DE2843899A1 - Verfahren zum herabsetzen des fischgeruches in einem eine fischartige zutat enthaltenden verpackten nahrungsmittel und nach diesem verfahren hergestelltes nahrungsmittel - Google Patents

Verfahren zum herabsetzen des fischgeruches in einem eine fischartige zutat enthaltenden verpackten nahrungsmittel und nach diesem verfahren hergestelltes nahrungsmittel

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DE2843899A1 DE19782843899 DE2843899A DE2843899A1 DE 2843899 A1 DE2843899 A1 DE 2843899A1 DE 19782843899 DE19782843899 DE 19782843899 DE 2843899 A DE2843899 A DE 2843899A DE 2843899 A1 DE2843899 A1 DE 2843899A1
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Description

MARS LIMITED, London, England
Verfahren zum Herabsetzen des Fischgeruches in einem eine fischartige Zutat enthaltenden verpackten Nahrungsmittel und nach diesem Verfahren hergestelltes Nahrungsmittel
Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung eines eiweißartigen Nahrungsmittels, das zum Verzehr durch den Menschen oder durch Tiere geeignet ist. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit der Herstellung einer Nahrungsmittelkonserve mit verbessertem Aroma.
In Büchsen oder Dosen konserviertes Hunde- und Katzenfutter enthält häufig als Bestandteil Fisch. Produkte mit Fisch haben jedoch einen Fischgeruch, der der Attraktivität derartiger Nahrungsmittel entgegensteht, obwohl ihr Wohlgeschmack unter den Tieren ein hohes Ansehen genießt. Der Fischgeruch wird insbesondere von den Hausfrauen als unangenehm empfunden, zumal er sich sehr schnell ausbreitet und auch den Atem der Tiere befällt.
Fisch ist hochwertiges Protein und darüberhinaus im allgemeinen billiger als die meisten anderen Fleischarten. Falls es ohne den Nachteil des lästigen Fischgerüches gelingt, in Nahrungsmittelkonserven mehr Fisch zu verwenden, kann ohne Verlust an Nährwert die Nahrungsmittelkonserve billiger hergestellt werden. Die Qualität von roher Fischsubstanz ist für den Geruch des Fertigprodukts entscheidend. Die Zugabe einer Fischmenge kann zwar im Hinblick auf die Toxikologie, den Wohlgeschmack und die Mikrobiologie vollkommen befriedigend sein, erweist sich aber als unannehmbar, wenn der Fischgeruch in der Nahrungsmittelkonserve zu stark ist. Somit kann ein einziger Umstand der in bezug auf den Nährwert äußerst nützlichen Verwendung von Fisch entgegenstehen.
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Einige Nahrungsmittel sollen einen leichten Fischgeruch haben, und zwar insbesondere Katzenfutter, obwohl auch hier der Fischgeruch nicht zu stark sein soll. In diesen Fällen wäre es von Vorteil, wenn man den Fischgeruch steuern oder kontrollieren könnte, und zwar unabhängig von der zugegebenen Fischmenge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in konservierten eiweißartigen Nahrungsmitteln, die als Zutat Fisch enthalten, den Fischgeruch herabzusetzen oder zu beseitigen. Unter "Fisch" oder "Fischsubstanz" werden hier das Fleisch, der Abfall oder andere eßbare Teile kaltblütiger Tiere verstanden, die im Wasser oder vorwiegend im Wasser leben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung eine Zusammenstellung eßbarer Substanzen einschließlich von Fisch in einem geschlossenen Behälter in Gegenwart eines nicht giftigen Reduktionsmittels, vorzugsweise eines organischen Reduktionsmittels, einer Hitze-Sterilisation ausgesetzt.
Das bevorzugt organische Reduktionsmittel ist vorzugsweise ein reduzierender Zucker, der zahlreiche Vorteile mit sich bringt.
Beispiele für geeignete Zucker sind Ribose, Glucose, Xylose, Lactose, Galactose, Fructose, Maltose, Arabinose, Mannose und Rhamnose. Der reduzierende Zucker braucht nicht selbst zugegeben zu werden. Er kann auch in der Form eines Derivats oder eines Vorläufers zugesetzt werden, aus dem der Zucker befreit wird oder das unter Bedingungen hergestellt wird, die in dem Produkt herrschen, beispielsweise während der Destillation oder des Erhitzens.
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Andere geeignete Reduktionsmittel sind physiologisch und organoleptisch annehmbare Aldehyde oder Ketone, Cystin, Cystein, Butylhydroxyanisol und Phosphatidylcholin (Lecithin).
Als anorganische Reduktionsmittel kommen verschiedenartige Schwefel in Frage, die Verbindungen wie elementarer Schwefel, Natriumsulfid, Natriumsulfit oder Metabisulfit enthalten. Diese Stoffe vermindern den unerwünschten Fischgeruch, führen jedoch im allgemeinen einen schwefeligen Geruch in das Produkt ein und werden daher nicht bevorzugt angewendet.
Das Reduktionsmittel soll mit dem Fisch bzw. der Fischsubstanz und vorzugsweise auch mit den anderen Zutaten gemischt werden, bevor das Gemisch in Dosen oder Büchsen gegeben wird und die Dosen oder Büchsen verschlossen und erhitzt werden.
Obgleich der Mechanismus, durch den der Fischgeruch gesteuert oder beseitigt wird, noch nicht vollständig verstanden ist, weiß man, daß der Fischgeruch in einer Nahrungsmittelkonserve hauptsächlich auf die flüchtigen Amine zurückzuführen ist, und zwar beispielsweise auf Methylamin, Dimethylamin oder Trimethylamin. Es wird angenommen, daß die Reduktionsmittel mit den Aminen, die ja aus dem geschlossenen Konservenbehälter nicht entweichen können, reagieren und auf diese Weise den Fischgeruch vermindern.
Falls eine hinreichende Menge des Reduktionsmittels zugegeben wird, kann der Fischgeruch vollständig beseitigt werden. Es ist unwahrscheinlich, daß die Reaktion nach stöchiometrisehen Gesetzen abläuft. Um den Fischgeruch vollständig zu beseitigen, benötigt man einen Überschuß des Reaktionsmittels.
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Für den erfindungsgemäßen Zweck wird das Reduktionsmittel vorzugsweise mit einem Mengenanteil von 0,1 Ms 5 Gew.-% des Produktes oder Erzeugnisses zugegeben.
Die geruchverminderte Reaktion ist in der Gegenwart von Fleisch, Getreide oder Körnerfrüchten und zahlreichen anderen üblichen Nahrungsmitteln wirksam.
Die Verwendung reduzierender Zucker zur Herabsetzung oder Beseitigung von Fischgeruch gemäß der Erfindung hat eine Reihe besonderer Vorteile, die über den Hauptvorteil der Erfindung hinausgehen, nämlich für Nahrungsmittelkonserven als annehmbare Zutaten eine größere Vielfalt und Menge von Fisch und Fischsubstanzen zu verwenden.
Reduzierende Zucker sind im allgemeinen der Diätkost zuzuordnen und bilden Stoff Wechselprodukte. Die für derartige Zucker aufzuwendenden Kosten sind daher bei der Herstellung der Nahrungsmittelkonserve nicht als zusätzliche Kosten zu betrachten, sondern gehen in die Kosten des Nährmittelwertes der verwendeten Rohstoffe ein.
Darüberhinaus wirft die Verwendung der meisten reduzierenden Zucker keine toxikologischen Probleme auf, und sie fallen nicht unter Verbote oder Beschränkungen und auch nicht unter Verordnungen, die die Verwendung von sog. "Additiven" regeln.
Es folgen bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung. Falls es im Text nicht besonders hervorgehoben ist, handelt es sich bei allen Mengenangaben um das Gewicht,
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Beispiel 1
Die nachfolgende Zutaten-Zusammenstellung bezieht sich auf in Dosen oder Büchsen konserviertes Hundefutter mit verschiedenartigen Fischsubstanzen.
A B C D E F
Rindfleischabfälle, f. f. c. f. C.
fein zerkleinert Ό ο ο ο O O
Maisschrot 17 19 17 17 17 19
Blut 9 9 9 9 9 9
Salz 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7 0,7
Kabeljauleberöl 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4
Weißfischabfälle 22,9 22,9 22,9 22,9 - - ·
Hering,
fein zerkleinert
- - - - 22,9 22,9
Wasser 40,0 40,0 40,0 40,0 40,0 40,0
Karamel 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2
Erythrosin 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01 0,01
Glucose (Trudex) 2 - - - 2 -
Xylose - 2 - - - -
Sucrose 2
"Trudex" (Warenname) ist ein hochglucosehaltiges Korn- oder Maisstärkeerzeugnis, das mehr als 90% Glucose enthält.
Alle Zutaten werden in eine erhitzte Schale oder Wanne gegeben und unter Zufuhr von Wärme gemischt, bis die Temperatur 80 0C erreicht. Das Gemisch wird in Dosen abgefüllt, und die Dosen werden verschlossen. Die Dosen werden für 59 min bei 126 0C gekocht und dann abgekühlt.
Die Erzeugnisse A und B mit reduzierendem Zucker hatten keinen Fischgeruch. Das Erzeugnis E mit einem öligen Fisch und reduzierendem Zucker hatte im Vergleich zu dem Erzeugnis F nur einen leichten Fischgeruch.
Die Erzeugnisse C, D und F hatten einen ausgeprägten Fischgeruch.
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Beispiel 2
Dieses Beispiel veranschaulicht die Anwendung der Erfindung zum Herstellen von Katzenfutter.
A B
Geflügelabfälle,
fein zerkleinert
19,0 19,0
Weißfischabfälle 14,0 16,0
Strukturierte s
pflanzliches Protein
6,0 6,0
Blut 9,0 9,0
Wasser 48,8 48,8
Glucose (Trudex) 2,0 -
Geliermittel 1,0 1,0
Karamel 0,2 0,2
Das Geliermittel und der Karamel wurden zusammen mit dem Wasser und der Glucose zu einer Soße verarbeitet. Der Rest der Zutaten wurde dieser Soße zugesetzt. Das Gesamtgemisch wurde eingedost und dann für 66 min bei 126 0C gekocht. Das Fertigerzeugnis A war frei von jeglichem Fischgeruch und hatte einen feinen Karamelgeruch. Das Erzeugnis B hatte einen ausgeprägten Fischgeruch.
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung eines Bereiches für die Glucosezugabe zwischen 0,1 und 5%· Im Beispiel 1 wurde die Grundzusammensetzung mit A bezeichnet. In dieser Grundzusammensetzung wurden die prozentualen Anteile von Wasser und Glucose geändert, um die benötigten Konzentrationen zu erhalten.
Die Fertigprodukte wurden nach einer Lagerungszeit auf den Fischgeruch hin überprüft. Es war eine Lagerungszeit von mindestens sieben Tagen erforderlich, da der Fischgeruch mit anwachsender Lagerungszeit zunimmt und erst nach dieser Zeit einen bemerkbaren Wert erreicht.
Für alle fraglichen Glucosekonzentrationen wurde das in der folgenden Tabelle I zusammengestellte Grundgemisch verwendet·
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_ 9 —
Tabelle I - Grundgemisch für eine Menge von 2 kg
Anteil vom Anteil im
Zutat Gesamtgemisch
(%)
2-kg-Gemisch
(g)
Rindfleischabfälle (fein zerkl.) 6,00 120,0
Maisschrot 17,00 340,0
Blut 9,00 180,0
Salz 0,70 14,0
Kabeljauleberöl 0,40 8,0
Weißfischabfälle 22,90 458,0
Karamel 0,20 4,0
Erythrosin 0,01 0,2
Das Gemisch nach der Tabelle I wurde durch Zugabe einer Wasser-Glucose-Lösung nach der folgenden Tabelle II auf ein Gesamtgewicht von 2 kg gebracht.
Tabelle II - - Gewicht von Wasser und Glucose
in Wasser-Glucose-Proben
Glucose-
gewicht
(g)
Endgültige
Glucosekonzentration
in der
Gesamtgemischmenge
(%)
Probe Wasser
gewicht
(g)
0
2
10
20
40
60
100
0,0
0,1
0,5
1,0
2,0
3,0
5,0
A
B
C
D
E
G
875,8
873,8
865,8
855,8
835,8
815,8
775,8
Alle Gemischmengen wurden gut durchmischt und unter Erhitzen auf 80 0C fortwährend gerührt. Jedes Gemisch wurde dann in vier große Dosen mit einem Füllgewicht von etwa 0,435 kg gefüllt. Die Dosen wurden verschlossen und dann für 59 min bei 126 0C behandelt.
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Die Dosen wurden nach einer Lagerungszeit von zehn Tagen geöffnet, und ihr Inhalt wurde auf das Aroma hin überprüft. Die Überprüfung wurde in der Form eines anfänglichen einfachen Unterschiedstestes durchgeführt. Dieser Test gestattete es, die am stärksten und schwächsten nach Fisch riechenden Proben auszuscheiden. Dadurch wurde die Möglichkeit eröffnet, eine kleinere Anzahl von Proben miteinander zu vergleichen, allerdings mit einem größeren Maßstab. Die Ergebnisse des zweiten Tests wurden unter Verwendung eines sog. Mehrbereichtests ausgewertet (bezüglich der Tests wird verwiesen auf "Methods for Sensory Evaluation of Food", Agriculture Canada, Publication 1284, 1970).
Es wurde festgestellt, daß die Proben.mit niedriger Glucosekonzentration ein vermindertes Fischaroma hatten, das stärker war als bei Gemischen mit einer höheren Glucosekonzentration. Bei Proben mit einer Glucosekonzentration von mehr als Λ% wurde ein äußerst beträchtlich herabgesetztes Fischaroma festgestellt. Bei diesem Beispiel hat man gefunden, daß die Beziehung zwischen dem Fischaroma und der Glucosekonzentration umgekehrt proportional war.
Beispiel 4
Unter Verwendung der Zutatenzusammenstellung D im Beispiel 1 wurde nach Zugabe von Wasser und Reduktionsmittel eine endgültige Gemischmenge von 18 kg hergestellt.
Als Reduktionsmittel wurden in diesem Beispiel Schwefel, Natriumsulfit, Natriummetabisulfit, Cystin, Natriumascorbat, Butylhydroxyanisol (B.H.A.) und Lecithin verwendet.
Kontrollerzeugnis; 1,1242 kg des Grundgemisches wurden mit Wasser (0,8758 kg) auf 2 kg ergänzt. Dieses Gemisch wurde dann unter ständigem Rühren auf 80 0C erhitzt. Mit diesem Gemisch wurden dann vier große Dosen gemischt, und die Dosen wurden verschlossen.
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Testerzeugnis: Es wurden zwei Reduktionsmittelkonzentrationen benutzt:
1) 2%: In diesem Fall wurden 0,5621 kg des Grundgemisches
mit 0,02 kg des Reduktionsmittels gemischt land dann unter Zugabe von Wasser auf 1 kg aufgefüllt·
2) 5%z Bei diesem Beispiel wurden 0,5621 kg des Grundgemisches mit 0,05 kg des Reduktionsmittels gemischt und dann unter Zugabe von Wasser auf 1 kg aufgefüllt·
Alle Proben wurden dann unter standigem Rühren auf rhitzt. Jede Probe wie
die dann abgedichtet wurden.
80 0C erhitzt· Jede Probe wurde in zwei große Dosen gefüllt,
Alle gefüllten und verschlossenen Dosen wurden für 59 min bei 126 0C behandelt. Nach einer Lagerungszeit von 14 Tagen wurde das Aroma des Testerzeugnisses mit dem des Kontrollerzeugnisses verglichen. Die Verbindungen Botylhydroxyanisol (B.H.A.) und Lecithin, die die am meisten versprechenden Ergebnisse brachten, wurden dann mit einer Konzentration von 0,5% verwendet, und die Erzeugnisse wurden überprüft.
Zu diesem Zweck wurden die Proben in der obigen Weise, allerdings mit geänderten Konzentrationen der Verbindung und des Wassers, zubereitet, und die gefüllten, verschlossenen und behandelten Dosen wurden nach Ablauf einer Lagerungszeit von 14 Tagen geöffnet. Das Aroma des Doseninhaltes wurde mit demjenigen des Kontrollerzeugnisses verglichen.
Die Zugabe von anorganischen Reduktionsmitteln zu dem Erzeugnis setzte das Fischaroma herab, wobei allerdings ein schwefeliges Aroma im Erzeugnis festzustellen war.
Butyliertes Hydroxyanisol bzw. Butylhydroxyanisol (B.H.A.) und Lecithin vermindern in einem hohen Maße den Fischgeruch in Nahrungsmittelkonserven·
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Beispiel 5
Unter Verwendung der in der folgenden Tabelle IV zusammengestellten Zutaten wurde ein Grundgemisch aufbereitet· Dieses Grundgemisch ist dem Gemisch D im Beispiel 1 ähnlich, allerdings mit der Ausnahme, daß Maisschrote nicht zugegeben wurden.
Tabelle IV
Zutat Gewichts
mengen
(g)
Gesamtgemisch
anteil (20 kg)
00
Rindfleichabfälle
(fein zerkleinert)
Weißfischabfälle
Blut
Salz
Kabeljauleberöl
Karamel
Erythrosin
1200
4580
1800
140
80
40
2
6,00
22,00
9,00
0,70
0,40
0,20
0,01
Die Zutaten wurden gut miteinander vermischt und dann in zwei gleiche Portionen (jeweils 3,921 kg) aufgeteilt. 1,700 kg gelbes Maisschrot und 4,379 kg Wasser wurden in einer dampferhitzten Wanne getrennt zugesetzt und unter ständigem Rühren auf 80 0C erhitzt. Nach der Abkühlung des Schrots wurde es mit einem Anteil des Grundgemisches vermischt. Auf diese Weise erhielt man ein Kontrollerzeugnis mit 056 Glucose. Um ein Testerzeugnis mit 2% Glucose zu erhalten, wurde der obige Vorgang wiederholt, wobei allerdings lediglich 4,179 kg Wasser dem Maisschrot zugegeben wurden. Bevor das abgekühlte Maisschrot mit einer zweiten Portion des Grundgemisches gemischt wurde, wurden ihm 0,200 kg Glucose zugesetzt. Das Kontrollerzeugnis und das Testerzeugnis wurden jeweils in 40 kleine Dosen (insgesamt 80 Dosen) gegeben. Jede Dose hatte ein Füllgewicht von etwa
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0,175 kg. Vier Dosen des Testerzeugnisses und vier Dosen des Kontrollerzeugnisses wurden dann unter Anwendung der folgenden Zeit-Temperatur-Bedingungen behandelt: 760 min bei 100 0C, 260 min bei 105 0C, 88 min bei 110 0C, 35 min bei 115 0C, 18 min bei 120 0C, 13 min bei 125 0C und jeweils 20, 30, 40 und 50 min bei 126 0C.
Nach einer Lagerungszeit von sieben Tagen bei Zimmertemperatur wurden die Proben auf ihr Aroma überprüft. Dabei wurden die Testerzeugnisse mit dem Kontrollerzeugnis verglichen, das zur gleichen Zeit und unter den selben Temperaturbedingungen wie die Testerzeugnisse hergestellt wurde.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle Y zusammengefaßt.
Tabelle V
Zeit Temperatur Aroma der Proben Testprobe Geringfügig verminderter
Fischgeruch
(min) 100 Kontrollprobe Kein Fischgeruch
feststellbar
Verminderter Fischgeruch
760 105 Fischgeruch Stark verminderter
Fischgeruch
Stark verminderter
Fischgeruch
260 110 Fischgeruch Verminderter Fischgeruch
88 115 Fischgeruch verdorben
25 120 verdorben
18 125 verdorben
13 126 verdorben
20 126 Fischgeruch
30 126 Fischgeruch
40 126 Fischgeruch
50
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Die Ergebnisse zeigen, daß alle Produkte, die verarbeitet wurden, um die Mikrobiologischen Verhältnisse zu stabilisieren, ein vermindertes Fischaroma hatten und daß das Fischaroma um so geringer war, je länger das Erzeugnis behandelt wurde.
Beispiel 6
Eine Hauptmischung wurde mit den folgenden Zutaten hergestellt:
Rindfleischabfälle (Karamel und Erythrosin) hinzugefügt: 1, 0%, folgenden 6,0 Anteile
Maisschrot Diesem Hauptgemisch wurden die 0,5%, 2, 0%, 19,0 Anteile
Blut Zuckeranteile 1,0%, 2r 0% 2,0% 9,0 Anteile
Glucose 1,0%, 1r 0%, 4,0%, 24,0 Anteile
Lactose 0,5%, 1, 0%, 41,7 Anteile
Weißfischabfälle Maltose 0,5%, 2,0%, 0,3 Anteile
Wasser Galactose 2,0% 2y0%, prozentualen
Nebenzutaten Fructose
Xylose
6,0%
4,0%
4,0%
-*
Der Zucker und das Hauptgemisch wurden miteinander gemischt und in einem Kessel mit einem dampf geheizten Mantel bis auf 80 0C erhitzt. Das resultierende Gemisch wurde eingedost und für 59 min bei 126 0C behandelt. Daraufhin erfolgte eine Abkühlung« Vor der Überprüfung des Doseninhalts wurden die Dosen bei Zimmertemperatur für zwei Monate gelagert. Die Oberprüfung: wurde von einer geübten Prüfungskommission vorgenommen, die das Aroma der Erzeugnisse in bezug auf die GeruchsIntensitäLt an Hand einer Reihe von Geruchsindikatoren vornahm, deren Wertskala von 0 bis 5 reichte. Für jedes Erzeugnis wurde die Intensität der einzelnen Ge-
ruchsindikatoren zusammenaddiert, um ein Geruchsprofil zu erhalten«,
Das Ergebnis ist in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Zucker % 0% 0,5% 1,0% 2,0% 4,
Glucose 12 10 3 0
Lactose 12 5 2 0
Maltose 12 VJl 6
Galactose 12 VJl 1 0 0
Fructose 12 7 6 7 0
Xylose 12 0
Alle Zucker verminderten oder eliminierten den Geruch des Weißfischabfalls.
Beispiel 7
Dem Hauptgemisch nach dem Beispiel 6 wurde Cystein beigemengt, und zwar mit einem Anteil von 0,3%, 0,5%, 1% und 2%. In allen Fällen wurde der Fischgeruch verringert.
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Claims (9)

  1. Dr.-Ing. Wilhelm fieichel
    Wpl-lng. Waügang MM 9222
    6 Frankfurt a. M. 1
    Paikßiiaßa 13
    MARS LIMITED, London, England
    Patentansprüche
    1 · Verfahren zum Herabsetzen des Fischgeruches in einem eine fischartige Zutat enthaltenden verpackten Nahrungsmittel,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht giftiges Reduktionsmittel mit den Nahrungsmittelzutaten einschließlich der Fischsubstanz gemischt wird und daß das auf diese Weise gewonnene Nahrungsmittel in einem Behälter verschlossen und innerhalb des verschlossenen Behälters einer Hitze-Sterilisation ausgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenanteil des Reduktionsmittels innerhalb eines Bereiches von 0,1 bis 5 Gew.-^ des Nahrungsmittels liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel ein organisches Reduktionsmittel ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel ein reduzierender Zucker ist.
    0098 I6/08SV
  5. 5. Verfahren nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel Ribose, Glucose, Xylose, Lactose, Galactose, Fructose, Maltose, Arabinose, Mannose und bzw. oder Rhamnose ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel Cystein, Butylhydroxyanisol oder Lecithin ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verpackte Nahrungsmittel eine Nahrungsmittelkonserve ist, die vorzugsweise in einer Büchse oder Dose verpackt ist.
  8. 8. Verpacktes Nahrungsmittel mit einer fischartigen Zutat, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herabsetzen des Fischgeruches dem verpackten Nahrungsmittel ein nicht giftiges Reduktionsmittel zugegeben ist.
  9. 9. Verpacktes Nahrungsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel Glucose ist.
    909816/0857
DE19782843899 1977-10-10 1978-10-07 Verfahren zum herabsetzen des fischgeruches in einem eine fischartige zutat enthaltenden verpackten nahrungsmittel und nach diesem verfahren hergestelltes nahrungsmittel Ceased DE2843899A1 (de)

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