DE1685043A1 - Naehmaschine und Naehverfahren zur Herstellung einer Naht von einer Seite des Materials - Google Patents

Naehmaschine und Naehverfahren zur Herstellung einer Naht von einer Seite des Materials

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DE1685043A1
DE1685043A1 DE19681685043 DE1685043A DE1685043A1 DE 1685043 A1 DE1685043 A1 DE 1685043A1 DE 19681685043 DE19681685043 DE 19681685043 DE 1685043 A DE1685043 A DE 1685043A DE 1685043 A1 DE1685043 A1 DE 1685043A1
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DE
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sewing
needle
machine
needles
feed
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Application number
DE19681685043
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English (en)
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Friedrich Schweinfurter
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/20Work-feeding means constituted by sewing needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B93/00Stitches; Stitch seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Beschreibung und Patentanspruch für eine Nähmaschine und ein 'ähverfahren zur Tierstellung einer Naht von einer Seite des .-Die Lrfindung betrifft ein Nähverfahren und eine Nähmaschine, die es ermöglichen ausschliesslich von einer Seite des Materials zu nähen, wobei keinerlei zusätzlichen Einrichtungen zum Knüpfvorgang erforderlich sind.
  • Es ist bekannt, dass zur Herstellung einer Naht auf einer Nämaschine ausser der Nähnadel noch zusätzliche Einrichtungen, insbesondere für den Knüpfvorgang, erforderlich sind. Man hat nach 'Lösungen gesucht um die Nachteile dieser Einrichtungen, wie z. B. das Schiffchen mit seiner nur begrenzten Nähfadenvorrat ^ufnehmenden Spule, die in wechselnder Richtung zu beschleunigenden Massen dieser Einrichtungen usw. möglichst auszuschalten. .Es sind viele Teillbsungen gefunden worden, wie z. ü. Mehrnadelsvsteme, spezielle Knüpfer, gebogene Nadeln usw., siehe folgende Patente : US Patente Nr. 10.354, 21.299, 83.750, 93.615, 152.260, 356.413, 476.456, 613.474, 712.853, 1.659.44-3, 1.714.928, 1.717.180, 1.929.323, 1.989.919, 2.058.271, 2.298.750, 2.369.183, 2.491.457, 2.533.292 und 2.637.290. Englische Patente Nr. 2.688, 3.799 und 5.616. Deutsche Patente Nr. 145.682 und 943.874 und das Schweizer Patent Nr. 164.167.
  • ei diesen Teillösungen waren aber immer noch hindernde Zusatzeinrichtungen nötig, welche den Nähvorgang oft sehr verlangsanten. @s wurden zum geil 1,jähmaschinen entwickelt an deren praktischen Anwendung zu zweifeln ist.
  • Der Erfindung lie;-,t die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Nähverfa_h,ren zu finden das es ermöglicht eine unkonplizierte und gegen selbat.uftrennen widerstandsfähige Naht von einer Seite des Materie#=1_2 zu erzeugen, ohne einer zusätzlichen Einrichtung für den k.nü "fvorgang .
    Lies. Auf£--nbe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwei
    .: ähnadeln, jede mit eigenem Kähfaden, in einem Winkel zueinander
    #bwechsr-ln dlnd ctzrch d=,s r,iaterial gehen, danach den Nähfaden an
    einem :fe,neinsamen Kreuzungspunkt in Form einer Schlinge gegen-
    2Aitig abnehmen, die Schlinge bis zur nächsten Übergabe fest-
    hnltr-n, kreuzend ihre Position gegeneinänder wechseln, wobei
    rl.ei^zeitig der Haterialvorschub ( Stichlänge ) erfolgt.
    'im bci diesem nähverfahren die Stichlänge zu ändern wird der
    verstellt, wobei über Null hinaus ein Nähen in
    entgrsgengesezter Richtung ( Rückwärtsnähen ) erfolgt. Eine zu-
    sä.t7liche ..@8;lichkeit der Stichlä.ngenverstellung gibt die Ver-
    inderun"°."'e::: @@reuzun-snunktabstandes vom Itaterial.
    :r@@itF:r?@iri 1i -# : -t vier- .:,rfiridung dis: Aufgabe zugrunde, eine in
    itir,-xrAufLwu einfache Ly"1'ima,schirie, zurer;-tellun; einer Naht
    nach dem vor-her erwähnten IZähverf-hren zu entwickeln, die aus-
    serdem leicht zu trarg)ortieren, in jeder Zage näht und im Bezug
    rauf ifxre i4'ährichtun;., um 360 Grad lenkbar ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die leiden Nadeln durch entsprechend gesteuerte Nadelstangen; die die vom Mähverfahren vorgeschriebenen Bewegungsvorgänge ausführen, dass die an den Nadelstangen -ngebrachten schwenkbaren Füsschen den Materialvorschub bewirken oder die I%aschine auf dem Katerial fortbewegen und die Lenkbarkeit um 360 Grad durch einen drehbaren Befestigungsflansch, dessen Mittelpunkt durch den gemeinsamen Kreuzungspunkt der vertikalen Achse und den der Nadeln geht, gegeben ist.
  • Die besonderen T1Ierkmale dieser Nähmaschine sind : das Nähen ausschliesslich von einer Seite des Materials, die @sefestigungsart verbunden mit der Lenkbarkeit, die Möglichkeit der endlosen Nähfadenzuführung und derEEinsatzmöglichkeit in beliebiger Zage.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen Blatt 1 und Blatt 2 dargestellt und werden wie folgt näher beschrieben. -In Fi . 1 ( Blatt 1 ) ist die hergestellte Naht ( Kettenstichnaht dargestellt, die aus zwei von einander getrennten Nähfäden Kund B erzeugt wird.
  • Fig. 2 zeigt die Ruhestellung ( Ausgangsstellung ) der Nadeln. Fi . Nadel ( a) wurde in einem Winkel nach unten durch das Material bewegt und unterhalb angehalten.
  • Fi . Nadel ( a) wurde etwas zurückgeholt, sodass sich zwischen dem Material und dem Nadelöhr eine Schlinge bildet.
  • Fi . Die Nadel (b ) wurde in einem Winkel zur iTadel ( a ) nach unten bewegt und führte den mitgebrachten Faden im Kreuzungspunkt durch die Schlinge der Nadel:( a ) .
  • Fi ., 6 Nadel (a ) wurde zurück nach oben bewegt, der Faden der del ( -. ) wird jedoch von der liade1 ( b ) unterhalb festgehalten.
  • @'ig. 7 Im oberen i'otpunkt der Nadel ( a ) tauschten die i:-deln ihre horizontale Position gegeneinander aus, wobei Bleichzeitig der Vorschub des Materials ( Stichlänge ) erfolgt.
  • Fig. 8 Nadel (b ) wurde zur Schlingenbildung etwas zurückgeholt.
  • F@i . 9 Nadel ( ?. ) wurde in einem Winkel zur ie:#del ( b ) nach unten@bewegt und führte den mitgebrachten Faden im ,reuzuri"spunkt durch die Schlinge der Nadel (b ).
  • Fig. 10 Nadel ( b ) wurde zurück nach oben bewegt, der Faden der ldadel ( b ) wird jedoch von Nadel (a ) unterhalb des "taterials. festgehalten.
  • Fig. 11 Im oberen 2'otpunkt der i@edel (b ) tauschten die 'I;ldeln abermals ihre horizontale Position gegeneinander aus, wobei das I-»i,terial wiederum um eine Stichlänge weiterbewegt wurde.
  • In dieser Weise fortfahrend wird die in Fig. 1 dargestellte Naht erzeugt.
    Fig. 12 ( Bl^tt 2 ) zeigt die Maschine. Die Hauptbestandteile
    der i.:ischine bilüen zwei i%adelstangen mit je einer Tadel. Der
    i@lhf,-den @.Tird jeder Tadel :getrennt zugeffiIhrt. An jeder iadel-
    stp.?ige befindet sich unten ein gefedertes und schwenkbares
    Füsschen ( C ), welches beim Positionswechsel den i-iaterial-
    vorschub ( Stichlänge ) beiiirkt oder die Kaschine auf dem
    iintei-in1 fortbeT-#egt. Die :adelsta.ngen TTerden in ihrer Verti-
    kalbet-etung über Schwinghebel angetrieben, ;.selche über Kurven(,)
    gesteuert werden. Die Horizontalbewegjing der Uadelstangen wird
    ebenfalls von i,-urven über Schwinghebel ausgeführt. Die Verstel-
    liing des .iaterialvorschubes bzw. der Stichlänge, wird durch ver-
    stellen des Drehrunktes ( D ) erreicht, das das 1:ebelverhältnis
    ( e:f ) ver'indert. Der Antrieb der iiurven erfolgt von einem
    stufenlos regelbaren -U-:lektromotor ( M ). Eine eingebaute Kupp-
    lung ermä:-licht ein Drehen von Hand im ausgerücktem Zustand
    der ::nschine. Der oben an der Maschine befindliche Flansch ( G ),
    dessen Eitteln_ unkt durch deri gemeinsanen Kreuzungspunkt der ver-
    tikalen Achse und den der "a_deln geht, ermöglicht ein lenken um
    -,ä0 Grad, bezogen nuf die Läährichtung. Der Flansch dient gleic:i-
    zeitig zur Befestigung der I._aschine und kann zum Geradeausnähen
    Feste_ estellt veerden. Die j-Ilefestigungsart vom Plansch ausgehend
    kann beliebig erfolgen, z. B. an einen Träger, einen beliebig
    l,#.%,7 e?i är@-;arm u%-. auch die Zage kann beliebig _ein.
    Dic mit dieser yrfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbe-
    sa!icir r E# darin c<,2ss,
    1. ) eire i:#,htt ausschliesslich von einer Seite des ;:aterials,
    o-aie ,begliche Zusatzeinrichtung für den riiiü@fvorran:, her-
    -s t ellt uns somit an beliebig gros scn planaufliegenden
    ,c7-?.en @,.pnt#rit t@:erden _sann.
    2.) diese ihhmaschine finit endlos zugeführten Wähfaden arbeiten
    _>ann, ci t- kein Sciiiffciizn mit Sr ul e an der Gegenseite erfor-
    derlich i--t.
    o ie se üähm.^schine durch ihre _-ering.e afadengeschs°indiF@eit
    -t=-=:E@nüi;er ;3i:; ierigen i-;=#schinen und des zj#wenadels#-ste-ms, viel
    ;"y.t-r . ._-"-dii.-esciit.7indiekeiten zulässt.
    _."ii-n-111in beliebi@#er i,.- f;a E'131-__-tzt v-erden kp nn,
    Linonu von unten nn ch oben n!üenä, i.°obei der i= ä_hti sch
    "Is Arbeitstisch vollkommen frei bleibt.
    :3.) Üi.@ :@e iiä@imnchine zum :;ä_iien von schT:er zu@äns@lichen oder
    ^til os en@: n seilen, z. -y. Armes, raschen, auf den .:eisten
    ^""i2- ez ogenpn Schuhen usw. einfiese tzt werden kann.
    6.) dies e iväü@rnschine leicit transportabel ( z. B. als elektr.
    und durch das .;'Ehen von einer Seite be-
    son..ers gut ;_-eeirnet ist für Ausbesserungsarbeiten en Ort
    und Ste,.le, wie z. .d. Vor:iänr@e, s;.rdinen, rolstermöbel, rla-
    ne:n von Lkw ' s usv=.
    7.) diese ::'ihm?: chine durch ihre Lenkbe:rkeit die wichtigste Vor-
    a>?ssetzunC für eine ernsteuerun - sch= fft und im Zu: ammen-
    h,ng mit dem Vorteil beliebi,=, -rosse ulan rufliegende 1F-,ile
    z11 nähen, die Voraussetzung für einen vollgutomatisc:ien Ar-
    t)eitsrbl"uf in sich birgt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch I ( Nähverfahren ) 1.) Nähverfahren, das es ermöglicht eine Naht ausschliesslich von einer Seite des Materials herzustellen, wobei keinerlei Zusatzeinrichtungen für den Knüpfvorgang erforderlich sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Nähnadeln mit getrennt zugeführten Nähfaden in einem Winkel zueinander abwechselnd durch das Material gehen', danach den Nähfaden im Kreuzungs-' punkt in Form einer Schlinge gegenseitig abnehmen, kreuzend ihre Position wechseln, wobei gleichzeitig der Materialvorschub ( Stichlänge ) erfolgt. 2.) Nähverfahren nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, dass die Stichlängenverstellung durch Veränderung des Nadel -Kreuzungswinkels oder des Nadel - Kreuzungspunktabstandes vom Material und das Rückwärtsnähen durch verstellen des Nadel - Kreuzungswinkels über Null hinaus erfolgt. Patentanspruch II ( Nähmaschine ) 1.) Nähmaschine, die das Nähverfahren nach Anspruch I 1.) und 2.) durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Nadeln durch entsprechend gesteuerte Nadelstangen, die vom Nähverfahren vorgeschriebenerBewegungsvorgänge ausführen, dass die an den Nadelstangen schwenkbar angebrachten Füsschen clen Ißaterialvorschub oder I4aschinenvorschub bewirken und die Lenkbarkeit auf die Nährichtung bezogen, durch einen an der Mabchine befindlichen drehbar gelagerten Befestigungsflansch, dessen Achse durch den gemeinsamen Kreuzungspunkt der nadeln geht, gegeben ist. 2.) Nähmaschine nach Anspruch 1I 1.) dadurch gekennzeichnet, dass die Nähmaschine ausschliesslich von einer Seite des Materials eingesetzt -vTird, dass ihre Lenkbarkeit und Be-' festigungsart einen Rnsatz in beliebiger Zage und Richtung ermöglicht.
DE19681685043 1968-03-05 1968-03-05 Naehmaschine und Naehverfahren zur Herstellung einer Naht von einer Seite des Materials Pending DE1685043A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131626A1 (de) * 1980-12-22 1982-09-30 VEB Forschungs- und Rationalisierungszentrum Trikot, DDR 9102 Limbach-Oberfrohna Verfahren und vorrichtung zur herstellung textiler oder nichttexiler fadengebilde
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