DE1692731B2 - Durch Hitzebehandlung haltbar ge machter, gequetschter Mohn - Google Patents
Durch Hitzebehandlung haltbar ge machter, gequetschter MohnInfo
- Publication number
- DE1692731B2 DE1692731B2 DE19661692731 DE1692731A DE1692731B2 DE 1692731 B2 DE1692731 B2 DE 1692731B2 DE 19661692731 DE19661692731 DE 19661692731 DE 1692731 A DE1692731 A DE 1692731A DE 1692731 B2 DE1692731 B2 DE 1692731B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- poppy
- seeds
- poppy seeds
- steam
- squeezed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B9/00—Preservation of edible seeds, e.g. cereals
- A23B9/14—Coating with a protective layer; Compositions or apparatus therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D2/00—Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
- A21D2/08—Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
- A21D2/36—Vegetable material
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B7/00—Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
- A23B7/16—Coating with a protective layer; Compositions or apparatus therefor
Description
Aus den so behandelten ölsaaten soll ein dauernd 40 Halten des eingebrachten Gutes. Der Dampftopf wird
haltbares Öl gewonnen werden. An eine Haltbar- anschließend lose verschlossen und der Mohn dem
machung der ölsaaten selbst ist nicht gedacht. strömenden Dampf ausgesetzt. Zur Vermeidung allzu
Nach der deutschen Patentschrift 864 040 wird grob hoher Kondensatbildung wird der Außenmantel entgemahlene
Leinsaat zunächst durch Erhitzen genügend weder mit heißem Wasser oder mit strömendem
sterilisiert und mit Honig, Fruchtsaft oder Vitamin- 45 Dampf aufgeheizt. Die Dämpfdauer liegt zwischen 10
trägern anderer Art innig vermischt, um jedes Teilchen und 50 Minuten.
der Leinsaat mit einer Schicht des Mischgutes zu um- Nach Beendigung des Dämpfungsvorganges wird
schließen, wobei zur Intensivierung der Wirkung eine der Mohn auf Horden gebracht und bei einer Tempe-Bestrahlung
des Produktes vor oder nach der Mischung ratur von 50 bis 90°C luftgetrocknet. Das getrocknete
erfolgen kann. 50 Mohnprodukt wird sodann in eine heizbare Misch-
Eine derartige Behandlung ist aber nicht ausreichend, maschine gebracht, mit 250 g pulverförmigem Glycerinum
gequetschten Mohn ausreichend haltbar zu machen. monostearat (90% Monostearat, Steigschmelzpunkt
Die USA.-Patentschrift 3 227 560 beschreibt ein 65,80C, Jodzahl unter 10) vermischt und auf eine
Verfahren zur Zubereitung von Nüssen, wobei die Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Stearaunzerkleinerten
Nüsse zuerst erhitzt und gesalzen 55 tes erwärmt. Nach einer Mischdauer von etwa 20 Miwerden.
Dann werden die Nüsse noch heiß mit Öl nuten ist die Oberfläche der Mohnteilchen mit einem
behandelt, das in die Nüsse eindringt, worauf eine gleichmäßigen Überzug des Schutzstoffes versehen.
Deckschicht aus Öl aufgebracht wird, die den Nüssen Nach dem Erkalten wird das fertige Produkt gegebeein
glänzendes Aussehen verleihen soll. Über eine nenfalls unter Zwischenschaltung eines Siebers abge-Schutzwirkung
der Deckschicht und über die Halt- 60 füllt. In den nachstehend angegebenen Haltbarkeitsbarkeit
der so behandelten Nüsse ist nichts gesagt. versuchen ist die nach diesem Beispiel erhaltene Mohn-
Soll Mohn haltbar gemacht werden, so ist darauf probe als Probe 1 bezeichnet,
zu achten, daß er nicht vollständig zerkleinert wird, . .
zu achten, daß er nicht vollständig zerkleinert wird, . .
da seine Haltbarkeit in diesem Fall noch geringer wäre Beispiel
als die von Leinsaat. Es ist zwar z. B. aus H. T r ο ρ - 65 Der nach Beispiel 1 gequetschte Mohn wird in den
schuh, »Kochbüchlein der einfachen, gutbürger- Dämpfer gebracht. Anschließend wird der Dämpfer
liehen Küche«, 1928, S. 95, bekannt, daß Mohn vor mit kochendem Wasser gefüllt und das eingebrachte
seiner Zubereitung gequetscht werden kann, doch Gut durch Einblasen von Dampf etwa 5 Minuten ge-
kocht. Nach dem Ablassen des Wassers wird das Produkt in der gleichen Weise wie im Beispiel 1
weiterbehandelt.
Beispiel 3 und 4
Der nach Beispiel 1 gequetschte und gedämpfte
Mohn (5 kg) wird statt mit Glycerinmonostearat jeweils mit 250 g Mono-Diglycerid (40% Monostearat,
Rest Distearat, Steigschmelzpunkt 61,7°C; Jodzahl unter 10, Beispiel 3) bzw. Triglycerid 072 (Glycerintristearat,
Steigschmelzpunkt 54,8°C; Jodzahl unter 10, Beispiel 4) jeweils oberhalb der Schmelzpunkte
der Stearate 20 Minuten erwärmt.
In den nachstehend angegebenen Haltbarkeitsversuchen sind die Mohnproben nach den Beispielen 3
und 4 als Mohnproben 2 bzw. 3 bezeichnet.
Haltbarkeitsversuche
In Vorversuchen wurde ermittelt, daß die nach den Beispielen 1 und 2 hergestellten Mohnprodukte nach
einer Lagerungsdauer von 133 Tagen keine Spur einer nachteiligen Veränderung zeigten. Ohne Behandlung
mit Glycerinmonostearat wies das nach Beispiel 1 hergestellte Mohnprodukt nach 27 Tagen einen bitteren
Geschmack auf. Wurde das Mohnprodukt nach Beispiel 1 gequetscht, jedoch nicht gedämpft, aber
mit Glycerinmonostearat behandelt, wies es nach 10 Tagen einen ranzigen Geruch auf.
Ferner wurden Geschmacksprüfungen mit Kuchen aus den Mohnproben 1 bis 3, die 6 Monate gelagert
waren, und Vergleichsproben, die wie folgt behandelt waren, durchgeführt.
Mohnprobe 4: Nach Beispiel 1 gequetscht und gedämpft, aber ohne Glyceridüberzug, 1 Tag gelagert.
Mohnprobe 5: Nach Beispiel 1 gequetscht und gedämpft, aber ohne Glyceridüberzug, 3 Monate gelagert.
Die Ergebnisse der Geschmacksprüfungen (11 Prüfer) sind nachstehend angegeben.
5 | Kuchen mit Mohnprobe | Prüfer | 1 | 2 B< |
3 snotung |
*) | 4 | 5 |
Nr. 1 | i | 1 | 2 | ? | 5 | |||
IO | Nr. 2 | 1 9 |
1 2 |
3 2 |
1 1 |
5 5 |
||
Nr. 3 | 9 | 1 | 1 | 5 | ||||
Nr. 4 | 2 | 2 1 |
3 1 |
1 | 5 5 |
|||
Nr. 5 | 2 2 2 |
1 2 1 |
1 2 1 |
1 1 7 |
Ul Ui Ul | |||
15 | Nr. 6 | 1 2 |
1 1 |
1 1 |
1 1 |
5 5 |
||
Nr. 7 | 1,7 | 1,3 | 1,6 | 1,5 | 5 | |||
Nr. 8 | ||||||||
Nr. 9 | ||||||||
20 | Nr. 10 | |||||||
Nr. 11 | ||||||||
Durchschnittswerte |
*■> Prüf noten: 1 Frischer Geschmack.
2 Schmeckt etwas abgelagert.
3 Leicht ranziger Geschmack.
4 Stark ranziger Geschmack.
5 Ungenießbar.
Die durchschnittlichen Peroxidzahlen des Fettes (mit Dichlormethan extrahiertes Mohnöl bzw. Mohnöl
und Glyceridüberzug; nach der Methode von Wheeler, »Oil and Soap, Bd. 9, S. 89 bis 97 [1932], bestimmt)
der Proben 1 bis 5 waren wie folgt:
Peroxidzahl
Probe 3 14 1 5
18,05
15,88
22,85
19,4
183,25
Claims (1)
1 2
dient diese Behandlung lediglich dazu, den Mohn Patentanspruch: genußfähiger zu machen.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, durch
Durch Hitzebehandlung haltbar gemachter, ge- Hitzebehandlung haltbar gemachten, gequetschten
quetscher Mohn, dadurchgekennzeich- 5 Mohn zur Verfügung zu stellen, welcher über einen
net, daß der lediglich bis zum Aufplatzen der längeren Zeitraum haltbar ist; ein derartiger Mohn ist
Außenhaut ohne Beschädigung des Inneren ge- dadurch gekennzeichnet, daß der lediglich bis zum
quetschte und mit Wasserdampf oder heißem Aufplatzen der Außenhaut ohne Beschädigung des
Wasser inaktivierte Mohn nach Trocknen an der Inneren gequetschte und mit Wasserdampf oder
Luft mit einem Schutzüberzug aus Mono-, Di- io heißem Wasser inaktivierte Mohn, nach Trocknen an
oder Triglyceriden von Fettsäuren mit einer Jod- der Luft mit einem Schutzüberzug aus Mono-, Dizahl
unter 10, vorzugsweise unter 5, überzogen oder Triglyceriden von Fettsäuren mit einer Jodzahl
worden ist. unter 10, vorzugsweise unter 5, überzogen worden ist.
Durch die Behandlung mit Wasserdampf oder 15 heißem Wasser werden die fettspaltenden Enzyme
inaktiviert, und durch die Trocknung wird erreicht,
daß ein Wachstum von Mikroorganismen nicht mehr stattfinden kann. Durch den dicht abschließenden
Schutzüberzug wird eine Oxydation des Mohnöls
Es ist bekannt, daß Mohn bei längerer Lagerung 20 durch Luftsauerstoff verhindert. Der Mohn bleibt auf
bitter und ranzig wird und daß gemahlener Mohn in diese Weise über Monate hin in hochwertiger Form
ganz kurzer Zeit unbrauchbar ist. Für Backwaren und konserviert.
Backwarenfüllungen werden pastenförmige Mohn- Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung
füllmassen verwendet, die den großen Nachteil haben, in nicht einschränkender Weise,
daß sie wegen ihres Wasser- und Fettgehaltes zum 25 _ . . , 1
daß sie wegen ihres Wasser- und Fettgehaltes zum 25 _ . . , 1
Verderb neigen. B e 1 s ρ 1 e 1 l
Es ist bekannt, daß die Lagerfähigkeit von Mohn 5 kg Mohnkörner werden in einer Walzenmühle
und Mohnprodukten durch Zusatz von Antioxydantien gequetscht, wobei der Abstand der Walzen so einge-
und/oder Konservierungsstoffen erhöht werden kann. stellt wird, daß zwar die Außenhaut der Mohnkörner
Aus der deutschen Patentschrift 305 654 ist ferner 30 aufplatzt, das Innere aber nicht beschädigt wird,
ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Ölsaaten Durch Anbringen von Abstreifern wird verhindert,
bekannt, um Enzyme und Bakterien abzutöten und daß die Mohnkörner ein zweites Mal die "Walze
damit eine Zersetzung der Samen zu verhindern. Das passieren, weil sonst eine zu weitgehende Quetschung
Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die ent- erfolgen würde.
schalten bzw. entkeimten Samen zunächst auf 40 bis 35 Die lockere körnige Masse des gequetschten Mohns
80 und dann auf 100 bis 150°C erwärmt werden, um wird in einen Stoffbeutel und dann in einen Dampfalles Wasser aus den Samen zu vertreiben und dadurch topf von 60 cm Höhe und 20 cm Durchmesser geeinen
bakteriellen und enzymatischen Verderb unmög- bracht. Der Dampftopf ist mit einem heizbaren Mantel
lieh zu machen. versehen, im unteren Teil befindet sich ein Sieb zum
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN0029531 | 1966-11-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1692731A1 DE1692731A1 (de) | 1972-04-20 |
DE1692731B2 true DE1692731B2 (de) | 1973-11-29 |
DE1692731C3 DE1692731C3 (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=7345134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661692731 Expired DE1692731C3 (de) | 1966-11-21 | 1966-11-21 | Durch Hitzebehandlung haltbar gemachter, gequetschter Mohn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1692731C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2505428A1 (de) * | 1975-02-08 | 1976-08-19 | Mueller S Muehle | Erzeugung eines glasurueberzuges auf geschaelten erbsen und auf geschliffenem reis |
-
1966
- 1966-11-21 DE DE19661692731 patent/DE1692731C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2505428A1 (de) * | 1975-02-08 | 1976-08-19 | Mueller S Muehle | Erzeugung eines glasurueberzuges auf geschaelten erbsen und auf geschliffenem reis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1692731C3 (de) | 1974-07-04 |
DE1692731A1 (de) | 1972-04-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3008313A1 (de) | Halbverarbeitete, bei raumtemperatur lagerbare roestkartoffelstuecke und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2210758C3 (de) | Verfahren zum Entwickeln und Fixieren der Farbe von gepökelten gekochten Fleisch- und Fischwaren | |
EP0362384A1 (de) | Verfahren zur herstellung von konserven aus räucherfischen | |
DE1692731B2 (de) | Durch Hitzebehandlung haltbar ge machter, gequetschter Mohn | |
DE2119351C3 (de) | Verfahren zum Sterilisieren von Geflügel | |
DE2843899A1 (de) | Verfahren zum herabsetzen des fischgeruches in einem eine fischartige zutat enthaltenden verpackten nahrungsmittel und nach diesem verfahren hergestelltes nahrungsmittel | |
DE69907272T2 (de) | Verfahren zur industriellen herstellung von im vakuum gekochten reis | |
EP3001843B1 (de) | Verfahren zum behandeln eines hopfenproduktes und verwendung eines hopfenproduktes | |
DE837645C (de) | Verfahren zur Herstellung von fuer Zwecke der Ernaehrung brauchbaren Erzeugnissen aus Cellulose, Hemicellulosen, Pektine, Eiweissstoffe u. dgl. enthaltenden Pflanzen oder Pflanzenteilen | |
EP0622023B1 (de) | Nasskonservierungsverfahren für Gemüse | |
KR102329732B1 (ko) | 민들레 추출물을 포함하는 간고등어 및 그의 제조방법 | |
KR20120136893A (ko) | 젤리타입의 흑마늘 제조방법 | |
DE276211C (de) | ||
DE564172C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Wurstbindemittels | |
DE363877C (de) | Verfahren zum Konservieren von wasserhaltigen Nahrungs- und Genussmitteln | |
DE543849C (de) | Konservierungsverfahren fuer Lebensmittel | |
DE1517066C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines schnellkochbaren Nahrungsmittels | |
DE201429C (de) | ||
DE763903C (de) | Verfahren zur Herstellung von trockenen Fertiggerichten aus Fleisch und pflanzlichenStoffen | |
CH451683A (de) | Verfahren zur Behebung von Geschmacks- und Geruchsbeeinträchtigungen bei Haselnüssen und Leguminosen | |
DE406170C (de) | Verfahren zur Veredlung von Sojabohnen | |
AT163311B (de) | Verfahren zur Herstellung von trockenen Fertiggerichten aus Fleisch und pflanzlichen Stoffen | |
DE513328C (de) | Verfahren zum Haltbarmachen von Muehlenprodukten | |
AT214246B (de) | ||
DE705999C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Naehrmittels aus Eicheln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NAEHRMITTELWERK WILLY EISELEN OHG, STAMMHAUS DAVID |