DE1695708A1 - Neue heterocyclische Verbindungen - Google Patents
Neue heterocyclische VerbindungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D409/00—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms
- C07D409/02—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings
- C07D409/04—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond
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Description
SANDOZ AG. Case 100-2377
Basel/ Schweiz
Frankfurt/M., den 19.12.1969
SK/Fr.
Neue heterocyclische Verbindungen
Die Erfindung betrifft neue heterocyclische Verbindungen der Formel I, worin R eine Allcylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet, ihre Säureadditionssalze und Verfahren zu ihrer Darstellung wie auch pharmazeutische Zubereitungen
davon.
Erfindungsgemäss gelangt man zu den Verbindungen der Formel
I und ihren Säureadditionssalzen, indem man Verbindungen der Formel II oder III, worin R obige "Bedeutung besitzt
und η für 0 oder 1 steht,in stark saurer Lösung mit Wasserstoffperoxid
oder mit Hilfe organischer Persäuren oxidiert und die erhaltenen Verbindungen gegebenenfalls in ihre Säureadditionssalze
überführt.
Die Ausführung des Verfahrens wird beispielsweise wie folgt durchgeführt:
Kirie Lösung der zu oxidierenden Verbindung der Formel II
oder III in z.B. Eisessig wird bei ca. 0° mit konz. Schwefelsäure
versetzt. Zu dieser Lösung lasst man bei etwa. 0 bis 10°, gegebenenfalls von ungefähr 0 bis o5°, eine ca.
^-pvo1/,. Viäcnerstoffperoxidlösung zutropfen. Das Reaktions-
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-Z-
10°ί-6¥5?Οδ
gemisch wird zur Vervollständigung der Oxidation etwa 30
Minuten bis mehrere Stunden bei ungefähr 20° bis 100° gerührt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch in Wasser
aufgenommen, die wässerige Lösung alkalisch gestellt, z.B. mit einer wässerigen Lösung eines AIkalimetallhydroxides oder
mit Ammoniak, und die ausgeschiedene Base mit einem unter den vorliegenden Bedingungen inerten organischen Lösungsmittel,
vorzugsweise mit Methylenchlorid, extrahiert. Nach Trocknen des Extraktes und Verdampfen des Lösungsmittels
kann die Base direkt kristallisiert und/oder mit organischen oder anorganischen Säuren in ihre Säureadditionssalze übergeführt
werden.
Kommen als Ausgangsprodukte Verbindungen der Formel III zur Anwendung, so verläuft die Oxidation unter gleichzeitiger
Wasserabspaltung, sodass das -gewünschte Endprodukt in einer
Verfahrensstufe erhalten wird.
Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen der Formel I sind basische Verbindungen, die mit Säuren beständige, bei
Raumtemperatur kristallisierte Säureadditionssalze bilden.
Die Verbindungen der Formel I und ihre Säureadditionssalze
zeichnen sich durch eine starke, für Antidepressiva charakteristische
Wirkung aus,, die sich am Tier u.a. in einer Hemmung
der durch Reserpin oder Tetrabenazin hervorgerufenen vegetativen
und motorischen Symptome, einer Potenzierung der Noradrenalinwirkung und gewissen sedativen und anticholiner-*
gischen Effekten aussert. Die Toxizität der Verfahrensprodukte
ist gering.
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BAD
169570P 1OO-2377
Die Verbindungen der Formel I und ihre Saureadditionssalze
sollen zur Behandlung neurotischer und psychotischer Störungen vor allem des depressiven Formenkreises, Verwendung finden;
ebenso können sie zur Therapie von psychosomatischen Störungen verwendet werden.
Die Verbindungen der Formel I und ihre Säureadditionssalze
können als Arzneimittel allein oder in entsprechender Arzneiform mit pharmakologisch indifferenten Hilfsstoffen verabreicht
werden.
Die Verbindungen der Formel Ha oder HIa, worin R obige Bedeutung
besitzt,, können erhalten werden, indem man Verbindungen
der Formel Hb oder IHb, worin R obige Bedeutung besitzt,
in neutraler oder schwach saurer Lösung mit einem Alkali- oder Erdalkalisalz der Perjodsäure oder mit der stöchiometrischen
Menge einer organischen Persäure oder mit der stöchiornetrischen Menge Wasserstoffperoxid bei 0 bis 5O0 oxidiert.
Das Verfahren kann beispielsweise folgendermassen ausgeführt werden:
Zu einer Lösung eines Salzes einer Verbindung der Formel Hb oder IHb in einem niederen Alkohol, z.B. in Methanol
wird \inter Rühren bei ca. 0° eine verdünnte wässrige Alkalioder Erdalkalimetaperjodatlösung zugetropft und das Reaktionsgemisch
noch ca. 2 Stunden bei 0 bis 3Ö0 gerührt. Nach Abfiltrieren von ausgefallenen anorganischen Salzen und Verdampfen
des Lösungsmittels wird die wässrige Lösung des Rückstandes alkalisch gestellt und die so erhaltenen Verbindungen
mit einem unter den vorliegenden Bedingungen inerten organischen Lösungsmittel, vorzugsweise mit Methylenchiorid,
extrahiert und nach bekannten Methoden isoliert und gereinigt,
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URiGiNAL
-4- 100-237^635 7
Die Oxidation kann anstatt mit einer wässrigen Alkali- oder
Erdalkali-metaperjodatlösung auch mit der stöchiometrischen
Menge einer organischen Persäure, .wie Perbenzoesäure,
Peressigsäure oder Perphthalsäure^oder mit der berechneten
Menge Wasserstoffperoxid ausgeführt werden.
Zu den Verbindungen der Formel Ha gelangt man auch, indem man aus Verbindungen der Formel IHa Wasser abspaltet. Die
Wasserabspaltung erfolgt durch Behandeln, gegebenenfalls unter Erhitzen, mit starken Säuren, wie z.B. Phosphorsäure
oder Schwefelsäure, mit Säureanhydriden oder mit Säurechloriden.
Soweit die Herstellung der Ausgangsverbindungen nicht beschrieben
wird, sind diese bekannt oder nach an sich bekannten Verfahren bzw. analog zu den hier beschriebenen
oder analog zu an sich bekannten Verfahren herstellbar.
In den nachfolgenden Beispielen, die die Erfindung näher erläutern, ihren Umfang aber in keiner V/eise einschränken
sollen, erfolgen alle 'Temperaturangaben in Celsiusgraden __
und sind unkorrigiert.
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BAD OBiQiNAL
- 5 - 100-2577
Beispiel 1: 9-{l-Methyl-3-pyrrolidinyliden2thioxanthen-10,10-dioxid
Man versetzt eine Lösung von 16,5 g 9-(l-Methyl-3-pyrrolidinyl)-9-hydroxythioxanthen
in 120 ml Eisessig bei 0° mit 25>4 S konz.Schwefelsäure. Zu dieser Lösung lässt man bei
0 bis 10° 12,0 g 55-proz. Wasserstoffperoxidlösurig, die
mit einigen Tropfen Eisessig .stabilisiert ist, zutropfen.
Das Reaktionsgemisch wird darauf 1 Stunde ohne Erhitzen,
wobei die Temperatur auf ca. 35° steigt, dann 1 Stunde bei
100° gerührt. Ansehliessend giesst man das erkaltete Reaktionsgemisch
in 700 ml EiswaEgser," stellt die klare tsfäggerige
Lösung mit 30-Proz· Natronlauge alkalisch und nimmt" die ausgefallene
Base in Methylenchlorid auf. Die na©h Trocknen " ·
der Methylenchloridlösung über Magnesiumsulfat uitÄf^p^äSip- ;
fen des Lösungsmittels erhaltene Base wird in Aethänol gelöst
und mit der berechneten Menge äthanoligehem Chlorwasserstoff
versetzt. Das nach Zusatz von Aether, äuskris tall isier ende'
fiydroehlorid des 9-(l-Methyl-^-pyrrölidinyliden)th^oxanthen-10,10-dioxids
wird abfiltriert und auäiÄgthariol umkriställisiert;
Smp. 257 - 259° (Zers.). ^i*--'.*' ' Ä
Beispiel 2: 9-^l-Methyl-5-pyrrolidinyliden)tnloxärithen-10,10-dioxid
Man versetzt eine Lösung von 5,7 g 9-(l-Methyl-3-pyrrolidinyliden)thioxanthen
in 40 ml Eisessig bei 0° mit 8,8 g konz. Schwefelsäure. Zu dieser Lösung lässt man bei einer
Temperatur von höchstens 650 4,13 g 35-proz. Wasserstoffperoxidlösung,
die mit einigen Tropfen Eisessig stabilisiert ist, zutropfen. Das Reaktionsgemisch wird darauf 1 Stunde bei
100° weitergerührt. Ansehliessend giesst man das erkaltete
Gemisch auf Eiswasser, stellt die klare Lösung mit j50-proz.
Natronlauge alkalisch und filtriert die ausgefallene Base ab.
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ORiGINAL INSPECTED
6 - 100-2577
Das mit Wasser gewaschine und getrocknete 9-(l-Methyl->pyrrolidinyliden)thioxanthen-10,10-dioxid
wird aus Cyelohexan und Isopropanol umkristallisiert; Smp. I58 - 159°·
Das aus der Base mit äthanolischem Chlorwasserstoff hergestellte Hydrochlorid schmilzt nach Kristallisation aus
Aethanol bei 257 - 259° (Zers.).
Beispiel j5: 9-(l-Methyl-5-pyrrolidinylidehHhioxanthen-10,10-dioxid
Man versetzt eine Lösung von 2,26 g 9-(l-Methyl-5-pyrrolidinyliden)thioxanthen-10-oxid
in I5 ml Eisessig bei 0° mit 2,22 g konz. Schwefelsäure. Zu dieser Lösung lässt man bei
0° bis 10° 0,77 g 55-proz. Wässerstoffperoxidlösung, die
mit einigen Tropfen Eisessig stabilisiert ist, zutropfen. Das Reaktionsgemisch wird darauf 30 Minuten bei 0° und
dann I5 Stunden bei 20° gerührt. Anschliessend giesst man
das erkaltete Gemisch auf Eiswasser, stellt die klare Lösung mit JX)-P1*02 · Natronlauge alkalisch und filtriert die
ausgefallene Base ab. Die mit Wasser gewaschene und getrocknete Base wird aus Cyclohexan und Isopropanol urakristallisiert.
Die im Titel genannte Verbindung schmilzt bei I58 I590.
Das Hydrochlorid schmilzt nach. Kristallisation aus Aethanol bei 257 - 259° (Zers.).
Das als Ausgangsprodukt benötigte 9-(l-Methyl->-pyrrolidinyliden)thioxanthen-10-oxid
kann nach einem der folgenden Verfahren erhalten werden:
Verfahren I:
Zu einer Lösung von 5,0 g 9-(l-Methyl-5-pyrrolidinyliden)
thioxanthen-hydrobromid (Smp. 2J5O - 2^2° aus Aethanol) in
90 ml Methanol lässt man bei 0° während 2 Stunden eine Lösung von 2,01 g Natriummetaperjodat in 30 ml Wasser zutrop-
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fen. Das Reaktionsgemisch wird noch 2 Stunden bei 0° weitergerührt
und dann 'filtriert. Der nach Abdampfen des Lösungsmittels erhaltene Rückstand wird in V/asser gelöst und die
wässerige Lösung mit 50-proz· Kalilauge alkalisch gestellt.
Das ausgefallene Sulfoxid wird in Methylenchlorid aufgenommen und der nach Trocknen über Natriumsulfat und Abdampfen
des Lösungsmittels erhaltene Rückstand aus Cyclohexan und Aethanol umkristallisiert. Die im Titel genannte Verbindung
schmilzt bei 1β2 - 164°.
Verfahren II:
a. Zu einer Lösung von 5,0 g 9-(l-Methyl-J5-pyrrolidinyl)-9-hydroxythioxanthen
in 100 ml Methanol tropft man bei 5° zuerst 3*4 ml 5 N Salzsäure und dann die Lösung von
4,04 g Natriummetaperjodat in 35 ml Wasser; Man rührt
noch 2 Stunden bei 5°t filtriert dann und dampft im Vakuum ein. Der Rückstand wird in Wasser gelöst, die
Lösung mit Natronlauge alkalisch gestellt und die ausgefallene
Base in Methylenchlorid aufgenommen. Der nach Trocknen über Natriumsulfat und Abdampfen des Lösungsmittels
erhaltene Rückstand wird zuerst aus einem Aceton-Aethanol-Gemisch und dann aus Isopropanol umkristallisiert.
9-(l-Methyl-'5-pyrrolidinyl) -9-hydroxythioxanthen-10-oxid
schmilzt bei 164,5 - 165,5°.
b· 5,0 g 9-(l-Methyl-3-pyrrolidinyl)-9-hydroxythioxanthen-10-oxid
werden mit 30 ml 85 #iger Phosphorsäure 1 Stunde
auf 100° erwärmt. Dann stellt man unterhalb 300 mit Kalilauge
alkalisch und extrahiert mit Aether. Der nach Trocknen über Natriumsulfat und Abdampfen des Lösungsmittels
erhaltene Rückstand wird mehrmals aus Aceton umkristallisiert.
Smp. 162 - 164°.
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ORIGINAL INSPECTED
1695? 100-2377
Ila
i U-R
N-R
lib
1O 9817/2175
ORiGlNAl- INSPECTED
100-2377
III
N-R
Ilia ι
-R
IHb
-R
1098 17/2175
ORlQWAL INSPECTED
Claims (4)
1. Verbindungen der Formel I, worin R eine Alkylgruppe mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, und ihre Säureadditionssalze
.
2. 9-(l-Methyl-3-pyrrolidinyliden)thioxanthen-10,10-dioxid
und seine Säureadditionssalze.
j5. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I,
worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurch gekennzeichne t, dass man Verbindungen der
Formel II oder III, worin R obige Bedeutung besitzt und η für 0 oder 1 steht, in stark saurer Lösung mit Wasserstoffperoxid oder mit Hilfe organischer Persäuren oxidiert
und die so erhaltenen Verbindungen der Formel I gegebenenfalls in ihre Säureadditionssalze überführt.
4. Hellmittel, ganz oder teilweise aus Verbindungen der
Formel I, worin R-. eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet, und/cder ihren Säureadditionssalzen bestehend.
Der Patentanwalt
Neue Unterlagen i***·7 äi '** z Kl·' ■*-*-J —-109817/217S
ORIGINAL IMSPEGTED
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CH505566A CH475281A (de) | 1966-04-06 | 1966-04-06 | Verfahren zur Herstellung von neuen Thioxanthen-10-oxid-Derivaten |
CH505666A CH478837A (de) | 1966-04-06 | 1966-04-06 | Verfahren zur Herstellung von neuen Thioxanthen-10,10-dioxid-Derivaten |
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- 1967-04-05 DE DE19671695708 patent/DE1695708A1/de active Pending
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