DE1694819B1 - Verfahren zur herstellung von phenolaldehydharz schichtpress stoffen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von phenolaldehydharz schichtpress stoffen

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DE1694819B1
DE1694819B1 DE19641694819 DE1694819A DE1694819B1 DE 1694819 B1 DE1694819 B1 DE 1694819B1 DE 19641694819 DE19641694819 DE 19641694819 DE 1694819 A DE1694819 A DE 1694819A DE 1694819 B1 DE1694819 B1 DE 1694819B1
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boric acid
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Helmut Dr Stuhldreer
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Pag Presswerk AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/28Chemically modified polycondensates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Alkalisch kondensierte Phenolaldehydharze, auch als Resol-Phenolharze oder als Resole bezeichnet, erhärten bei einer Erhitzung. Man verwendet daher diese hitzehärtbaren Harze in wäßriger Lösung oder in Spiritus (Alkohol) gelöst bei der Herstellung von Kunststofferzeugnissen, insbesondere bei der Fertigung von Schichtpreßstoffen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Phenolaldehydharz-Schichtpreßstoffen. Die verwendeten wäßrigen Phenolaldehydharzlösungen sind hell gefärbt. Die damit hergestellten Schichtpreßstoffe besitzen eine ungefärbte Oberfläche. Bei der Herstellung von Schichtpreßstoffen unter Verwendung der vorgenannten Harilösungen werden als Harzträger Holzfurniere, Papierbahnen, Textilgewebe oder andere Stoffe verwendet. Als Schichtpreßstoffe werden hier und im nachstehenden im Sinne der Erfindung alle Erzeugnisse bezeichnet, die aus wenigstens zwei miteinander verpreßten Schichten aus getränkten Harzträgern besteh-n oder die aus einer Schicht aus einem getränkten Harzträger bestehen, die auf eine beliebige andere Schicht aufgepreßt ist, z. B. auf eine Holzplatte, eine Holzspanplatte oder Hartfaserplatte. Derartige Schichtpreßstoffe können in beliebiger Form hergestellt werden, z. B. als Platten, Profile oder Formteile. Die Herstellung solcher Schichtpreßstoffe erfolgt in der Weise, daß die Harzträger zunächst mit der Phenolaldehydharzlösung getränkt werden. Die imprägnierten Harzträger werden sodann getrocknet und anschließend bei erhöhter Temperatur und unter erhöhtem Druck zu Schichtpreßstoffen verpreßt. Unter einer ungefärbten Oberfläche ist hier und im nachstehenden im Sinne der Erfindung eine solche zu verstehen, deren Farbton nicht durch eine Färbung des Phenolaldehydharzes beeinflußt ist, sondern nur von der Färbung des Harzträgers bestimmt wird, so daß also durch die klare, ungefärbte und von Phenolaldehydharz gebildete Oberfläche die eigene Farbe des Harzträgers unverfälscht hindurchscheint und weitgehend erhalten bleibt, ähnlich wie dies beispielsweise dann der Fall ist, wenn Holz mit einem klaren,, farblosen Lack überzogen wird.
  • Wäßrige Lösungen von alkalisch kondensierten Phenolaldehydharzen haben an sich zunächst eine hellgelbe bis bernsteingelbe Färbung, die sich jedoch schon in relativ kurzer Zeit in eine dunkle, rotbraune Färbung ändert. Diese Verfärbung tritt nicht nur mehr oder weniger stark bereits während des Tränkens, Trocknens und Verpressens der Harzträger ein, sondern sie setzt sich auch im verpreßten Zustand der Harze in dem fertigen Schichtpreßstoff fort. Diese Verfärbungen machen sich besonders dann sehr störend bemerkbar, wenn beispielsweise für die Qberfläche einer Tischplatte, einer Wandvertäfelung, eines Stuhlsitzes oder irgendeines anderen Formteils zur Erzielung eines ansprechenden Äußeren z. B. ein helles Holzfurnier, ein helles Overlay oder ein farbiges Dekorpapier verwendet worden ist, da der Eindruck einer solchen Oberfläche durch die Verfärbungen außerordentlich stark beeinträchtig wird. Die Verfärbungen, die insbesondere bei alkalischen Lösungen auftreten, werden offenbar durch Farbstoffe hervorgerufen, die unter der Einwirkung des Luftsauerstoffes durch Oxydation insbesondere aus niedrig kondensierten Phenolharzen entstehen. Diese Farbstoffe sind derart stark, daß bereits geringe Mengen eine starke Dunkelfärbung verursachen.
  • Da die Verfärbungen durch die Alkalität beschleu- nigt werden, hat man versucht, durch Zugabe von Säuren eine Neutralisation der Harze zu erreichen.
  • Diese Versuche scheiterten daran, daß das Harz dann aus der wäßrigen Lösung ausfällt. Eine gute Wasserlöslichkeit der Phenolaldehydharze ist aber für die Tränkung der Harzträger unbedingt erforderlich. Man hat sich daher vielfach so geholfen, daß man der Harzlösung zur Erzielung einer besseren Löslichkeit organische Lösungsmittel, wie z. B. Spiritus (Alkohol), zugesetzt hat, oder man hat überhaupt nur derartige Lösungsmittel an Stelle von Wasser verwendet. Diese Maßnahmen verursachen sowohl beachtlich höhere Kosten als auch erhebliche technische Schwierigkeiten bei der Herstellung von Schichtpreßstoffen. Denn allein schon die verwendeten Lösungsmittel sind offensichtlich erheblich teurer als Wasser. Für den Transport des Lösungsmittels und der Phenolaldehydharzlösung, für den Tränkungsvorgang und für die Trocknung der getränkten Harzträger sind teurere und kompliziertere Anlagen und Sicherheitseinrichtungen erforderlich, um die Entstehung und Entzündung brennbarer oder explosibler Gasgemische zu verhindern, um die entstehenden Dämpfe sicher abzuführen und um das teure Lösungsmittel aus den Dämpfen soweit wie möglich zurückzugewinnen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man weiterhin eine mit Melaminharz getränkte Deckschicht verwendet. Um die mit der Verwendung von Melaminharz angestrebte helle Oberfläche zu erzielen, muß man aber dafür Sorge tragen, daß nicht nur beim Preßvorgang kein Phenolaldehydharz aus den unteren Schichten in die Deckschicht eindringt, sondern daß auch die bei dem fertigen Schichtpreßstoff in den unteren Schichten eintretenden Verfärbungen des Phenolaldehydharzes nicht in die Deckschicht durchschlagen. Zu diesem Zweck muß zwischen dem mit Melaminharz getränkten Harzträger und den mit Phenolharz getränkten Harzträgern eine Dämmschicht angeordnet werden, beispielsweise aus mehreren Kunstharzpapieren in Form-von Barrierepapierieinem Overlay od. dgl. Zusätzliche Materialkosten und zusätzliche Arbeitskosten infolge der komplizierteh Verarbeitung verursachen infolgedessen eine beachtliche Verteuerung in der Herstellung der Schichtpreßstoffe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten, mit wäßrigen Phenolaldehydharzlösungen hergestellten Schichtpreßstoffe zu vermeiden und unter Verwendung von hellen, wasserlöslichen Phenolaldehydharzlösungen hergestellte Schichtpreßstoffe mit ungefärbter Oberfläche zu schaffen, die sich nicht verfärben, sondern ihre ungefärbte Oberfläche behalten, daß heißt, bei denen das Phenolaldehydharz auch im verpreßten, ausgehärteten Zustand nicht seine Färbung verändert, so daß die eigene Farbe des verwendeten Harzträgers weitgehend unverfälscht durch die Oberfläche scheint und weitgehend erhalten bleibt. Es sind aus der Verwendung bei Möbeln beispielsweise dunkle Hölzer bekannt, deren brauner Farbton im Laufe der Zeit etwas 1örtlicher werden kann, wie z. B. bei Nußbaum.
  • Ebenso sind helle Hölzer bekannt, deren ganz heller Farbton sich im Laufe der Zeit in einen geblichen Farbton ändern kann, wie z. B. bei Esche. Wenn also beispielsweise derartige Hölzer bzw. Holzfurniere als Harzträger in der Deckschicht eines Schichtpreßstoffes verwendet werden und wenn dabei im Luafe der Zeit die vorgenannten Farbänderungen eintreten, so sind dies also keine durch eine Verfärbung des Phenolaldehydharzes hervorgerufenen Verfärbungen, sondern natürliche Farbänderungen des Harzträgers, die als Naturfarbe durch die ungefärbte Oberfläche des Schichtpreßstoffes durchscheinen.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von Phenolaldehydharz-Schichtpreßstoffen durch Aufbringen wäßriger Lösungen alkalisch kondensierter Phen olaldehydharze auf Harzträger, Trocknen der Harzträger und anschließendes Verpressen bei erhöhter Temperatur, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Phenolaldehydharzlösung verwendet wird, der mindestens so viel Borsäure zugesetzt worden ist, daß der pH-Wert der Harzlösung unter 'i liegt.
  • Es wurde nämlich festgestellt, daß man wasserlösliche Phenolaldehydharzlösungen, d. h. wäßrige Lösungen alkalisch kondensierter Phenolaldehydharze, durch den Zusatz von Borsäure sogar bis zu einem Wert von pH = 3 sauer machen kann, ohne daß die Resol-Phenolharze aus der wäßrigen Lösung ausfallen. Während die Resole bekanntlich bei Verwendung anderer Säuren aus einer Lösung von der vorgenannten Azidität sofort ausgefällt werden, bleiben die Resol-Phenolharze bei der Verwendung von Borsäure überraschenderweise in Lösung. Ebenso überraschend und unerwartet ist ferner, daß überhaupt eine so hohe Azidität bei der Verwendung von Borsäure erreicht werden kann, denn Borsäure ist an sich eine so schwache Säure, daß deren wäßrige Lösungen nicht einen Wert von pH = 3 erreichen. Das vorgenannte Phänomen ist vielleicht damit zu erklären, daß die im alkalisch kondensierten Phenolaldehydharz vorhandenen Phenolalkohole offenbar mit der Borsäure eine bisher unbekannte Komplexverbindung bilden, die aus der Borsäure erst eine relativ starke Säure macht, während das Harz aber, das nun zum größten Teil in Form einer Komplexverbindung mit der Borsäure vorliegt, in Lösung bleibt, daß heißt, diese Komplexverbindung ist wasserlöslich und reagiert sauer.
  • Vorzugsweise enthält die verwendete Harzlösung auf 1 Mol Alkali etwa 1,1 bis 1,5 Mol Borsäure. Bei einem größeren Zusatz an Borsäure kann mit der Zeit die Viskosität der Lösung zunehmen. Für den Tränkungsvorgang ist vorteilhafterweise aber eine möglichst geringe Viskosität der Lösung anzustreben.
  • Wird jedoch die Lösung innerhalb kürzerer Zeit verarbeitet, so können auch größere Mengen an Borsäure angewendet worden sein. Die Azidität der erfindungsgemäß verwendeten Lösungen läßt sich leicht und schnell durch bekannte Mittel feststellen.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten wäßrigen Phenolaldehydharzlösungen haben durch den Zusatz der Borsäure ihre Neigung zu einer rotbraunen Verfärbung verloren, sind fast wasserhell und behalten diese Farbe auch bei. Werden Harzträger mit dieser Harzlösung getränkt, so behalten die Harzträger auch nach dem Tränken praktisch unverändert ihre ursprüngliche Farbe, und es treten keine Verfärbungen der oben beschriebenen Art ein. Nach dem Verpressen der Harzträger erhält man Schichtpreßstoffe mit einer hellen Oberfläche, durch die die Naturfarbe des Harzträgers, die weitgehend erhalten bleibt, durchscheint.
  • Allenfalls kann die Oberfläche des Preßteils eine ganz geringfügige violette Farbnuance aufweisen. Es wurde nun weiterhin gefunden, daß man auch diese Farbnuance zum Verschwinden bringen kann, indem man Tränkharzlösung verwendet, denen Harnstoff zugesetzt worden ist. Durch eine entsprechende Dosierung des Zusatzes an Harnstoff, die sich leicht durch einige Proben ermitteln läßt, kann man die unerwünschte violette Farbnuance gerade verdecken, ohne daß ein gelber Farbton entsteht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zur Herstellung von Phenolaldehydharz-Schichtpreßstoffen durch Aufbringen wäßriger Lösungen alkalisch kondensierter Phenolaldehydharze auf Harzträger, Trocknen der Harzträger und anschließendes Verpressen bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß eine Phenolaldehydharzlösung verwendet wird, der mindestens so viel Borsäure zugesetzt worden ist, daß der pH-Wert der Harzlösung unter 7 liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Phenolharzlösungen verwendet werden, die auf 1 Mol Alkali 1,1 bis 1,5 Mol Borsäure enthalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Harzlösungen verwendet werden, die zusätzlich Harnstoff enthalten.
DE19641694819 1964-02-11 1964-02-11 Verfahren zur herstellung von phenolaldehydharz schichtpress stoffen Pending DE1694819B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2395836A1 (fr) * 1977-06-30 1979-01-26 Hoechst Ag Procede de preparation de stratifies auto-extinguibles
FR2426559A1 (fr) * 1978-05-24 1979-12-21 Gay Rene Procede d'injection de resines phenoliques en moules fermes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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