DE1703157A1 - Abzugsmechanismus fuer automatische Feuerwaffen - Google Patents

Abzugsmechanismus fuer automatische Feuerwaffen

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DE1703157A1
DE1703157A1 DE19681703157 DE1703157A DE1703157A1 DE 1703157 A1 DE1703157 A1 DE 1703157A1 DE 19681703157 DE19681703157 DE 19681703157 DE 1703157 A DE1703157 A DE 1703157A DE 1703157 A1 DE1703157 A1 DE 1703157A1
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VYZK A VYV USTAV ZD U VSHEOBEC
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VYZK A VYV USTAV ZD U VSHEOBEC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/43Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in bolt-action guns
    • F41A19/46Arrangements for the selection of automatic or semi-automatic fire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

3 Hannover, Abbes*. 20 S. April 1963
Dr.J/Ha.
Ai-:te ; 14-02
zlzixinn'' a vfvoJT/^ u.„tav Zavodu vseobeei.eho strojireiistvi,
Aixxio, -.-ottv/c ldova 16
Abzufc_,smeohanit..aiu;: fnr automatische Feuerwaffen
Die Erfindung begiefib -icti auf einen für automatische i'euerwaffoj , der aus einem drehbar ^el^:;erteii Abisuij, der j.it eite,.; Abzu-jf bebel, welcher eine Base 2UJü Ein:vrifj· „ifc eine Arirt eii-.w Il<ingJ:linke des 7erschlußträ^ere hebitzt, l oi'jv/en4 bar vorbiinden iot und einem BohweiJcbar ^elaoerteii IJ(anL}iebel für den Haüiu;er mit einer liase 2im Xiiie^rlff Tit eino..i Varb-primt aev, Hammers besteht.
Die Abzugimeohanismen autoi-ia tie eher Feuerwaffen sind gewöhiilioh so iton&truiert, daß tie dem Jchi;tzen wahlweise die Abgabe von Dauerfeuer oder Einzelfeuer ermöglichen. Beim Dauerfeuer wird der 7er; chluß in der Kegel aus der hinteren Endöteilung aua^&löut, denn wird die Patrone bei der vorderen JBndbteilung dm .YersolituseeB abgefeuert, besteht bei lanedauerndem iiclLlößen die Gefahr einer a ^ der im ifali^neuli- er hef iiidlicheri Patrone, wenn
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das Peuer unterbrochen wird. Beim Einzelfeuer wirkt sich die Abfeuerung der Patrone aus der vorderen Endstellung auf die Treffgenauigkeit günstig aus.
Es sind Abzugsmechanismen bekannt, welche diese Fordsrungen erfüllen, indem bei Unterbrechung des Dauerfeuers der Verschluß in der hinteren Endstellung abgefangen wird und beim Einzelfeuer in die vordere Endstellung zurückkehrt.
Der Hauptnachteil der Abzugsmechanismen dieser Art besteht darin, daß beim Übergang auf die andere Feuerart dem ersten Schuß der neu gewählten Feuerart die Verschluß-Stellung der vorherigen Feuerart entspricht. Wenn z.B. das Dauerfeuer unterbrochen wird, bleibt der Verschluß in der hinteren Endstellung abgefangen, aus welcher er nach Umstellung auf Einzelfeuer ausgelöst wird, was sich auf die iPreffGenauigkeit ungünstig auewirkt. Umgekehrt wird bei Umstellung auf Dauerfeuer die erste Patrone bei der vorderen Endstellung des Verschlusses abgefeuert, so daß der Verlauf des ersten und der darauffolgenden Schüsse eines Feuerstoßes unterschiedlich ist, was wieder ungünstig ist.
Die vorliegende Erfindung vermeidet dies« JTaohteile und schafft eine Möglichkeit, daß bei Feuerunterbrechung der Verschluß immer in der hinteren Endstellung utehen bleibt
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und daß man ohne jedwede Manipulation - auch wenn ein Einzelschuß vorher abgegeben wurde - das Dauerfeuer eröffnen kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die Eangklinke mittels eines Stiftes eng mit dem am Bolzen gelagerten federbelasteten Umschalter zusammenwirkt, wobei der federbelastete Unterbrecher, der mit dem Umschalter eng zusammenwirkt, wenigstens zeitweise mit dem Hammer und dem Abzug in Eingriff gelangt, während das Ende des Stiftes in eine Längsbohrung des Abzugshebels eingreift.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Abzugsmechanismus liegt vor allem darin, daß die Verschlußstellung immer mit der eingestellten Feuerart im Einklang steht, d.h. bei Umstellung des Umschalters auf Einzelfeuer wird der Verschluß in die vordere Endstellung gebracht, auch wenn das Dauerfeuer vorher unterbrochen wurde.
Ein weiterer Vorteil des Abzugsmechanismus beruht darin, daß bei leuerunterbrechung der Vercchluß immer in der hinteren Endstellung stehen bleibt und daß man ohne jedwede Manipulation - auch wenn ein Einzelschuß vorher abgegeben wurde - das Dauerfeuer eröffnen kann.
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist echematisch in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
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Fig. 1 einen längsach.ni.tt durch den Abzugsmeehaniemus eines Ausführungsbeispiels mit dem Verschlußtrager in der hinteren Indsteilung,
Fig. 2 denselben Schnitt durch, diesen Abzugsmechanismus mit in die vordere Endeteilung ausgelöstem Verschluß tr ag er,
Pig. 3 einen Längsschnitt durch den Abzugsmechanismus eines weiteren Ausführungsbeispieles mit dem Verschlußträger in der hinteren Endstellung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch diesen Abzugsmechanismus mit in die vordere Endstellung ausgelöstem Verschlußträger.
Im Gehäuse 1 ist auf einem Bolzen 3 der Abzug 2 schwenkbar gelagert. Der obere Arm 4 des Abzugs 2 ist mittels eines Bolzens 5 mit dem Abzugshebel 6 verbunden, welcher mit einer Hase 7 zum Eingriff mit dem Arm 8 der Fangklinke 11 des Verschlußträgers 13 versehen ist. Die Fangklinke 11 für den Verschlußtrager 13 ist auf einem Bolzen 9 im Gehäuse 1 schwenkbar gelagert. Der zweite Arm TO der Fangklinke 11 für den Vereehlußträger 13 dient zum Eingriff mit der Fangnase 12 des Verschlußtragera 13, welcher in einer nicht dargestellten führung verschiebbar gelagert ist. Die fangklinke 11 für den Verschlußträger 13 steht gemeinsam mit dem Umschalter 15 unter Einwirkung einer einzigen Feder 17. Der Umschalter 15 ist auf dem Bolzen 18 des Gehäuses 1 schwenkbar gelagert und wird durch einen
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Hebel 33 betätigt. Der Stift 16 des Umschalters 15 steht im Eingriff mit dem unteren Arm 14 der Fangklinke 11 für den Verschlußtrager 13. Auf den Fig. 1 und 2 ist auf dem Stift 16 des Umschalters 15 der Unterbrecher 19 schwenkbar gelagert und der durch die Längsbohrung 20 verschiebbare Abzugshebel 6 aufgehängt* Der Unterbrecher 19 ist unter Druck der Feder 21 mittels des Vorsprungs 22 auf dem horizontalen Arm 23 des Abzugs 2 abgestützt. Zum (|
Zwecke des Eingriffs mit dem Vorsprung 25 des auf einem Bolzen 28 drehbar gelagerten und durch eine Feder 21 abgefederten Hammers 24 ist der Unterbrecher 19 mit einer läse 27 versehen.
Gemeinsam mit dem Abzug 2 ist auf dem Bolzen 3 der Fanghebel 29 des Hammers 24 schwenkbar gelagert, der eine Jüfase 30 zum Abfangen des Hammers 24 an seiner läse 26 besitzt. Die Feder 32 drückt das vordere Ende 31 des Fanghebels a
29 des Hammers 24 in zeitweisen Eingriff mit der Fangnase 12 des Verschluß trägers 13.
Durch das Drücken des Abzuges 2 - Fig. 1 - schwenkt der obere Arm 4 und der daran angeschlossene Abzugshebel 6 nach vorn aus, nach'links auf dem Bild, die Hase 7 des Abzugshebels 6 schwenkt den Arm 10 der Fangklinke 11 des Verschlußträgers 13 nach unten und gibt dadurch den Verschlußträger 13 frei, v^elcher unter Einfluß einer nicht dargestellten Feder nach vorn geschleudert wird/Dicht
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BADORIGINAL
vor Erreichen der vorderen Endsteilung fährt die Fangnase 12 des Verschlußträgers 13 auf das vordere Ende 31 des Ganghebels 29 des Hammers 24 auf und schwenkt es aus.. Me Hase 30 des Fanghebels 29 des Hammers 24 kommt außer Eingriff mit der ITase 26 des Hammers 24, die Feder 21 beschleunigt den dadurch freigewordenen Hammer 24, so daß dieser auf den nicht dargestellten Zündstift schlägt und die ebenfalls nicht dargestellte Patrone abgefeuert wird.
Each der Abfeuerung wird der Verschlußträger 13 z.B. durch Druck der Pulvergase entgegen dem Brück einer nicht dargestellten Feder zurückgeschleudert. Yföhrend des Rücklaufes wird der Hammer 24 durch den Verschlußträger 13 in seine Ausgangslage zurückgebracht, wo er wieder durch die JJase 30 des abgefederten Ganghebels 29 des Hammers abgefangen wird. Der Verschlußtrager 13 beendet seinen Rücklauf. Eine nicht gezeichnete Feder drückt den Yerschlußträger 13 wieder nach vorn. Wenn der Abzug 2 gedruckt bleibt, ist die Fangklinke 11 des Verschlußträgers 13 ausgeschwenkt und vermag nicht den Verschlußtrager 13 in der hinteren Endstellung zurückzuhalten. Der Verschlußträger bewegt sich wieder nach vorn und der ganze Vorgang wiederholt sich, solange der Abzug 2 gedrückt bleibt.
Zum Abfeuern eines Einzelschusses muß der Umschalter 15 durch z,B. einen Hebel 33 des Umsehalters 15 nach hinten
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gedreht werden - Fig. 2 -. Dadurch kommt die Fangnase 12 des Verschlußtragera 13 außer Eingriff mit dem Arm 10 der ( Fangklinke 11 des Verschlußträgers 13, weiter gelangt der Abzugshebel 6 außer Eingriff mit dem Arm 8 der Pangklinke 11 des Verschlußträgers 13 und gleichzeitig wird der Hammer .,
24 durch die Hase 27 des Unterbrechers 19 am Vorsprung 2$ abgefangen* Der Verschlußträger 13 gelangt unter Einfluß einer nicht dargestellten Feder in die vordere Inastellung, wo die Fangnase 12 des Verschlußträgers 13 den Fanghebel 29 des Hammers 24 ausschwenkt. Ein Schuß kann Jedoch nur durch das Drücken des Abzuges 2 abgegeben werden, wenn der horizontale Arm 23 des Abzugs 2 den Vorsprung 22 des Unterbrechers 19 hebt und dadurch die Hase 27 des Unterbrechers 19 außer Eingriff mit dem Vorsprung
25 des Hammers 24 drückt. Der Hammer 24 schlägt unter Druck der Feder 21 auf den nicht dargestellten Zündstift und bewirkt die Abfeuerung. Der Verschlußtrager 12 läuft in die hintere Endstellung zurück, der Hammer 24 wird in | die ursprüngliche Stellung zurückgebracht und durch die liase 30 des Fanghebels 29 des Hammers 24 abgefangen. Gleichzeitig kehrt der Umschalter 15 in die ursprüngliche liege zurück sowie auch die Fangklinke 11 des Verschlußträgers 13, welche den Verschlußträger 13 in der hinteren Endeteilung abfängt. Hach Freigabe des Abzugs 2 springt die Käse 7 des Abzughebels 6 in Eingriff mit dem Arm 8 der langklinke 11 des Verschluß träger s 13· Dadurch wird die G-rundlage der Bestandteile des Abzugsmechanismus, die in Fig. 1
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dargestellt ist, wiederhergestellt, und der Schütze kann ohne weitere Manipulation Dauerfeuer eröffnen oder den Umschalter 15 wieder verdrehen und einen Einzelschuß auslösen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Abzugsmechaniemus ist in den Pig. 3 und 4 dargestellt. In dieser Ausführung ist der Unterbrecher 19 als ein mit einer Hase 34, einem Vorsprung 36 und einem Arm 37 versehener Hebel ausgebildet, der auf dem Bolzen 3 des Abzugs 2 schwenkbar gelagert ist. Die Hase 34 ist für den zeitweisen Eingriff mit dem Vorsprung 35 des Hammers 24 ausgebildet. Mit dem horizontalen Arm 23 des Abzugs 2 gelangt auch der Vorsprung 36 des Unterbrechers 19 zeitweise in Eingriff. Der Arm 37 des Unterbrechers 19 steht durch den Einfluß der Feder 21 mit der Betätigungskurve 38 des Umschalt ere 15 im Eingriff. Beim Dauerfeuer wird der Unterbrecher 19 - Pig. 3 - außer Punktion gesetzt, denn die Betatigungskurve 38 hebt bei dieser Stellung des Umschalters 15 den Arm 37 und die Uase 34 des Unterbrechers kann nicht den Vorsprung 35 des Hammers 24 abfangen. Zur Abfeuerung eines Einzelschusses wird der Umschalter 15 durch z.B. einen Hebel 33 nach hinten gedreht - Pig. 4 -. Dadurch wird der Verschlußträger 13 ausgelöst und in die vordere Endstellung gebracht und der Abzugshebel 6 außer Funktion gesetzt. Die Betätigungskurve 38 ermöglicht eine Verdrehung des Unterbrechers 19, so daß seine Hase 34 den Hammer 24
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am Torsprung 35 abfängt und der Arm 37 gleichzeitig die Stellung des Umschalters 15 sichert. Die Sehußabgabe erfolgt durch das Drücken des Abzugs 2, wenn der horizontale Arm 23 des Abzugs 2 den Vorsprung 36 des Unterbrechers 19 hebt und die Hase 34 aui3er Eingriff mit dem Torsprung 35 des Hammers 24 gelangt. Der Hammer 24 schlägt unter Druck der Jeder 21 auf den nicht dargestellten Zündstift und bewirkt die Abfeuerung. Der Verschlußtrager 13 läuft in die hintere Endstellung zurück, der Hammer 24 wird in die Ausgangsstellung zurückgebracht und hier durch den Ganghebel 29 des Hammers 24 abgefangen. Gleichzeitig kehrt der äußer Eingriff mit dem Arm 37 des Unterbrechers 19 gebrachte Umschalter 15 in seine ursprüngliche Stellung zurück. Die iangklinke 11 fängt den Verschlußträger 13 in der hinteren Endstellung ab. Durch Freigabe des Abzugs 2 wird die Grundstellung der Bestandteile des Abzugsmechanismus, die in Pig. 3 dargestellt ist, wiederhergestellt und der Schütze kann ohne weitere Manipulation das Dauerfeuer eröffnen oder den Umschalter 15 verdrehen und einen Einzelschuß abgeben»
Die Erfindung kann bei den meisten automatischen Feuerwaffen verwendet werden.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    (1 ο) Abzugsmechanismus für automatische Feuerwaffen, der aus einem drehbar gelagerten Abzug, der mit einem Abzugshebel, welcher eine Nase zum Eingriff mit einem Arm einer Fangklinke des Verschlußträgers besitzt, schwenkbar verbunden ist und einem schwenkbar gelagerten Fanghebel für den Hammer mit einer Hase zum Eingriff mit einem Vorsprung des Hammers besteht, dadurch gekennzeichnet,
    daß die.Fangklinke (11) mittels eines Stiftes (16) mit einem auf einem Bolzen (18) drehbar gelagerten, durch eine Feder (17) belasteten Umschalter (15) eng zusammenwirkt,
    daß ein durch eine Feder (21) abgefederter, mit dem Umschalter (15) zusammenwirkender Unterbrecher (19) wenigstens zeitweise mit dem Hammer (24) und dem Abzug (2) in Singriff steht,
    und daß ein Ende des Stiftes (16) in eine Längsbohrung (20) des Abzugshebels eingreift.
  2. 2. Abzugemechanismus für automatische Feuerwaffen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Unterbrecher (19) als eine auf dem Stift (16) schwtakbar gelagerte Zugstange ausgebildet ist, welche
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    eine Hase (27) zum Eingriff mit dem Vorsprung (25) des Hammers (24) und einen Vorsprung (22) zum Eingriff ip.it dem Arm (23) des Abzugs (2) besitzt.
  3. 3. Abzugsmechanismus für automatische Feuerwaffen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Unterbrecher (19) als ein auf dem Bolzen (3) schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet ist, welcher eine Käse (34) zum Eingriff mit dem Vorsprung (35) des Hammers (24) und einen Vorsprung (36) zum Eingriff mit dem Arm (23) des Abzugs (2) aufweist, wobei der Arm (37) des Unterbrechers (19) mit einer Kurve (38) des Umschalters (15) eng zusammenwirkt.
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DE19681703157 1967-04-13 1968-04-10 Abzugsmechanismus fuer automatische Feuerwaffen Pending DE1703157A1 (de)

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CS268867 1967-04-13

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681703157 Pending DE1703157A1 (de) 1967-04-13 1968-04-10 Abzugsmechanismus fuer automatische Feuerwaffen

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BE (1) BE713462A (de)
CH (1) CH480609A (de)
DE (1) DE1703157A1 (de)
GB (1) GB1209509A (de)
SE (1) SE331246B (de)

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DE3623055A1 (de) * 1986-07-09 1988-01-21 Mauser Werke Oberndorf Abzugseinrichtung fuer eine automatische feuerwaffe
DE102012212388A1 (de) * 2012-07-16 2014-01-16 Heckler & Koch Gmbh Abzugsbaugruppe für eine Feuerwaffe

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US9222746B2 (en) 2012-07-16 2015-12-29 Heckler & Koch Gmbh Trigger assembly for a fire arm

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US3478644A (en) 1969-11-18
SE331246B (de) 1970-12-14
CH480609A (de) 1969-10-31
GB1209509A (en) 1970-10-21
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