DE1696082A1 - Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von halbglaenzenden Nickelniederschlaegen - Google Patents
Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von halbglaenzenden NickelniederschlaegenInfo
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- DE1696082A1 DE1696082A1 DE1968M0077082 DEM0077082A DE1696082A1 DE 1696082 A1 DE1696082 A1 DE 1696082A1 DE 1968M0077082 DE1968M0077082 DE 1968M0077082 DE M0077082 A DEM0077082 A DE M0077082A DE 1696082 A1 DE1696082 A1 DE 1696082A1
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/12—Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt
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Description
DR,-!NG. H. FlNCKE
DIf1L.-ING. H. BOHR
DIf1L.-ING. H. BOHR
di4l.-inq. s. staeger
Fernruf) *26 60 60
8 MÜNCHEN S, MüllertfraBe 31
29. JAN. 1968
Ifappe 21554 - Dr.
Case D-510
Beschreibung sur Patentanmeldung der
betreffend
Verfahren sor eleJrtrolytiechen Abscheidung tob
den HicfcelnledereohUieen
Brfändung besieht eich auf die elektrolytisch· Abegheldang tau Hiokel. 8Ie besieht Blatt iaebeeondere anf die
•lefctrolytieohe Abeoheidang -von htiJbgUhamaam Vialcel» «ti*
ehe· eioh. dtoroh eine gLeiahfgratgt felnkömiee t «nt
eine Yoreü«liohe Duktilität «oMelohnet.
1· let den TwAleeten bekannt,, dal habgllMende· IKdcel
al· Hitereohicdit für tfLÄneende· Ilokel abgeeohieden verdea
1098A7/1392
BAD ORIGINAL
kann. Bei den bekannten Verfahren wurden sahlreiohe Vaohtelle
festgestellt. So kann die Anhäufung von Zersetzungeprodukten
die Duktilität abträglich beeinflussen; eine nicht gleichmäßige Korngröße der Abscheidung kann dickere Glanznickelniederschläge erforderlich machen, um einen maximalen ulanz
über die beschichteten Flächen zu erzeugen» Weiterhin kann die Bildung von harzigen oder polymeren Produkten« die durch
Zersetzung der Zusätze entstehen, eine Anzahl von Oberflächenfehlern verursachen,,
Ziel der Erfindung ist es, ein neues Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von halbglänzenden Nickelniedersehlagen zu schaffen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es,
ein neues Verfahren und eine neue Zusammensetzung für die Herstellung von halbglänzenden Nickelniederschlägen zu
schaffen. Andere Ziele der vorliegenden Erfindung gehen
aus der folgenden Beschreibung hervor 0
So wird gemäß der Erfindung zunächst ein neues Verfahren
zur elektrolytischen Abscheidung von halbglänzenden Hickelnlederschlägen auf einem Basieaetall vorgeschlagen, welches
dadurch ausgeführt wird, daß aan einen Strom von einer Anode
au einer Metallkathode in einer wäßrigen sauren JUokel»
plattierungalöeung führt, die für dl« elektrolytisch· Abscheidung von Nickel mindestens eine Äickelionen liefernd·
109847/1392 \ bad original
Nlokelverbindung und ale Halbglanssusats einen
Aldehyd in Kombination nil* eineM aliphatischen AXdehyd
halt·
Dae Basisnetall, auf welches die haloglänssenden Niederschlage gemäß der Erfindung niedergeschlagen werden können» eind
«•Be Bisen, vie s«Bo Stahl» Kupfer» vie ss.Be Messing, Bronse *
und dgl·; Zink, insbesondere in Fora von Druokgußstücken,
die eine Kupf erschient tragen können; dünne Metallbelage,
vie z.B. solche aas Silber oder Kupfer auf einem nicht gleitenden oder gleitenden Gegenstand, die durch chemische
Reduktionsverfahren (vie 2.B0 etroalose Hetallabßoheidung)
aufgebracht werden können,,
aat-Bäder, chloridfreie SulfatbSder, chloridfreie Sulfaaat
bäder, chloridfreie genisohte 3ulfat/SulfaaatbÖder uev0
Sin typisches Vatte-Bad, das gemäß der Brfindung verwendet
werden kann, enthalt die folgenden Komponenten in wäßriger
Löeung, wobei alle Werte in g/l angegeben sind, mit Ausnahme
dee pH-Werts, bei welchem es eich um einen elektrometriooh
gemessenen pH-Wert handelt.
109847/1392 bad original
liokelchlarid-hexahydrat ? 80 45
Bors&nre 35 55 45
JH 3 5 4
Bia typisches Sulfaaatbad, das gemäfl der Brfiodnng
det werden kann, enthält die folgenden Konponenten*
Borstture 35 55 45
JH 3 5 4
Bin typisches gomiscütaa Watte/SulfaBat-Bed, das genää der
Brfindung verwendet werden kann, enthält die folgenden
liokelcrulfat-heptahydrat | 10 9 8 4 7/ | too | 250 | 150 |
liokelffulfamat | 165 | 300 | 190 | |
Hickelcnlorld-hexahydrat | 15 | 60 | 45 | |
Borsäure | 35 | 55 | 45 | |
IH | 3 | 5 | 4 | |
1392 | ||||
ßAO ORIGINAL |
m. 5 mm
Sin typisches Fluoboratbed, da« geaäfi der Brftndm*
wendet werden kann, enthält die folgenden Koaponenteni
gabeile 17
ffickelfluoborat 250 400 300
Borsäure 15 30 20
pH 2 4 3
Bin typisches chloridfreiea Sulfatbad, das geaäß der Br*
findung verwendet werden kann» enthält die folgenden Kom»
ponentent
BorsSnre 35 55 45
pH 3 5 4
Brfindcmg venrendet werden kann, enthält die folgenden
Komponenten·
■:u'i* ι·
35 55
3 5
45
109847/1392 bad or,ginal
Bin typisches chloridfrelee gemischtes Sulfat/Sulfaaet-Bad,
das gemäß der Erfindung verwendet werden kann, enthält die folgenden Komponenten:
Borsäure . 35 55 45
PH "..■'■ 3 5 4
Bs ist klar, daß die obigen Bäder die Komponenten auch in
Mengen enthalten können» die außerhalb der bevorzugten
und Maxima fallen» aber das zufriedenstellendete und
wirtschaftlichste Arbeiten wird normalerweise dann ersielt, wenn die Komponenten in den Bädern in den angegebenen Mengen
enthalten sind,
Gemäß der Erfindung sind in den erfindungsgemäßen Niokelplattlerungsl)ädern ein aromatischer Aldehyd und ein allphatifloher Aldehyd als Halbglanzzusatz enthalten. Diese
Zusateausammensetzung arbeitet mit dem Nickelbad zusammen,
oder anders ausgedrückt, !fet mit dem Niokelbad verträglich.
109847/1392 bad original
die eine Aldehydgruppe an eine« Beneolkern im Molekül
den enthält.
Der Bensolkern des aromatischen Aldehyde kann veiter durch Ringstrukturen substituiert sein» die mit benachbarten Stellungen am Benaolkern kondensiert sein können. Diese kondensierten Ringstrukturen können oarboeyklisoh oder hetero- ■ *
«yklieoh sein» Beispiele für aromatische Aldehyde dieser
Type eSjad f-Naphthaldehyd,- 2-Naphthaldehyd, p-Cycloheaylbenzaldehyd, Piperonal usve Die bevorzugten aromatisohen. ' -Aldehyde sind Ziotaldenyd; Piperonal (auoh als Heliotropin
bekannt) einschließlich substituierte Piperonale, worin die
Subatituenten direkt an Eohlenstoffatoeen des aromatiechen
Kerns gebunden sind; und Benzaldehyd oder substituierte- .
Benssaldehyde, bei denen die Substituents direkt an Eohl<
stoff atone des Benzolkerns gebunden sind«
Der Benssolkern der aromatisohen Aldehyde oder die Ringe,
die mit dem Benaolkorn kondensiert sind, (nenn solche anwesend sind) können zusätBlicH inerte nicht-reaktionsfähige
oder ISeliohaaohende Substltuenten enthalten, wie s.B0 Kohlenitaeeerstoffgruppen, Äthergruppen, Carboxygruppen, Betergruppen, hydrozyhaltige Gruppen, Halogene
109847/1392 BAD 0RI6INAL
Typieche EohleSafoffraclikale, die/der aromatischen Aldenyd-. Verbindung anwesend sein können, sind z.B0 Alkyl, Alkenyl»
Cycloalkyl, Aralkyl, Aryl und AUcaryl, einschließlich derartiger inert substituierter Radikale. Wenn das Kohlenwasserstoff radikal Alkyl ist, dann kann es in typischer
Welse ein geradkettiges Alkyl oder ein verzweigtes Alkyl
sein, wie z.B„ Methyl, Äthyl, n-Bropyl, Isopropyl, n-Butyl,
™ Xsobutyl, sea-Butyl, tert-Butyl, n-Aayl, Neopentyl, Isoanyl,
n-Rezyl, Isohezyl, Heptyl, Deoyl, Dodecyl, Tetradecyl,
Ootadeoyl uswo Die bevorsmgten Alkyle sind niedrige Alkyle,
doh« solche mit 8 oder veniger Kohlenstoff at omen, wie ζ·Β0
Ootyl und niedrigere Radikale o Wenn das Kohlenwaeeeratoffradikal Alkenyl ist, dann kann es ε.B0 Vinyl, Allyl»
1-Propenyl, Methallyl, Buten-1-yl, Buten-2-yl, Buten-3-yl
sein. Wenn das Kohlenwaeserstoffradikal Cycloalkyl ist,
dann kann es beispielsweise Cyolopentyl, Cyclohexyl usw·
* sein ο Wenn das Kohlenwasserstoffradikal Aralkyl let, dann
kann es beispielsweise Benzyl, ß-Phenyläthyl, V-Phenylpropyl, ß-Phenylpropyl übW0 sein ο Wenn daß Kohlenwaßserstoffradikal Aryl ist, dann kann es βοΒ· Phenyl, Naphthyl
usw. se in ο Wenn das Kohlenwasserstoffradikal Alkaryl iatf
dann kann es Z0B0 Tolyl, IyIyI, p-Äthylphenyl uev. Bein.
Der KohlenwaBseretoffradikalßubetituent kann ebenfall·
inert substituiert sein, beispielsweise kenn er einen nioht-reaktionsfShigen Bubstituenten, nie s.B· Alkyl, Aryl,
109847/1392
tragen· Typische substituierte Alfcyle sind 2-Äthoxy8thyl,
V-JPhenylpropenyl usv« Substituierte öyoloalkyle sind s»B·
4-Hethyloyolohexyl usw. Inert subetituierte Aryl· sind s.B«
Sie Äldehydgruppe» -CHO, des aromatischen Aldehyds kann
direkt; an den Bensolring gebunden. sein, vie dies beispielsweise im Benzaldehyd der FsXL ist» oder sie kann irgendwo
im Molekül des aromatischen Aldehyds enthalten sein, wie
dies a.Bo bei Zimtaldehyd der Fall istο
al4ehyd; o-Hydroxybanaaldehyd; p-Hydroxybenealdehyd; Tanil- (
lin (das ist 4-Hydroxy-3-methoxybenzaldehyd); Isovanillin
(das ist 5-Hydroxy-4-methoxybenaaldehyd); Veratraldehyd
(das 1st 3»4-Di-nethoxybenzaldehyd)} Vanillinäthyläther
(das ist 2^Ä'thoxy-4-hydroxybensaldehyd); o-Methoiyben««-'
aldehyd; p-Methoxybenaaldehydj 2,5-Di-aethoiybenaaldehyd;
o-Phthaldehydj e-Phthaldehydi und Terephthaldehyd. B«tt)r-
«ugte Aldehyde dieser Type sind o-Hethoxybensaldehydj
109847/1392
Andere typieche Aldehyde sind z„Bo Phenylacetaldehyd;
2-Phenylpropionaldehyd; 5-Phenylpropionaldehyd; 2-Phenylbutyraldehydj 3-Phenylbutyraldehyd; 4-Phenylbutyraldehyd
und Zimtaldehyd ο Ein bevorzugter Aldehyd dieser Type let
Zimtaldehyd.
P Hoch-bevorzugte Bestandteile der oben erwähnten HaTbglanzausätae sind die aromatischen Aldehyde und insbesondere
Benzaldehyd; aromatische. Aldehyde, die durch mindestens ·
eine löslichmachende Gruppe substituiert sind, wie 8,B0
o-Hydroxybenzaldehyd; p-Hydroxybenaaldehydj Vanillin,
(das ist 4-Hydroxy-5-methoxyb'enaaldehyd); Isovanillin (das
ist 3-Hydroxy-4-methoxyben3aldehyd); Veratraldenyd (das
ist 3,4-Di-ß9thoiybenzaldehyd); Vanillinäthyläther (das
ist 5~ÄthO3cy-4-hydroxybenzaldehyd)} o-Methoxybenzaldehyd;
p-Methoxybenzaldehyd; 2,5-Di-aethoxybeni5aldehyd;. o-Phthaldehyd; und Terephthaldehydj aromatische Aldehyde, in denen
ein Benzolkern an benachbarten Stellen mit einem oarboaykliflohen Ring kondensiert ist, beispielsweise 2~Hydroxy-1 -naphthaldehyd; 1 -Hydroxy-4-naphthaldenyd j 1 -Me thoxy-4-naphthaldehyd; Naphth-di-aldenyd-1,2; Naphthaldehyd-2t4j
i-Hydroiy-2-naphthaldehyd; 1-Ifethoay-2-naphthaldehyd;
1-Hydroxy-5-naphthaldenydj i-Methoxy-8-naphthaldehyd;
2-Methoxy-8-naphtnaldehyd; ^-Methoxy-S-naphthaldenyd;
1098A7/1392 8^ oriq/nal
4-Methoxy-8-naphthaldehyd; und aromatische Aldehyde, in
denen ein Benzolkern in benachbarten Stellungen mit einer
heterozyklischen Gruppe kondensiert ist» beiepielevelee
eine Dioxymethylengruppe» wie z.B. in Plperonal. Die obigen
Typen sehr bevorzugter Aldehyde können auch inerte oder nicht-reaktionsfäMge Substituenten» wie SS0B0 Halogen»
tragen.
Die am meisten bevorzugten Beetandteile der Halbglanezueätsse der oben erörterten Art sind diejenigen» die mit
Glanenickellösungen verträglich sind. Wenn HaJLbgla&esuaätse»
die mit Glananickellösungen verträglich sind» verwendet
werden» dann kann eine "DuplexM-Niokelbadtechnik angewendet
werden» bei der eine Schicht aus Glaneniokel auf tine erfindungsgemäß hergestellte Halbglanzniokeleohicht aufgetragen wird» ohne daß dazwischen eine Spülung vorgenommen
wird· Typische aromatische Aldehydbestandteile, die mit
Glansnickelbädern verträglich sind» sind b.B. Piperonal»
Benzaldehyd» Terephthaldehyd usw.
Wenn der aromatische Aldehyd» der als Zueats für Hnibglnn»-
nickelbäder gemäß der Erfindung in Verbindung mit eines
aliphatleohen Aldehyd verwendet wird» Piperonal oder ein Fiperonalderivat ist» dann kann der aromatische Aldehyd
durch die folgende Formel dargestellt werden:
rad ORIGINAL 10984 7/1392 bad um*
worin R Wasserstoff oder ein inerter oder nicht-reaktionsfähiger
Substituent sein kann. Beispiele für Piperonaleueätze,
die gemäß der Erfindung verwendet werden können, sind Piperonal selbst oder Piperonalderivate, bei denen der Piperonalring
inerte oder nicht-reaktionsfähige Substituenteu in 2-, 5- oder 6-Stellung dee aromatischen Kerne trägt. Zueätsllch
kann der heterozyklieehe Hing» der in dem Piperonalkern
vorhanden ist, ein oder zwei niedrige Alkylgruppen mit 1-4
Kohlenstoff at omen tragen. Typisch inerte oder nicht-reaktionsfähige
Substituenten, die an den aromatischen Kern gebunden
sein können, sind: Alkyl, Aryl, Cycloalkyl, Aralkyl,
Alkaryl, Alkenyl, Äther, Halogen, Seter uew. Typische spezielle Substituenten sind: Methyl, Äthyl, Propyl, Phenyl,
Cyclopentyl, Cyclohexyl, Benzyl, Tolyl, Vinyl, Propenyl,
Äthoxy, Chlor, Brom, Carboäthoxy uew. Der bevorzugt· Piperonaltsusatz
ist Piperonal selbst. Der Piperonalsusata trigt
besonders zur Einebnung, but Verfeinerung der Korngröße, sur Förderung der Suktilität und zur Herabsetzung von Spannungen bei ο
BAD OBiGtNAL
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1696U82
~ 13 -
Vorzugliche Halbglanzniederschläge können erhalten werden,
wenn der aromatische Aldehydzusatz in Kombination mit eine*
aliphatischen Aldehyd verwendet wird. Der aliphatisch© Aldehyd
kann ein solcher sein» bei dem die Aldehydgruppe, «CSD,
an ein Molekül gebunden ist, das sich von einem aliphatischen
Dieser
Kohlenwasserstoff ableitet* kann ein Kohlenwasserstoff« radikal sein, das vorzugsweise aus der Gruppe ausgewählt I ist, die aus Alkyl, Alkenyl, Cycloalkyl einschließlich derartiger inert substituierter Radikale besteht« Wenn E Alkyl ist, dann kann es in' typischer Weise ein geradkettlgee Alkyl oder ein verzweigtes Alkyl sein, wie S0B0 Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, η-Butyl, Isobutyl, sec-Butyl, tert-Buryl, n-Amyl, Keopentyl, Isoamyl, n-Hexyl, Isohexyl, Heptyl, Ootyl, Decyl, Dodeoyl, Tetradecyl, Ootadecyl usve Bevorzugte Alkyle sind die niedrigen Alkyle, d«h. solche mit weniger als 10 Kohlenstoffatomen, wie ζ·Β· Ootyl und i niedrigere G-ruppen. Wenn R Alkenyl 1st, dann kann es in typischer Weise Vinyl, Allyl, 1-Propenyl, Methallyl, Buten-1-yl, Buten-2-yl, Buten-3-yl, Penten-1-yl, Hexenyl, Heptenyl, Octenyl, Becenyl, Dodecenyl, Tetradecenyl, Octadecenyl usw. sein« Wenn R Cycloalkyl 1st, dann kann es beispielsweise Cyclopentyl, Cyclohexyl, Gycloheptyl, Oycloootyl usw. SeIn0 R kenn inert substituiert sein, beiepielßwelse kann es einen nicht-reaktionsfähigen Subeti-
Kohlenwasserstoff ableitet* kann ein Kohlenwasserstoff« radikal sein, das vorzugsweise aus der Gruppe ausgewählt I ist, die aus Alkyl, Alkenyl, Cycloalkyl einschließlich derartiger inert substituierter Radikale besteht« Wenn E Alkyl ist, dann kann es in' typischer Weise ein geradkettlgee Alkyl oder ein verzweigtes Alkyl sein, wie S0B0 Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, η-Butyl, Isobutyl, sec-Butyl, tert-Buryl, n-Amyl, Keopentyl, Isoamyl, n-Hexyl, Isohexyl, Heptyl, Ootyl, Decyl, Dodeoyl, Tetradecyl, Ootadecyl usve Bevorzugte Alkyle sind die niedrigen Alkyle, d«h. solche mit weniger als 10 Kohlenstoffatomen, wie ζ·Β· Ootyl und i niedrigere G-ruppen. Wenn R Alkenyl 1st, dann kann es in typischer Weise Vinyl, Allyl, 1-Propenyl, Methallyl, Buten-1-yl, Buten-2-yl, Buten-3-yl, Penten-1-yl, Hexenyl, Heptenyl, Octenyl, Becenyl, Dodecenyl, Tetradecenyl, Octadecenyl usw. sein« Wenn R Cycloalkyl 1st, dann kann es beispielsweise Cyclopentyl, Cyclohexyl, Gycloheptyl, Oycloootyl usw. SeIn0 R kenn inert substituiert sein, beiepielßwelse kann es einen nicht-reaktionsfähigen Subeti-
^AD ORIGINAL
1098A7/1392
tuenten tragen, wie zeB„ Alkyl, Cycloalkyl, Alkenyl,
Äther, Halogen, Ester usw» Typische substituierte Alkenyle
sind 3-Chlorpropyl, 2-Äthoxyäthyl, Carboäthoxymethyl uev·
Substituierte Alkenyle sind 4-Chlorbutyl, Chlorallyl uewo
Substituierte Cycloalkyle sind 4-Methylcyclohexyl, 4-Chloroyclohexyl
usw0
Typische aliphatische Aldehyde sind z.Bo formaldehyd,(einschließlich
Paraformaldehyd), Acetaldehyd, Propionäldehyd, Butyraldehyd, Hesylaldehyd usw„ Andere typische aliphatische
Aldehyde sind a.Bo Chloral (das ist Trichloracetaldehyd),
Chloralhydrat, Bromal (das ist TribromacetaMehyd), Bromalhydrat
usw<> Die bevorzugten aliphatischen Aldehyde sind .
Formaldehyd, Chloral, Chloralhydrat, Bromal und Bromalbydrat«
Die Kombination aus einem aromatischen Aldehyd und eines aliphatischen Aldehyd bewirken insbesondere eine Verbesserung der Gleichförmigkeit und eine Förderung d«r Einebnung
der halbglänaendeh Nickelniederschläge„ Der aliphatische
Aldehyd, der in Kombination mit dem aromatischen Aldehyd verwendet wird, kann mit dem aromatischen Aldehyd als reine
Verbindung, als Wasserlösung des aliphatischen Aldehyds oder
zu einem
als Verbindung, die/aliphatisohen Aldehyd unter den Bedingungen
der Abscheidung von halbglänzendem Nickel (beispielsweise Formaldehyd) Anlaß gibt, kombiniert werden«, Beispiels-
109847/1392 BAD ORIGINAL
« 15 -
weise kann öhloralhydrat in Verbindung mit einem aromtipchen
Aldehydr wie zeBo Benzaldehyd, Piperonal oder Piperonalderivaten
verwendet werden 0 Bs kann aber auoh ein PoGLymer
von JTorcaldehyd, wie Z0Bo Parafonaaldehyd, in Kombination
mit einem aromatischen Aldehyd, wie oben beschrieben, verwendet werdeno
Die bevorzugten aromatischen Aldehyde und aliphatischen Aldehyde, die gemäß der Erfindung verwendet werden, sind
diejenigen, die wasserlöslich sind, d.h., die in dem Niokelbad
(bei der Betriebstemperatur) in einer ausreichenden Menge löslich sind, beispielsweise in. einer Menge von mindestens
ungefähr 0,01 g/l Aldehyd,
Die erfindungsgemäßen neuen Halbglanzzusätze können in Nickelbädern, die auf einem wie in den Tabellen X bis YII,
typischerweise im Bad von Tabelle 1, angegebenen elektrometrischen
Wert gehalten werden, in Mengen von mindestens 0,01 g/l Bad, vorzugsweise 0,01-0,20 g/l Bad, verwendet
werden,, Niedrige Konzentrationen ergeben bereits einen beträchtlichen
Kornverfeinerungseffekt. Die bevorzugteste
Konzentration liegt zwischen 0,02 und 0,06 g/l Zusatz im Plattierungsbad o
109847/1392
1696U82
.In typischer Weise ist der kombinierte Zusatz in einer Menge
τοπ 0,02-0,2 g/l, vorzugsweise mindestens 0,05 g/1 νααά
typischerweise 0,1 g/l, bezogen auf das Plattierungebad, anwesend» wobei der kombinierte Zusatz 0,025-0,1 g/l»
beispielsweise 0,050 g/l aromatischen Aldehyd und 0,025-0,1
g/l, beispielsweise 0,050 g/l Formaldehyd enthält· Der elektrometrische pH ist typischerweise 2-5» vorzugsweise
5-4.
Bin besonderes Merkmal der neuen erfindungsgemaße» HaIbglanznickelbäder
besteht darin, daß die Aldehyde, insbesondere der aliphatisch^ Aldehyd, eine verhältnismäßig
lange Zeit bestehen bleibt» auch wenn das Halbglanznickel~
bad einer heftigen Luftrührung unterworfen wird«. So müssen die erfindungsgemäßen Halbglanznickelbäder weniger häufig
" zur Kompensierung des Zusatzverbrauohs ergänzt werden, als andere Halbglanznickelbäder. Weiterhin ergibt die Verwendung
der neuen Halbglanznickelzusätze eine verhältnismäßig
gute Bedeckung bei niedrigen Stromdichten·
Bin bevorzugtes Nickelbad ist ein gemischtes Sulfat-Sulfamatbad,
das auf einem elektrometrisohen pH von ungefähr
4,0 gehalten wird und welches 150 g/l Nickelsulfat-heptahydrat,
190 g/l Nickelsulfamat, 45 g/l Niokelchlorid-hexa-
<* 1 09847/ 1 392 bad original
hydrat, 45 g/l Borsäure, 0,05 β/l Benzaldehyd und 0,05 g/l
Formaldehyd enthalte Xn dieser Zusammensetzung kann Piperonal
anstelle des Benzaldehyds verwendet werden. So kann in dem Sulfat/Sulfamatbad ein Gemisch aus 0,05 g/l Piperonal
oder eines Piperonalderivats in Verbindung mit O105 g/1
Formaldehyd verwendet werden,»
Die Zusatzkomponenten können den Nickelbädern als einzelne
Komponenten zugegeben werden, oder sie können nach Wunsch auch aufgelöst werden, um Vorratslösungen herzustellen·
Beispielsweise enthalten solche Vorratslösungen .20-50 g/l
eines aromatischen Aldehyds in einem organischen Lösungsmittel, wie z.Bo Xsopropanol oder Isopropanol/Wasser. Geeignete
Formaldehydlösungen (35-4O#ige(Gewicht) wäßrige Foraaldehydlösungen
oder geeignete wäßrige Verdünnungen derselben) oder Lösungen von Paraformaldehyd in Lösungsmitteln,
wie ZoB· Wasser, Isopropanol,- Isopropanol/Wasser usw., können
verwendet werden·
Die Halbglanznickelabscheidung gemäß der Erfindung wird
dadurch ausgeführt, daß ein Basismetall als Kathode in ein
Niokelbad, wie es oben angegeben wurde, eingetaucht wird.
Sie Anode kann, eine lösliche Anode sein, wie z.B. Kickelmetall»
oder eine unlösliche Anode, wie z.Bo BIeI0 Wenn
Nickel als Anode verwendet wird, dann ist sie vorzugsweise
109 8 47 /1392
ein schwefel-depolarisiertes Nickel. Die Abscheidung wird
in chloridhaltigen Bädern, beispielsweise während 10-60 ain
bei 40-6O0G, beispielsweise 500C, unter mechanischer oder
lAtftrührung (wobei letztere bevorzugt wird) ausgeführt0 Die
Kathodenstromdichte ist in typischer Weise 2,5-10 A/dm , vorzugsweise 5 A/dm β
iärfindungsgemäß kann auch eine mittelrasche oder sehr rasche
Abscheidung von Halbglanznickel durch ein Verfahren bewerkstelligt werden, bei welchem ein Gleichstrom von einer Anode
zu einer Metallkathode durch ein wäßriges Nickelbad hindurchgeführt wird, das mindestens eine Nickelionen liefernde
Nickelverbindung zwecks Abscheidung von Nickel, einen aromatischen Aldehyd, und einen aliphatischen Aldehyd, enthält*
wobei die Kathodenstromdichte während der Abscheidung auf einem Wert von mindestens 10 A/dm gehalten wird und wobei
eine hohe Relativgeschwindigkeit zwischen dem Nickelbad und der genannten Metallkathode aufrecht erhalten wird, um einen
halbglänzenden, rasch abgeschiedenen Nickelbelag herzustellen o
Die im wesentlichen nicht-polarisierenden Anoden, die gemäß
der Erfindung bei der mittelraschen oder sehr raschen elektrolytischen Abscheidung verwendet werden, sind vorzugsweise
109847/1392 BAD ORIGINAL
unlösliche Anoden, vie z.B. Blei» das eine sehr geringe
Neigung zur Polarisation besitzt, auch nicht bei sehr hohen
Stromdichten, oder gewisse lösliche Anoden, vie z.Bt das
handelsübliche Nickel der SD-Type (schwefel-depolarisiert),
welches ζ »Bo eine geringere Neigung zur Polarisation besitzt als andere lösliche Nickelanoden und bei verhältnismäßig
hohen Stromdichten bis zu 40 A/dm verwendet werden g
kann, Das Nickel der SD-Type ist ein elektrolytisches Nickel, das eine bestimmte Menge Schwefel als Nickelsulfid
enthält, das im Nickelbad unlöslich ist« Wenn eine unlösliche Anode verwendet wird, dann sollte das Bad im wesentlichen chloridfrei seino Bei einem solchen Bad kann der
Nickelmetallgehalt ergänzt und der pH-Wert nachgestellt werden durch den Zusatz eines alkalischen Oxyds, eines
Hydroxyds oder eines Carbonate von Nickel, vorzugsweise in einem getrennten Regenerierungstanko
So wird bei der raschen Abscheidung gemäß der Erfindung
eine Stromdichte von mehr als 10 A/dm und vorzugsweise
von 20-60 A/dm „ verwendet, obwohl eine Stromdichte von
120 A/dm oder darüber bei der elektrolytischen Abscheidung
von Nickel ebenfalls verwendet werden kann, wenn die Bäder mit den neuen erfindungsgemäßen Zusätzen verwendet werden0
Die Abscheidung in dieser Weise erlaubt die Abscheidung
BAD OBlQINAU 109847/1392
einer bestimmten Dicke von halbgläuzendem Nickel in einer
■Zeit, die nur etwa ^00A derjenigen Zeit beträgt, die erforderlich ist, wenn die üblichen Abseheidungsbedingungen alt
löslichen Nickelanoden verwendet werden 0 In typischer Weise
erfordert die Herstellung einer Halbglanznickelsohicht von
25/t Sicke gemäß der Erfindung lediglich 3 min, was im Gegensatz
zu 30 min bei den bekannten Abscheidungsverfahren stehtο
Wenn eine mit tälrasche oder sehr rasche elektrolytisch« Abscheidung
erwünscht ist, dann muß eine hohe Relativgesohwin—
digkeit zwischen dem Bad und der Kathode aufrechterhalten werden. In typischer Weise wird die hohe Relativgeechwindigkeit
zwischen dem Bad und der Kathode auf einem Wert entsprechend 60-320» beispielsweise 150 cm/aec gehalten. Die
Rührung kann durch Vibration (einschließlich Ultraschallvibration), Rotation der Kathode relativ zur Lösung, durch
Pumpen des Elektrolyts durch das System und über die Kathodenoberflache,
oder durch eine sehr heftige und direkte Rührung des Elektrolyts mit geeignet angeordneten Propellern
oder anderen Vorrichtungen erfolgen»
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Herstellung einer
halbglänzenden Niokelechioht mit einer Dicke von 12,5 bis
beispielsweise 25r» die sich durch ein feinee Korn,
109847/1392 BAD ORIGlNAt.
eine hohe Duktilität, einen hohen Glanz, gleichmäßiges
Aussehen und hohe Deckkraft auszeichnet und im wesentlichen
iceinen Schwefel enthalte . . ,. -
Ss ist ein besonderes Merkmal der erfindungsgemäßen halbglänsenden
Niederschläge, daß. sie im wesentlichen schwefelfrei
sind und einen hohen Duktilitätsgrad aufweisen, veil
nämlich die Niederschläge aus einem Bad abgeschieden wer«· den, die Aldehyde ohne eine schwefelhaltige Gruppe im '
Molekül enthaltene . .
Sie elektrolytischen Bäder gemäß der Erfindung können auch zusätzliche Bestandteile enthalten, wie Z0B0 anionische
Netzmittel, um die Neigung, zur Lunkerbildung aufgrund von Wasserstoff herabzusetzen» Hochschäumende anionische Netzmittel,
wie ZoBo Natriumlaurylsulfat, können in Verbindung
mit mechanischem Rühren verwendet werden ο Niedrigschäumen»
de anionische Netzmittel,, wie Z0B0 Natriumdialkylsulfosuccinate,
können bei Luftrührung verwendet werden· Zwar
enthalten diese Netzmittel gewöhnlich Schwefel, aber in
unerwarteter Weise wurde festgestellt, daß sich der Schwefelgehalt
in den Niederschlägen nicht erhöht, wenn sie mit den erfindungsgemäßen Zusätzen verwendet werden« Die Netzmittel können in typischer Weise in Mengen von 0,1 bis 1 g/l
Bad verwendet werden0
10984 7/1392
1096082
Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß der neue Halbglanzausatz vollständig verträglich iet, wenn er in
Kombination mit anderen Halbglanzzusätzen verwendet wird (einschließlich schwefelhaltige Verbindung), um die vorteilhaften
Merkmale, die durch solche anderen Zusätze hervorgerufen werden* zu vermehren· Eeispiele für solche Zusätze
^ sind Oxy-omega-sulfo-aydrocarbon-di-yl-cumarine, die durch
Umsetzung eines Hydroaycumarins, einer Verbindung der Formel
MOH, worin M Metall ists und eines Hydroxycarbonsultona
oder durch Umsetzung eines Hydroxycuraarins mit einem Salz eines Eydroxy^drocaxbon-di-yl-sulfonats, wie ζ „Β« Natritn»-
isethionat, in einer Lösungsmitteldispersion, beispielsweise Methanol, erhalten werden könneno
So zeichnet sich eine Halbglanznickelabscheidung, die aus
^ einem Sulfamatbad mit einem elektrametrischen pH von 4>O
und mit einem Gehalt von 375 g/l Nickelsulfamat, 45 g/l
ETickelchloridj 45 g/l Borsäure und üf2 g/l Ealium-7-oxy-
2 '
omsgasulfo-propyl-cumarin in 10 min bei 6 A/dm und bei
60°ö erhalten worden ist, dadurch aus, daß sie hoch eingeebnet ist» ein sehr feines Korn besitzt, eine niedrige Spannung
aufweist und sehr duktil isto Dieee Charakteristiken
können noch gesteigert werden, wenn ungefähr 0,025 g/l Benzaldehyd,
0,025 g/l Piperonal und 0,025 g/l Paraformaldehyd
dem Sulfamatbad zugesetzt werden.,,
109847/1392
» 23 -
J)Ie Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher
erläutertο Die Beispiele erläutern Halbglananiokelbäder, die
neue Zusätze gemäß der Erfindung enthalten„ und elektrolytisch©
Absehe!düngeverfahren, bei denen diese Bäder verwendet
werdeno
Beispiel 1 . . ■" · - "
1 1 des folgenden Watts/Sulfamat-Bacls wurde hergestellt ο
Nickelsulf atheptahydrat 150 g/l
Nickelsulfamat 190 g/l '
Nickelchlorid-hexahydrat 45 g/l
Borsäure . 45 g/l
pH (elektrometrisch) 4,0
Wasser auf 11"'
Das Bad wird thermostatisch auf 600O gehalten und mit Iaift
gerührt α In das Bad wird eine einzige SD-Kickelanode, die
sich in einem Sack befindet, eingebrachte Ein hochpolierter
Messingstreifen von 20 χ 2,5 x 0,08 cm, der in Winkeln von
45° gebogen ist, wird dann gereinigt und als Kathode in das Bad bis auf die oberen 2,5 cm eingetaucht0
In einem Yergleichsversuch wird ein Strom von 5 A (durchschnittliche
Stromdichte 5 A/dm ) durch das Bad bei 600C
30 min lang hindurchgefuhrt, wobei sin matter, körniger,
ungleichmäßiger Niederschlag erhalten wird·
..,.-.
rad
-Λίί 1 0 9 8 U 7 / 1 3 9 2 B
~ 24 -
Gemäß der Erfindung werden dann 0,050 g/l Piperonal und
0,050 g/l Formaldehyd zugegeben, und der Absoheidungerereuoh
wird wiederholte Diesesmal wird ein feinkörniger» eehr duktiler Niederschlag mit hohem Glanz und sehr gleichmäßigem Aussehen erhaltene Der Niederschlag zeichnet eich, auch durch
eine verhältnismäßig niedrige Zugspannung aus und 1st im wesentlichen frei von Schwefel, doh» daß er weniger als
0,008 Gewo-^ Schwefel enthalt.
1 1 des folgenden Watte-Bads wird hergestellt!
Nickelsulfatheptahydrat 300 g/l Nickelchlridhexahydrat 45 g/l
pH (elektrometrisoh) 3,8
, , Wasser auf 11 ■ . ..
Das Bad wird thermostatisch auf 550C gehalten und mit Luft
gerührt, 0t050 g/l Benzaldehyd und 0,050 g/l Porealdehyd
werden zugegeben, und die elektrolytisch« Abscheidung wird
bei einem Strom von 5 A (durchschnittliche Stromdichte ron
5 A/dm2) und 500C während ungefähr.30 min ausgeführt, wobei
eine eingesackte SD-Anode und ein hochpolierter Messingkathodenstreifen mit denselben Abmessungen wie in Beispiel 1,
/ebenfalls in Winkeln von 45° gebogen ist, verwendet wird.
109847/1392 BAh notrs>
BAD ORiGiNAL
Der Halbglananlckelniederschlag besitat ein sehr feines
Korn, ist sehr duktil, veist einen verhältnismäßig hohen Glanz und ein sehr gleichmäßiges Aussehen auf, boeltzt ein« geringe
Zugspannung und ist im wesentlichen sohwefelfrelo
1 1 des folgenden Sulfamat-Bads wird hergestellt:
Nickelsulfamat 375 g/l
Nickelohloridhexahydrat 45 g/l
Borsäure 45 g/l
pH ( elektrometrisch) 4,0 Wasser auf 1 1
Das Bad wird thermostatisch auf 550C gehalten, 0,2 g Kaliua-7-oxy-omega-Bulfo-propyl-cumarin
werden zugegeben, und die elektrolytlsohe Abscheidung wird bei einem Strom von 5 A ,
bei 550C wehrend 30 min ausgeführt, wobei eine eingesackte
SB-Nickelanode und ein hochpolierter Messingkathodenstreif ta
mit den gleichen Abmessungen wie in Beispiel 1, der auch
in 45°-Winkeln gebogen ist, verwendet wirdο Ber bei diesem
Vergleicheversuch erhaltene Niederschlag beaitat ein sehr
feines Korn, 1st sehr gut eingeebnet und duktil und weist einen milchigen Schleier auf.
109847/1392 b» «*»*»■
Bas obige Beispiel wird weiter modifiziert, so daß e» la dm
Bereich der vorliegenden Erfindimg fällt, indem in das Bad
noch 0,025 g/l Benzaldehyd, 0,025 g/l Piperonal und 0,025 g/l
Paraformaldehyd eingebracht werden» Die Eigenschaften des erhaltenen Niederschlags werden gegenüber den Eigenschaften
des HalbglanznickelniederBchlags im ersten Seil dieses BeI-Spiels
3 beträchtlich verbessert«. So ^^fier Halbglanzr- .
nickelniederschlagt der unter Verwendung einer Kombination aus Benzaldehyd 9 Piperonal und Paraformaldehyd als Hil
sätze hergestellt worden war, ein feineres Korn» war duktiler, besser eingeeibnet und glänzender und besaß eine verhältnismäßig niedrige Zugspannung«
1 1 des folgenden Watts-Bads wurde hergestellt:
Nickelsulfatheptahydrat 375 g/l
Nickelchloridhexahydrat 7f5 g/l
Borsäure 45 g/l
pH (elektrcinötrisch) 4,0
Wasser auf 1 1
Das Bad wird thermostatisch auf 54°C gehalten und mit Propellern mechanisch gerührt <>
Dann werden 0y 025 β/1 Zimtaldehyd,
0,035 g/l Formaldehyd und 0,5 g/l Hatriumlaurylsulfat (Sets-
1098A7/1392 ^ 0R1QINAL
1B96Ü82
~ 27 -
mittel) den Bad zugesetzt, und die elektrolytisch· Abeoheidung wird bei einem Strom von 5 A(durchschnittliche o ■
dichte 3,6 A/du2) bei 540C während 30 min ausgeführt, wobei
eine eingesackte SD-Nickelanode und ein mit Zupfer plattiertes Zinkdruckgußstück in Form eines Handgriffs mit einer Oberfläche von ungefähr 160 cm verwendet wird, welches in eines
einzigen Durchgang mit einem 1,2 cm breiten Schmirgelpapier der Korngröße 0 gekratzt wird« Innerhalb 15 min wird ein
halbglänzender Niokelniederschlag mit bemerkenswert hohem
Glanz mit einer hohen Gleichförmigkeit und einem feinen Korn erhalten, wo das gekratzte Band im wesentlichen aufgefüllt
ist, was sich durch eine gute Einebnung anzeigte
1 1 des folgenden Watts-Bads wird hergestellt:
pH (elektrometrisoh) 4,0 Wasser auf 1 1
Bas Bad wird thermostatisch auf 600O gehalten und mit Propellern mechanisch gerührt. Bann werden 0,050 g/l Terephthaldehyd und 0,030 g/l Formaldehyd sowie 0,5 g/l eines hochsohäumenden Hetsmittels (Vatriumlaurylsulfat) dem Bad zuge-
109847/1392
setzt ο Die elektrolytisohe Abscheidung wird bei eines Stroa
von 5 A dm2 bei 600C während 50 min ausgeführt, wobei eine
eingesackte SD-Nickelanode und ein hochpolierter Messing« kathodene Greifen mit den gleichen Abmessungen vie in Beispiel
1,der ebenfalls in 45°-Winkeln gebogen ist, verwendet wird«
Der mit den Zusätzen Terephthaldehyd und Formaldehyd erhaltene
Nieder schlag let wesentlich feinkörniger, besser eingeebnet und besitzt ein gleichmäßigeres Aussehen» als der nichtgleichmäßige
körnige Nickalniederschlag, der ohne die Kombination
aus aromatischem Aldehyd und Formaldehyd erhalten wird. Bei der Zusatzkombination wurde die Zugspannung nicht Übermäßig erhöht und der Niederschlag war im wesentlichen eohwefelfrsi·
Die Halbglanznickelabseheidu^s, die bei Verwendung
dieser Zusätze erhalten wird, erlaubt einen rascheren Glanzaufbau, wenn der mit einer Halbglanzschicht versehene Gegenstand
nachfolgend mit einer Glanznickelschicht versehen wird»
1 1 des folgenden Watts-Bads wird hergestellt:
Niokelsulfatheptahydrat 300 g/l
liickelchloridhexahydrat 45 g/l
Borsäure 4-5 g/l
pH (elektrometrisch) 3,8 Wasser auf 1 1
1 U 9 8 k 7 / Ί 3 9 2 BAD ORJQfNAL
Sas Bad wird thermostatisch auf 550O gehalten und alt Iftift
gerührt ο Dann werden 0,050 g/l Piperonal, 0,025 g/l Chloral·
hydrat dem Bad zugegeben, und die elektrolytisch^ Abscheidung wird bei einem Strom von 5 A (durchschnittliche Stromdichte
5 A/dm2) und bei 550O während 50 min ausgeführt, wobei eine
eingesackte SD-IFiokelanode und ein hochpolierter Messingkathodenstreifen
mit den gleichen Abmessungen wie in Beispiel 1, der auch in 45°-Winkeln gebogen war, verwendet wird· Der
erhaltene Ealbglanznickelniederschlag kann als feinkörnig,
sehr duktil, stark glänzend, von gleichmäßigem Aussehen, mit verhältnismäßig niedrigen Spannungen und im wesentlichen
schwefelfrei bezeichnet werden«
1 1 des folgenden Watts-Bade wird hergestellt:
Hickelsulfatheptahydrat 300 g/l
Hickelohloridhexahydrat 45 g/l
Borsäure 45 g/l
pH (elektrometrisoh) 5,8
Wasser auf 1 1
Das Bad wird thermostatisch auf 55°O gehalten und gerührt·
Bann werden 0,050 g/l Benzaldehyd, 0,025 g/l Bromalhydrat
in das Bad eingemischt, und die elektrolytische Abscheidung
109 8 A 7/1392 BAD OBlGINAL
wird sit einer Stromdichte von 5 A (durchschnittlich· Strom·»
dichte 5 A/dm ) bei 550C 30 min lang ausgeführt, wobei eine
eingesackte SD-Hiokelanode und ein hochpolierter Hessingkathodenstreifen mit den gleichen Abmessungen nie in Beispiel 1, der in 45°~Winkeln gebogen ist, verwendet wird*
Der erhaltene Halbglanznickelniederschlag kann als feinkör· nig, sehr duktil, stark glänaend, von gleichmäßigem Aussehen,
von verhältnisaäßig niedrigen Zugepannongen und im wesentlichen als schwefelfrei bezeichnet werden.
1 1 des folgenden Watts-Bads wird hergestellt:
. BorsSure 45 g/l
pH (elektrodetrieoh) 3»8
Wasser auf 11
Das Bad wird thermostatisch auf 55°C gehalten und durch Luft gerührt. Dann werden 0,15 g/l Formaldehyd in das Bad eingemieoht und eine elektrolytisch« Abscheidung wird bei einer
Stromdichte von 5 Λ (durchschnittliche Stromdichte 5 A/dm )
bei 550O während 30 min ausgeführt, wobei eine eingesackte
109847/1392 ÄAD ORIGINAL
SD-Niokelanode und ein hochpolierter Messingkathodenatreifen
mit den gleichen Dimensionen wie in Beispiel I9 der in Winkeln von 45° gebogen ist, verwendet wird. Se wird ein feinkörniger Niederschlag erhalten, aber feine Streifen sind an
den Stellen mit niedriger. Stromdichte sstt sehen (d.h. weniger
als ungefähr 0,5 A/da2). Die.Anwesenheit «ines solchen fein-8tzteiflg6n Niederschlags 1st unerwünscht, da solche Unterschiede alt einem nachfolgenden Glanznickelniederschlag
nicht bedeckt werden können»
/Verwendung desselben Bads wie in Beispiel 8, wobei jedoch
anstelle der 0,15 g/l formaldehyd eine Kombination aus 0,08
g/l Formaldehyd und 0,05 g/l Piperonal verwendet wird, wobei jedoch die elektrolytische Abscheidung genau unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 8 ausgeführt wird, wird
ein Niederschlag erhalten, der einen gleichmäßigen Glans
an den Bereichen niedriger Stromdichte besitzt, wobei sich auch keinerlei feine Streifen zeigen.
1 1 des folgenden Watte-Bads wird hergestellt:
rH (elektrometrisch) 4,0
Wasser auf 1 1
1 0 9 8 Λ 7/1392 BAD
Das Bad wird thermostatisch auf 690C gehalten. Die Lösung
.wird durch, eine Leitung auf das eine Bnde der Oberfläche
einer -vertikal angeordneten Messingelektrode geleitet, deren
au beschichtende Abmessungen 13»5 cm lang und 1,0 ca breit
sind, so daß eine freiliegende Kathodenfläche von 25 »7 oar
erhalten wird. Auf der Torderseite der hoohpolierten Hessingkathode wird ein 1 cm breiter Streifen mit einem Schmirgelpapier der Korngröße Null gekratst, wobei der Streifen
zentral auf der Kathodenoberfläche angeordnet ist* Die
Rückseite der Kathode wird Bit einem Kunststoffbelag versiegelt. Die Geschwindigkeit des auf troff enden Stroms beträgt ungefähr 150 om/seo. Der Winkel des abwärts ^richteten Stroms beträgt 450C zur Vertikalen..
Der Hand der Kathode wird mit Kunststoffabdeckungen verbunden,
die sich von der Kathode nach außen erstrecken, wobei eine * Kanalierung des Elektrolyts bewirkt wird, wenn dieser über
die Kathode strömte. Diese Zusammenstellung wird in einen
Elektrolyt eingebracht o Der Kontakt wird mit dem Teil des
Streifens hergestellt, der sich aus der Lösung erstreokt
und nicht beschichtet werden soll. Eine SD-Nickelplatte wird parallel iur Kathode in einem Abstand von 20 cm angebracht« Die Abeeheidungsaeiten sind 3 »in, wobei ein Niederschlag mit einer Dicke von 25 m. erhalten wirdo Bs wird ein
feinkörniger Niokelnied erschlag mit einer guten Duktilität und einer guten Einebnung erhaltene
1 0 9 B /, 7 / 1 3 9 2 BAD ORIGfNAL
Claims (1)
- Patentansprüche»•••««•••••»•»■•miiwa*·!·«·····1. Saures, wässriges elektrolytisches Bad für die Herstellung von halbglänsenden Niokelniedersehlägen, dadurch gekennzeichnet# , daS/nlndestens eine Niokellonen liefernde Niolcelverbindung für die elektrolytische Abscheidung von Nickel auf eine: Basismetallkatode und als Halbglanzzusatz einen aromatischen Aldehyd und einen aliphatischen Aldehyd enthält.2. Elektrolytisches Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aromatische Aldehyd und der aliphatisch^ Aldehyd in Bad jeweils in einer Menge von mindestens 0,010 g/l löslich 1st.3· Elektrolytisches Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzelohnet, daß der Halbglanzzusatz aus 0,01 g/l - 0,2 g/l einee wasserlöslichen aromatischen Aldehyds und aus 0,01 g/l - 0,2 g/l eines aliphatischen Aldehyde besteht.4. Elektrolytisches Bad nach einem der vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, dafl es als weiteren Halbglanzzusatz Oxyoaega-aulfohydrocarbon-di-yl-ouaarln enthält.BAD ORlGtNAU 109847/1392-,ar1B96082 3τ5. Elektrolytisches Niclcelbad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen aromatischen Aldehyd der folgenden Formel enthält»worin R Wasserstoff, eine Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-, Alkaryl-, Alkenyl-, Äther-, Halogen- oder Estergruppe bedeutet.6» Elektrolytisches Bad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das es als aliphatischen Aldehyd, Formaldehyd, Parafomaldehyd, Chloral, Chloralhydrat, Broma1 oder Bromalhydrat enthält. .7» Elektrolytisches Bad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das es als einzigen oder als zusätzlichen aromatischen Aldehyd Benzaldehyd, Zimtaldehyd, Plperonal oder Terephthaldehyd enthält.8. Elektrolytisches Bad nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, das es als einzigen oder als zusätzlichen aromatischen Aldehyd Piperonal oder ein Piperonalderivat enthält.109847/13929. Elektrolytisches Bad nach einem der Ansprüche 1-6» dadurch gekennzeichnet, daß es als einzigen oder als zusätzlichen aromatischen Aldehyd Zimtaldehyd oder ein Zimteldehydderlvat enthält.10. Elektrolytisches Saa naoh einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß es als einzigen oder als zusätzlichen aromatischen Aldehyd Terephthaldehyd enthält.«.-lNO.H.f INCKE, DIPL.-ING. H. »OH* DIH. -INI?. S. STaEGEH109847/1392 BAD
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