DE1544889C3 - Antistatische Ausrüstung hochmolekularer Verbindungen - Google Patents
Antistatische Ausrüstung hochmolekularer VerbindungenInfo
- Publication number
- DE1544889C3 DE1544889C3 DE19641544889 DE1544889A DE1544889C3 DE 1544889 C3 DE1544889 C3 DE 1544889C3 DE 19641544889 DE19641544889 DE 19641544889 DE 1544889 A DE1544889 A DE 1544889A DE 1544889 C3 DE1544889 C3 DE 1544889C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antistatic
- compounds
- high molecular
- molecular weight
- bases
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/29—Compounds containing one or more carbon-to-nitrogen double bonds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
3 4
H Temperaturbereich, in dem sich die Kunststoffe z. B.
j thermoplastisch verformen lassen, bleiben ebenfalls
R1 _ C = N — R2 unverändert.
Die als Antistatika verwendeten Produkte sind mit
wobei R1 einen Alkylrest mit 2 bis 22 C-Atomen und 5 den Polymeren gut verträglich. Der erzielbare anti-R2
einen Alkylrest mit 10 bis 22, vorzugsweise mit statische Effekt ist von der Feuchtigkeit der Umgebung
12 bis 20 C-Atomen bedeuten, als einzuarbeitende unabhängig und von praktisch unbegrenzter Dauer.
Antistatika für organische, hochmolekulare Verbin- Ein Ausschwitzen wird nicht beobachtet. Auch wird
düngen, in Mengen von 0,1 bis 7 Gewichtsprozent, die Oberfläche nicht hygroskopisch,
bezogen auf die organische hochmolekulare Verbin- io Durch einen Zusatz von Substanzen der angegebenen
dung, hervorragend verwenden lassen. Klassen lassen sich die z. B. im folgenden angeführten
Es hat sich gezeigt, daß schon geringe Mengen hochmolekularen Stoffe vergüten,
derartiger Verbindungen nach ihrer Inkorporierung Polystyrol und Mischpolymerisate des Styrols mit
den Polymerisaten einen ausgezeichneten antista- Butadien, Acrylnitril und/oder Vinylcarbazol, PoIyticheri
Effekt verleihen, so daß aus solchen Mischungen 15 vinylchlorid und Vinylchloridmischpolymerisate mit
hergestellte Gegenstände sich nicht mehr oberflächlich z. B. Vinylacetat, Butadien, Acrylsäureestern und
aufladen und keine Neigung zur Staubanziehung mehr Methacrylsäureestern, Polyterephthalate, Polyolefine
zeigen. wie Polymere und Copolymere von Äthylen, Propylen,
Die Konzentration der in die Kunststoffe als Buten-(l), Penten-(l), 4-Methylpenten-(l), Hexen-(l),
Antistatika einzuarbeitenden Schiffschen Basen kann 20 5,5-Dimethylhexen-(l), Octadecen-(l), 4-Phenylbu-•0,1
bis 7 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,2 bis 4 Ge- ten-(l) sowie Vinylcyclohexen, Polycarbonate, PoIywichtsprozent,
bezogen auf die hochmolekulare Ver- oxymethylene, Polyacrylnitril, Polyacrylsäureester,
bindung, betragen. Es ist weiterhin von Vorteil, in Polymethacrylsäureester, Polyacetate, Polyvinylacetat,
die hochmolekularen Verbindungen auch Gemische Polyamide, Polyurethane, Cellulosederivate und Mivon
zwei oder mehreren der antistatisch wirksamen 25 schungen, die die obigen Polymeren enthalten. Auch
Substanzen zu inkorporieren. ungesättigte Polyester sowie Lackrohstoffe lassen sich
Im Sinne der Erfindung besonders geeignete anti- vor oder während ihrer Verarbeitung durch einen
statisch wirksame Substanzen sind z. B. Schiffsche Zusatz der genannten Antistatika antistatisch ausrüsten.
Basen aus den im folgenden angeführten Komponenten, Der erzielbare antistatische Effekt ist bei thermo-■ohne
daß jedoch die Erfindung auf die Verwendung 30 plastischen Kunststoffen, vorzugsweise bei Polyolefinen,
dieser Verbindungen beschränkt ist: besonders ausgeprägt.
Die hochmolekularen Stoffe können auch übliche Zusätze, wie z. B. Stabilisatoren, Füllmittel oder
Farbstoffe enthalten.
35 Je nach der Natur der Kunststoffe kann das Einmischen
der erfindungsgemäßen Verbindungen in der Schmelze, in der Lösung oder durch Aufziehen auf
das pulverförmige oder granulierte Hochpolymere erfolgen. Es wird am besten vor oder während der
40 Verarbeitung durchgeführt. Es hat sich gezeigt, daß die Art der Einarbeitung nicht sehr wesentlich ist.
Dagegen ist es wichtig, daß die als Antistatika wirkenden Substanzen möglichst gut im Kunststoff verteilt
Schiffsche Basen mit aromatischen Substituenten sind.
sind als Stabilisatoren für Polyäthylen und Acetalharze 45 Die mit den angegebenen Verbindungen antibekanntgeworden.
Überraschenderweise hat es sich statisch ausgerüsteten Hochpolymeren lassen sich nach
aber gezeigt, daß derartige Verbindungen nicht anti- allen üblichen Verarbeitungsmethoden, z. B. auf
statisch wirksam sind. Die antistatische Wirksamkeit Pressen, Spritzgußmaschinen oder Extrudern, verder
Schiffschen Basen beschränkt sich auf diejenigen arbeiten. Es lassen sich demgemäß daraus Preß- bzw.
mit aliphatischen Substituenten. Gegenüber den bisher 50 Spritzgußkörper, Halbzeug, Folien, geblasene Hohlbekannten zur antistatischen Ausrüstung von Hoch- körper, Rohre, Fasern, Fäden, Monofilamente usw.
polymeren verwendeten Substanzen, z. B. substi- herstellen. Mit den genannten Verbindungen versetzte
tuierten Phosphorsäureamiden, besitzen die erfindungs- Lackharze können als Lacke auf die übliche Weise
gemäß verwendeten Antistatika den Vorteil, daß sie verarbeitet werden. Die auf diese Weise ausgerüsteten
keine Wandbeläge in den Verarbeitungsmaschinen 55 Hochpolymeren sind besonders interessant für Ver-(z.
B. Extrudern) bilden (beispielsweise bei der Granu- packungszwecke (Emballagen, Kanister, Flaschen,
lierung) und daß sie nicht korrodierend wirken. Becher), Staubsaugerzubehör, Förderbänder, Aus-Die
antistatische Wirksamkeit der Substanzen ist sehr Stellungsstücke und Modelle, Gehäuseteile (z.B. für
gut. Antistatische Ausrüstungen dieser Güte konnten Rundfunk- und Fernsehgeräte, Staubsauger), elek-"bisher
nur durch Verwendung sehr komplizierter 60 trische Anlagen wie Beleuchtungskörper, Kabeliso-Substanzen
erzielt werden. Dabei sind die erfindungs- lationen, Stecker, Schalter oder Armaturen, Klimagemäßen Antistatika unkomplizierte chemische Ver- und Belüftungsanlagen, Plastikgeschirr, Küchenmabindungen,
die leicht zugänglich sind. schinen, Fäden, Fasern, Gewebe, Folien, Lacke, d. h.
Die mechanischen und thermischen Eigenschaften, überall dort, wo auf die antistatische Ausrüstung
die Wärmestabilität, Farbe und Transparenz sowie 65 Wert gelegt wird.
Alterungsstabilität der Polymeren werden durch einen Die antistatische Wirkung von anorganischen bzw.
Zusatz der genannten Substanzen praktisch nicht organischen Substanzen in hochmolekularen Stoffen
"verändert. Die Verarbeitungsbedingungen und der läßt sich am einfachsten mittels Zigarettenasche
Aldehydkomponente | Aminkomponente |
Propionaldehyd | Laurylamin |
Isobutyraldehyd | Palmitylamin |
n-Valerylaldehyd | Stearylamin |
Caprylaldehyd | |
Laurylaldehyd | |
Stearylaldehyd |
bestimmen. Zur Prüfung werden Spritzguß-, Extruderoder Preßplatten mit einem Wolltuch kräftig etwa
15 Sekunden gerieben und etwa 2 mm über eine Schicht von Zigarettenasche gehalten. Bei guter
; antistatischer Ausrüstung der Kunststoffplatten wird keine Zigarettenasche angezogen. Da Zigarettenasche
etwas hygroskopisch ist und feuchte Zigarettenasche andere elektrische Eigenschaften besitzt als trockene,
soll die zum Test herangezogene Asche nicht älter als 6 Stunden sein.
Die in der nachfolgenden Tabelle angeführten, antistatisch wirksamen Verbindungen, die der in der
Beschreibung angegebenen Summenformel entsprechen,, wurden in verschiedene hochpolymere Stoffe
eingearbeitet.
Man kann erkennen, daß mit den angeführten Substanzen ein ausgezeichneter antistatischer Effekt
erzielt wurde.
Bei spiel |
Verwendeter Kunststoff | Komponenten der Schififschen Base |
Amin | Strukturformel | Zusatz in |
Asche test |
Nr. | Aldehyd | Stearylamin | /O | |||
1 | Niederdruckpolyäthylen | Isobutyraldehyd | Stearylamin | H C3H7 — C = N — C18H37 TT |
2,0 | — |
2 | Polypropylen | n-Valeraldehyd | Laurylamin | H C4H9 —-C = N- C18H37 |
1,0 | — |
3 | Polypropylen | Propionaldehyd | Laurylamin | H C2H5 — C = N — C12H25 TT |
0,2 | — |
4 | Butadien-Styrol- Mischpolymerisat |
Laurylaldehyd | Laurylamin | H QnH23 — C = N — C12H25 |
1,5 | — |
5 | Hochdruckpolyäthylen | n-Butyraldehyd | Stearylamin | 1C3H7-C = N-C12H25 TT |
4,0 | — |
6 | Polyvinylacetat | Isobutyraldehyd | Stearylamin | H C3H7 — C = N — C18H37 |
1,5 | — |
7 | Styrol-Acrylnitril- Mischpolymerisat |
Stearinaldehyd | — | H C17H35 C = N C18H37 |
1,2 | — |
' 8 | Polypropylen (zum Vergleich) |
— | ί | — | — | + |
9 | starke Anziehung keine Anziehung |
_ |
Claims (2)
1. Nachträgliches Aufbringen einer antistatischen Ausrüstung durch Imprägnieren mit Lösungen
oder Dispersionen von antistatisch wirksamen, oft etwas hygroskopischen Verbindungen. Dabei
werden die Kunststoff-Formkörper an der Oberfläche leitend gemacht, d. h., der Oberflächenwiderstand
wird stark herabgesetzt, so daß auf die Oberfläche aufgebrachte elektrische Ladungen
abfließen können. Der Nachteil dieser Art von antistatischen Ausrüstungen ist leicht zu erkennen.
Wenn die leitende Schicht beschädigt bzw. abgewischt wird, geht die antistatische Ausrüstung
verloren. .
2. Inkorporieren von Substanzen, die eine statische Aufladung der Kunststoff-Formteile verhindern.
Diese Inkorporierung hat gegenüber einer Imprägnierung wesentliche Vorteile. Die antistatische
Ausrüstung ist nicht an die Oberfläche gebunden und kann nicht mechanisch abgewischt, abgekratzt
oder abgelöst werden. Bei Versuchen, die von der Imprägnierung bekannten Antistatika in
Kunststoffe zu inkorporieren, zeigte sich überraschenderweise, daß die Verbindungen dabei in
der Regel ihre Wirksamkeit verlieren. Bei einigen ist das darauf zurückzuführen, daß sie sich bei
den zum Teil recht hohen Verarbeitungstemperaturen der Kunststoffe ganz oder teilweise zersetzen.
Aber auch Verbindungen, die bei diesen Temperaturen stabil sind, zeigen nach Inkorporierung
keine antistatische Wirksamkeit. Offensichtlich besteht ein grundsätzlicher Unterschied
zwischen den Reaktionsmechanismen der antistatischen Ausrüstung durch Inkorporierung und
Imprägnierung. Dies läßt sich auch meßtechnisch nachweisen. Während durch die antistatische
Ausrüstung mit Imprägnierungsmitteln der Oberflächenwiderstand stark herabgesetzt wird, wird
dieser auch bei sehr guten inkorporierten Antistatika praktisch nicht beeinflußt. Das Abfließen
der elektrischen Aufladung kann also hier nicht auf der Oberfläche stattfinden. Statt dessen tritt
meistens eine geringe Änderung des Durchgangswiderstandes auf. Es hat sich aber gezeigt, daß
auch diese Meßmethode kein Maß für die antistatische Ausrüstung darstellt.
Zur nachträglichen Aufbringung einer Ausrüstung durch Imprägnierung ist eine Reihe von Substanzen
vorgeschlagen worden, z. B.
a) stickstoffhaltige Verbindungen wie spezielle Amine, beispielsweise eine Reihe von ausgewählten
Alkylolaminen sowie hydroxylgruppenhaltige substituierte Alkylendiamine, und quaternäre Ammoniumsalze;
b) Sulfonsäuren und Aryl-Alkyl-Sulfonate;
c) Phosphorsäuren, Aryl-Alkyl-Phosphonate, Phosphorsäureesteramide;
d) Polymere mehrwertige Alkohole und deren Derivate.
Als inkorporierbare Antistatika waren zunächst stark hygroskopische anorganische Salze bekannt.
Sie werden aber allgemein wegen der damit verbundenen Korrosionsgefahr für die Verarbeitungsmaschinen
nicht angewendet.
In letzterer Zeit sind darüber hinaus weitere Verbindungen bekanntgeworden, die nach Inkorporierung
hochmolekularen organischen Verbindungen einen antistatischen Effekt verleihen.
Bekannt sind z. B. der Zusatz von substituierten Phosphorsäureamiden, Harnstoffderivaten und Dithiocarbamaten.
Derartige Verbindungen sind zum Teil nur schwierig herzustellen, bzw. ihre Reinigung
bedarf eines nicht unerheblichen Aufwandes.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 169 130 ist der Zusatz spezieller Schiffscher Basen als Stabilisatoren
zu Carbonamidgruppen enthaltenden Polykondensaten bekannt. Dabei werden jedoch Schiffsche Basen
verwendet, die mindestens eine freie, veresterte oder verätherte Hydroxylgruppe tragen. Derartige Schiffsche
Basen verleihen den damit ausgerüsteten Polykondensaten eine erhöhte Wärmestabilität. Über die antistatischen
Eigenschaften von mit rein aliphatischen Schiffchen Basen ausgerüsteten organischen, hochmolekularen
Verbindungen wird jedoch nichts ausgesagt.
Es wurde nun gefunden, daß sich Schiffsche Basen der allgemeinen For.nel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0044151 | 1964-10-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1544889A1 DE1544889A1 (de) | 1969-06-26 |
DE1544889B2 DE1544889B2 (de) | 1974-09-19 |
DE1544889C3 true DE1544889C3 (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=7099901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641544889 Expired DE1544889C3 (de) | 1964-10-07 | 1964-10-07 | Antistatische Ausrüstung hochmolekularer Verbindungen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT254532B (de) |
BE (1) | BE670623A (de) |
DE (1) | DE1544889C3 (de) |
GB (1) | GB1094236A (de) |
NL (1) | NL6512843A (de) |
-
1964
- 1964-10-07 DE DE19641544889 patent/DE1544889C3/de not_active Expired
-
1965
- 1965-10-04 NL NL6512843A patent/NL6512843A/xx unknown
- 1965-10-05 AT AT899765A patent/AT254532B/de active
- 1965-10-05 GB GB4221165A patent/GB1094236A/en not_active Expired
- 1965-10-07 BE BE670623D patent/BE670623A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1544889B2 (de) | 1974-09-19 |
BE670623A (de) | 1966-04-07 |
NL6512843A (de) | 1966-04-12 |
DE1544889A1 (de) | 1969-06-26 |
AT254532B (de) | 1967-05-26 |
GB1094236A (en) | 1967-12-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1494008A1 (de) | Verfahren zur antistatischen Ausruestung hochmolekularer Verbindungen | |
US3224889A (en) | Anti-static high molecular weight compounds | |
US3332912A (en) | Component with standoff and method of making same | |
DE1544889C3 (de) | Antistatische Ausrüstung hochmolekularer Verbindungen | |
DE1544887A1 (de) | Verfahren zur antistatischen Ausruestung hochmolekularer Verbindungen | |
DE1544869A1 (de) | Verfahren zur antistatischen Ausruestung von Formkoerpern aus thermoplastischen Kunststoffen | |
DE1544888A1 (de) | Verfahren zur antistatischen Ausruestung hochmolekularer Verbindungen | |
DE1494053A1 (de) | Verfahren zur antistatischen Ausruestung hochmolekularer Verbindungen | |
DE1494052A1 (de) | Verfahren zur antistatischen Ausruestung hochmolekularer Verbindungen | |
AT230836B (de) | Verfahren zur antistatischen Ausrüstung | |
AT231395B (de) | Verfahren zur antistatischen Ausrüstung von organischen hochmolekularen Verbindungen | |
AT232466B (de) | Verfahren zur antistatischen Ausrüstung organischer hochmolekularer Verbindungen | |
CH436702A (de) | Verfahren zur antistatischen Ausrüstung hochmolekularer Verbindungen | |
DE1494055A1 (de) | Verfahren zur antistatischen Ausruestung hochmolekularer Verbindungen | |
DE1494056A1 (de) | Verfahren zur antistatischen Ausruestung hochmolekularer Verbindungen | |
DE1494057A1 (de) | Verfahren zur antistatischen Ausruestung hochmolekularer Verbindungen | |
DE1248924B (de) | Verfahren zur antistatischen Ausrüstung hochmolekularer Kunststoffmassen bzw. Cellulosederivaten | |
DE2011551A1 (de) | Antistatisch ausgerüstete thermoplastische Formmassen | |
DE1494096A1 (de) | Verfahren zur Verhinderung elektrostatischer Aufladung von Kunstharzen | |
DE1243381B (de) | Antistatische Ausruestung hochmolekularer Verbindungen | |
DE4406857A1 (de) | Schwerentflammbare Copolyamide | |
DE1494054A1 (de) | Verfahren zur antistatischen Ausruestung hochmolekularer Verbindungen | |
DE1802807A1 (de) | Antielektrostatische Polyolefine | |
DE2132805C3 (de) | Antistatisches Ausrüsten von Kunststoff-Formkörpern | |
DE2048444B2 (de) | Antielektrostatische und anfaerbbare thermoplastische formmassen aus polyolefinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |