DE1569265A1 - Verfahren zur Herstellung von hellen,wasserloeslichen Phenolharzloesungen sowie von Schichtpressstoffen mit ungefaerbter Oberflaeche unter Verendung von wasserloeslichenPhenolharzloesungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hellen,wasserloeslichen Phenolharzloesungen sowie von Schichtpressstoffen mit ungefaerbter Oberflaeche unter Verendung von wasserloeslichenPhenolharzloesungen

Info

Publication number
DE1569265A1
DE1569265A1 DE19641569265 DE1569265A DE1569265A1 DE 1569265 A1 DE1569265 A1 DE 1569265A1 DE 19641569265 DE19641569265 DE 19641569265 DE 1569265 A DE1569265 A DE 1569265A DE 1569265 A1 DE1569265 A1 DE 1569265A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
phenolic resin
resin
resin solutions
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641569265
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Helmut Stuhldreer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pag Presswerk AG
Original Assignee
Pag Presswerk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pag Presswerk AG filed Critical Pag Presswerk AG
Publication of DE1569265A1 publication Critical patent/DE1569265A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/28Chemically modified polycondensates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/38Boron-containing compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von hellen, wassrlöslichen Phenolharzlösungen sowie von Schichtpreßstiffen iit ungefärbter Oberfläche unter Verwendung von wasserlöslichen Phenolharzlösungen.
  • Alkalisch kondensierte Phenolharze, auch als Resol-Phenolharz. oder als Resole bezeichnet, erhärten bei einer Erhitzung.
  • Man verwendet daher diese hitzehärtbaren Harze in wäsariger Lösung oder in Spiritus (Alkohol) gelöst bei der Herstellung von Kunststofferzeugnissen, insbesohdere bei der Fertigung von Schichtpreßstoffen. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Phenolharzlösungen itt einer hellen Färubng.
  • Bei der Herstellung von Schichtpreßstoffen unter Verwendung der vorgenannten Harzlösungen werden als Harzträger Holzfurniere, Papierbahnen, Textilgewebe oder andere Stoffe fverwendet. Als Schichtpreßstoffe werden hier und ii nachstehenden ii Sinn. der Erfindung alle Erzeugnisse bezeichnet, die aus wenigstenszwei miteinander verpreßten Schichten aus getränkten Harzträgern bestehen, oder die aus einer Schicht aus eine getränkten Harzträger bestehen, welcher auf eine beliebige andere Schicht aufgepreßt ist, zum Beispiel auf eine Holxplatte, eine Holzspanplatte oder Hartfaserplatte. Derartige Schichtpreßstoffe kömmen in beliebiger Form hergestellt werden, zum Beispiel als Platten, Profile oder Formteile.
  • Die Herstellung solcher Schichtpresstoffe erfolgt in der Weise, daß die Harzträger zunächst alt der Harslösung geträakt werden. Die imprägnierten Harzträger werden sodann getrosknet und anschließend bei erhöhter Temperatur und unter erhöltem Druck zu Schichtpreßsteffen verpreßt. Die Erfindung betrifft weiterhin auch @@@ Ver@@@hren zur Herstellung von Schichtpreßstoffen rit einer @@gefärbten Oberfläche unter Verwendung von wasserlöslichen Fhenolharälösungen. Unter einer ungefärbten Oberfläche ist hier und 11 nachstahenden ii Sinne der Erfindung eine solche su verstehen, deren Parbton flieht durch eine Färbung des Phenolharzes beeinflußt ist, sondern nur von der Fäbung des Harsträgers bestimmt wird, so daß also dureh die klare, ungefärbte nad von Phenolharz gebildete Oberfläche die eigen Farbe des Harzträgers unverfälscht hindurchscheint und weitgehend erhalten bleibt, ähnlich wie dies beispielsweise dann der Fall ist, wenn Helz mit enem klaren, farblcsen Laek äbersogen wird.
  • Wäsarige Lösungen von alkalisch kondensierten Phenolharsen haben an sich zunächst eine hellgelbe bis erastein-gelbs Färbung, die sich jedoch schon in relative kurser Zeit in eine dunkle, rotbraune Fürbung ändert. Diese Verfärbung tritt micht nur mehr oder weniger stark bereits während des Tränkens, Trocknw@@ und Verpressens der Harzträger ein, sondorn sie @@@tzt sich such ii verpreßten Zustand der Harze in dii fertigen Schiohtprsßstoff fort. Diese Verfärbungen mschen sich besochers dann zehr störend benerkbar, wenn beispielsweise für die Oberfläche einer Tischplatte, einer Wandvertäflung, eines 5 Stuhlsitzes oder irgendeines anderen Formteils sur Erzielung eines ansprechenden Äußeren zum Beispiel ein helles Holzfurnier, ein helles Overlay oder ein farbiges Dekorpapier verwendet worden ist, da der Eindruck einer solohen Oberfläche durch die Verfärbungen außerordentlich stark beeinträchtigt wird. Die Verfärbungen, die insbesondere bei alkalischen Lösungen auftreten, werden offenbar durch Farbstoffe hervorgerufen, die unter der Einwirkung des Luftsauerstoffs durch Oxydation insbesondere aus niedrig kondensisrten Phenolharren entstshen. Diese Farbstoffe sind derart stark fäbrend, daß bereits geringe Mengen eine starke Dunkelfärbung verursachen.
  • La dis Verfärbungen durach die Alkalität beschleunigt werden, hat mun versucht, durch Zugabe von Säuren sine Nentralisation der Harze zu erreichen. Diese Versuche scheiterten daran, daß das harz darn ans der wässrigen Lösung ausfällt.
  • Eine gute Wasserlöslichkeit der Phenolharzed ist aber für die Tränkung der Harzträger unbedingt erferderlich. Man hat sich daher vielfash so geholfen, da2 man der herzlösung sur Erzielung einer besseren Löslichkeit organisehe Lösungsmittel, wie z.B. Spritus (Alkohol) zägesetzt hat, eder man hat überhaupt nur derartige Lössugamittel anstelle ven W@@-zer verwendet. Diese Maß@@@@@@@ verarsschen s@@@@ehl besechtlich höhere Kosten als aueh erhehliche technische Sehwierigeiven bei der Herstellung ven Schichtyprfetffen. Demm sllein schon die verwendeten Lössungmmittel sind effensichtlich erheblich teurer als Weseser. Für den Transpert das Lösungsnitt'ls und der Phenelharzlösung, f.r den Trä@kugsvorgaag und für die Trockaäng der geträkten harzträger zind @@@@ rere und kompliziertere Aulagen und Sicherheiteseinrichtungen erforderlich, um die Entsbekung und Entsündung bremmbarer oder explosibler Gasgemisoch zu verhindern, um die sntstehenden Lömpfe sicher abzuführen und um das teure Lösumgsmittel au den Länpfen sowet wie möglich zurächkzugewinnen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, hat in weiterhin eins itt melaminharz getränkte Deckschieht verwendet. Um die mit der Verwendung von äelaminharz angestrebte helle Oberfläche zu erzielen, muß man aber derfür Serge tragen, daß nicht nur bei Preßvorgang kein Phenolharz aus da unteren Schischten in di. Deckschicht eindringt, sondern daß auch die bei da fertigen Schichtuprßsteff in den unterne Schichten eintretenden Verfäbungen des Phenlharzes nicht in die Deckschicht durchschlagen. Zu diesem Zweck muß zwwischen dem mit Melaminharz getränkten harzträger und den mit Phenelhars getränktem Harzträgern eine Dämmschicht enge ordnet werden, betopielaweise aus mehreren Kunstharz-Papieren in Porn von Barrierepapier, einen Overlay oder dergleichen. Zusätzliche materialkosten und zusätzliche Arbeitskosten infolge der koiplizierten Verarbeitung verursschen infolgedessen eine beachtliche Verteuerung in der Herstellüng der Schichtpreßstoffe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Methoden zu vermeiden und ein Verfahren zur Herstellung von hellen, asserlöslichen Phenolharzlösungen zu schaffen, die sich nicht verfärben, sondern ihre helle Färbung behalten. Weiterhin liegt der Mindung die Aufgabe zugrunde, auch ein Verfahren zu schaffen zur Herstellung von Schichtypreßstoffen mit einer ungefärbten Oberfläche unter Verwendung von wasserlöslichen Phenolharzlösungen, bei denen das Phenolharz auch im verpreßten, ausgehärteten Zustand nioht seine Färbung verMndert, so daß die eigene Farbe des verwendeten Harzträgers weitgehend unverfälscht durch die Oberfläche scheint und weitgehend erhalten bleibt. E sind aus der Verwendung bei Möbeln her beispielsweise dunkle Hölzer bekannt, deren brauner Farbton im Laufe der Zeit etwas röthoher werden kann, wie zum Beispiel bei Nu@baum. Ebenso sind helle Hölzer bekannt, deren ganz heller Farbton sich im Laufe der Zeit in einen gelblichen Farbteon ändern kann, wie zum Beispiel bei Esche. Wenn also Beispielsweise derartige Hölzer bzw. Holzfurniere als Harzträger in der Deckschicht eines Schichtypreßstoffes verwendet werden und wenn dabei 11 Laufe der Zeit die vorgenannten Farbänderungen eintreten, so sind dies also keine durch eins verfärbung des Penelharzes hervorgerufenen Verfärbungen, sonderen matärliche Farbänderungen des Harzträgers, als als Haturfabe durch die erfindungs gemäß ungefärbte Oberfläche des Schichtypresstoffes durchscheinen.
  • Erfinungsgemäß wird die vorgenannte Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung von hellen, wasserlöslichen Phenclharzlösungen gelöst, bei da der wässrigen Lösung alkalisch kondensierter Phenolharze mindestens voviel Bersäure zugesetzt wird, daß der pH-Wert der Lösung unter 7 liegt.
  • Weiterhin wird die vorgam@nte Augeabe erfindungs gemäß durch ein Verfahren zur Herstellung von Schichtypreßtoffenmit ungefäbrter Oberfläche unter Verwendung von wasserlöslichen Phenolharzlösungen gelöst, bei dem die Harzträger itt einer wässrigen Lösung alkalisch kondensierter Phenelharze getflnkt werden, der mindestens soviel Bbrstsre sugesetzt worden ist, daß der pH-Wert der Träakharzlösung uner 7 liegt. ab wurde nämlich gefunden, daß an wasserlösliche Phenelharzlösungen, das heißt wässrige Lösungen alkalisch kondensierter Phenolharze, druch den Zusetz von Borsäure sogar bis zu einem Wert von pH = 3 @@@@ er machen kann, ch@@@ daß die Resel-Phenelharze aus der wässrigen Lösung ausfallez. Während die Resole bekanntlieh $bei Verwendung anerer Zäuren zus einr Lösung von der verge@@@ten Acidit@t $mefert @@@-gefällt werden, bleiben die Resol-Phenolharze bei der Verwendung ven Borsäure überraschenderweise in Lösung, Eb@so überraschend und unerwartet ist ferner, daß überhaupt eins so hche Acidität bei der Verwendung von Borsäure erreinht werden kann, den Borsäure ist an sich eine so schwache Säure, daß deren wässrige Lösungen nicht einen Wert von PH @ 3 erreichen, Das vorgenante Phä@men ist vielleicht damit zu erklären, daß die im alkalisch kondensierten Phenolharz vorhandenen Phenolalkohole offenbar mit der Borsäure eine bisher unbekannte Komplexverbindung bilden, die aus der Borsäure erst eine relativ starke Säure macht, wihrend du Harz aber, das nun zum größten Teil in Form einer Komplexverbindung mit der Bosäure vorliegt, in Lösung bleibt, das heißt diese Komplexverbindung ist wasserlöslich und reagiert saur, Vorzugsweise werden der Lösung auf ein Mol Alkali etwn 1, 1 bis 1,5 Mel Borsäure zugesetzt. Bei einen größeren Zusatz an Borsäure kann die L@@@@@ mit der Zeit dieViskosität der Lösung zunehmen. Für den Tränkungsvorgang ist vorteilhafterweise aber eine möglichst geringe Viskosität der Lösung anzustreben. wird Jedoch die Lösung innerhalb kürzerer Zeit verarbeitet, so können auch größere Mengen an Borsäure angewendet werden, ei der Zugabe der borsäure läßt sich die Acidität leicht und schnell durch bekannte Mittel feststellen.
  • Durch die anwendung des erfindungs gemäßen Verfahrens verliert die äsarige Harzlösung Ihre rotbraun Verfärbung und mas erhält eime fast @@@@erhelle Lösung, die diese Ferbe aueh behält. Werden Harzträger mit dieser Heralä@@@@ getränkt, se behalten dt. Harsträger such nach da Tr1 unken praktisch unveräadert ihre urspräagliche Farbe, und @@ trten keine Verfärbungen dar aben bssehrieben@@@ Art eim. Nech dem Verpressen der harzträger erhält man Schichtreßteffe mit einer hellen oberfläche, durch die die ketruf@@@ das Harträgers, die weitgehend arbal ten blebt, @@@@int.
  • Allenfalls kann die Oberfläche des Presteils eine gans gerifügige vichlette Far@@@@@ @@@@@@ @@@@@@ @@@@@ @@@@ weiterhin gefunden, daß man such diesse Farb@@@ @@@@@@ Verzehwinden bringen kann, indem man der Trä@@@@@ @@@@ @@@@ @@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@ @ lich mit Fhemolen stark gelb gefärbte Verbidnungen, @@@ zeg@@@@@@@@@@ Schiffeshen Be@@@@n. Darch eine entspgr@@@@@@ Desierung des Zut@@@@@@@@ au Amjinen, die sish isisht dareh einige Freben ermittels isst, kann man die @@@@@@@@@@@@@ vialette Far@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@ das sin gelber Farbten @@@tsteht.

Claims (4)

  1. Patenten@@@äch@ 1. Verfahren zur herstellung von hellen, wasserläslichen Phenelharsläsmgas, dadurch gekemmseichnet, daß der wässrigen Löaung alkalisch kondensierter Pha@@@lharze minden@@@@ @@viel Bersäare zagests wird, daß der pH-Wert der l@@@@@ unter 7 liegt.
  2. 2. Verfnhren zur hrstellung ven Schiehtpreßstoffen mit unge firbter Oberfliohe unter Vo-n-a -IseriMtohen Phenolharzlösungen nach anspruch 1, dadurch gekemmseinhet, daß die harzträgermit eimer wäserigen Läsung alkaliseh kendenierter Phenolharze geträrkt werden, der mindersten@ soviel Bersäure zugesetzt werden ist, daß pH-Wert der Tränkharzlösung unter 7 liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadureh gekemmeichnat, daß der wässrigen Lösung auf 1 mal Alkali 1,1 bis 1,5 Mel Boraäure zugestzt werden.
  4. 4. Verfahren nach ei@@@ der Amspräche 1 bis 3, dadureh g@@@@@ @ichmet,k daß der wässrigen lä@@ung Aminszugestzt wrden.
DE19641569265 1964-02-11 1964-02-11 Verfahren zur Herstellung von hellen,wasserloeslichen Phenolharzloesungen sowie von Schichtpressstoffen mit ungefaerbter Oberflaeche unter Verendung von wasserloeslichenPhenolharzloesungen Pending DE1569265A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0033569 1964-02-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1569265A1 true DE1569265A1 (de) 1970-06-04

Family

ID=7373279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641569265 Pending DE1569265A1 (de) 1964-02-11 1964-02-11 Verfahren zur Herstellung von hellen,wasserloeslichen Phenolharzloesungen sowie von Schichtpressstoffen mit ungefaerbter Oberflaeche unter Verendung von wasserloeslichenPhenolharzloesungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1569265A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2599746A1 (fr) * 1986-06-05 1987-12-11 Charbonnages Ste Chimique Nouvelles compositions resineuses a base de resines phenoliques

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2599746A1 (fr) * 1986-06-05 1987-12-11 Charbonnages Ste Chimique Nouvelles compositions resineuses a base de resines phenoliques
EP0249517A1 (de) * 1986-06-05 1987-12-16 Cray Valley Sa Verwendung von harzhaltigen Zusammensetzungen auf Phenolharzbasis
AU595327B2 (en) * 1986-06-05 1990-03-29 Cray Valley Sa New resin compositions based on phenolic resins
US5004789A (en) * 1986-06-05 1991-04-02 Societe Chimiques Des Charbonnages S.A. Resin compositions based on phenolic resins

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2552709B1 (de) Verbundmaterial und verfahren zu dessen herstellung
DE2630613C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schichtstoffs mit mehrfarbiger Reliefoberfläche
EP3100857B1 (de) Fussbodenbelag und verfahren zum herstellen eines fussbodenbelags
DE102007058034B4 (de) Paneel, aufweisend eine Trägerplatte mit einem Echtholzfurnier
DE2553906A1 (de) Dekorative hochdruckschichtstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
DE2650560A1 (de) Dekorationsschichtstoff und verfahren zu seiner herstellung
EP1125971A1 (de) Verfahren zur Herstellung dekorativer plattenförmiger Verbundwerkstoffe mit Reliefstruktur
DE2357831A1 (de) Verfahren zum herstellen einer mehrfarbigen reliefdekorschicht
DE1569265A1 (de) Verfahren zur Herstellung von hellen,wasserloeslichen Phenolharzloesungen sowie von Schichtpressstoffen mit ungefaerbter Oberflaeche unter Verendung von wasserloeslichenPhenolharzloesungen
DE3536417C2 (de)
DE2718705A1 (de) Holzspanplatte, welche mindestens einseitig mit einer ueberzugsschicht aus melaminharz versehen ist, und verfahren zur herstellung einer solchen platte
DE3344239A1 (de) Verfahren zur verminderung der formaldehydabgabe von mit veredelungsschichten furnierten span- und faserplatten
DE1694819B1 (de) Verfahren zur herstellung von phenolaldehydharz schichtpress stoffen
AT351744B (de) Holzspanplatte mit einem kratzfesten, vorzugs- weise auch dekorativen ueberzug und verfahren zu deren herstellung
EP2899242A1 (de) Färbung von Holz und Holzwerkstoffen sowie entsprechendes Holz und Holzwerkstoffe
DE620941C (de) Verfahren zum Herstellen scharfkantiger Schachteln oder aehnlicher Hohlkoerper
DE1696242A1 (de) Papierbahn zur Verwendung als Laminat-Deckschicht
DE1595368B2 (de) Verfahren zur herstellung von traenkharzloesungen
DE2136378A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Dekorationsplatten
DE543318C (de) Verfahren zur Herstellung kuenstlich gemaserter Furniere
AT223800B (de) Verfahren zur Herstellung von mit Dekorfilmen veredelten Trägerschichten aus Faser-, Span- oder Sperrholzplatten
DE748221C (de) Verfahren zum Veredeln, von Sperrholz- und Kunststoffplatten o. dgl.
DE2014952C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Dekorbögen versehenen Hart-Papieren mit rauher Oberfläche
DE2155046A1 (de) Aminoplast, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung zur herstellung beschichteter holzwerkstoffe oder schichtstoffe
DE1546436A1 (de) Verfahren zur Herstellung von heiss entformbaren mit Aminoplastharzen impraegnierten Dekorpapieren und Overlays