DE1685899A1 - Laeufer fuer Spinn- oder Zwirnringe - Google Patents
Laeufer fuer Spinn- oder ZwirnringeInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/52—Ring-and-traveller arrangements
- D01H7/60—Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings
- D01H7/604—Travellers
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Läufer für Spinnoder Zwirnringe in Form eines im wesentlichen elliptischen
Bügels mit einem Basisschenkel und nach innen gebogenen
Seitenschenkeln, der den mit abgerundeten Kanten versehenen, die Läuferbahn bildenden, waagerechten oberen
Flansch des im Querschnitt etwa T-förmigen Spinn- oder Zwirnringes umgreift, wobei die Innenflächen der gebogenen
Seitenschenkel des Läufers dessen Laufflächen bilden«.
Bisher hat man in mannigfacher Weise versucht, die Lage dee Läufers bei seinem Umlauf zu beeinflussen und zu stabilisieren.
So hat man die Anlagefläche des Läufers am Hing vergrößert und den Läufer oben mit einer Ausnehmung
zur Aufnahme des Garnes versehen, vas. die vom Garn auf den
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Läufer ausgeübte Hebelwirkung zu verringern«» Einen solchen läufer beschreibt die USA-Patentschril't 478 256„
Diese Bemühungen waren nur zum Teil erfolgreich, da die endgültige Arbeitsstellung des Läufers noch immer vom
Ausgleich verschiedener Kräfte abhängt, z.B. von der durch die Ballonbildung oedingten Garnspannung sowie der
Spannung, unter welcher das Garn auf die Spule aufläuft.
Die Fachleute sind allgemein der Ansicht, daß einem breiteren Läufer mit vergrößerter Anlagefläche der Vorzug
zu geben ist, falls es möglich wäre, den zuvor erwähnten Laufzustand konstant zu halten. Die größere Breite des
Läufers führt jedoch zu einer Vergrößerung der vom Garn auf den Läufer ausgeübten Hebelwirkung, so daß der Läufer
seine Lage ändert und nach einer Seite kippt. Dies hat eine nachteilige Wirkung sowohl auf den Ring als auch
auf den Läufer und führt an beiden Teilen zu erhöhtem Verschleiß. Sofern sich der Läufer übermäßig schräg
stellt, wird er überhitzt und verliert seine Härte· Durch den Austausch abgenutzter Läufer erhöhen sich hierbei die
Wartungskosten·
Darüber hinaus ist bei einem schräg stehenden Läufer der
Raum für den Durchtritt des Garnes zwischen dem Ringflansch und dem Läufer verengt· Zum Ausgleich dafür mußten die
Ringhersteller eine Verringerung der für die Punktion so wertvollen Lauffläche des Ringflansches in Kauf nehmen
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oder einen schmaleren Läufer verwenden, um sicherzustellen, daß jederzeit ein angemessener Raum für den Garndurchtritt
zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Läufer zu schaffen, bei dem die zuvor geschilderten Nachteile ausgeschaltet sind.
Gemäß Erfindung ist nierzu oei einem Läufer der eingangs
erwähnten Art vorgesehen, daß mindestens eine der Kanten aes Basisschenkels des Läufers in umuittelüarer Uähe eines
Seitenschenkels mit einer das Garn aufnehmenden Ausnehmung versehen ist, deren Aostand vom innersten Punkt der Krümmung
des oetrenenden Seitenschemcels kleiner, gleich oder
nur geringfügig größer ist als die Hälfte der Dicke des die Läuferbahn bildenden οDeren Flansches des Spinn- oder
Zwirnringes·
Hxerdurch ist die vom Garn auf den Läufer ausgeüoxe Hebelwirkung
wesentlich verringert; dies wiederum führt zu einer verringerten Schrägstellung des Läufers, die normalerweise
auf eine derartige Hebelwirkung zurückgeht, wobei ein brei-, terer und für den Spinn- od<
zur Verwendung kommen kann·
zur Verwendung kommen kann·
er terer und für den Spinn- oder Zwirnvorgang geeignete^ Läufer
Der erfindungsgemäße Läufer soll beim Umlauf im wesentlichen
senkrecht gerichtet sein, so daß die gesamte Lauffläche des ihm zugeordneten Spinn- oder Zwirnringes zum Tragen kommt·
BAD ORIGINAL
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Mit der Erfindung soll ferner ein Läufer mit verbesserter
Stabilität und tieferem Schwerpunkt geschaffen werden, bei dem im Bereich seiner Laufflächen die Masse vergrößert ist.
Darüber hinaus soll ein Läufer gschaffen werden, bei dem
das Garn in der hierfür vorgesehenen Ausnehmung aufgenommen ist und somit bei der Verarbeitung synthetischer Garne
ein Durchbrennen des Garnes verhindert wird, indem sich dieses in einer vorbestimmten Stellung befindet und von
den erhitzten Laufflächen einen gewissen Abstand hat·
Die Erfindung ist unter Herausstellung weiterer Merkmale anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen»
Pig. 1 in perspektivischer Darstellung, teilweise geschnitten, einen Teil eines Spinn- oder
Zwirnringes mit einem Läufer gemäß Erfindung, Fig. 2 den Läufer nach Pig· 1 in der Draufsicht und
Pig. 3 den Läufer nach Pig. 1 in der Seitenansicht.
Gemäß Pig· 1 gleitet auf dem Zwirnring 12 der im wesentlichen elliptisch geformte Läufer 14· Der Hing 12 besteht
aus dem aufrecht stehenden zylindrischen Plansch 16 und einem waagerecht gerichteten oberen Plansch mit den abgerundeten
Abschnitten 18, 20, welche die Gleitflächen für den Läufer bilden·
BAD ORiGINAL
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_. 5 —
Der Läufer 14 weist die nach, innen gebogenen Seitenschenkel
22 auf, deren Innenflächen Laufflächen bilden, die mit den Laufflächen des Zwirnringes gleitend zusammengreifen· Die
Laufflächen des Läufers können, wie es in Mg. 2 mit der Bezugsziffer 24 angedeutet ist, leicht abgerundet seine
Auf der anderen Seite sollten diese Flächen jedoch so flach wie möglich gehalten sein, um eine möglichst große
Anlagefläche am Ring sicherzustellen und somit die Lebensdauer des Läufers zu erhöhen und eine bessere Wärmeverteilung
zu bewirken. Der obere Basisschenkel 26, der die Seitenschenkel 22 verbindet, ist an seinen beiden Kanten
mit je einer das Garn aufnehmenden Ausnehmung 28'versehen·
Die Ausnehmungen befinden sich in unmittelbarer Nähe des betreffenden Seitenschenkels 22. Die Ausnehmungen sind
von gleicher Form, so daß nur eine im einzelnen beschrieben zu werden braucht. Es sei darauf hingewiesen, daß zur
Erzielung des gewünschten Ergebnisses eine einzige Ausnehmung ausreicht. Die zweite Ausnehmung ist aus Gründen der
Symmetrie und des Gleichgewichtes des Läufers sowie aus Gründen der leichten Montage vorhanden· Die Ausnehmung kann
außerdem so ausgebildet sein, daß sie Garn mit S-Drall oder
mit Z-Drall aufnimmt. Der dargestellte Läufer dient der Verarbeitung
von Garn mit S-Drall·
Die genau· Lage der Ausnehmung 28 zum innersten Punkt der
Krümmung des betreffenden Seitenschenkels 22 ist entschei dend· Die Lage kann unter Berücksichtigung der Ringgröße,
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des Läufergewichtes und/oder des Verwendungszweckes geringfügig
verändert werden· Bs wurde jedoch gefunden, daß der größte Abstand C (Pig· 1) der Ausnehmung von dem am weitesten
zurück liegenden Punkt der Lauffläche des Seitenschenkels die Hälfte der Dicke D des waagerechten Flansches
des zugeordneten Zwirnringes nicht wesentlich überschreiten soll· In den meisten Fällen ist der günstigste Abstand C
geringer als der zuvor erwähnte Maximalabstand· Sofern der Abstand C diesen Maximalabstand überschreitet, wird der
Läufer unstabil und arbeitet nicht zufriedenstellende
Um das Garn zu reinigen, können die Kanten eier Ausnehmung
erforderlichenfalls im Winkel geneigt sein· Die Seitenkante
30 der Ausnehmung verläuft zum Seitenschenkel 22 etwas geneigt, um das Garn besser darin fes"czunalten. Bei der
Verarbeitung synthetischer Garne ist diese Maßnahme von
Bedeutung, da sie üazu beiträgt, das Garn in aer vorbestimmten Lage festzuhalten und somit die Möglichkeit ausschließt,
daß das Garn mit den erhitzten Laufflächen in Berührung kommt und durchbrennt.
Das maß A, das die Tiefe der Ausnehmung 28 iiu υ aa its schenkel
26 des Läufers wiedergibt, ist ebenfalls von Wichtigkeit·
Es bestimmt die vom Garn auf den Läufer ausgeübte Hebelwirkung, Da nun die Tiefe der Ausnehmung nur in Abhängigkeit
von den Eigenschaften des für den Läufer verwendeten
Materials begrenzt werden sollte, ist in Pig· 1 das Maß A
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-γ-
vorzugsweise größer als die Breite B des verbleibenden Abschnitts des Basisschenkels 26. In manchen Fällen können
beide Maße jedoch gleich groß sein.
Wie weiter oben angeführt, gestattet die Anordnung einer derartigen tiefen Ausnehmung, die sich an einer ganz bestimmten
Stelle des Läufers befindet, die Verwendung eines zweckmäßigeren breiten Läufers mit längerer Lebensdauer«
Dies gilt insbesondere deshalb, weil bei einem Läufer mit bestimmtem Gewicht die Masse des in den Ausnehmungen fehlenden
Materials im Jkaufbereich des Läufers hinzugefügt werden
kann, um die Lebensdauer und die Stabilität zu erhöhen*
Die Anordnung einer das Garn aufnehmenden Ausnehmung zur Erhöhung aer Stabilität gestattet außerdem die Nutzbarmachung
aer gesamten Lauffläche des Zwirnringes· Bei Spinn- und Zwirnvorgängen, bei denen heutzutage Spindeldrehzahlen von
15 ooo ü/min. und darüber immer mehr zur Regel werden, ist dies offensichtlich bisher nicht möglich gewesen·
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Aueführungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind im Rahmendes Erfindungsgedankens
weitere Abwandlungen möglich.
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Claims (1)
- "f'f j-)nrfe ι ν ;i.;Patentansprüche1· Läufer für Spinn- oder Zwirnringe in Form eines im wesentlichen elliptischen Bügels mit einem Basisaehenkel und nach innen gebogenen Seitenschenkeln, der den mit abgerundeten Kanten rersehenen, die Läuferbahn bildenden, waagerechten oberen Flansch dee im Querschnitt etwa I-förmigen Spinn- oder Zwirnringes umgreift, wobei die Innenflächen der gebogenen Seltensehenkel des Läufers , dessen Laufflächen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kanten des BasisSchenkels (26) des Läufers (14) in unmittelbarer Hähe eines Seitenschenkels (22) mit einer das Garn aufnehmenden Ausnehmung (28) rerseheri ist, deren Abstand (C) vom innersten Punkt der Krümmung des betreffenden Seitenschenkels (22) kleiner, gleich oder nur geringfügig größer 1st als die Hälfte der Dicke (D) des die Läuferbahn bildenden oberen Flansches (18, 20) des Gpinn- oder Zwirnringes (12).2. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (28) von einer Kante des Läufers (14) ausgehend mindestens eis zur Läuferaitte erstreckt«5· Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich dl· Ausnehmung (28) τοη einer Kante des Läufers (14) ausgehend User mehr als dl« hai·· Läuferfcreit· erstreckt.109829/1390 bad original(68S8994. Läufer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß beide Läuferkanten mit je einer Ausnehmung (23) versehen sind·5· Läufer nach Anspruch 4# dadurch gekennzeichnet, daß sich jede der beiden Ausnehmungen (23) in Höhe jeweils eines gebogenen Seitenschenkels (22) befindet und beide Ausnehmungen (23) dem Läufer (14) symmetrische Form verleihen.109829/1390Leerseite
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Legal Events
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