DE1690310U - Magazin-umschaltvorrichtung fuer matrizensetz und zeilengiessmaschinen. - Google Patents

Magazin-umschaltvorrichtung fuer matrizensetz und zeilengiessmaschinen.

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DE1690310U
DE1690310U DEG19000DU DED0019000U DE1690310U DE 1690310 U DE1690310 U DE 1690310U DE G19000D U DEG19000D U DE G19000DU DE D0019000 U DED0019000 U DE D0019000U DE 1690310 U DE1690310 U DE 1690310U
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magazine
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/06Storage devices for matrices or space bands
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    • B41B11/06Storage devices for matrices or space bands
    • B41B11/08Magazines for matrices
    • B41B11/14Magazines for matrices with escapement devices

Description

OIP0..-ING. ALFRED MAXTON
linotype and Machinery I&mited., London 2I4 John Street* England
Magazin—UmsehalirvorrichtEng iin* Matrizensets— und Zeilengießmaschinen
(Ss wird die Priorität der "britischen Patentanmeldung Ir* 29036/1946 "vom 28* (aeiitundzwanzigsten) September 1946 "beansprucht).
Die Erfindung bezieht sich auf Matrizensetz- und Seilengießmaschinen mit übereinander angeordneten Magazinen, die gegenüber der Sammel- und Teigteilvorrichtung einstellbar sind.
Derartige Maschinen sind mit einem G-ewichtsausgleich für die Magazine ausgestattet· Diese Torriehtung enthält in der Regel einen Hebel, der einerseits unter dem ü-ewicht der Magazine und andererseits unter der Wirkung einer i'eder oder eines ö-ewiehtes steht» Diese anordnung ergibt aber nur in einer einzigen Stellung einen "vollständigen Gewicht sausgleich..
Die Erfindung bezieht sich auf eine -verbesserte &e-Wichtsausgleichvorrichtung, deren G-ebrauch eine Sicherheit
T Γ
eherheit dafür "bietet;, daß das Gewicht der Magazine "bei deren -bewegung für alle in -Frage kommenden Stellungen ausgeglichen ist und daß fernerhin die Magezine während einer derartigen Bewegung ordnungsgemäß feeführt werden»
G-emäß der "vorliegenden Erfindung "besteht eine derartige Anordnung aus einer an sieh bekannten Torrichtung zum. Gewichtsausgleich mit zwei auf gemeinsamer Habe befestigten Seilscheiben "von "verschiedenem Durchmesser, τοη denen die Scheibe kleineren Durchmessers über Eette, Seil oder dergl.. mit der Schaltstange, die andere Scheibe grösseren Durehmessers in gleicher Weise mit dem Gegengewicht verbunden ist·
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet auf diese Weise die Sicherheit, daß das frewicht der einstellbaren Magazinstapel einheitlich insofern ausgeglichen ist, als die entgegengesetzten Drehmomente, die auf die gemeinsame iiabe einwirken, durch das Gewicht des Hagazinstspels auf der einen Seite und das entsprechende Gegengewicht auf der anderen Seite in allen Stellungen gleich groß sind.
Diese erfindungsgemäße Anordnung kann dadurch weiter "verbessert werden, daß die Wabe auf einer 4chse drehbar ist, die in längsterεteilbaren Xagern gelagert ist*
und
und daß die .Einstellung des Neigungswinkels des Magazinstapels durch Einstellen der Lage der Achse and der fisbe mittels Schrauben erfolgt,
-empfiehlt sich, Äariiber hinaus die Unterfcanten der Schaltstange an die beiderseits der Scheibe vorstehende Habe durch Laufrollen ansulegen, die ihrerseits von einstellbaren Armen getragen werden, mittels welcher die Sollen auf die Oberkanten &bt Sehaltstange so aufgesetzt werden, da£ äie Ünterkanten der Schaltstange die labe "berühren«
Darüber hinaus kann man noch eine fieihe anderer Verbesserungen und Abänderungen vorsehen» So kann man die Schaltstangen durch Rollen seitlich führen, weiterhin kann man die örlße und Zahl der Einzelgewichte auf der !Dragstange für das Gegengewicht veränderlich machen, und man kann besondere Anordnungen treffen, um die Hub- und Senkbewegung leicht und einfach sowie schnell durchzuführen·
Die Erfindung sei anhand eines Beispiels erläutert, d as in der Zeichnung wiedergegeben ist*
4bb. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Teiles einer Matrizensetz- xma. Seilengießmaschine gemäE der Erfindung,
4bb. 2 eine üückansicnt der Setzmaschine genäfi Abb, 1«
Wie
Wie in &bb. 1 und 2 gezeigt, sind die benötigten Matrizen in Tier Magazinen 1 untergebracht, die Ton ä-rundrahmen 2 getragen werden, die ihrerseits auf einem Sehaltraum 3 befestigt sind, -Ein Eandhebel 4 erlaubt es, ühex eine später genauer "beschriebene Vorrichtung die Einstellung des Sehaltrahmens 3 gegenüber dem Maschinengestell 5 zu bewerkstelligen und so ein bestimmtes Magazin, daß den gewünschten Efetrizensatz enthält, in Arbeitsstellung gegenüber der nicht gezei«hneten VerteilungsTorrichtung, die am oberen -Ende des Magazinstapels angeordnet ist, sowie mit einer Sammel-Torriehtung zu bringen, die ebenfalls nicht gezeichnet ist und sich ai£ unteren Ende des Stapels "oefindet. Per Magazinstapel wird während der Einstellung in Kugellagerrollen 6 geführt, die an dem CJrundrahmen 2 so Torgesehen sind, daß sie sieh auf Schienen 7 bewegen, die am Maschinengestell 5 angeordnet sind.
Der Schaltrahmen 3 weist eine fest mit ihm Terbundene Schaltstange 8 auf, an derem freien Snde 8a das Snde 9a einer JEette -9 befestigt ist. Das andere Ende 9b der Kette 9 ist an einer Seilscheibe 10 angeschlossen, die frei drehbar auf einer ortsfest gelagerten Achse 11 sitzt.. Diese ist in lagern 12 gelagert, die wiederum in Tragarmen 13 befestigt sind. Diese Kragarme sind am Querrahmen 13a angeschlossen, der einen Seil des Maschinengestells bildet, Die Seilscheibe 10 ist mit einer Uabe 14 ausgestattet, auf der eine weitere größere Seilscheibe 15 ebenfalls befestigt ist, so daß diese letztere Seilscheibe eben-
ebenfalls auf der Achse 11 frei drehbar angeordnet ist. Die Seilscheibe 15 ist mit einem Ende 16 ε einer zweiten Kette 16 verbanden,, die über eine Umkehrrolle 17 läuft·. Am anderen Snde 16b dieser Hstte ist ein Gewicht be-, .das mils einer Tragstange 18 besteht., τοη der Anzahl abnehmbarer Einzelgewichte 19 getragen
Die anordnung der Seilscheiben 10 und 15 und der Eetten 9 and 16 ist in der Weise -vorgenommen, fia£ bei einer Abwärtsbewegung des Hagazinstapels oder einer 33rehbewe~ gung der Seilscheiben im Uhrzeigersinn* wie in Abb, 1 dargestellt, die Eette 16 auf die Seilseheibe 15 aufgewickelt wird and damit die &ewiehte 19 anhebt und die Üette 9 von der Seilseheibe 10 abgewunden wird und dabei die Sehaltstange 8 abwärtsgleiten läßt* In entsprechender Weise windet sieh die Eette 16 beim Anheben des Magazinstapels oder bei der Drehung der Seilscheiben entgegen dem Uhrzeigersinn ττοη der Seilscheibe 15 ab und senkt die öeviiehte 19» ^während die Eette 9 auf der Seilscheibe 10 aufgewunden wird,
Die G-ewiehte 19 gleichen das übliche ö-ewicht der Magazine ΛΛ der Grundrahmen 2, des Sehaltrahmens 3 und der Schaltstange 8 aus. Auf diese Weise wird bei einem Terhältnis der Durchmesser der Seil scheiben 15 und 10 von 3 J 1 lind einem tatsächlichen Gewicht der zu bewegenden Stapelteile, das mit beispielsweise 197,5 kg
auf
auf die Seilscheibe 10 einwirkt, ein gesamtes Gegengewicht von 66 kg benötigt. Diese Anordnung erlaubt es also, ein Gegengewicht von einer Größenordnung zu verwenden, das beträchtlich geringer ist als das Gewicht der Magazine, der ärundrahmen und des S-leitrahmens· Andererseits wird der genaue Ausgleich der zu verschiebenden Anordnung in jeder Xage sichergestellt, da die von den entgegengesetzten G-ewichten auf die labe der Seilscheibe ausgeübten Momente in allen Stellungen gleich groß sind.
Änderungen im Gesamtgewicht des Magazinstapels können entsprechend der sieh ändernden Zahl und der Art der Magazine im Stapel auftreten oder aber, wenn ein Magazin anstelle eines früher im G-ebraueh befindliehen Magazins mit einer abweichenden Zahl von Matrizen eingesetzt wird. Um diese Änderungen zu berücksichtigen, möge das gesamte Gegengewicht durch ändern des V/er te s oder der Zahl der Einzelgewichte 19 ausgeglichen werden.
Die Schaltstange S bewegt sich mit ihren zu beiden der Seilscheibe 10 verlaufenden Unterkanten Sb auf der Kabel4, wie Abb. 2 zeigt. Da die Seilscheibe 10 durch die Kette 9 mit dem freien JEnde 8a der Schaltstsnge 8 verbunden ist, bleibt der Neigungswinkel des Magazinstapels in allen Lagen der ^Einstellung gleich und die Uabe 14 unterstützt die führung der Schaltstange δ und des Magazinstapels während dieser Einstellung.
Die
■- 7 - /
Die Unterkanten 8b der Sehaltstauge 8 werden durch laufrollen 20 gegen die labe 14 gedruckt, die auf die Oberkanten 8a der Sehaltstange 8 drücken» Diese Sollen 20 lauf en. auf Zapfen 21, die an einstellbaren Armen 22 sitzen* Diese -werden ihrerseits von einer Welle 23 getragen^ dl« im lagern 24 drehbar ist. Die lager sind in !Cragarmen 13 angeordnet· Eine !Einstellung der Arme 22 mixä durch -Betätigen von Schrauben 25 vorgenommen, welche sieh in eine Querplatte 26 hineinsehrauben, die die beiden !Eragarme 13 miteinander •verbindet.
seitliche Bewegung der Sehaltstange 8 wird gemäß Abb, 2 durch vier #ührungsroHen 2? begrenzt, die auf Zapfen 28 sitzen, welche in die Querplatte 26 eingeschraubt und so angeordnet sind, daß die Pollen 27 die Seiten der Sehaltstange 8 berühren*
Der Neigungswinkel des Magazinstapels wird in der Weise eingestellt, daß die lage der Seilscheibe 10 gegen über der Sehaltstange 8 "verändert wird* Zu diesem Zweck ist die lagerstelle 12 schlitzförmig ausgebildet, so daß die Welle 11 verstellt werden kann- Die Welle 11 ist auf zwei Stellschrauben 29 gelagert, welche in die iragarme 13 eingesehraubt sind* Bevor eine derartige Einstellung vorgenommen wird, müssen die 4rme 22 so bewegt werden, daß die laufrollen 20 außer Berührung mit den üanten 8c des Ansatzes 8 gelangen und nach der Einstellung sind die Arme 22 wieder se
ein-
einzustellen, daß die Laufrollen 20 sieh frei drehei/ können, dabei a"ber in Berührung mit den Eanten 8c stehen.
Der Handhebel 4 möge mit Vorrichtungen zum Einstellen des Schaltrahmens 3 "verbunden sein, um ein "vorher ■bestimmtes Magazin des Stapels in Arbeitsstellung zu bring« In der in den Seichnungen dargestellten Ausfixhrungsform ist der Handhebel 4 so verstellbar, daß er den Hollen 10 und 15 eine drehbewegung in ^eder Eichtung erteilen kann, um den !Sagasinstapel zu heben oder su senken» 35er Handhebel 4 ist schwenkbar in Zapfen 30 gelagert* die auf einer -Büchse 31 angeordnet sind» Biese sitzt lose auf einer Welle 32, welche von einem lager 33 i£ einem j-'ragarm 34 einstellbar am Maschinengestell 5 gesichert ist* Verbunden mit der 1WeIIe 32 ist eine Scheibe 35, die eine Anzahl Ausnehmungen 36 aufweist. Der Handhebel & ist mit einem "Vorsprung 37 versehen, der durch eine Schwenkbewegung des Handhebels um die Zapfen 30 mit einer der Ausnehmungen 36 in Eingriff gebracht werden kann.
Ein Hebel mit einem mit einer Bolle 39 ausgestatteten Arm 38 ist an der Seite des Handhebels 4 schwenkbar gelagert. Bei einer Seitenbewegung des Handhebels 4 wird diese Eolle in Berührung mit einem Plansch 40 ander Scheibe 35 gebracht und schwenkt den Arm 38 entgegen der Wirkung einer ^'eder 41. Der andere Arm 42
des
Hebels mittels eines biegsamen tibertragungsorganes, 2·Β, eines Bowdenzuges 43 mit einem Hebel 44 "verbunden, der bei 45 am Maschinenrahmen 5 angelenkt ist, . 33er Hebel 44 "trägt einen Zapfen 45a, der an einem Sperrarm. 46 anliegt» !Dieser Sperrarm steht in "Verbindung 22it ortsfesten Zapfen 47 an den Grundrahmen 2, seitliche Bewegung des Handhebels 4 und das entsprechende Schwenken des Armes 38 "bewirkt auf diese "Weise eine Jreigabebewegung des Sperrarmes 46 in Einleitung der Tersteilung des Hagazinstapels und eine freigäbe des Handhebels 4 erlaubt es umgekehrt der -B'eder 40, die Seile in die lage zu bringen, in der der Magazinstapel durch den Sperrarm 46 Terriegelt ist.
Wenn der Handhebel 4 sich in der in Abb, 1 durch -voll ausgezogene linie dargestellten Stellung befindet, wird&er Torsprung 37 an ihm in Eingriff mit einer Ausnehmung 36 gebracht» Der Handhebel wird in die durch eine gestrichelte linie angegebene Stellung, angehoben und erteilt so der Scheibe 35 eine Drehung im Uhrzeigersinn, Sobald er in die durch die gestrichelte linie angegebene Stellung gelangt ist, soll der "Vorsprung 37 aus der Ausnehmung 36 herausgenommen werden, der Handhebel in die voll ausgezogene Stellung zurückgeführt und der "Vorsprung mit einer nachfolgenden Ausnehmung 36 gekuppelt werden, um der Scheibe eine weitere Bewegung im Uhrzeigersinn zu erteilen. Eine .Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn kann in ähnlicher Weise der Scheibe 35 dadurch erteilt werden,
daß
daß man den Vorsprung 37 mit einer Ausnehmung 36 Eingriff "bringt, wenn der Handhebel in die gestrichelt dargestellte Stellung gebracht wird, Man bewegt dann den Handhebel abwärts und bringt uen Torsprung außer Singriff, sobald der Handhebel in der voll ausgezeichneten Stellung liegt* Die Bewegung deß Handhebels in jeder der beiden Eichtungen wird durch Anschläge 48» 49 begrenzt, die an einem Schutzblech 50 vorgesehen sind.
Die Welle 32 ist mit einem Kettenrad 51 verbunden, das über eine endlose Kette 52 mit einem Kettenrad 53 in "Verbindung steht, Das !Lettenrad 53 ist mit dem einen Ende der Welle 54 verbunden, die in Lagern 55 in der läasehine gelagert ist. Am anderen Snde der Welle 54 ist ein Kettenrad 56 befestigt, daß über eine endlose nette 57 mit einem Kettenrad 58 in Yerbindung steht, das seinerseits von einer WelS.e 59 unter Zwischenschalten eines einstellbaren Armes 60 getragen wird. Sit dem Arm 60 ist ein Zahnrad 61 verbunden, das mit einem Zahnrad 62 kämmt. Dieses ist mit der Eollenkette 14 fest verbunden. Der Arm 60 ist lose auf den Schaft 11 aufgebracht und wird in einer lage, die gegenüber der Lage des Zapfens 11 und der Bollennabe 14 einstellbar ist, durch eine Schraube 63 gehalten, die durch einen Schlitz 64 im Arm 60 hindurchgeht und in den !L'ragarm 13 hineingeschraubt werden kann. Auf diese Weise wird eine Drehbewegung
des
des Handhebels 4 und der Scheibe 35 auf die Seilscheibe 10 uaä 15 übertragen asu jiefe-t oder senkt den Magazin-Stapel«
-Sirfiaöimg ist ^besciirielaeia amö. angewajadt iaui Hatipt-
ei
saagasine iür Drue&er-Setsmasciriiien, 2is Tersteht sich indessen, daß die Erfindung el>ensG auf Hilfsaagazine angewandt werden kann, "welche zum iEeil Ta&± 3)ru.Gkerei-Setzmasehinen verwandt werden-

Claims (7)

_12. BS.676031-Ü1IM /f 'DUJ ι· ι j, TL 31 / ' A CSD r -Ü c h e j
1) Magazin-Ümschaliryorrichtüng für Üiatrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit einer Sehaltstange an der Unterseite des Schaitrahmens für die Magazine, die sieh in Bewegungsrichtung des EahmenE erstreckt -und durch eine am Maschinenständer angeordnete Führung, s*B* Xeit- und Pührungsrollen geführt wird* gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Torrichtang zum öewiehtsausgleich-, bestehend aas zwei auf gemeinsamer Habe (14) befestigten Seilscheiben (10,15) Ton "verschiedenem Durchmesser, von denen die Scheibe (10) kleineren Durehmessers über Eette, Seil oder dergl* mit der Schaltstange (8), die andere Scheibe (15) größeren Durchmessers in gleicher Weise mit dem Gegengewicht (18,19) verbanden ist»
2) UmschaltTorrieiatung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die labe (14) auf einer 4ehse (11) drehbar ist, die in längsverstellbaren·Lagern (12) gelagert ist, und dass die Einstellung des Neigungswinkels des Magazinstapels (1) durch Einstellen der Lage der Achse (11) und der IJabe (14) mittels Schrauben (29) erfolgt*
3) Umschaitvorriehtung gemäß Anspruch 2, dadurch g e ke η η-zeichnet, daß die tmterkanten (8b) der Schaltstange (8) an die beiderseits der Scheibe (10) vorstehende !Nabe (14) durch laufrollen (20) angelegt
werden,
werden, die von einstellbaren Armen (22) getragene erden, wobei sien die Hollen (20) auf die Oberkanten (Bc) der -Sehaltstange (8) aufsetzen»
4) TJmsühaltirorriehtang nach Anspruch 5-» dadurch ge — keaszeicliiL-ei, daß die Schaltstange (B) zwischen Bollen (27) seitlich geführt ist,
5) UmschaltTorrichtitng nach einem oder mehreren de^Voriier gehenden Ansprüche, dadurch gekennjzeichn e "t ^ ^aS das S-egengewicht diareh Auswechseln der örbße oder Zahl der Einzelgewichte (19) auf der "Tragstange (18) zu ändern ist·
6) TJmsehaltvorrichtung gemäß einem oder mehreren der "vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sagazinstapel (1) durch eine Drehbewegung der Scheiben (10, 15) über einen Handhebel (-4O1 eine Welle (32), Kettenräder (51, 53* 56, 58) und endlose Eetten (52, 57) einstellbar ist*
7) Umsahaltrorrichtung nach einem oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinstapel (1) während der Einstellung durch Sugellagerrollen (6) geführt wird, die an den frrundräimen (2) für die Magazine (1) angeordnet sind und sieh auf Schienen (7) am Maschinengestell (5) bewegen*
DEG19000DU 1946-09-28 1948-12-31 Magazin-umschaltvorrichtung fuer matrizensetz und zeilengiessmaschinen. Expired DE1690310U (de)

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GB617384A (en) 1949-02-04
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