DE1703157A1 - Abzugsmechanismus fuer automatische Feuerwaffen - Google Patents
Abzugsmechanismus fuer automatische FeuerwaffenInfo
- Publication number
- DE1703157A1 DE1703157A1 DE19681703157 DE1703157A DE1703157A1 DE 1703157 A1 DE1703157 A1 DE 1703157A1 DE 19681703157 DE19681703157 DE 19681703157 DE 1703157 A DE1703157 A DE 1703157A DE 1703157 A1 DE1703157 A1 DE 1703157A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trigger
- hammer
- engagement
- arm
- projection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/42—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
- F41A19/43—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in bolt-action guns
- F41A19/46—Arrangements for the selection of automatic or semi-automatic fire
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Breakers (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
3 Hannover, Abbes*. 20 S. April 1963
Dr.J/Ha.
Ai-:te ; 14-02
zlzixinn'' a vfvoJT/^ u.„tav Zavodu vseobeei.eho strojireiistvi,
Aixxio, -.-ottv/c ldova 16
Abzufc_,smeohanit..aiu;: fnr automatische Feuerwaffen
Die Erfindung begiefib -icti auf einen
für automatische i'euerwaffoj , der aus einem drehbar ^el^:;erteii
Abisuij, der j.it eite,.; Abzu-jf bebel, welcher eine
Base 2UJü Ein:vrifj· „ifc eine Arirt eii-.w Il<ingJ:linke des 7erschlußträ^ere
hebitzt, l oi'jv/en4 bar vorbiinden iot und einem
BohweiJcbar ^elaoerteii IJ(anL}iebel für den Haüiu;er mit einer
liase 2im Xiiie^rlff Tit eino..i Varb-primt aev, Hammers besteht.
Die Abzugimeohanismen autoi-ia tie eher Feuerwaffen sind gewöhiilioh
so iton&truiert, daß tie dem Jchi;tzen wahlweise
die Abgabe von Dauerfeuer oder Einzelfeuer ermöglichen.
Beim Dauerfeuer wird der 7er; chluß in der Kegel aus der
hinteren Endöteilung aua^&löut, denn wird die Patrone
bei der vorderen JBndbteilung dm .YersolituseeB abgefeuert,
besteht bei lanedauerndem iiclLlößen die Gefahr einer a
^ der im ifali^neuli- er hef iiidlicheri Patrone, wenn
109852/0401
BAD ORIGINAL
das Peuer unterbrochen wird. Beim Einzelfeuer wirkt sich
die Abfeuerung der Patrone aus der vorderen Endstellung
auf die Treffgenauigkeit günstig aus.
Es sind Abzugsmechanismen bekannt, welche diese Fordsrungen
erfüllen, indem bei Unterbrechung des Dauerfeuers der Verschluß in der hinteren Endstellung abgefangen wird
und beim Einzelfeuer in die vordere Endstellung zurückkehrt.
Der Hauptnachteil der Abzugsmechanismen dieser Art besteht darin, daß beim Übergang auf die andere Feuerart dem
ersten Schuß der neu gewählten Feuerart die Verschluß-Stellung der vorherigen Feuerart entspricht. Wenn z.B.
das Dauerfeuer unterbrochen wird, bleibt der Verschluß in der hinteren Endstellung abgefangen, aus welcher er
nach Umstellung auf Einzelfeuer ausgelöst wird, was sich auf die iPreffGenauigkeit ungünstig auewirkt. Umgekehrt wird
bei Umstellung auf Dauerfeuer die erste Patrone bei der vorderen Endstellung des Verschlusses abgefeuert, so daß
der Verlauf des ersten und der darauffolgenden Schüsse eines Feuerstoßes unterschiedlich ist, was wieder ungünstig
ist.
Die vorliegende Erfindung vermeidet dies« JTaohteile und
schafft eine Möglichkeit, daß bei Feuerunterbrechung der
Verschluß immer in der hinteren Endstellung utehen bleibt
1 0 98S2/0 409
— 3 —
BAD ORIGINAL
und daß man ohne jedwede Manipulation - auch wenn ein
Einzelschuß vorher abgegeben wurde - das Dauerfeuer eröffnen kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die Eangklinke mittels
eines Stiftes eng mit dem am Bolzen gelagerten federbelasteten Umschalter zusammenwirkt, wobei der federbelastete Unterbrecher, der mit dem Umschalter eng zusammenwirkt,
wenigstens zeitweise mit dem Hammer und dem Abzug in Eingriff gelangt, während das Ende des Stiftes in eine
Längsbohrung des Abzugshebels eingreift.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Abzugsmechanismus liegt
vor allem darin, daß die Verschlußstellung immer mit der
eingestellten Feuerart im Einklang steht, d.h. bei Umstellung
des Umschalters auf Einzelfeuer wird der Verschluß in die vordere Endstellung gebracht, auch wenn
das Dauerfeuer vorher unterbrochen wurde.
Ein weiterer Vorteil des Abzugsmechanismus beruht darin, daß bei leuerunterbrechung der Vercchluß immer in der
hinteren Endstellung stehen bleibt und daß man ohne jedwede Manipulation - auch wenn ein Einzelschuß vorher abgegeben
wurde - das Dauerfeuer eröffnen kann.
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist echematisch
in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
- 109852/0409
■■■■'■■ - 4 BADORiGINAU
Fig. 1 einen längsach.ni.tt durch den Abzugsmeehaniemus
eines Ausführungsbeispiels mit dem Verschlußtrager
in der hinteren Indsteilung,
Fig. 2 denselben Schnitt durch, diesen Abzugsmechanismus
mit in die vordere Endeteilung ausgelöstem Verschluß
tr ag er,
Pig. 3 einen Längsschnitt durch den Abzugsmechanismus eines
weiteren Ausführungsbeispieles mit dem Verschlußträger
in der hinteren Endstellung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch diesen Abzugsmechanismus mit in die vordere Endstellung ausgelöstem Verschlußträger.
Im Gehäuse 1 ist auf einem Bolzen 3 der Abzug 2 schwenkbar gelagert. Der obere Arm 4 des Abzugs 2 ist mittels
eines Bolzens 5 mit dem Abzugshebel 6 verbunden, welcher mit einer Hase 7 zum Eingriff mit dem Arm 8 der Fangklinke
11 des Verschlußträgers 13 versehen ist. Die Fangklinke
11 für den Verschlußtrager 13 ist auf einem Bolzen
9 im Gehäuse 1 schwenkbar gelagert. Der zweite Arm TO der Fangklinke 11 für den Vereehlußträger 13 dient zum Eingriff
mit der Fangnase 12 des Verschlußtragera 13, welcher
in einer nicht dargestellten führung verschiebbar gelagert ist. Die fangklinke 11 für den Verschlußträger 13 steht
gemeinsam mit dem Umschalter 15 unter Einwirkung einer einzigen Feder 17. Der Umschalter 15 ist auf dem Bolzen
18 des Gehäuses 1 schwenkbar gelagert und wird durch einen
109852/0409 5
Hebel 33 betätigt. Der Stift 16 des Umschalters 15 steht im Eingriff mit dem unteren Arm 14 der Fangklinke 11 für
den Verschlußtrager 13. Auf den Fig. 1 und 2 ist auf dem
Stift 16 des Umschalters 15 der Unterbrecher 19 schwenkbar
gelagert und der durch die Längsbohrung 20 verschiebbare
Abzugshebel 6 aufgehängt* Der Unterbrecher 19 ist
unter Druck der Feder 21 mittels des Vorsprungs 22 auf
dem horizontalen Arm 23 des Abzugs 2 abgestützt. Zum (|
Zwecke des Eingriffs mit dem Vorsprung 25 des auf einem
Bolzen 28 drehbar gelagerten und durch eine Feder 21 abgefederten Hammers 24 ist der Unterbrecher 19 mit einer
läse 27 versehen.
Gemeinsam mit dem Abzug 2 ist auf dem Bolzen 3 der Fanghebel 29 des Hammers 24 schwenkbar gelagert, der eine Jüfase
30 zum Abfangen des Hammers 24 an seiner läse 26 besitzt.
Die Feder 32 drückt das vordere Ende 31 des Fanghebels a
29 des Hammers 24 in zeitweisen Eingriff mit der Fangnase
12 des Verschluß trägers 13.
Durch das Drücken des Abzuges 2 - Fig. 1 - schwenkt der
obere Arm 4 und der daran angeschlossene Abzugshebel 6
nach vorn aus, nach'links auf dem Bild, die Hase 7 des
Abzugshebels 6 schwenkt den Arm 10 der Fangklinke 11 des
Verschlußträgers 13 nach unten und gibt dadurch den Verschlußträger 13 frei, v^elcher unter Einfluß einer nicht
dargestellten Feder nach vorn geschleudert wird/Dicht
10985270408"
vor Erreichen der vorderen Endsteilung fährt die Fangnase
12 des Verschlußträgers 13 auf das vordere Ende 31
des Ganghebels 29 des Hammers 24 auf und schwenkt es aus..
Me Hase 30 des Fanghebels 29 des Hammers 24 kommt außer
Eingriff mit der ITase 26 des Hammers 24, die Feder 21 beschleunigt
den dadurch freigewordenen Hammer 24, so daß dieser auf den nicht dargestellten Zündstift schlägt
und die ebenfalls nicht dargestellte Patrone abgefeuert wird.
Each der Abfeuerung wird der Verschlußträger 13 z.B. durch
Druck der Pulvergase entgegen dem Brück einer nicht dargestellten Feder zurückgeschleudert. Yföhrend des Rücklaufes
wird der Hammer 24 durch den Verschlußträger 13
in seine Ausgangslage zurückgebracht, wo er wieder durch die JJase 30 des abgefederten Ganghebels 29 des Hammers
abgefangen wird. Der Verschlußtrager 13 beendet seinen
Rücklauf. Eine nicht gezeichnete Feder drückt den Yerschlußträger 13 wieder nach vorn. Wenn der Abzug 2 gedruckt
bleibt, ist die Fangklinke 11 des Verschlußträgers 13 ausgeschwenkt
und vermag nicht den Verschlußtrager 13 in der
hinteren Endstellung zurückzuhalten. Der Verschlußträger bewegt sich wieder nach vorn und der ganze Vorgang wiederholt
sich, solange der Abzug 2 gedrückt bleibt.
Zum Abfeuern eines Einzelschusses muß der Umschalter 15
durch z,B. einen Hebel 33 des Umsehalters 15 nach hinten
1098 5 2/0409
- 7 BAD ORIGINAL
gedreht werden - Fig. 2 -. Dadurch kommt die Fangnase 12 des
Verschlußtragera 13 außer Eingriff mit dem Arm 10 der (
Fangklinke 11 des Verschlußträgers 13, weiter gelangt der Abzugshebel 6 außer Eingriff mit dem Arm 8 der Pangklinke
11 des Verschlußträgers 13 und gleichzeitig wird der Hammer .,
24 durch die Hase 27 des Unterbrechers 19 am Vorsprung
2$ abgefangen* Der Verschlußträger 13 gelangt unter Einfluß einer nicht dargestellten Feder in die vordere Inastellung,
wo die Fangnase 12 des Verschlußträgers 13 den
Fanghebel 29 des Hammers 24 ausschwenkt. Ein Schuß kann Jedoch nur durch das Drücken des Abzuges 2 abgegeben werden, wenn der horizontale Arm 23 des Abzugs 2 den Vorsprung
22 des Unterbrechers 19 hebt und dadurch die Hase
27 des Unterbrechers 19 außer Eingriff mit dem Vorsprung
25 des Hammers 24 drückt. Der Hammer 24 schlägt unter
Druck der Feder 21 auf den nicht dargestellten Zündstift
und bewirkt die Abfeuerung. Der Verschlußtrager 12 läuft
in die hintere Endstellung zurück, der Hammer 24 wird in | die ursprüngliche Stellung zurückgebracht und durch die
liase 30 des Fanghebels 29 des Hammers 24 abgefangen. Gleichzeitig
kehrt der Umschalter 15 in die ursprüngliche liege
zurück sowie auch die Fangklinke 11 des Verschlußträgers 13,
welche den Verschlußträger 13 in der hinteren Endeteilung
abfängt. Hach Freigabe des Abzugs 2 springt die Käse 7
des Abzughebels 6 in Eingriff mit dem Arm 8 der langklinke 11 des Verschluß träger s 13· Dadurch wird die G-rundlage
der Bestandteile des Abzugsmechanismus, die in Fig. 1
109852/0409
™" O *"■
dargestellt ist, wiederhergestellt, und der Schütze kann ohne weitere Manipulation Dauerfeuer eröffnen oder
den Umschalter 15 wieder verdrehen und einen Einzelschuß auslösen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Abzugsmechaniemus ist in den Pig. 3 und 4 dargestellt. In dieser Ausführung ist der Unterbrecher 19 als ein mit
einer Hase 34, einem Vorsprung 36 und einem Arm 37 versehener
Hebel ausgebildet, der auf dem Bolzen 3 des Abzugs 2 schwenkbar gelagert ist. Die Hase 34 ist für den zeitweisen
Eingriff mit dem Vorsprung 35 des Hammers 24 ausgebildet. Mit dem horizontalen Arm 23 des Abzugs 2 gelangt
auch der Vorsprung 36 des Unterbrechers 19 zeitweise in
Eingriff. Der Arm 37 des Unterbrechers 19 steht durch den Einfluß der Feder 21 mit der Betätigungskurve 38 des Umschalt
ere 15 im Eingriff. Beim Dauerfeuer wird der Unterbrecher
19 - Pig. 3 - außer Punktion gesetzt, denn die Betatigungskurve 38 hebt bei dieser Stellung des Umschalters
15 den Arm 37 und die Uase 34 des Unterbrechers kann nicht den Vorsprung 35 des Hammers 24 abfangen. Zur Abfeuerung
eines Einzelschusses wird der Umschalter 15 durch z.B. einen Hebel 33 nach hinten gedreht - Pig. 4 -. Dadurch
wird der Verschlußträger 13 ausgelöst und in die vordere Endstellung gebracht und der Abzugshebel 6 außer Funktion
gesetzt. Die Betätigungskurve 38 ermöglicht eine Verdrehung
des Unterbrechers 19, so daß seine Hase 34 den Hammer 24
109852/0409
— y —
am Torsprung 35 abfängt und der Arm 37 gleichzeitig die Stellung des Umschalters 15 sichert. Die Sehußabgabe
erfolgt durch das Drücken des Abzugs 2, wenn der horizontale Arm 23 des Abzugs 2 den Vorsprung 36 des Unterbrechers
19 hebt und die Hase 34 aui3er Eingriff mit dem Torsprung 35 des Hammers 24 gelangt. Der Hammer 24 schlägt
unter Druck der Jeder 21 auf den nicht dargestellten Zündstift und bewirkt die Abfeuerung. Der Verschlußtrager 13
läuft in die hintere Endstellung zurück, der Hammer 24
wird in die Ausgangsstellung zurückgebracht und hier durch den Ganghebel 29 des Hammers 24 abgefangen. Gleichzeitig kehrt der äußer Eingriff mit dem Arm 37 des Unterbrechers
19 gebrachte Umschalter 15 in seine ursprüngliche
Stellung zurück. Die iangklinke 11 fängt den Verschlußträger
13 in der hinteren Endstellung ab. Durch Freigabe des Abzugs 2 wird die Grundstellung der Bestandteile
des Abzugsmechanismus, die in Pig. 3 dargestellt ist, wiederhergestellt und der Schütze kann ohne weitere Manipulation das Dauerfeuer eröffnen oder den Umschalter 15 verdrehen
und einen Einzelschuß abgeben»
Die Erfindung kann bei den meisten automatischen Feuerwaffen verwendet werden.
1008 52/0409
BAD ORIGINAL
Claims (3)
- Patentansprüche :(1 ο) Abzugsmechanismus für automatische Feuerwaffen, der aus einem drehbar gelagerten Abzug, der mit einem Abzugshebel, welcher eine Nase zum Eingriff mit einem Arm einer Fangklinke des Verschlußträgers besitzt, schwenkbar verbunden ist und einem schwenkbar gelagerten Fanghebel für den Hammer mit einer Hase zum Eingriff mit einem Vorsprung des Hammers besteht, dadurch gekennzeichnet,daß die.Fangklinke (11) mittels eines Stiftes (16) mit einem auf einem Bolzen (18) drehbar gelagerten, durch eine Feder (17) belasteten Umschalter (15) eng zusammenwirkt,daß ein durch eine Feder (21) abgefederter, mit dem Umschalter (15) zusammenwirkender Unterbrecher (19) wenigstens zeitweise mit dem Hammer (24) und dem Abzug (2) in Singriff steht,und daß ein Ende des Stiftes (16) in eine Längsbohrung (20) des Abzugshebels eingreift.
- 2. Abzugemechanismus für automatische Feuerwaffen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der Unterbrecher (19) als eine auf dem Stift (16) schwtakbar gelagerte Zugstange ausgebildet ist, welche- 11 -BAD ORIGINAL.eine Hase (27) zum Eingriff mit dem Vorsprung (25) des Hammers (24) und einen Vorsprung (22) zum Eingriff ip.it dem Arm (23) des Abzugs (2) besitzt.
- 3. Abzugsmechanismus für automatische Feuerwaffen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der Unterbrecher (19) als ein auf dem Bolzen (3) schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet ist, welcher eine Käse (34) zum Eingriff mit dem Vorsprung (35) des Hammers (24) und einen Vorsprung (36) zum Eingriff mit dem Arm (23) des Abzugs (2) aufweist, wobei der Arm (37) des Unterbrechers (19) mit einer Kurve (38) des Umschalters (15) eng zusammenwirkt.109662/0409
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS268867 | 1967-04-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1703157A1 true DE1703157A1 (de) | 1971-12-23 |
Family
ID=5364695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681703157 Pending DE1703157A1 (de) | 1967-04-13 | 1968-04-10 | Abzugsmechanismus fuer automatische Feuerwaffen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3478644A (de) |
BE (1) | BE713462A (de) |
CH (1) | CH480609A (de) |
DE (1) | DE1703157A1 (de) |
GB (1) | GB1209509A (de) |
SE (1) | SE331246B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623055A1 (de) * | 1986-07-09 | 1988-01-21 | Mauser Werke Oberndorf | Abzugseinrichtung fuer eine automatische feuerwaffe |
DE102012212388A1 (de) * | 2012-07-16 | 2014-01-16 | Heckler & Koch Gmbh | Abzugsbaugruppe für eine Feuerwaffe |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3577827A (en) * | 1969-01-27 | 1971-05-04 | Olin Mathieson | Trigger mechanism |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2858741A (en) * | 1956-07-11 | 1958-11-04 | Clarence E Simpson | Selective firing control for open and closed bolt positions |
-
1968
- 1968-04-09 CH CH533268A patent/CH480609A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-04-09 US US719991A patent/US3478644A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-04-10 GB GB07190/68A patent/GB1209509A/en not_active Expired
- 1968-04-10 DE DE19681703157 patent/DE1703157A1/de active Pending
- 1968-04-10 BE BE713462D patent/BE713462A/xx unknown
- 1968-04-10 SE SE04887/68A patent/SE331246B/xx unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623055A1 (de) * | 1986-07-09 | 1988-01-21 | Mauser Werke Oberndorf | Abzugseinrichtung fuer eine automatische feuerwaffe |
DE102012212388A1 (de) * | 2012-07-16 | 2014-01-16 | Heckler & Koch Gmbh | Abzugsbaugruppe für eine Feuerwaffe |
DE102012212388B4 (de) * | 2012-07-16 | 2014-08-28 | Heckler & Koch Gmbh | Abzugsbaugruppe für eine Feuerwaffe |
US9222746B2 (en) | 2012-07-16 | 2015-12-29 | Heckler & Koch Gmbh | Trigger assembly for a fire arm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3478644A (en) | 1969-11-18 |
SE331246B (de) | 1970-12-14 |
CH480609A (de) | 1969-10-31 |
GB1209509A (en) | 1970-10-21 |
BE713462A (de) | 1968-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2212211C3 (de) | Schlagbolzensicherungseinrichtung für Handfeuerwaffen | |
DE851913C (de) | Automatische Feuerwaffe mit einteiligem Verschluss | |
DE2554955C3 (de) | Schlagbolzensicherung für Handfeuerwaffen | |
EP1456597B1 (de) | Abzugseinrichtung für eine schnellfeuer-handfeuerwaffe | |
DE2754761C2 (de) | "Abzugsvorrichtung für eine halbautomatische Schußwaffe" | |
DE886706C (de) | Automatische Feuerwaffe | |
DE1428774C3 (de) | Abzugsvorrichtung für automatische Feuerwaffen zum Auslösen von Einzel- und Dauerfeuer | |
DE582963C (de) | Hahnschloss fuer Selbstladepistolen | |
DE626574C (de) | Selbsttaetige Feuerwaffe | |
DE925337C (de) | Maschinengewehr als Gasdrucklader mit Vorlaufzuendung | |
DE1703157A1 (de) | Abzugsmechanismus fuer automatische Feuerwaffen | |
WO2017102842A1 (de) | Spannvorrichtung für einen schlagbolzen sowie waffe mit der spannvorrichtung | |
CH626717A5 (en) | Automatic firearm | |
DE1453910C3 (de) | Auslösevorrichtung einer automatischen Kanone | |
DE512312C (de) | Gewehr mit einem einen Patronenrahmen aufnehmenden Magazin | |
DE716924C (de) | Abzugsvorrichtung fuer Feuerwaffen | |
DE430990C (de) | Abzugsvorrichtung fuer selbsttaetige Handfeuerwaffen | |
DE605729C (de) | Handfeuerwaffe mit Spannabzug | |
DE649706C (de) | Abzugsvorrichtung fuer Einzel- und Dauerfeuer an selbsttaetigen Feuerwaffen | |
DE506922C (de) | Abzugvorrichtung fuer selbsttaetige Schusswaffen | |
DE139766C (de) | ||
DE518743C (de) | Abzugsvorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen | |
DE246899C (de) | ||
AT120954B (de) | Abzugsvorrichtung für selbsttätige Feuerwaffen. | |
AT126218B (de) | Vorrichtung zum Festhalten des Patroneurahmens im Magazin. |