DE1684366B2 - Schalungszuganker aus bandstahl - Google Patents

Schalungszuganker aus bandstahl

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/07Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by means of wedge-shaped members
    • E04G17/0728Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by means of wedge-shaped members the element consisting of several parts
    • E04G17/0742Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by means of wedge-shaped members the element consisting of several parts remaining completely or partially embedded in the cast material

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Schalungszuganker aus Bandstahl mit gelochten Enden und zugehörigen Spannmitteln zur Erstellung von Doppelwänden aus Beton.
Häufig ist es erforderlich, nach Fertigstellung einer Betonwand parallel neben dieser in geringem Abstand eine zweite oder gar dritte Betonwand zu erstellen, z. B. bei Reihenhäusern oder Tresoren, wobei vor dem Gießen der zweiten Wand an der bereits fertiggestellten Wand gegebenenfalls eine isolierende Dämmplatte angebracht wird.
Bisher ist es bekannt, beim Erstellen solcher Doppeloder Mehrfachwände aus Beton Schalungszuganker von einer der Gesamtdicke der zu erstellenden Mehrfachwand entsprechenden Länge zu verwenden, wobei Vorkehrungen getroffen werden müssen, zunächst eine Einfachwand verschalen zu körinen (GD-PS 5 28 637). Beim Gießen der ersten Betonwand befinden sich dann die Schalungswände in einem geringeren Abstand voneinander und die Schalungszuganker ragen zumindest aus einer der Schalungswände in einem Ausmaß hervor, welches der Gesamtdicke der später zu gießenden Mehrfachwand entspricht Darüber hinaus wird durch solche speziellen Schalungszuganker die Lagerhaltung erschwert Auch ist die Herstellung solcher für eine mehrfache Zerteilung in unterschiedlichen Abschnitten vorzusehender Schalungszuganker aufwendig.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Schalungszuganker der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem ein starkes Überstehen aus der ersten Schalungswand und die Herstellung eines speziellen Schalungszugankers mit besonderen baulichen Anpassungen an den besonderen Zweck vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schalungsanker aus zwei herkömmlichen Schalungszugankern für Einzelwände gebildet ist, die sich jpweifs mit einem Ende so überlappen, daß sich die Lochungen decken, daß die beiden Schalungszuganker durch eine in die zur Deckung gebrachte Lochung von oben eingreifende Platte zugfest verbunden sind, die zwei sich gegenüberliegende Einschnürungen aufweist, deren die Einschnürungen begrenzenden Vorsprünge die Lochungsränder übergreifen, wobei das Maß zwischen einer Einschnürung und einem der die gegenüberliegende Einschnürung begrenzenden Vorsprünge geringfügig kleiner ist, als die Länge der sich überdekkenden Lochungen.
Dadurch können bei der Herstellung von Doppelwänden aus Beton herkömmliche Schalungszuganker für Einfachwände verwendet werden, ohne diese baulich verändern zu müssen. Dadurch wird die Lagerhaltung entlastet und der Herstellungsaufwand für besondere Schalungszuganker entfällt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht und in etwas schematisierter Darstellung die Verbindung der Enden zweier Schalungszuganker mit Hilfe einer Einschnürungen aufweisenden Platte, wobei die Schalungszuganker in einer Zwischenstellung vor einer endgültigen Herstellung der Verbindung ausgezogen und in einer verriegelten Endstellung strichpunktiert dargestellt sind,
F i g. 2 und 3 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung bei der Erstellung einer Doppelwand aus Beton in schaubildlicher Darstellung.
Die in F i g. 1 gezeigte Verbindung umfaßt eine aus einem Stück hergestellte Platte 1, welche in die zur Deckung gebrachten Lochungen 3 und 4 zweier sich mit einem Ende überlappender Schalungszuganker 5 und 6 eingreift. Die Breite der Lochungen 3 und 4 übersteigt zum Zwecke eines leichten Einführens etwas die Stärke der Platte 1.
Durch diese von oben eingreifende Platte 1 können die beiden Schalungszuganker 5 und 6 zugfest verbunden werden. Dazu weist die Platte 1 zwei sich gegenüberliegende Einschnürungen 9 auf, deren die Einschnürungen begrenzende Vorsprünge 7, 8, H und 16 die Lochungsränder 10 und 12 in Funktionsstellung
übergreifen. Dabei ist das Maß zwischen einer Einschnürung 9 und einem der die gegenüberliegende Einschnürung begrenzenden Vorsprünge, im Ausführungsbeispiel dem Vorsprung U1 geringfügig kleiner als die Länge der sich deckenden Lochungen 3 und 4. Dadurch ist ein gutes Einführen der Platte 1 in die Lochupgen 3 und 4 möglich. Ist die Verbindung hergestellt (strichpunktierte Lage der Schalungszuganker in F i g. 1), verlaufen die Vorsprünge 7 und 8 der Platte 1 jeweils etwa in Richtung der durch die Pfeile Pt1 und Pf 2 dargestellten, auf die Schalungszuganker beim Füllen einer Schalung wirkenden Zugkraft
Auf der in F i g. 1 linken Seite weist die Platte 1 eine etwa V-förmige Einschnürung 9 auf. Auf der dieser V-förmigen Einschnürung 9 abgewandten Seite wird die andere Einschnürung 9 auf einer Sei'e durch einen Vorsprung 11 begrenzt, welcher gegenüber dem die andere Seite dieser Einschnürung begrenzenden Vorsprung 8 einen die Stärke der beiden Schalungszughalter 5 und 6 etwas übersteigenden Abstand aufweist. Die von dem Vorsprung 11 in Funktionsstellung nach unten von den Schalungszugankern 5 und 6 weg verlaufende Schmalseite 11a der Platte ist zurückfliehend und im Ausführungsbeispiel konvex gerundet ausgebildet und jeder Abstand dieser Schmalseite von der gegenüberliegenden Einschnürung 9 ist etwas kleiner als die Länge der sich überdeckenden Lochungen 3 und 4. Dadurch läßt sich die in F i g. 1 dargestellte Montage entsprechend gut durchführen. Man erkennt, daß die Schmalseite Ua etwa gleich einer zu dem Vorsprung 7 führenden Schmalseite 9a der gegenüberliegenden Einschnürung 9 orientiert ist, so daß die Platte 1 gut in die Lochungen 3 und 4 der Schalungszuganker 5 und 6 schlüpfen kann
An der den Vorsprung 11 aufweisenden Schmalseite der Platte 1 kann in einem durch die Einschnürung und den Vorsprung 8 gebildeten Eckbereich ein in seiner Breite der Stärke eines Schalungszugankers 6 und in seiner Länge etwa der Länge des Vorsprungs 11 entsprechender, in F i g. 1 gestrichelt dargestellter Verriegelungsvorsprung 13 vorgesehen sein, welcher bei Zugbeanspruchung des mit dem einen Lochungsrand 10 in die V-förmige Einschnürung 9 eingreifenden Schalungszugankers 6 in einen sich über die Einschnürung der Platte 1 hinaus erstreckenden Endabschnitt 14 der Lochung 4 dieses Schalungszugankers 6 eingreifen kann, was in der strichpunktiert dargestellten Lage erkennbar ist.
Die von der Einschnürung 9 ausgehende, in Funktionsstellung untere Schmalseite 9a der Platte 1 verläuft in einem stumpfen Winkel λ zu dem benachbarten Vorsprung 7 hin. Zwischen dem Vorsprung 11 und der benachbarten Schmalseite 15 der anderen Einschnürung ist ein spitzer Winkel β gebildet. Diese Schmaiseite 15 verläuft etwa in der gleichen Richtung wie die Schmalseite 9a.
Bei einer Montage werden zunächst die Lochungen 3 und 4 der Schalungszuganker 5 und 6 zur Deckung gebracht. Danach erfolgt das Einschieben der Platte 1, z. B. mit dem Vorsprung 7 nach unten in diese Lorhungtn 3 und 4, wobei die beiden Schalungszuganker 5 und 6 die in F i g. 1 ausgezogen dargestellte Lage einnehmen. Danach werden die beiden Schalungszuganker 5 und 6 aus der in F i g. 1 ausgezogen dargestellten in die dort strichpunktiert gezeichnete Lage verschwenkt, wobei ein gegebenenfalls vorgesehener Verriegelungsvorsprung 13 in den Endabschnitt 14 der Lochung 4 eintreten kann. Vorteilhaft ist dabei, daß der Abstand der Schmalseiten 9a und Ha voneinander bei jeder Stellung der Schalungszuganker kleiner als die Länge der Lochungen 3 und 4 ist
Befinden sich die beiden Schalungszuganker in im wesentlichen paralleler Ausrichtung zu den Vorsprüngen 7 und 8 und wirkt die Kraft gemäß dem Pfeil Pf ί weiter, schlägt die Schmalseite 12 der Lochung 3 gegen die Schmalseite 15 der in F i g. 1 rechten Einschnürung 9 der Platte 1 an, und der Schalungszuganker 5 wird durch den Vorsprung 11 übergriffen. Danach ist die Verbindung hergestellt und genügend gesichert. Durch die Kräfte gemäß den Pfeilen Pf \ und Pf 2 wird dabei auf die Flatte 1 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn ausgeübt, welches bestrebt ist, den Vorsprung 7 gegen den Schalungszuganker 5 und den Vorsprung 8 gegen Schalungszuganker 6 zu drücken. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Lösen dieser Verbindung vermieden.
In F i g. 2 sind zwei Schalungswände 20 und 21 dargestellt, welche durch Schalungsplatten 22, 23, 24 und 25 gebildet sind. Die beiden Schalungswände 20 und 21 sind durch eine Anzahl von Schalungszugankern 26 mittels Keilen 27 zusammengehalten, welche sich durch je eine Lochung an jedem Ende eines Schalungszugankers 26 erstrecken. Ist mit Hilfe dieser Schalung nach F i g. 2 eine Betonwand 28 erstellt, werden die gegen die Schalungswand 21 anliegenden Keile 27 entfernt, wonach die Schalungswand 21 ausgeschalt werden kann. Nunmehr ist es möglich, beispielsweise eine Dämmplatte 29 auf der fertiggestellten Wand aufzubringen und danach die Schalungswand 21 in einem Abstand gegenüber der Dämmplatte 29 erneut aufzubauen, welcher der Dicke einer zweiten zu erstellenden Wand aus Beton entspricht. Dabei wird zwischen den bereits vorhandenen Schalungszugankern 26, die teilweise in die Wand 28 eingegossen sind, und weiteren gleichartigen Schalungszugankern 26a eine Verbindung mit Hilfe von Platten 1 in der vorbeschriebenen Weise hergestellt. Danach kann die Schalungswand 21 durch Eintreiben der dieser zugeordneten Keile 27 in den Schalungszugankern 26a erneut fixiert werden. Dabei sind in F i g. 3 die sich überlappenden Schalungszuganker dargestellt, die sie verbindende Platte 1 der besseren Übersicht wegen jedoch weggelassen.
In gleicher Weise können zur Erstellung von Mehrfachwänden weitere handelsübliche Schalungszuganker herangezogen werden, ohne daß teure Sonderanfertigungen von Schalungszugankern für solche Mehrfachwände aus Beton notwendig werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schalungszuganker aus Bandstahl mit gelochten Enden und zugehörigen Spannmitteln zur Erstellung von Doppelwänden aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungszuganker aus zwei herkömmlichen Schalungszugankern (5, 6) für Einzelwände gebildet ist, die sich jeweils mit einem Ende so überlappen, daß sich die Lochungen (3,4) decken, daß die beiden Schalungszuganker (5,
6) durch eine in die zur Deckung gebrachten Lochungen (3,4) von oben eingreifende Platte (1) zugfest verbunden sind, die zwei sich gegenüberliegende Einschnürungen (9) aufweist, deren die Einschnürungen (9) begrenzenden Vorsprünge (7, 8, 11, 16) die Lochungsränder (10,12) übergreifen, wobei das Maß zwischen einer Einschnürung (9) und einem der die gegenüberliegende Einschnürung begrenzenden Vorsprünge (11) geringfügig kleiner ist als die Länge der sich überdeckenden Lochungen (3,4).
2. Schalungszuganker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Vorsprung (H) nach unten von den Schalungszugankern (5,6) weg verlaufende Schmalseite (Ha) der Platte (1) zurückfliehend und vorzugsweise konvex gerundet ausgebildet ist und jeder Abstand dieser Schmalseite (lla) von der gegenüberliegenden Einschnürung (9) bzw. deren unterer Schmalseite (9a) etwas kleiner als die Länge der Lochungen (3,4) ist.
3. Schalungszuganker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der einen Einschnürung (9) ausgehende Schmalseite (9a) in stumpfem Winkel (α) zu dem benachbarten Vorsprung (7) hin verläuft
4. Schalungszuganker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorsprung (H) und der benachbarten Schmalseite (15) der zweiten Einschnürung (9) ein spitzer Winkel (ß) gebildet ist und diese Schmalseite (15) etwa parallel zu der Schmalseite (9a) der anderen Einschnürung: (9) verläuft.
5. Schalungszuganker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der den einen Vorsprung (11) aufweisenden Einschnürung (9) der Platte (1) in einem durch die Einschnürung sowie den zweiten Vorsprung (8) gebildeten Eckbereich ein in seiner Breite der Stärke eines Schalungszugankers (6) und in seiner Länge etwa der Länge des einen Vorsprungs (11) entsprechender Verriegelungsvorsprung (13) vorgesehen ist.
DE19671684366 1967-11-16 1967-11-16 Schalungszuganker aus Bandstahl Expired DE1684366C3 (de)

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