beispielsweise aus     Metall     wie Aluminium oder Zink oder auch aus     Cel-          luloid    aufweist, auf dem weiche Sohlenteile  befestigt sind. Diese Teile können beispiels  weise aus Pelz,     Sammet    oder anderen  weichen     Stoffen    sein.    Auf beiliegender Zeichnung sind bei  spielsweise vier Ausführungsformen von Ein  legesohlen dargestellt;  Die- Figuren 1 und 2 beziehen sich auf  die erste Ausführungsform und zeigen sie in  Ansicht und im Schnitt.  



       Fig.    3, 4 und 5 zeigen Längsschnitte,  beziehungsweise einen Querschnitt von drei  weiteren Ausführungsformen.  



  Auf     Fig.    1 und 2     bezugnehmend    ist     a    ein       Versteifungsteil    beispielsweise aus Aluminium,  Zink oder     Celluloid,    welcher nur ein Bruch  teil von einem Millimeter dick sein kann, die  Form eines Fusses hat und Löcher aufweist,  um das Aufnähen einer weichen aus Füllung c  und Überzug d bestehenden Polsterung zu  ermöglichen. Der Überzug kann aus Pelz,       Sammet    oder aus andern weichen Stoffen  gemacht sein. In ihm ist eine Füllung c vor  gesehen. Letztere kann beispielsweise aus       geruchabsorbierenden    oder hygroskopischen       Stoffen    bestehen.  



  Die Befestigung muss nicht unbedingt  durch Nähen geschehen, sondern die weichen  Sohlenteile können aufgeklebt werden oder      taschenartig ausgebildet sein, damit man den  Versteifungsteil nur hinein zu stecken braucht.  



  Die Füllung der Polsterung kann stellen  weise dicker sein, als es für den allgemein  verfolgten Zweck der Warmhaltung der Füsse  notwendig wäre. So ist zum Beispiel die Ein  legesohle nach     Fig.    3 hinten unter der Ferse  höher gehalten und wird vorzugsweise für  kleinere Personen verwendet werden.  



       Fig.    4 zeigt eine Einlegesohle mit einer  Polsterung, deren Füllung in der Mitte höher  ist und so von     Plattfussleidenden    gebraucht  werden kann.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    5 besitzt  eine Polsterung, deren Füllung auf einer  Seite höher ist und bei solchen Personen  Verwendung finden kann, welche unter seit  lichem     Auskniken    der Füsse leiden.  



  Bei Polsterungen welche stellenweise  Erhöhungen aufweisen, bleibt die Erhöhung  stets am gleichen Ort, weil die Polsterung  auf dem Versteifungsteil befestigt ist.  



  Unter anderem besitzen auch die darge  stellten, mit einem Versteifungsteil ver  sehenen     Einlegsohlen    den Vorteil, dass falls  der     Überzug    oder die Füllung verdorben oder  abgenützt sind, diese leicht durch den Träger  selbst ersetzt werden können. Für Überzüge  können allerlei     Stoffresten,    die sonst keine  Verwendung finden, gebraucht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einlegesohle, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Versteifungsteil aufweist, auf dem weiche Sohlenteile befestigt sind. UNTERANSPRÜCHE: Einlegesohle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungsteil aus Metall ist, wobei Löcher vorgesehen sind zum Aufnähen der weichen Sohlen teile. Einlegesohle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungsteil aus Gelluloid ist. 3. Einlegesohle nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass eine aus Über zug und Füllung bestehende Polsterung vorgesehen ist. 4. Einlegesohle nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Füllung stellenweise höher ist, als auf den übrigen Teilen der Sohle. 5.
    Einlegesohle nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Füllung hinten höher ist. d. Einlegesohle nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Füllung in der Mitte der Einlegesohle höher ist. 7. Einlegesohle nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Füllung auf einer Seite der Einlegesohle höher ist.
CH122342D 1927-02-14 1927-02-14 Einlegesohle. CH122342A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0791303A2 (de) * 1996-02-20 1997-08-27 Tessag Ag Einlagesohle
NL1027437C2 (nl) * 2004-11-08 2006-05-09 Jero V O F Houdingscorrigerende inlegzool en schoeisel voorzien van een dergelijke inlegzool.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0791303A2 (de) * 1996-02-20 1997-08-27 Tessag Ag Einlagesohle
EP0791303A3 (de) * 1996-02-20 1998-02-11 Tessag Ag Einlagesohle
NL1027437C2 (nl) * 2004-11-08 2006-05-09 Jero V O F Houdingscorrigerende inlegzool en schoeisel voorzien van een dergelijke inlegzool.

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