DE1706325U - Gewinnungsmaschine. - Google Patents

Description

• -GeWinnun smaschine,

  z

  Die Erfindung betrifft. eine auf eines Raupenfahrwerk

  verfahrbare Gewinnungsmaschine für den untertägigen Bergbau,

  deTcn GewinnllnJs-b2-v. fos2werkz. e aus eiller vor Eopf der

  .-n gs-bz--"- ;. Lösevierkz2uGf aus einer vor Kopf der

  dercnewinnungs-bzw. Losey/erkzcug aus einer vor Xopf der Maschine waagerecht angeordneten und in senkrechter Richtung

  verschwenkbaren Schrämwalze besteht.

  Es sind mit einer derartigen Schräm-bz' ; ;. Ladewalze

  ausgerüstete Gev/innungs-und Lademaschinen bekannt. Bei bei-

  den Saschinengabungen sind aber die nur in senkrechter

  und nicht such in 'aagerschtr'Richtung verschenkbar und

  : ait die Einrichtungen in ihrer Beweglichkeit stark einge-

  z ; 2 N e S t S rt 7n ew Be. s. Fo2} 2-<7 1 :-s vara ein » e-

  ez. Zu diesem Nachteil kommt noch als weiterer die starre

  Anordnung des mit seinem Aufnahmeende unmittelbar auf dem

  Liegenden gleitenden Fördermittels hinzu welches deshalb zum

  Sammeln und besseren Aufnehmen des gelösten Gutes putes

  mit einem Aufnahme-'oder-S'churzblech-oder-ggf* auch. jsGrei-

  -fern,-'Schnecken oder--ähnlichem--ausgerüstet'werdeir'BtuB Außer---

  - -------------- - ----- --------------- ----------~. - --. ~-

  - dem-suß-bei den bisher-bekannten-Ausfuhrangen-die ganze Ein-

  richtung beim Einfahren der Walze in den Abbãustoß vor : be-

  wegt und festgesetzt werden.

  ne

  Erfindungsgemä3 is& zur Beseitigung der vorgenannten

  Nachteile das eigentliche Schrämwerkzeug mit dem dazu gehören-

  den Getriebe und dem Fördermittel mittels Drehkranz in hori-

  zontaler Ebene schwenkbar und in Abbaurichtung verschiebbar

  iuf dem Raupenfahrwerk angeordnet. Dadurch ist die Gewinnungs-,

  maschine in der Lage, ohne Betätigung des Fahrwerks einen dem

  Maß des Verschiebe-und Schwenkbereichs ihres Schrämwerkzeuges

  entsprechenden Einbruch in der Abbaufront herzustellen. Das

  --- .-p

  aus einem kurzen endlosen Gummi-oder Stahlband bestehender

  -'

  Fordermittel ist dabei an einem die Schrämwalze tragens

  Winkelhebelpaar befestigt und macht mit diesem'die senkrechte

  SchwenkbewegLUis* e vordere Umkehr des Förderbandes liegt

  so dicht unter der Schrämwalze, da2 das anfallende Gut un-

  mittelbar von dem Walzenbesatz auf das Band abgeworfen

  wird. und-yon-Sieses durchweine in'derBQdenpIatte des Fahr-

  .-;'-'*'''"'**.*.<*t*:'V.'"'*,'''6':-''-t-'-'"--'"'"-.

  vierks befindl-1

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  "befestigtes, da. sr Fahrwerk untergreifendes, kurzes Ladeband

  fällt. Auf besondere/Vorrichtungen zun. Sammeln und Aufneh-

  . men des am Liegenden verstreuen Gutes, wie sie bei den

  . eingangs erwähnten Einrichtungen erforderlich sind, kann

  daher'verzichtet werden, da ds Haufwerk ohne mit dem Lie-

  --gendjen-iB. Berührung-zu-kosmen abgefordert wird. Sowohl die

  "Vorschub-als auch die senkrechte Schwenkbewegung der ein-

  seinen zu belegenden Teile der Maschine wird durch doppelt-

  wirkende hydraulisch bzw. pneumatisch betätigte Druckzy-

  linder bewirkt. Ein auf dm hintersn verlängerten nde der

  Grundplatte befestigter Vortriebszylinder druckt das in

  seitlichen. auf dieser Grundplatte befestigten Gleitbahnen

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  Schräm'.'alse kann dabei mittels ".'eier i bei. -1'7in'lhsbeln

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  -e., u ode--au,. l

  verlebter endloser Ketten oder auch durch ain in dor alze

  angeordnetes elektrisches bzw. pneumatisches Antriebsagr-

  , An

  -isches uriebgaetrie-

  , ; cx, a t

  gat erfolg. en. Z ? ei, sei flich am Getriebegehäuse in senkrech-

  ter Ebene beweglich gelagerte Schwenkzylinder greifen mit

  L-eL 0~ 1-f orer ; f<a l*tf r i van<,-ee en

  in iboren

  Ende des kurzen Hebelarmes der das Band und die Schrdn.'. val-

  ze tragenden. Yinkelhebel an und bewirken die enrechte

  Schwenkbewegung der Walze und des Bandes.

  zi

  Die Grundplatte als Träger der auf ihr vsrBChiebba-

  Die ll' : rru--idplatll Lrä,

  ren Einrichtung stützt sich mittels Drehkranz auf der Bo-

  denplatte ab. Ein in dem unteren Gehäuse befindlicher Trich-

  ter übergibt da3 Gut durch Öffnungen der Grund-und Boden-

  platte hindurch auf ein unter dem Bodenblech am Fahrerks-

  rahmen befestigtes Ladeband, welches das gewonnene Mineral

  in Förderwagen oder auf ein Strebband austrägt.

  Ein-AusführunssBeispiel-des Erfindungsgegenstandes

  p : x

  ist in den Abbildungen dargestellt. -

  Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht der Gewinnungsmaschine

  Fi'g,-2 die dazugehörige, Draufsicht

  HtA--'tr <,, . < '"'tf. i'/tt... t'

  ig... 3die-. entsprechdtirnansicht

  , 9. - - ;. a

  I

  Der Träger der ganzen'Einrichtung ist das Raupenfahr-

  werk 1. Auf der Bodenplatte 2 seines Fahrwerkrahmens 3

  liegt der Drehkranz 4, mit welchem die auf'ihm liegende

  C>

  Grundplatte 5 verschwenkbar ist. Das auf der Grundplatte 5

  in zwei Führungsschienen 6, 7 liegendeGehäuse 8 ist durch

  den Vortriebszylinder 9 in Führungsschienenrihtung lngs-

  verscieolich. Zei seitlich an ihm angebrachte auf Zapfen 10

  ."ebrach'-auf Zap-

  gelagerte Sohwenkzylinder 11, 12 stehen über ihre Kolbenstan-

  4"L

  gen13,14.mitdenbeidenWinkelhebeln15,16inVerbindung.

  Letztere sind in zwei Gehäuseansätzen 17, 18 gelagert und

  um Z'ja--re' ?

  um Zapfen lez 20 in senkrechterEbeneversd-'snkcar.Zwischen

  den beiden inkelhebeln 13, 1 liegt die it chneid-

  i. lbernimmt c. ; Ln. dichü urtd

  t übernisn. t ein dich unterhalb und i :- :.'ischen d3n inkel-

  hebeln angeordnetes Band 22, welohes'nit seiner Linren

  Umkehr 23. über einen im Gehäuseunterteil befindlichen'Trichter

  24 auf-ein anFahrwerksrahmen 3befestigtesLadeband"23aus-

  'crägt.------...-', ;,...""''\.'"---"

Claims (1)

1. Schutzanspru. che '1.) GewinnungGmaschin fürdenuntertägigen Bergbaube- Zerech, -er vo trieb m3. t waagerechter vo. ropf.. er. a3chine. ans<gg. .. .- aufundab schwenkbarer Schrämwalze,'dadurch'ek'eim' daß die Schras. walze an den Enden zweier Vinkelhebel (15, 16) 'unmittelbar vor und oberhalb der Umkehrrolle eines Förderbandes (22) elager ist, welches vermöge seinar Verbindung mit den Winkelhebeln an der Tertikalbe ?/egung der Schrämwalze teilnimmt. - 2.) einnuncNachins-nch Anspruch 1, d5. du. rch ekenn-'" . e*- zeicnet, de house (8) nit dem erkscu auf den Fahr- '. verk (1) der '.-. schine mittels eines am hinteren Ende der Grund- plat. e (5) befesitn Vortriebszylinders (9) verschiebbar a. ns. jr'-. c iL-3S<. 3.) Geinnunsmachine nach Anerch 1und 2, dadurch j ? c- kannsichn : : t :, da3 ds G : :. 3e (8) in ;-. nf d=r dpiatte (5) befstijen hpnsohiensn (6 7) GUhr i :'. u3e la e 7 T GinnnsmaHchine nach Anpruh 1-3, dadurch e- ar c e L 1'1-7, « cr Schräm- kennzeichnot, dal3 die vertikale Schwenkbare n : ler Schräm- 1 r3) in Ver- -ialze (21) durch zwei mit den Winkelhebeln (13, 16) in Ver- - bindung'stehende Schwenkzylihder' (11, 12) erzeugt wirdy'die.,'" sich'-.'.'ie der Vorcriebszylinder (9) hydraulisch oder pnuSB-' tisch betätigen lassen.--- 5.) Gewinnun nsjnaschine nach Ansprach 1-4-, dadurch ge- kennzeichnet, daU die Grundplatte (5) in waagerechter Ebene uar is u-ji die Achss des Drohkranzes (4) verchwenkbar ist ;. , eil des G.) Ge ?/innungsEia. schine nach Ansprach 1-5, dadurch e- kennseichnet, daß das Band (22) durch einen im Unterteil des Gehäuses (d) angebraqhten Trichter (24), durch den--Drehkranz.. (4) hindurch, auf ein ds Fahrerk (t) uncerreifjndos, am Fahrwerksrahsien (3) befestigtes kurzes Ladeband (25) austrägt.-,--