DE1243381B - Antistatische Ausruestung hochmolekularer Verbindungen - Google Patents
Antistatische Ausruestung hochmolekularer VerbindungenInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/20—Carboxylic acid amides
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
C08g
Deutsche KI.: 39 b-22/01
CO 8 L 27/00
M S · t \
Nummer: 1243 381
Aktenzeichen: F 37449IV c/39 b
Anmeldetag: 28. Juli 1962
Auslegetag: 29. Juni 1967
Formlinge, Folien und Fasern aus vielen hochmolekularen Stoffen, beispielsweise Kunststoffen, haben die
Eigenschaft, sich mehr oder weniger stark elektrostatisch aufzuladen. Diese Eigenschaft kann sich recht
unangenehm bemerkbar machen. So ziehen Formkörper, Folien oder Fasern aus hochpolymeren Verbindungen
Staub an, wodurch ihre Oberflächen verschmutzen. Dadurch ist ihre Verwendung auf zahlreichen
Gebieten in Frage gestellt. Die elektrostatische Aufladung kann weiterhin zur Funkenbildung führen.
Es sind zahlreiche Verfahren bekannt, nach denen die elektrostatische Aufladung verhindert oder zumindest
vermindert werden soll. Es ist z. B. seit langem bekannt, Formlinge nach ihrer Herstellung der feuchten
Luft auszusetzen. Sie nehmen dabei in gewissem Umfange Wasser auf, wodurch die elektrische Leitfähigkeit
stark heraufgesetzt wird. Abgesehen davon, daß einige Kunststoffe, wie z. B. Polyolefine, praktisch
kein Wasser aufnehmen, zeigt diese Methode auch den Nachteil, daß bei Lagerung derartig behandelter Teile
in trockener Atmosphäre die antistatische Wirkung wieder verlorengeht.
Es ist weiter bekannt, daß die Oberfläche von Formkörpern mit Hilfe antistatisch wirkender Agenzien verändert
werden kann, daß eine statische Aufladung verhindert wird. Eine Reihe von Substanzen sind bekannt.
Diese können in die folgenden fünf Gruppen unterteilt werden:
1. Stickstoffhaltige Verbindungen wie Amine, Amide und quarternäre Ammoniumsalze.
2. Sulfonsäuren und Aryl-Alkyl-Sulfonate.
3. Phosphorsäuren, Aryl-Alkyl-Phosphate und Phosphorsäureesteramide.
4. Polyglykole und ihre Derivate einschließlich Polyglykolester von Fettsäuren sowie Polyglykol-arylalkyl-äther.
5. Polymere mehrwertiger Alkohole und deren
Derivate.
Für die antistatische Ausrüstung von hochmolekularen Verbindungen sind zwei prinzipielle Möglichkeiten
üblich:
1. Nachträgliche Oberflächenausrüstung durch Imprägnierung
mit Lösungen oder Dispersionen von antistatisch wirksamen Verbindungen.
2. Inkorporieren von Substanzen, die eine elektrostatische Aufladung der Kunststoff-Formteile verhindern.
Antistatische Ausrüstung
hochmolekularer Verbindungen
hochmolekularer Verbindungen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Fritz Rochlitzt,
Stuttgart-Degerloch;
Dipl.-Chem. Dr. Friedrich Schleede,
Frankfurt/M.;
Dipl.-Chem. Dr. Felix Schulde,
Neuenhain (Taunus)
ist ebenfalls bereits bekannt, sie wird aber im allgemeinen wegen der damit verbundenen Korrosionsgefahr
für die Verarbeitungsmaschinen nicht angewendet.
Eine weitere Möglichkeit, hochmolekulare Stoffe antistatisch auszurüsten, besteht darin, Additive
während der Polymerisation einzubauen.
Dabei werden jedoch in vielen Fällen die charakteristischen Eigenschaften der Polymerisate, wie z. B.
Wasseraufnahme, chemische Beständigkeit, Zähigkeit und Härte, verändert.
Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von substituierten Oxalsäureamiden der allgemeinen Formel
O O
X —C —C —N.
R
R'
R'
Die Einarbeitung von stark hygroskopischen anorganischen Salzen in hochmolekulare Verbindungen
die in Mengen von 0,1 bis 7 Gewichtsprozent in organische hochmolekulare Verbindungen eingearbeitet
werden zur antistatischen Ausrüstung von hochmolekularen Verbindungen, wobei
X = NH2 oder OR",
R = Alkyl (mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen),
R' = H oder Alkyl (mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen) und
R' = H oder Alkyl (mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen) und
R" = Alkyl (mit 1 bis 24, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen)
bedeutet und wobei die Reste R, R' und R" auch durch Halogene, Aminogruppen, substituierte Aminogrup-
709 608/471
pen, Oxygruppen, Alkoxygruppen oder Carboxyalkylgruppen substituiert sein können.
Vorzugsweise werden die Antistatika den hochmolekularen Stoffen in einer Konzentration von 0,5 bis
4 Gewichtsprozent zugemischt.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können vor oder während der Polymerisation wie auch später dem
pulverförmigen Hochpolymeren als auch dein Granulat zugesetzt werden. Je nach der Natur der Kunststoffe
kann das Einmischen in der Schmelze, in der Lösung oder durch Aufziehen auf das pulverförmige
oder granulierte Hochpolymere erfolgen. Es wird am besten vor oder während der Verarbeitung durchgeführt.
Es hat sich gezeigt, daß die Art der Einarbeitung nicht wesentlich ist. Dagegen ist es wichtig, daß die als
Antistatika wirkenden Substanzen möglichst gut im Kunststoff verteilt sind.
Als geeignete antistatisch wirksame Substanzen können z. B. folgende Verbindungen verwendet werden:
Oxalsäure-N-methyl-N-stearylamid-äthylester,
Oxalsäure-N.N-distearylamid-butylester,
Oxalsäure-N-laurylamid-methylester,
Oxalsäure-N-stearylamid-amid,
Oxalsäure-N-methyl-N-stearylamid-amid. 2S
Oxalsäure-N.N-distearylamid-butylester,
Oxalsäure-N-laurylamid-methylester,
Oxalsäure-N-stearylamid-amid,
Oxalsäure-N-methyl-N-stearylamid-amid. 2S
Oxalsäureverbindungen der genannten Art zeichnen sich durch ihre besonders gute Thermostabilität aus.
Dies ist z. B. besonders wichtig bei der Herstellung vollsynthetischer Fasern oder auch bei der Spritzverarbeitung
bei höheren Temperaturen.
In vielen Fällen ist es vorteilhaft, Gemische von zwei oder mehreren der beschriebenen Verbindungen
zu verwenden.
Schon durch geringe Zusätze der genannten Substanzen zu Kunststoffen erreicht man einen antistatischen
Effekt, so daß aus solchen Mischungen hergestellte Formlinge sich nicht oberflächlich aufladen
und keine Neigung zur Anziehung von Staub zeigen. Die mechanischen und thermischen Eigenschaften,
die Wärmestabilität sowie Farbe und Transparenz der Polymeren werden durch einen Zusatz der genannten
Substanzen praktisch nicht verändert.
Die Verarbeitungsbedingungen und der Temperaturbereich, in dem sich die Kunststoffe thermoplastisch
verformen lassen, bleiben nach dem Zusatz der erfindungsgemäßen Antistatika die gleichen wie vorher.
Der erzielbare antistatische Effekt ist von der Feuchtigkeit der Umgebung unabhängig und von praktisch
unbegrenzter Dauer. Ein Ausschwitzen wird nicht beobachtet. Auch wird die Oberfläche nicht hygroskopisch,
sondern bleibt unverändert.
Durch Zusatz der erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich alle hochmolekularen Stoffe vergüten, die
infolge ihrer elektrostatischen Aufladung zur Verschmutzung durch Anziehen von Staub neigen. Besonders
vorteilhaft lassen sich z. B. Polystyrol, Mischpolymerisate des Styrols mit Butadien, Acrylnitril und/oder
Vinylcarbazol, Polyvinylchlorid und Vinylchloridmischpolymerisate,
Polyterephthalate, Polyolefine, wie die Polymeren und Copolymeren von Äthylen, Propylen,
Buten-(l), Penten-(l), 4-Methylpenten-fl),
Hexen-(l), 5,5-Dimethylhexen-(l), Octadecen-(l), 4-Phenylbuten-(l), sowie Vinylcyclohexen, Polycarbonate,
Polyoxymethylene, Polyacrylnitril, Polyacrylsäureester, Polymethacrylsäureester, Polyamide, Polyurethane,
Cellulosederivate und Polymerenmischungen, die die obigen Polymeren enthalten, nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren antistatisch ausrüsten. Auch ungesättigte Polyester und basisch gehärtete
Epoxydharze sowie Lackrohrstoffe lassen sich vor oder während ihrer Verarbeitung durch einen Zusatz der genannten
Antistatika mit Vorteil antistatisch ausrüsten.
Die mit den beschriebenen Verbindungen antistatisch ausgerüsteten Hochpolymeren lassen sich nach
allen üblichen Verarbeitungsmethoden, z. B. auf Pressen, Spritzgußmaschinen oder Extrudern, verarbeiten.
Es lassen sich demgemäß daraus Preß- bzw. Spritzgußkörper, Halbzeug, Folien, geblasene Hohlkörper,
Rohre, Fasern, Fäden, Monofilamente usw. herstellen. Die mit den genannten Verbindungen versetzten
Harze können als Lack- bzw. Gießharze oder in Kombination mit Glasfasern oder/und Füllstoffen
auf die übliche Weise verarbeitet werden. Die auf diese Weise ausgerüsteten Hochpolymeren sind besonders
interessant für Verpackungszwecke, Staubsaugerzubehör, Förderbänder, Ausstellungsstücke und Modelle,
Gehäuseteile, elektrische Anlagen, wie Beleuchtungskörper, Kabelisolationen, Stecker, Schalter oder Armaturen,
Klima- und Belüftungsanlagen, Plastikgeschirr, Küchenmaschinen, Fäden, Fasern, Gewebe, Folien,
Lacke, d. h. überall dort, wo auf die antistatische Ausrüstung Wert gelegt wird.
Die antistatische Wirkung von anorganischen bzw. organischen Substanzen in hochmolekularen Stoffen
läßt sich am einfachsten mittels Zigarettenasche bestimmen. Zur Prüfung werden Spritzguß-, Extruderoder
Preßplatten mit einem Wolltuch kräftig etwa 15 Sekunden gerieben und etwa 2 mm über eine
Schicht von trockener Zigarettenasche gehalten. Bei guter antistatischer Ausrüstung der Kunststoffplatten
wird keine Zigarettenasche angezogen.
Einige antistatisch wirksame Verbindungen, die der in der Beschreibung erläuterten Summenformel entsprechen,
wurden in verschiedene hochpolymere Stoffe eingearbeitet. Eine Zusammenstellung der verwendeten
Antistatika, der zugesetzten Menge und der Prüfergebnisse enthält die Tabelle.
Die Einarbeitung der Antistatika wurde in folgender Weise durchgeführt:
Beispiele Ibis4
Polymerisatpulver (s. Tabelle) wurde im Schnellmischer mit den ebenfalls in der Tabelle angeführten
Mengen der entsprechenden Oxalsäurederivate 5 bis 10 Minuten gemischt. Dann wurden die Mischungen
auf einem Extruder granuliert und auf einer Spritzgußmaschine zu 1 mm dicken Platten verspritzt.
Polypropylenpulver (isotaktisch) wurde im Mischer mit einer 100/0igen Lösung des betreffenden Oxalsäurederivates
gut vermischt. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels bei 75°C erfolgte die Granulierung und
anschließend die Verarbeitung des Materials zu Spritzgußplatten.
200 g eines handelsüblichen ungesättigten Polyesterharzes, das durch Kondensation von 5 Mol Äthylenglykol
mit 3 Mol Maleinsäurehydrid und 2 MoI Phthalsäureanhydrid und anschließendem Lösen des
Kondensationsproduktes in 30 Gewichtsprozent Styrol
i 243
erhalten worden war, wurde nach Zugabe von 2°/o
Methyläthylketonperoxyd, 0,1 % Kobaltnaphthenat sowie 1.0% eines Oxalsäurederivates (s. Tabelle) zu
Platten vergossen und bei Raumtemperatur unter Luftabschluß gehärtet.
Selbstverständlich können die beschriebenen Beispiele nur eine kleine Auslese der vorhandenen Möglichkeiten
darstellen. Die erzielbare antistatische Wirkung ist nicht an die angeführten Substanzen bzw.
die in der Tabelle beschriebenen Kombinationen mit Kunststoff gebunden. Es können als Antistatika mit
dem gleichen Erfolg auch andere Substanzen, die der Summenformel in der Beschreibung entsprechen, verwendet
werden. Bei der Kombination mit Kunststoffen muß nur darauf geachtet werden, daß der Zersetzungspunkt der als Antistatika eingesetzten Verbindungen
nicht niedriger ist als die Verarbeitungstemperatur der Kunststoffe.
Beispiel | Verwendeter Kunststoff | Antistatika | Strukturformel | Zusatz | Aschetest*) |
O O | |||||
1 | Niederdruckpoly äthylen |
Oxalsäure-N,N-di- stearylamid-butyl- ester |
(C t-f \ μ c C CiC H O O |
1,5 | |
2 | Polystyrol | Oxalsäure-N-lauryl- amid-methylester |
Cj2H25 — NH — C — C — OCH3 O O |
1,5 | — |
3 | Butadien-Styrol- Mischpolymerisat |
Oxalsäure-N-äthyl- N-stearylamid- methylester |
Γ1 T-T N P C ΑΓΗ I C2H5 |
1,0 | — |
O O | |||||
4 | Acrylnitril-Styrol- Mischpolymerisat |
Oxalsäure-N-stearyl- amid-amid |
Ci8H37 — NH — C — C — NH2 O O |
1,5 | |
5 | Hochdruckpoly äthylen |
Oxalsä ure-N-methyl- stearylamid-methyl- ester |
C18H37 — N — C — C — OCH3 CH3 |
ι,ο | — |
6 | Polypropylen | Oxalsäure-N-methyl- N-stearylamid- äthylester |
C18H37 — N — C — C — OC2H5 H3C O O |
1,0 | |
O O | |||||
7 | Polyesterharz (ausgehärtet) |
Oxalsäure-N-methyl- N-stearylamid-amid |
C18H37 — N — C — C — NH2 CH3 |
0,75 | — |
*) — keine Anziehung; —1- schwache Anziehung; +■ Anziehung.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von substituierten Oxalsäureamiden der allgemeinen FormelO OX—C—C—NR
R'6odie in Mengen von 0,1 bis 7 Gewichtsprozent inarbeitet werden, zur antistatischen Ausrüstung von hochmolekularen Verbindungen, wobeiX = NHt oder OR",R = Alkyl (mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen), R' = H oder Alkyl (mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen) undR" = Alkyl (mit 1 bis 24, vorzugsweise 1 bis 4, Kohlenstoffatomen)bedeutet und wobei die Reste R, R' und R" auch durch Halogene, Aminogruppen, substituierte Aminogruppen, Oxygruppen, Alkoxygruppen oderorganische hochmolekulare Verbindungen einge- 65 Carboxyalkylgruppen substituiert sein können.709 608/471 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962F0037449 DE1243381B (de) | 1962-07-28 | 1962-07-28 | Antistatische Ausruestung hochmolekularer Verbindungen |
AT598863A AT250027B (de) | 1962-07-28 | 1963-07-26 | Verfahren zur antistatischen Ausrüstung von organischen, hochmolekularen Verbindungen |
FI146963A FI40585B (de) | 1962-07-28 | 1963-07-26 | |
CH933563A CH436702A (de) | 1962-07-28 | 1963-07-26 | Verfahren zur antistatischen Ausrüstung hochmolekularer Verbindungen |
DK358763A DK104430C (da) | 1962-07-28 | 1963-07-26 | Fremgangsmåde til forhindring af elektrostatisk opladning af organiske, højpolymere formstoffer. |
GB3001763A GB1020298A (en) | 1962-07-28 | 1963-07-29 | Process for rendering organic high molecular weight polymers resistant to electrostatic charge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962F0037449 DE1243381B (de) | 1962-07-28 | 1962-07-28 | Antistatische Ausruestung hochmolekularer Verbindungen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1243381B true DE1243381B (de) | 1967-06-29 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1962F0037449 Pending DE1243381B (de) | 1962-07-28 | 1962-07-28 | Antistatische Ausruestung hochmolekularer Verbindungen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1243381B (de) |
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1962
- 1962-07-28 DE DE1962F0037449 patent/DE1243381B/de active Pending
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