DE1694121A1 - Antistatische Ausruestung von makromolekularen Substanzen II - Google Patents
Antistatische Ausruestung von makromolekularen Substanzen IIInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/17—Amines; Quaternary ammonium compounds
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Description
12. Mai 1966 g
Dr.Gi/Ku ™
Antistatische Ausrüstung von makromolekularen ßub stanz en, JII
Hochpolymere, organische Verbindungen sind im allgemeinen
gute Isolatoren und neiren zu elektrostatischen Aufladungen.
Diese Aufladungen können unter ungünstigen Bedingungen
so stark werden, da« eine Funkenentladung erfolgen kann,
'Meist macht sich jedoch die elektrostatische Aufladung dadurch störend "bemerkbar, dass die aus der hochpolymeren
Verbindung hergestellten Formteile zu starker Anziehung von • Staub- und Schmutzteilen neigen, wodurch z.B. die bekannten .{|
''Krahenfasse^mtFtehen und die Gegenstände, wie z.B. Folien,
Fasern und Gewebe, schnell verschmutzen.
Die elektrostatische Aufladung ^tellt den Einsatz hochpolymerer
Substanzen für viele Anwendungsgebiete infrage. Es sin*
verschiedene Methoden zur Verringerung der elektrostatischen Aufladbarkeit untersucht worden. So kann durch nachträgliches
Imprägnieren der Oberflächen der Formkörper mit sich als Antistatika eignenden Verbindungen die
elektrostatische Aufladbarkeit und der Oberflächenwiderstand
herabgesetzt werden. Die antistatische Wirkung ist jedoch.
nicht permanent nnä wird durch die Möglichkeit des Abwtschens
der aufgebrachten Antistatika stark beeinträchtigt»
Die sich als sina~be:tbare Antistatika eisenden oubotanzen
sollten, urn. technisch verwendbar zu sein, neben einer antistatischen
..irks nkeit noch folgende Eigenschaften aufweisen:
.Beständigkeit, d.h. liichtver färbung bei Verarbeitungs-"temperatüren
bic .JOG0C, einen sehr geringen Eigengeruch,
keine Ausv/aschbarkeit mit .,as j or, ,".ein Ausschwitzen aus den
hochpolyiieren Verbindungen und eine gewisse ..änderung:.;-
τ- .
fähigkeit in den Hochpcly.-iaren, um an die Oberfläche von
Fertigteilen golang-ii au Iiönr.en; die .,'anderun^sflhi-jk it darf
jedoch wiederuLi nicht zu ^ro2 sein, da:;iit der antistatisch
wirkende Zusatz eines Abreiben o^.er Abwischen widersteht,
weiterhin soll der antistatische Effekt sofort nach der Verarbeitung vorhanden sein und nicht erst durch eine
zusätzliche i'lammbehandlrnj oder Hochfrequenzentladung
hervorgerufen './erden. ■
Den als Antistatiku wirkenden Zusatz in die hochpolymere Verbindung
-einzuarbeiten ist sehr vorteilhaft, daihier durch eine
beständige und v/irtfjoliaftliclie antistatische Ausrüstung erzielt
wird. Als hierfür geeignete Antistatika sind bereits
verschiedene ionische und niclitionische Substanzen bekannt, '
wobei erstere, d.h. 3alze, sich vveöen der Körrosionsgefahr
bei der Verarbeitung; nicht bewährt haben. An nichtioniochen
Zusätzen sind bereits Phosphorsäurederivate, spezielle Amine und Amide wie i^ettauine ?i.nd Pettsäureamide oder
alkylenoxylierte Amine und Auide, ferner Polyalkylenglykole,
Aminoalkohole und deren Ester sowie Umsetzungsprodükte von
Fettsäuren c .jr Jiöheron Al :ohlen mit niea :-r;.:ole]:ularen
Alkylehoxideri- bekannt,
Die bisher bekannten Antistatika genügen immer nur einigen
aer an ein wirksames Antistatdkum zustellenden Anforderungen.
So -,,'erden die antistatischen Eigenschaften von Polyolefinen
CX GlI
durch Zusatz van N-Hydroxyalkylalkanolariinen wie in
dem Verfahren nach der teljiscnen Patentschrift 654 049
beschrieben zwar ordentlich=verbessert, zeigen aber den Nachteilι daß die Verbindungen sehr leicht auswandern. Dadurch
werden die Kunststoff oberflächen schwer bedruGkbar. G-leiob·»
zeitig verschwindet die Permanenz des antistaisehen Effekts
982 0/ίIff
ί ,B..""beim Verstrecken von Fasern und Polien. Weiterhin macht
r-ich beim Verarbeiten» z.B. n;?ch dem Spitzg u ?sverfahren,
je nach der Temperatur eine mehr oder weniger- starke Verfärbung dis Polyolefins beiuerkbar"» Solche Nebenerscheinungen
b*5'linren trots einer brauchbar en antistatischen Wirksamkeit
ΐί-jr rocht begrenzte Üinsatzmögliehkeiten.
Ks wurde gefunden» dass -xu krr molekulare Substanzen.wesentlich,
vorteilhafter antistatisch atisr.erüstet werden können, durch
Ver'-e'.idimg von 0.55 his 4 Ge^.fi, vorzugsweise 0*3 bis
1,5 Sew,;.', "bezogen auf -3ie hochpolymere Verbindung, an
Uttidοtzungsprodukten von primären und/oder sekundären Aminen
der allgemeinen formel E1Il9IiH, vyohei R1 einen aliphatischen
Kohl'· wasserstoff rest sit 4 bis 22 C-AtoE.en, vorzugsweise
Ir^ bis 16 G—Atomen unä B-, ein Wasserstoff atom oder eignen
aliphatischen Rest axt 1 bis 12 C-Atomen, vorzugsvfeise
1 bis 4 C-Atomen darstellen, -r.it Oxiranen der allgemeinen
Formel ·
R^ - 0 - GH2 - CH^-^pH2 ,
0 vobei H-, einen Ehenylreet, <?er durch Alkylgruppen mit
1 bis 12 ö—Atomen substitui :τΛ sein kann, oder eine
r.rup^e eit bis zu 18 G-Atosen bedeutet.
ei s über ras ulieiiö :β.τ hier^j3ei, dass die aromatisch
ötittLerten Oxirane bei der Reaktion mit den bekannten,
birer. Aminen sehr jnite Antistatika liefern, die gleich—
';·.·iti..; in hervorra^-enöer *eise sowohl mit aus aliphatischen
als auch aus aromatischer;. ^-:.nouiereii aufgebauten Polymeren
VfiiträrXiiilF^%« sehr hoher, persiaisanter Wirksariikeit s"ind»:
Als ei χ irtaungsi'en-aeee Oxirane :νθ«ί%:βη s. B. Fhenylglyciilather,
lphoiiylglyaidätlMsr,- n-Eutyi^lycidäther oder St aryl-Uther,'
eyör^ugt" Pbe.;.Tlfcl,vci.-'"th.cr infra^e. .-.
7j,-xt e-r^iiiiiungi-;;;·'!.^?;;«;?^ Bmsetguri^ j^ei^nete bekannte Amine
i-'lvx'1 a.;5 lütylaÄin, QeAyleQin, ^c-c^.lamin, Laurylatnin, *
ΐ·:Γϋ·:; radln, Ei.j;:-:vl..::. '.η, Dibutyl{i;..int I-Sethyloötylamin,
■.—■: 1 1I.,. 1 ■"■
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aus Trlkfettsäuren, Kokosfettsäuren und dergleichen."
Als "besonders vorteilhaft "bnben sich Umsetzungsprodukte aus :
Phenylglycidäther mit primären und sekundären Aminen,vorzugsweise
Fettaminen erwiesen.
Die Umsetzung der obengenannten Oxirane mit den primären bzw.
sekundären Aminen erfolgt im allgemeinen bei Normaldruck in 1 bis 4 Stunden durch Zusammenruhren der beiden Komponenten
Ϊ O 1O i ι
bei Temperaturen zrisclen 120 und 240 C^orzu^gsweiso zwischen
140° und 1&Ό -C-, wobei, die Umsetzungstemperaturen bei den
sekundären Aminen aus; sterische^ ^ri:iidon hoher liegen alt
bei den primären. Das·Molverhältnie Oxiran zu Ämin beträgt
bei Verwendung primärer Jlmine 2 : 1 bis 1! : 1 -vorzugsweise
1 : 1, beim Einsatz sekundärer '"mine 1:1.
1J ·
Das Herstellungsverfahren der erfindungsgemässen Antistatika
ist besonders vorteilhaft, da die Ausgangsverbindungen stoMometrisch eingesetzt' werden können, schnell und
quantitaav reagieren und ^aher die £ijtfernung einer nicht
umg .-set; tan Kompondnte oder eine iiachreinigung des
Reakticnöprodukts nicht notwendig ist.
Der Zusatz dor erfiijdun^s^emässen Antistatika verbessert
äusserdem das Glel fcv'erhalten der hochpolymeren Verbindungen
bei der Verarbeitung sehr·: erheblich und verringert das '■ /
unerwünschte"Blocken. Hauptsächlich wird durch die erfindun^s.-gemäseen
^ntiätatikn. die elektrostatische Aufladbarkeit
ganz erheblich, vermindert, wodurch die Oberflächen der Fertigt-i-lle kpi^en Staub |iehr e^iziehen. Schon bei Verwendung
geringer Mengen z.eigen di^J erfiiidung3gem8Si-en Antistatika
eine sehr gute '.;. per&anejpte ivirkaainkeit
'/ f Sie vi?r· tragen' aus s er dem die hohen Temperaturen
bei der VeiarbeitunG 'ohne'i'^ich ζψ verfärben oder auszu-ν,-andern,
/.eigen ke^ne Iteajrpi-onen \mit weiteren Zusätzen wie
Stabilisatoren οα·'ΐ Pijrfi,e]jiiion und· wirken bei der Verarbeitung
und VervvQndun^'Vjhioht koi?ro§ierend. Ferner besteht
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eine gute Verträglichkeit- mit einer Vielzahl hochpolymere!1
Vsrbindungen. -Ein Ausschwitzen konnte nicht beobachtet werden.
iSrfiiidungsgemäss kann eine groseo Anzahl makromolekularer
Substanzen antistatisch ausgerüstet werden, vorzugsweise Polyolefine un'1 Polyester, Als Polyolefine sind Homopolymerisate
aus ethylen, Propylen, Buten-1, . 4-£ethylp"enten-l
und Styrol, weiterhin Copolymerisate aus Äthylen und
Propylen und/^-ier Biiten-1 und Copolymere aus 4-Kethylpenten-1
und !-Olefinen, ferner Copolymerisate aus Styrol und
Acrylnitril, Methylacrylnitril und/oder Biolefinen wie
Butadien—1,3» ßls Polyester sind polymere Ester aus Terephtalsäure
und ülykolen mit 2 - 10 C-Atomen hierfür verwendbar.
Auch IiaGkrohstoffc, v.-ie Polyvinylacetat, Alkyd- und
ungesättigte Polyesterharze, lassen sich durch die erfindungsgemässen
Zusätz-o antistatisch ausrüsten.
Das Zugeben des "A'itistatikuras- zu vier hochpolynier_n Verbindung kann.im Verlauf des Herstellungsverfanreis oder
durch nachträgliches Einarboiten ζ. B. durch Trockeneinmischen,
Einwalzen, -Zugabe beim Granulieren oder in J
einem handelsüblichen Banbury-Hischer erfolgen. Das \
Antistatlkum kann -Ib lösuixg in einem die hochpolymeren
Verbindungen quellen 1en, wi,e z.B. chlorierten Kohlenwasser&töf
f ei?^#ichtq.uellenden,' wie ζ *B. niedermolekularen
aliphatischen Alkoholen und Ketonen,- - oder
"als. Suspension; oder 'Dispersion zugegebftij wenden, wobei ^b
lösungsmittel nach der Behandlung 'de-s "Pul1r4rs oder G-ranulata
ab-geda^pft wird. *} Lösungsmittel
Sonst übliche Zusätze zu hochpolymeren organischen Verbindugen
wie stabilisatoren, Füllstoffe, Farbstoffe, Gleitmittel,
Weichmacher oder Pigmente beeinträchtigen die Wirksamkeit
der erfindungsgemäseen Antistatika nicht. Auch werden die
m'-'cbarisehen und thermischen Eigenschaften sowie die
Y/ärma- und Alterungastuhilität der hoehpolymeren Verbindungen
durch die erfindun^sremässen Antistatika nichf
BAD ORIGINAL
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veri.-chlecht.ert. Jr- nach den gestellten Anfor'!eruri£,ren kann es
vorteilhaft sein, ein oder cehrere flor erfindungs^eniässen
Antistatika zusanmen o:ier r^em^inafrn nit bekannten
Antistatika zu verv-en^en.
Die erfindungsgemässen antistatischen Massen können wie
üblich im Press-, äpritz^üüs-, ajitruKions·*- odor Ti οι ziehverfahren
verarbeitet werden, ßbeni'alls sind die mit den
Antistatika vorsetzen Lackharze auf übliche 7/eiüß als
Lacke einsetzbar.
BAD OKGINAL 109-829/139 7
In den Beispiel ui angegebene Prosente sind Gewichtsprozente.
Die in den Beispielen 1 Ms 1; a gegebenen Antistatika
vurden in einer Menge von 1 Gew.-#t bezogen -ui die Polymeren
in einem Schnellmischer mit pulverförmig·-m Kunststoff vermischt.
Flüssige bzw, hochviskose Antistatika wurden in gleichen Kengen a,ls ΤιΌδΛλν^οη eir^ecatzt, -wobei nacla dem
Mit? cn en mit dem Kunr-tstoffTV""iir.r«r das Lösungsmittel bei
i'enperaturen v:>n '0° - ICK0CCm1Hg quantitativ abgedampft
v-urde.-* im Vakuum bei lÖO mm
Aus den erhaltenen !.tischlingen irdt Polystyrol un'd PoIyäthylentere-plitalat
urden zwischen verchromten Messingplatten 1 mm dicke Pressplatten bei einem Druck von ■
loo kp/cm hergestellt. Die VerarbeituBrsteinperatur
Po.ly""thylenterephtalat betrug 270°C,*Polystyrol 1500G. *./fur
Pulverformige Mischungen mit Polyäthylen oder Polypropylen
vurden mittels eines Extruders zu einpf. Strang extrudiert,
;cr durch einen Granulator in kleine Stück--, zerhackt wurüe.
Diese Granulate vurden rr.it Hilfe einer Spit Zr-U sämaschine bei
Temperaturen zwischen -J2o°G und 29o°'G -2U 1- mm dicken Prüfplatten
verarbeitet,
?ur Früfunr der antistatischen 7/irkeair.keit wurden auf
Prüf platten erae.igte reibungselrktriBche Spannungen miteinander
verglichen. Hierzu wur-flen, durch: einen mit einem
Wolltuch bespannton, s.it konstanter Drehzahl(230 U/Min.)
rotierenden Zylinder auf einer waagrecht Mn- und herfahrbaren Probe ( ' Cu/x 7 cm χ 1 mn) statische Aufladungen
erzeugt. Die elektrostatische liaximalaufladung (V) durch
wiederholte Reibungsvor^änfe vurde durch eine Sonde, die 5 cm
v.n der Prüfrlatte entfernt fixiert var, festgestellt
und ist in der Tabelle mit V-. auge. eben. V^ gibt den
si'ert der elektrostatischen Aufladung eines ProbekÖrpers
der*feucht abgevv-iscl.t, ■; Stiln. getrocknet
BAD 109829/1397
Pw 5068
Zur Prüfung auf antistr-.tir.ehe »irkGomk'it der erfindungsgemäseen
~ub; ta^z«"1"! wurde ferner folgender Ruc tect durchgeführt: Die Prüfplatte (/ cm , <
cm ><■ 1 m ) wurde auf
einem Standardtuch (Olle) 10 mal über eine Strecke von
'30 cm unter schwachem Druck hin- und herbewegt und in
0,5 ^m Abstand üv er «i:ie Rusachicht rehaltf n. Zu der
folgen ;en Tabelle bedeuten: (-1) Russanziehung und(—) ''crine
Kussanaiehunj3. Alle Messungen wurden bei 20°G und 50^
relativer Lui'tfouehti^.:eit (atmosphärische Standardbedii—
2"uiii;eri) durchgeführt. In den Bei&pielen der Tabelle vurden
die Antistatiica in einer Konzentration von 1 Gew.;',
bezogen auf die Polymeren.* Die V/erte zeigen das rjünsti^e
elektrostatische Verhallen der mit den crfindun(rscemä'st--en
Antistatika ausrerütteten lioclipolymeren Verbindunren.
Ilach einer ' tägi^eii Lagerung der Prüfkörper bei Ter:;peraturen
v-^rr 100° bis 1200O sowie Abkühlen auf - 400C wurde kein Aüs-Kel.
111Uzen der erfi.iduru'rs'iemäcs. en Antistatika beobachtet.
'':enn in der Tabelle nicht gesondert angegeben, wurden Oxirane
und Amine in Molv-ri:"ltnis 1 : 1 umsetzt,
* verwendet
109829/1397
Beispiel Polymeres Zugesetaes
Nr. Antistatikum
- gw 5088
Oberfl.- Oberfl.- Russspanng.
sparing, test
PB b) PB
PE
PE
PP PP
PP
PI
PP
ohne
Umsetztm^sprodukt aus
Stearylemin und Äthylen-»
3700
1000
oxid (1:3)
Urasetzungsprodukt aus Phenylglycidäthor + Stearylaiain -150
Urasetzungsprodukt aus Phenylglycidäthor + Stearylaiain -150
Umsetzungsprodukt aus
Phenylslycidätlier + N-Methylötearylaiiin -37
produkt aus
Phenyiii tor -i 1:1 Semisoh
auL· ütearyl-» und
N-Me'thylstearylamin -175
N-Me'thylstearylamin -175
ohne ;-70ö
Umäetaun/r&produkt aus
Stearylamiii und Ätiiylenoxid
(1:'5) " . 1100
Umsetzungsprodukt aus Stearyi^lycldäther"+
Läurylßffiin -&5
Umsetzungsprodukt aus
Nonylphenylglycidäther +
Octylhb In -407
Umsetzungsproüukt aus
Hexylglyci:läthur -v
Talkarr-in · .' . * -333
UuiBetzungspro^ukt aus
Ifaurylglycidather +
3700
15Q0.
+200
-260
;7oo
1300
-460
-146
PS | d) | II-Dibutylämin | -260 | -74 | |
Io | PS | ohne | ■- -277o | -2550 | |
11 | ,vJmsetaungDprodukt aus | ||||
Phenylglyoidäther + | |||||
■ PETE | -M)-"' | H-HflthyIs tearylamin | -74 | -195 | |
12 | BETE | ohne | -2100 | ||
13 | Uinaotzungsprodukt aua | ||||
Docylglycldäther l· | |||||
BAD ORIGINAL
/10:
- ίο -
a) =
feucht stge wischt
b) =PE- Uiederdruckpolyäthylen
c) = PP - Polypropylen
d) = PS - Polystyrol
e) = PETP ■- Polyj'thylenterephtalat
+) Vergleichsbeispiele mit einem bekannten Antistatikum
SADORiGiNAL
Claims (1)
- Patentanspruchγ01ηνβnium;; von uiaBotunrsprodukten von 'primären und / oder riGkuiidliren Aminen -ier allgemeinen üOrmel ΈηΙΐρΚΠ» v-obei
R-l einen .-»liphntisoiien Kohl env/asi eretoffreet πάΐ 4 bis Z2 C-Ator.ien und K2 ^ί~Λ "-Vaßserstoffat jirt oder ,einen f:liphatif=chen ues.t it 1 bii? It? J-Aton\en, .'''rstellen, "mit Oxiranen der
;-«li r«meinen Formel.. - 0 - CH0 - CH -vobei R-, einen Ph nyli'^st, der dnrcb. Alkylgruppen ::;it1 bie 1.: C-Atomen substituiert sein kann oder eine AlkjTlv-ruppe ir.it bis zu Ii C-Atocen beäsutety, in einer IU-.-.:^z von ^ .O1I bin 4 Ce?-;;'' als ^iitisti.tika .""ür xs kr ο molekulare.übstangen.kO9.829/1397'BAD ORiG^JAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0049333 | 1966-05-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1694121A1 true DE1694121A1 (de) | 1971-07-15 |
Family
ID=7102930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19661694121 Pending DE1694121A1 (de) | 1966-05-28 | 1966-05-28 | Antistatische Ausruestung von makromolekularen Substanzen II |
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Country | Link |
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BE (1) | BE699131A (de) |
DE (1) | DE1694121A1 (de) |
GB (1) | GB1159758A (de) |
-
1966
- 1966-05-28 DE DE19661694121 patent/DE1694121A1/de active Pending
-
1967
- 1967-05-29 BE BE699131D patent/BE699131A/xx unknown
- 1967-05-30 GB GB2488667A patent/GB1159758A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1159758A (en) | 1969-07-30 |
BE699131A (de) | 1967-11-29 |
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