DE1695708A1 - Neue heterocyclische Verbindungen - Google Patents

Neue heterocyclische Verbindungen

Info

Publication number
DE1695708A1
DE1695708A1 DE19671695708 DE1695708A DE1695708A1 DE 1695708 A1 DE1695708 A1 DE 1695708A1 DE 19671695708 DE19671695708 DE 19671695708 DE 1695708 A DE1695708 A DE 1695708A DE 1695708 A1 DE1695708 A1 DE 1695708A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compounds
formula
solution
addition salts
acid addition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671695708
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Dr Ebnoether
Ernst Dr Jucker
Andre Dr Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz AG filed Critical Sandoz AG
Publication of DE1695708A1 publication Critical patent/DE1695708A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D409/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D409/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings
    • C07D409/04Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

SANDOZ AG. Case 100-2377
Basel/ Schweiz
Frankfurt/M., den 19.12.1969 SK/Fr.
Neue heterocyclische Verbindungen
Die Erfindung betrifft neue heterocyclische Verbindungen der Formel I, worin R eine Allcylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, ihre Säureadditionssalze und Verfahren zu ihrer Darstellung wie auch pharmazeutische Zubereitungen davon.
Erfindungsgemäss gelangt man zu den Verbindungen der Formel I und ihren Säureadditionssalzen, indem man Verbindungen der Formel II oder III, worin R obige "Bedeutung besitzt und η für 0 oder 1 steht,in stark saurer Lösung mit Wasserstoffperoxid oder mit Hilfe organischer Persäuren oxidiert und die erhaltenen Verbindungen gegebenenfalls in ihre Säureadditionssalze überführt.
Die Ausführung des Verfahrens wird beispielsweise wie folgt durchgeführt:
Kirie Lösung der zu oxidierenden Verbindung der Formel II oder III in z.B. Eisessig wird bei ca. 0° mit konz. Schwefelsäure versetzt. Zu dieser Lösung lasst man bei etwa. 0 bis 10°, gegebenenfalls von ungefähr 0 bis o5°, eine ca. ^-pvo1/,. Viäcnerstoffperoxidlösung zutropfen. Das Reaktions-
109817/2175 BAD
-Z-
10°ί-6¥5?Οδ
gemisch wird zur Vervollständigung der Oxidation etwa 30 Minuten bis mehrere Stunden bei ungefähr 20° bis 100° gerührt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch in Wasser aufgenommen, die wässerige Lösung alkalisch gestellt, z.B. mit einer wässerigen Lösung eines AIkalimetallhydroxides oder mit Ammoniak, und die ausgeschiedene Base mit einem unter den vorliegenden Bedingungen inerten organischen Lösungsmittel, vorzugsweise mit Methylenchlorid, extrahiert. Nach Trocknen des Extraktes und Verdampfen des Lösungsmittels kann die Base direkt kristallisiert und/oder mit organischen oder anorganischen Säuren in ihre Säureadditionssalze übergeführt werden.
Kommen als Ausgangsprodukte Verbindungen der Formel III zur Anwendung, so verläuft die Oxidation unter gleichzeitiger Wasserabspaltung, sodass das -gewünschte Endprodukt in einer Verfahrensstufe erhalten wird.
Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen der Formel I sind basische Verbindungen, die mit Säuren beständige, bei Raumtemperatur kristallisierte Säureadditionssalze bilden.
Die Verbindungen der Formel I und ihre Säureadditionssalze zeichnen sich durch eine starke, für Antidepressiva charakteristische Wirkung aus,, die sich am Tier u.a. in einer Hemmung der durch Reserpin oder Tetrabenazin hervorgerufenen vegetativen und motorischen Symptome, einer Potenzierung der Noradrenalinwirkung und gewissen sedativen und anticholiner-* gischen Effekten aussert. Die Toxizität der Verfahrensprodukte ist gering.
10981 7/2175
BAD
169570P 1OO-2377
Die Verbindungen der Formel I und ihre Saureadditionssalze sollen zur Behandlung neurotischer und psychotischer Störungen vor allem des depressiven Formenkreises, Verwendung finden; ebenso können sie zur Therapie von psychosomatischen Störungen verwendet werden.
Die Verbindungen der Formel I und ihre Säureadditionssalze können als Arzneimittel allein oder in entsprechender Arzneiform mit pharmakologisch indifferenten Hilfsstoffen verabreicht werden.
Die Verbindungen der Formel Ha oder HIa, worin R obige Bedeutung besitzt,, können erhalten werden, indem man Verbindungen der Formel Hb oder IHb, worin R obige Bedeutung besitzt, in neutraler oder schwach saurer Lösung mit einem Alkali- oder Erdalkalisalz der Perjodsäure oder mit der stöchiometrischen Menge einer organischen Persäure oder mit der stöchiornetrischen Menge Wasserstoffperoxid bei 0 bis 5O0 oxidiert.
Das Verfahren kann beispielsweise folgendermassen ausgeführt werden:
Zu einer Lösung eines Salzes einer Verbindung der Formel Hb oder IHb in einem niederen Alkohol, z.B. in Methanol wird \inter Rühren bei ca. 0° eine verdünnte wässrige Alkalioder Erdalkalimetaperjodatlösung zugetropft und das Reaktionsgemisch noch ca. 2 Stunden bei 0 bis 3Ö0 gerührt. Nach Abfiltrieren von ausgefallenen anorganischen Salzen und Verdampfen des Lösungsmittels wird die wässrige Lösung des Rückstandes alkalisch gestellt und die so erhaltenen Verbindungen mit einem unter den vorliegenden Bedingungen inerten organischen Lösungsmittel, vorzugsweise mit Methylenchiorid, extrahiert und nach bekannten Methoden isoliert und gereinigt,
109817/21 75
URiGiNAL
-4- 100-237^635 7
Die Oxidation kann anstatt mit einer wässrigen Alkali- oder Erdalkali-metaperjodatlösung auch mit der stöchiometrischen Menge einer organischen Persäure, .wie Perbenzoesäure, Peressigsäure oder Perphthalsäure^oder mit der berechneten Menge Wasserstoffperoxid ausgeführt werden.
Zu den Verbindungen der Formel Ha gelangt man auch, indem man aus Verbindungen der Formel IHa Wasser abspaltet. Die Wasserabspaltung erfolgt durch Behandeln, gegebenenfalls unter Erhitzen, mit starken Säuren, wie z.B. Phosphorsäure oder Schwefelsäure, mit Säureanhydriden oder mit Säurechloriden.
Soweit die Herstellung der Ausgangsverbindungen nicht beschrieben wird, sind diese bekannt oder nach an sich bekannten Verfahren bzw. analog zu den hier beschriebenen oder analog zu an sich bekannten Verfahren herstellbar.
In den nachfolgenden Beispielen, die die Erfindung näher erläutern, ihren Umfang aber in keiner V/eise einschränken sollen, erfolgen alle 'Temperaturangaben in Celsiusgraden __ und sind unkorrigiert.
1098 17/2 175
BAD OBiQiNAL
- 5 - 100-2577
Beispiel 1: 9-{l-Methyl-3-pyrrolidinyliden2thioxanthen-10,10-dioxid
Man versetzt eine Lösung von 16,5 g 9-(l-Methyl-3-pyrrolidinyl)-9-hydroxythioxanthen in 120 ml Eisessig bei 0° mit 25>4 S konz.Schwefelsäure. Zu dieser Lösung lässt man bei 0 bis 10° 12,0 g 55-proz. Wasserstoffperoxidlösurig, die mit einigen Tropfen Eisessig .stabilisiert ist, zutropfen. Das Reaktionsgemisch wird darauf 1 Stunde ohne Erhitzen, wobei die Temperatur auf ca. 35° steigt, dann 1 Stunde bei 100° gerührt. Ansehliessend giesst man das erkaltete Reaktionsgemisch in 700 ml EiswaEgser," stellt die klare tsfäggerige Lösung mit 30-Proz· Natronlauge alkalisch und nimmt" die ausgefallene Base in Methylenchlorid auf. Die na©h Trocknen " · der Methylenchloridlösung über Magnesiumsulfat uitÄf^p^äSip- ; fen des Lösungsmittels erhaltene Base wird in Aethänol gelöst und mit der berechneten Menge äthanoligehem Chlorwasserstoff versetzt. Das nach Zusatz von Aether, äuskris tall isier ende' fiydroehlorid des 9-(l-Methyl-^-pyrrölidinyliden)th^oxanthen-10,10-dioxids wird abfiltriert und auäiÄgthariol umkriställisiert; Smp. 257 - 259° (Zers.). ^i*--'.*' ' Ä
Beispiel 2: 9-^l-Methyl-5-pyrrolidinyliden)tnloxärithen-10,10-dioxid
Man versetzt eine Lösung von 5,7 g 9-(l-Methyl-3-pyrrolidinyliden)thioxanthen in 40 ml Eisessig bei 0° mit 8,8 g konz. Schwefelsäure. Zu dieser Lösung lässt man bei einer Temperatur von höchstens 650 4,13 g 35-proz. Wasserstoffperoxidlösung, die mit einigen Tropfen Eisessig stabilisiert ist, zutropfen. Das Reaktionsgemisch wird darauf 1 Stunde bei 100° weitergerührt. Ansehliessend giesst man das erkaltete Gemisch auf Eiswasser, stellt die klare Lösung mit j50-proz. Natronlauge alkalisch und filtriert die ausgefallene Base ab.
109817/2175
ORiGINAL INSPECTED
6 - 100-2577
Das mit Wasser gewaschine und getrocknete 9-(l-Methyl->pyrrolidinyliden)thioxanthen-10,10-dioxid wird aus Cyelohexan und Isopropanol umkristallisiert; Smp. I58 - 159°·
Das aus der Base mit äthanolischem Chlorwasserstoff hergestellte Hydrochlorid schmilzt nach Kristallisation aus Aethanol bei 257 - 259° (Zers.).
Beispiel j5: 9-(l-Methyl-5-pyrrolidinylidehHhioxanthen-10,10-dioxid
Man versetzt eine Lösung von 2,26 g 9-(l-Methyl-5-pyrrolidinyliden)thioxanthen-10-oxid in I5 ml Eisessig bei 0° mit 2,22 g konz. Schwefelsäure. Zu dieser Lösung lässt man bei 0° bis 10° 0,77 g 55-proz. Wässerstoffperoxidlösung, die mit einigen Tropfen Eisessig stabilisiert ist, zutropfen. Das Reaktionsgemisch wird darauf 30 Minuten bei 0° und dann I5 Stunden bei 20° gerührt. Anschliessend giesst man das erkaltete Gemisch auf Eiswasser, stellt die klare Lösung mit JX)-P1*02 · Natronlauge alkalisch und filtriert die ausgefallene Base ab. Die mit Wasser gewaschene und getrocknete Base wird aus Cyclohexan und Isopropanol urakristallisiert. Die im Titel genannte Verbindung schmilzt bei I58 I590. Das Hydrochlorid schmilzt nach. Kristallisation aus Aethanol bei 257 - 259° (Zers.).
Das als Ausgangsprodukt benötigte 9-(l-Methyl->-pyrrolidinyliden)thioxanthen-10-oxid kann nach einem der folgenden Verfahren erhalten werden:
Verfahren I:
Zu einer Lösung von 5,0 g 9-(l-Methyl-5-pyrrolidinyliden) thioxanthen-hydrobromid (Smp. 2J5O - 2^2° aus Aethanol) in 90 ml Methanol lässt man bei 0° während 2 Stunden eine Lösung von 2,01 g Natriummetaperjodat in 30 ml Wasser zutrop-
109817/2175
fen. Das Reaktionsgemisch wird noch 2 Stunden bei 0° weitergerührt und dann 'filtriert. Der nach Abdampfen des Lösungsmittels erhaltene Rückstand wird in V/asser gelöst und die wässerige Lösung mit 50-proz· Kalilauge alkalisch gestellt. Das ausgefallene Sulfoxid wird in Methylenchlorid aufgenommen und der nach Trocknen über Natriumsulfat und Abdampfen des Lösungsmittels erhaltene Rückstand aus Cyclohexan und Aethanol umkristallisiert. Die im Titel genannte Verbindung schmilzt bei 1β2 - 164°.
Verfahren II:
a. Zu einer Lösung von 5,0 g 9-(l-Methyl-J5-pyrrolidinyl)-9-hydroxythioxanthen in 100 ml Methanol tropft man bei 5° zuerst 3*4 ml 5 N Salzsäure und dann die Lösung von 4,04 g Natriummetaperjodat in 35 ml Wasser; Man rührt noch 2 Stunden bei 5°t filtriert dann und dampft im Vakuum ein. Der Rückstand wird in Wasser gelöst, die Lösung mit Natronlauge alkalisch gestellt und die ausgefallene Base in Methylenchlorid aufgenommen. Der nach Trocknen über Natriumsulfat und Abdampfen des Lösungsmittels erhaltene Rückstand wird zuerst aus einem Aceton-Aethanol-Gemisch und dann aus Isopropanol umkristallisiert. 9-(l-Methyl-'5-pyrrolidinyl) -9-hydroxythioxanthen-10-oxid schmilzt bei 164,5 - 165,5°.
b· 5,0 g 9-(l-Methyl-3-pyrrolidinyl)-9-hydroxythioxanthen-10-oxid werden mit 30 ml 85 #iger Phosphorsäure 1 Stunde auf 100° erwärmt. Dann stellt man unterhalb 300 mit Kalilauge alkalisch und extrahiert mit Aether. Der nach Trocknen über Natriumsulfat und Abdampfen des Lösungsmittels erhaltene Rückstand wird mehrmals aus Aceton umkristallisiert. Smp. 162 - 164°.
10 9 8 17/2175
ORIGINAL INSPECTED
1695? 100-2377
Ila
i U-R
N-R
lib
1O 9817/2175
ORiGlNAl- INSPECTED
100-2377
III
N-R
Ilia ι
-R
IHb
-R
1098 17/2175 ORlQWAL INSPECTED

Claims (4)

169570S - 10 - . 100-2377 Patentansprüche;
1. Verbindungen der Formel I, worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, und ihre Säureadditionssalze .
2. 9-(l-Methyl-3-pyrrolidinyliden)thioxanthen-10,10-dioxid und seine Säureadditionssalze.
j5. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I, worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurch gekennzeichne t, dass man Verbindungen der Formel II oder III, worin R obige Bedeutung besitzt und η für 0 oder 1 steht, in stark saurer Lösung mit Wasserstoffperoxid oder mit Hilfe organischer Persäuren oxidiert und die so erhaltenen Verbindungen der Formel I gegebenenfalls in ihre Säureadditionssalze überführt.
4. Hellmittel, ganz oder teilweise aus Verbindungen der Formel I, worin R-. eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, und/cder ihren Säureadditionssalzen bestehend.
Der Patentanwalt
Neue Unterlagen i***·7 äi '** z Kl·' ■*-*-J —-109817/217S
ORIGINAL IMSPEGTED
DE19671695708 1966-04-06 1967-04-05 Neue heterocyclische Verbindungen Pending DE1695708A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH366966A CH484938A (de) 1966-04-06 1966-04-06 Verfahren zur Herstellung von neuen Thioxanthen-10-oxid-Derivaten
CH505566A CH475281A (de) 1966-04-06 1966-04-06 Verfahren zur Herstellung von neuen Thioxanthen-10-oxid-Derivaten
CH505666A CH478837A (de) 1966-04-06 1966-04-06 Verfahren zur Herstellung von neuen Thioxanthen-10,10-dioxid-Derivaten
CH94167 1967-01-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1695708A1 true DE1695708A1 (de) 1971-04-22

Family

ID=27428032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671695708 Pending DE1695708A1 (de) 1966-04-06 1967-04-05 Neue heterocyclische Verbindungen

Country Status (8)

Country Link
BE (1) BE696586A (de)
CH (3) CH484938A (de)
DE (1) DE1695708A1 (de)
ES (4) ES338863A1 (de)
FR (1) FR6643M (de)
GB (1) GB1169819A (de)
NL (1) NL6704656A (de)
SE (1) SE327401B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CH475281A (de) 1969-07-15
ES338864A1 (es) 1968-08-16
GB1169819A (en) 1969-11-05
ES338863A1 (es) 1968-08-16
SE327401B (de) 1970-08-24
NL6704656A (de) 1967-10-09
ES342359A1 (es) 1968-11-01
CH478837A (de) 1969-09-30
ES343527A1 (es) 1968-12-01
CH484938A (de) 1970-01-31
FR6643M (de) 1969-01-20
BE696586A (de) 1967-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1227026B (de) Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Benzocycloheptanderivate
DE1153745B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Halogen-3-sulfamoylbenzoesaeureestern
DE1695708A1 (de) Neue heterocyclische Verbindungen
AT267514B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinderivate und ihrer Salze
DE1518006C3 (de)
DE1468517B1 (de) Steroide der OEstranreihe und Verfahren zu deren Herstellung
DE1931487B2 (de) In 5-Stellung substituierte 5,10-Dihydro-11 H-dibenzo eckige Klammer auf b,e eckige Klammer zu eckige Klammer auf 1,4 eckige Klammer zu diazepin-11-one und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1132556B (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 5-(ª†-Piperazino-propyl)-dibenzo[b, f]azepins
DE1468517C (de) Steroide der Ostranreihe und Ver fahren zu deren Herstellung
CH473138A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 9,10-Dihydro-4H-benzo(4,5)cyclohepta(1,2-b)tiophen-Derivaten
AT281808B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Alkoxy- oder 2-Alkenyloxy-4,5-azimidobenzamiden und ihren Salzen
AT211001B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Scopin-äthern
DE557814C (de) Verfahren zur Darstellung von N-substituierten zwei- oder mehrkernigen Aminooxyverbindungen
CH514567A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen (3,2-c)-Pyrazol-Verbindungen der Pregnanreihe
AT200581B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Guanidinverbindungen
DE1131693B (de) Verfahren zur Herstellung von 18ª‰-Acetoxy-17ª‡-methoxy-16ª‰-methoxycarbonyl-2, 3-seco-3-oxo-20ª‡-yohimbanen
DE1543744C3 (de) 3-Alkylflavanone und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel
AT231425B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen basischen Verbindungen und deren Salzen
DE1088059B (de) Verfahren zur Herstellung von in 1- und 9-Stellung substituierten, quaternaeren ª†-Carboliniumsalzen
DE2134820A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer heterocychscher Verbindungen
AT239794B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzoxazepin-Derivaten
AT225176B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Hydrazinderivaten
AT222120B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Tetrahydroisochinolin-Derivaten
AT242139B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Piperidinderivaten
DE1072243B (de) Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Cortisonderivate