DE1706493U - Vorrichtung zur aufgabe von foerdergut auf foerderbandstrassen. - Google Patents
Vorrichtung zur aufgabe von foerdergut auf foerderbandstrassen.Info
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- DE1706493U DE1706493U DE1955A0006995 DEA0006995U DE1706493U DE 1706493 U DE1706493 U DE 1706493U DE 1955A0006995 DE1955A0006995 DE 1955A0006995 DE A0006995 U DEA0006995 U DE A0006995U DE 1706493 U DE1706493 U DE 1706493U
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Description
'Alrtiengesellsehaf t für tfnternehaungeii. der Eiaen- und Stahlindustrie in Sssen
ist bekannt, bei Förderbandstraßen mit wandernder Gut-Auf gäbest eile aur Schonung des Bandes einen Aufgabe-Rollentiech anauwenden; der auf dem traggerüst der Bandstraße unter dem Obertrum des Bandes in dessen Längsrichtung rerfahrl*ax ist und dessen Aufgaberollen höher angeordnet sind als
di# Sragröllen des Obertrumea. dieser Eellentisoh wird an
di« jeweilige Aufgabestelle gebracht, wobei seine hochliegenden Auf gaberollen das Bandober trum τοη s einen Sragrollen
abheben» so das dieses an d er Aufgabestelle nur τοη den dicht
nebeneinander angeordneten, Yorzugsweis« elastisch ausgebildeten Aufgaserollen unterstützt wird»
Die Eyfindung besweckt, gegenüber der bekannten Bauart eine
erhebliche Vereinfachung au erzielen und überdies die Anwendung eines Aufgalie-aollentieohes auch dann in günstiger Weise Jeu ermöglichen, wenn die Bandstraße kein.' durchgehendes
- .- Sraggerflst* sondern alt Abständen hintereinander angeordnete
traggeatelle aufweist* Wollte man bei einer derartigen Bandstraße einen fahrbaren Aufgabe-Sollentisch der bisher bekannten Art anwenden» ao "müßte man zvtr Erzielung einer über die
gesst Bandstraßenlänge durchgehenden Fahrbahn für den lollentisoit. die Abstände zwischen ien Traggesteilen durch kuree
SrÄger überbrücken. Diese. überbrückungsBttleke süßten- Tor
dea Eüoken aer Bandstraße entfernt werden« damit sie nicht
4ie beim Rücken auftretenden Schrägstellungen der Traggestel-1· gegeneinander hinlero, und nach Beendigung des Eaokrozv
gaage« möfiten die aahlreiohen Oberbrückungaatücke wieder eingtkaut werden. Eb liegt auf der Hand» daß eine solche vaaetändliene Maßnahme £«£&·& Eingang in die Praxis finden konnte.
k*.t sich deahalb. bei Bandstraßen mit unterteiltem Tragge-
. r c f(?f
rust der genannten Art daait ssufrieden geben müssen, für dej
Aufgabewagen besonder·» neben der Bandstraße angeordnete
Schienen vorzusehen·
Schienen vorzusehen·
Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß der Aufgab«
Rollentiseh ausaehlieBlich τοπ den Tragrollen des Obertruma
derart abgestützt ist, daß er bei allen Stellungen mindest ei Ton zwei Tragrollensätzen dee Obertrume getragen wird. Dies
ergibt eine erheblich vereinfachte Bauart, da eine besonder!
Fahrbahn für den Holisntisch entfällt und dieser keine Hädea hat. Darüberhinaus bestehen nunmehr keine Schwierigkeiten au
einen Aufgabe-Eollentisch auch dann anzuwenden, wenn die Bat
straße kein durchgehendes traggerüst hat* da der Hollentisei
gemäß der Erfindung unabhängig Ton Hen Abständen sswischen d<
Sraggesteilen über die ganze Länge der Bandstraße auf den
fragrollen des Obertrums verfahren werden kann· Zweckmäßig
liegt der Aufgabe-Hollentisch nach der Erfindung auf den 2rs
rollen des Obertruas mittels auf seiner Unterseite angebraei
ter Längsleisten auf, die vorzugsweise elastlach ausgebildet sind, ζ.-B. aus Gummi bestehen. Sie Längsleisten bilden dann
Polster, die eine Stoßdämpfung ergeben und überdies gewisse unterschiede in den Höhenlagen der Sragrollen des Obertrums
ausgleichen, so daß der Hollentisch stets gleichmäßig auf de betreffenden üiragrollen aufliegt· Der Aufgabe-Hollentiseh
nach ά.&τ Eyfindungfcann aus zwei Seilen bestehen, die hintereinander angeordnet und durch ein Gelenk mit $aer zur Fahrtrichtung liegender Achse miteinander verbunden sind, wobei je der 2eil so lang ist,, daß er stets von mindestens awei Tragrollensätzen des Obertrums unterstützt wird.
nach ά.&τ Eyfindungfcann aus zwei Seilen bestehen, die hintereinander angeordnet und durch ein Gelenk mit $aer zur Fahrtrichtung liegender Achse miteinander verbunden sind, wobei je der 2eil so lang ist,, daß er stets von mindestens awei Tragrollensätzen des Obertrums unterstützt wird.
Auf der Zeichnung ist ein AuafQhrungsbeispiel des Erfindtmgs
gegenstandes dargestellt; χωά zwar »eigen
?ig. 1 einen Teil finer BandatraBe In einea Längfmittelschni
und
Figo 2 einen Querschnitt durch des Aufgab *-Hollent ie eh mit
einer Ansicht eines
- 2 ■■·
Dae: BaniJstraB«Egerü*t ist unterteilt in 2*agge»telle t,
die &uf Je rwei Schwellen 2 rohen, wobei «wischen den Längs
trägern, j* mweier aufeinanderfolgender Traggestell β Abetän-, de 2 Tornacden aind» 2Jer-Aufgalre-Rollentiseh. stützt sieh.
' mit insgesamt sechs Längs trägern 4 unter Teraittlung der an
diesen befestigten Längsleisten 5 aas Qvaml auf den MuldentragrolleBeäteen der Sraggestelle ab· Dabei liegen zwei
Längsleieten 5 auf den waagerechten Mittelroll en 5 sowie
3e zwei weiter« LangslftiEten 5 auf den geneigten Seitenrol
len 7 auf . 23er Eollentisch nat dickt nebeneinander in MuI-
aenforst angeordnete Aufgaberollecie, die in an sich belcanntei
Weis» aus Sussaiaeheilie»· bestehen. Die llaatizität Aqt Aofgaberollen lcann auch auf irgendeine andere Weise, B.B. durch.
- «ine federn! nachgiebige lagerang der Aufgaberollen ersielt
15" werden· Bie Auf gaberollen 8 liegen höher als die fragrollen
6,7* so daS sie beim.Verfahren'des Sollentia«hes $uf den
Jragrollen daa Obertnm 9 des Förderbandes- τοη diesem abheben.
An dem Äufgabe-Eollentiseh aind an beiden Seiten Übergabe*
schurren 10 angebracht, die eine mittige Beladung dee ?or—
derbandee bewirken waä. Tersohüttangen vermeiden. Dis Hutaohf lachen der Schurren 10 können, wie aua Pig. 2 ersichtlich
ist, über hochstehende $\zmmileiaten 11 in der Wähe der
des Pörderbandes hinweggreifen· ' Γ
2er Aufgaberollentiseh besteht aus zwei Seilen, die durch
ein ffelenk. 12 mit quer zur fahrtrichtung liegender Achse
miteinander verbunden sind. Dieses Gelenk läSt gewisse Bewegungen der beiden Seile des EoIlentiaches in ύ.9Τ Höhenricatting gegeneinander jm» ao daß sich der Eollentisch in etwa
rerecliiedenen Seigungen je xweitr aufeinander folgender
fraggeetelle 1· anpassen kann. Das Gelenk-12 verhindert aber
Schrägstellungea der beiden Seile des Hollentisches in waagerechter Biohtung gegeneinander·
Jeder der beiden Teile des Sollentiachee muö aindeetens so
lang «ein, daß er stets τοη wenigstens zwei Iragrolleneätien
unteretütat wird, er moM also mindeatene drei
se Überbrücken können· Bei dem dargestellten AusfUbrungebe
spiel kann jeder Seil des Hollentisehes vier fragrollensät
überbrücken· Selbstrerständlicii kann der fiollentiseh auch
nichtunterteilt ausgeführt werden. Bs ißt auch möglich* aw
getrennte Sollentische anzuwenden, die durch eine allaeiti
bewegliche Kupplung miteinander verbunden sind, «elehe es
gestattet, daß die beiden Sollentische miteinander einen W:
kel bilden entsprechend der Schrägstellung zweier Traggesti
Ie gegeneinander beim Hucken Her Anlage.
IT.Q". kann es zweckmäßig sein, diejenigen Seile des Bandobea
trumes, die auf asu Sollentisch auflaufen oder von ihm ails
fen» durch besondere Iragroilen su unterstützen, die auf ar
dem Rollentisch angelenkten Zungen gelagert sind, welche
ebenfellaftron den auf dem BandstraSengerust angebrachten Hol
Sätzen für das Obertram getragen werden.
Der Fahrantrieb dee Sollentisehes kann beliebig gestaltet
werden» z.B. mit Hilfe ron. Seilen. Der Antrieb des lollentl
soh$3 kann von dem Antrieb des Förderbandes abgeleitet oder
auch yon diesem unabhängig sein» wobei ά&τ Antriebssatz an
dem Relljintiseh befestigt sein kann· la ist auch möglich, d:
Bewegungen des Sollentischea von einem die Übergsbeetelle b<
schickenden Abwurfaualeger abzuleiten·
Statt über die Längsleisten 5 kann sich der Äufgabe-Hollentisch
auch über irgendwelche anderen» vorzugsweise elastischen Zwischenglieder oder auch um?· unmittelbar ohne ZwI*
schenschaltung τοη Kitteln auf die Tragrolleniatützen ·
besonders schweres !fördergut kanntes aur Schonung de« Τάτ
derbandes τοπ. Torteil sein» zwischen die Aufgaberollen des
Hollentiöohea und' das Obertrum ein Polsterband einzufügen»
Dieses kann zusätzlich» wie es bereits rorgeaohlagen ist, dadienen,
den Seradlattf des 28τά*τ\&8α.β9 sioheraasteilen,
indem das Polstertand eineraeita sit den Aufgaberollen dee /~
Sollentischde und andererseits mit dem Bandobertram in Pro- ~
fileingriff steht» wobei das Solaterband das Bandobertrum
. aweckmäßig mit Randleisten beiderseits umfaßt» Der rüclclaufeed«
2eil des Poleterbandes kann dabei anstelle der Leisten
5 *ur Abstützung des Rollentieehes auf den auf dem Bandstraßengerüst
angebrachten Tragrollen, dienen«
In manehen. ISHen kann es zweckmäßig sein, das Gelenk zwischen
den beiden feilen eines Eollentisches nachgiebig zu machen, indem
man statt eines eisernen Selenkbolaens 12 ein nachgiebiges
Gelenkglied t z*B· aus Gummi oder unter Anwendung von Sedern,
vorsieht« Bei atairer Ausbildung des Gelenkes kann, es nämlich
vorkommen,.daß das aufgegebene Schüttgut gerade mitten zwischen die beiden 2eile des Rollentisches fällt und auf das Ge-
lenk 12 auftrifft* Si es hat u.U« zur Polge, daß unter der Wueht
des auf die einander zugekehrten Enden der beiden Bollentischhälften
auftreffenden Materials die beiden äußeren, voneinander äbgewandten Enden der Hollentischhälften; von den betreff en *■
• den Srägrollensätzen abgehoben und womöglich, wenn das lusschütten
des Materials mit einer quer zur Pahrtriehtung liegenden SeschwindigkeitskQiaponente. erfolgt, quer zur fahrtrichtung
versehwenkt werden und infolgedessen nicht wieder zur richtigenAuf
lage auf den fragrollen 6,7 kommen·
Auch die Sufiplung zwischen zwei getrennten Rollentischen kann
aus dem gleichen Grunde in der erwähnten Weise nachgiebig ausgeführt
werden· :
Bs ist naturgemäß möglich, die, Hollentische in mehr als zwei
"Teile zu unterteilen oder mehr als zwei getrennte Rollentische aneinanderEukuppelnο
Sie Srfihdung bringt einen besonderen Torteil, wenn das Qbertrum
des Förderbandes nach der Antriebs- bzw. Abwurftrommel hin
in einem* Bogen ansteigt, weil auch in diesem Fall der Rollentiech
bis. dicht an das Abwurfen.de des Bandes gefahren werden
nicht °
kann, was/ohne weiteres möglich ist, wenn nach der bisherigen
Bauart der Rollentiseh auf Schienen des Bandtraggerüstes gefahren
wird und die Abwurftrommel höher liegt als die Hauptstrecke
des Übertrumpf*
Schutzansprüche: - 5 -
Claims (6)
- ΡΑ.427176·127.Ε5 ~Schutzansprüche ; ~" »·t. Vorrichtung zap Aufgabe von Fördergut auf Förderbandstra Sen mit einem Aufgabs-Bollentiach, der unter dem Obertrua
des Förderbandes in dessen Längsrichtung verfahrbar ist* wc bei seine Aufgaberollen höher angeordnet sind als die frag! len des landobertrumes, dadurch gekennzeichnet* daß der Hol lentisch ausschließlich auf den fragrollen (6,7) des Obertx mes derart abgestützt ist» daß er bei allen Stellangen aind stens von swei fragrollensätzen des Öbertrumes getragen wii - 2. Torriohtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dafl der Hollentiaeh auf den fragrollea (6,7) &es Obertrum*s (9) mittels auf seiner Unterseite angebrachter längaleiaten
aufliegt* - 3* Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet*
längsleisten (5) nachgiebig sind, vorzugsweise aua öusa^L be stehen* - 4» Torrichtang nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet,
der Rcllentisch aus zwei Teilen besteht, die hintereinander angeordnet und duroh ein Gelenk (12) mit quer zur ?ahrtrieh· tung liegender Achse miteiandsr verbunden sind, wobei jeder 2eil so lang ist, daß er stets von mindestens zwei Tragrollensätzen des Obertrumss unterstützt wird» - 5. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
swei getrennte» durch eine allseitig bewegliche Kupplung mi1 einander verbundene Bollentische vorgesehen sind« - 6. Torrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet*
zwia-ohen die Aufgaberollen des Hollentischea und dasBajad&b« trum ein Polsterband «ingefügt ist, welches einerseits mit
den Aufgaberollen und andererseits mit dem Bandobertrum 4er* art in Profil eingriff steht, έ&Β es ein» lag#neiciierung: des Bandobertroatia; in Seiiearicataiig b**irJct# - . : ;..7* Vorrichtung nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß der rücklaufende Teil des Polsterbandes zur Abstützung des Hollentisches auf den auf dem Bandstraßengerüst angebrachten Tragrollen dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955A0006995 DE1706493U (de) | 1955-04-21 | 1955-04-21 | Vorrichtung zur aufgabe von foerdergut auf foerderbandstrassen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955A0006995 DE1706493U (de) | 1955-04-21 | 1955-04-21 | Vorrichtung zur aufgabe von foerdergut auf foerderbandstrassen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1706493U true DE1706493U (de) | 1955-09-08 |
Family
ID=32332196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955A0006995 Expired DE1706493U (de) | 1955-04-21 | 1955-04-21 | Vorrichtung zur aufgabe von foerdergut auf foerderbandstrassen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1706493U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1108610B (de) * | 1959-05-14 | 1961-06-08 | Buckau Wolf Maschf R | Aufgabewagen fuer eine aus einzelnen Bandgeruesten bestehende rueckbare Foerderbandstrasse |
-
1955
- 1955-04-21 DE DE1955A0006995 patent/DE1706493U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1108610B (de) * | 1959-05-14 | 1961-06-08 | Buckau Wolf Maschf R | Aufgabewagen fuer eine aus einzelnen Bandgeruesten bestehende rueckbare Foerderbandstrasse |
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