DE1684366C3 - Schalungszuganker aus Bandstahl - Google Patents
Schalungszuganker aus BandstahlInfo
- Publication number
- DE1684366C3 DE1684366C3 DE19671684366 DE1684366A DE1684366C3 DE 1684366 C3 DE1684366 C3 DE 1684366C3 DE 19671684366 DE19671684366 DE 19671684366 DE 1684366 A DE1684366 A DE 1684366A DE 1684366 C3 DE1684366 C3 DE 1684366C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- constriction
- formwork
- projection
- formwork tie
- tie rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009415 formwork Methods 0.000 title claims description 60
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 title claims description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 title claims description 3
- 230000001154 acute Effects 0.000 claims description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 2
- 210000004072 Lung Anatomy 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 3
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
Description
55
Die Erfindung betrifft einen Schalungszuganker aus Bandstahl mit gelochten Enden und zugehörigen
Spannmi'teln zur Erstellung von Doppelwänden aus Beton.
Häufig ist es erforderlich, nach Fertigstellung einer Betonwand parallel neben dieser in geringem Abstand
eine zweite oder gar dritte Betonwand zu erstellen, L B. bei Reihenhäusern oder tresoren, wobei vor dem
jjäießen der zweiten Wand an der bereits fertiggestellieh
Wand gegebenenfalls eine isolierende Dämmplatte angebracht wird.
Bisher ist es bekannt, beim Erstellen solcher Doppel· oder Mehffachwände aus Beton Schalungszuganker
von einer der Gesaaitdfcke der zu erstellenden Mehrfachwand «atspreehenden Lange m verwenden, wobei
Vorkehrungen getroffen werden müssen, zunächst eine Einfachwand verschalen zu können (G3-PS 5 28637).
Beim Gießen der ersten Betonwand befinden sich dann die Schalungswände in einem geringeren Abstand voneinander und die Schalungszuganker ragen zumindest
aus einer der Schalungswände in einem Ausmaß hervor,
welches der Gesamtdirke der später zu gießenden Mehrfachwand entspricht Darüber hinaus wird durch
solche speziellen Schalungszuganker die Lagerhaltung erschwert Auch ist die Herstellung solcher für eine
mehrfache Zerteilung in unterschiedlichen Abschnitten vorzusehender Schalungszuganker aufwendig.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Schalungszuganker der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem
ein starkes Überstehen aus der ersten Schalungswand und die Herstellung einesspeziellen Schalungszugankers mit besonderen baulichen Anpassungen an den
besonderen Zweck vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schalungsanker aus zwei herkömmlichen Schalungszugankern
für Einzelwände gebildet ist die sich jeweils mit einem Ende so überlappen, daß sich die Lochungen
decken, daß die beiden Schalungszuganker durch eine in die zur Deckung gebrachte Lochung von
oben eingreifende Platte zugfest verbunden sind, die zwef sic'ij gegenüberliegende Einschnürungen aufweist,
deren die Einschnürungen begrenzenden Vorsprünge die Lochungsränder übergreifen, wobei das Maß zwischen
einer Einschnürung und einem der die gegenüberliegende Einschnürung begrenzenden Vorsprünge
geringfügig kleiner ist. als die Länge der sich überdekkenden Lochungen.
Dadurch können bei der Herstellung von Doppelwänden aus Beton herkömmliche Schalungszuganker
für Einfachwände verwendet werden, ohne diese baulich verändern zu müssen. Dadurch wird die Lagerhaltung
entlastet und der Herstellungsaufwand für besondere Schalungszuganker entfällt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unterairsprüche.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Es zeigt
F i g. i in Seitenansicht und in etwas schematisierter Darstellung die Verbindung der Enden zweier Schalungszuganker
mit Hilfe einer Einschnürungen aufweisenden Platte, wobei die Schalungszuganker in einer
Zwischenstellung vor einer endgültigen Herstellung der Verbindung ausgezogen und in einer verriegelten
Endstellung strichpunktiert dargestellt sind,
F i g. 2 und 3 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung bei der Erstellung einer Doppelwand aus Beton in
schaubildlicher Darstellung.
Die in F i g. 1 gezeigte Verbindung umfaßt eine aus einem Stück hergestellte Platte 1, welche in die zur
Deckung gebrachten Lochungen 3 und 4 zweier sich mit einem Ende überlappender Schalungszuganker 5
und 6 eingreift. Die Breite der Lochungen 3 und 4 übersteigt zum Zwecke eines leichten Einführens etwas die
Stärke der Platte 1.
Durch diese von oben eingreifende Platte 1 können die beiden Schalungszuganker 5 und 6 zugfest verbunden
werden. Dazu weist die Platte 1 zwei Sich gegenüberliegende Einschnürungen 9 auf, deren die Ein·
schnürungen begrenzende Vorsprünge 7, 8, H und 16 die Lochungsränder 10 und 12 in Funktionsstellune
übergreifen. Dabei ist das MaB zwischen einer Einschnürung 9 und einem der die gegenüberliegende Einschnürung
begrenzenden Vorsprünge, im Ausführungsbeispiel dem Vorsprung 11, geringfügig kleiner als die
Länge der sich deckenden Lochungen 3 und 4. Dadurch s ist ein gutes Einführen der -Platte 1 in die Lochungen 3
und 4 möglich. Ist die Verbindung hergestellt (strichpunktierte Lage der Schalungszuganker in F i g. 1), verlaufen
die Vorsprünge 7 und 8 der Platte 1 jeweils etwa in Richtung der durch die Pfeile PfX und Pf 2 dargestellten,
auf die Schalungszuganker beim Füllen einer Schalung wirkenden Zugkraft
Auf der in F i g. 1 linken Seite weist die Platte 1 eine etwa V-förmige Einschnürung 9 auf. Auf der dieser
V-förmigen Einschnürung 9 abgewandten Seite wird die andere Einschnürung 9 auf einer Seite durch einen
Vorsprung 11 begrenzt, welcher gegenüber dem die andere
Seite dieser Einschnürung begrenzenden Vorsprung 8 einen die Stärke der beiden Schalungszughalter
5 und 6 etwas übersteigenden Abstand aufweist. Die von dem Vorsprung 11 in Funkiionsstellung nach unten
von den Schalungs/ugankern 5 und 6 weg verlaufende Schmalseite 11a der Platte ist zurückfliehend und im
Ausführungsbeispiel konvex gerundet ausgebildet und jeder Abstand dieser Schmalseite von der gegenüberliegenden
Einschnürung 9 ist etwas kleiner als die Länge der sich überdeckenden Lochungen 3 und 4 Dadurch
läßt sich die in F i g. 1 dargestellte Montage entsprechend gut durchführen. Man erkennt, daß die
Schmalseite \Xa etwa gleich einer zu dem Vorsprung 7 führenden Schmalseite 9a der gegenüberliegenden Einschnürung
9 orientiert ist. so daß die Platte 1 gut in die Lochungen 3 und 4 der Schalungszuganker 5 und 6
schlüpfen kann.
An der den Vorsprung 11 aufweisenden Schmalseite
der Platte 1 kann in einem durch die Einschnürung und den Vorsprung 8 gebildeten Eckbereich ein in seiner
Breite der Stärke eines Schalungszugankers 6 und in seiner Länge etwa der Länge des Vorsprungs U entsprechender,
in F i g. 1 gestrichelt dargestellter Verriegelungsvorsprung 13 vorgesehen sein, welcher bei Zugbeanspruchung
des mit dem einen Lochungsrand 10 in die V-förmige Einschnürung 9 eingreifenden Schalungszugankers
6 in einen sich über die Einschnürung der Platte 1 hinaus erstreckenden Endabschnitt 14 der
Lochung 4 dieses Schalungszugankers 6 eingreifen kann, was in der strichpunktiert dargestellten Lage erkennbar
ist.
Die von der Einschnürung 9 ausgehende, in Funktionsstellung untere Schmalseite 9a der Platte 1 verläuft
in einem stumpfen Winkel α zu dem benachbarten Vorsprung 7 hin. Zwischen dem Vorsprung 11 und der
benachbarten Schmalseite 15 der anderen Einschnürung ist ein spitzer Winkel β gebildet. Diese Schmalseite
15 verläuft etwa in der gleichen Richtung wie die Schmalseite 9a.
Bei einer Montage werden zunächst die Lochungen 3 und 4 der Schalungszuganker 5 und 6 zur Deckung gebracht
Danach erfolgt das Einschieben der Platte 1. z. B mit dem Vorsprung 7 nach unten in diese Lochungen
3 und 4, wobei die beiden Schalungszuganker 5 und 6 die in F i g. 1 ausgezogen dargestellte Lage einnehmen.
Danach werden die beiden Schalungszuganker 5 und 6 aus der in F i g. 1 ausgezogen dargestellten in die
dort strichpunktiert gezeichnete Lage verschwenkt, wobei ein gegebenenfalls vorgesehener Verriegelungsvorsprung
13 in den Endabschnitt 14 der Lochung 4 eintreten kann. Vorteilhaft ist dabei, daß der Abstand
der Schmalseiten 9a und 11a voneinander bei jeder Stellung der Schalungszuganker kleiner als die Länge
der Lochungen 3 und 4 ist
Befinden sich die beiden Schalungszuganker in im wesentlichen paralleler Ausrichtung zu den Vorsprüngen
7 und 8 und wirkt die Kraft gemäß dem Pfeil PfX weiter, schlägt die Schmalseite 12 der Lochung 3 gegen
die Schmalseite 15 der in F i g. 1 rechten Einschnürung 9 der Platte 1 an, und der Schalungszuganker 5 wird
durch den Vorsprung 11 übergriffen. Danach ist die Verbindung hergestellt und genügend gesichert. Durch
die Kräfte gemäß den Pfeilen PfX und Pf 2 wird dabei
auf die Platte 1 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn ausgeübt, welches bestrebt ist, den Vorsprung 7 gegen den
Schalungszuganker 5 und den Vorsprung 8 gegen Schalungszuganker 6 zu drücken. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes
Lösen dieser Verbindung vermieden.
In F i g. 2 sind zwei Schalungswände 20 und 21 dargestellt,
welche durch Schalungsplatten 22, 23, 24 und 25 gebildet sind. Die beiden Schalungswände 20 und 21
sind durch eine Anzahl von Schalungszugankern 26 mittels Keilen 27 zusammengehalten, welche sich durch
je eine Lochung an jedem Ende eines Schalungszugankers 26 erstrecken. Ist mit Hilfe dieser Schalung nach
F i g. 2 eine Betonwand 28 erstellt, werden die gegen die Schalungswand 21 anliegenden Keile 27 entfernt,
wonach die Schalungswand 21 ausgeschalt werden kann. Nunmehr ist es möglich, beispielsweise eine
Dämmplatte 29 auf der fertiggestellten Wand aufzubringen und danach die Schalungswand 21 in einem
Abstand gegenüber der Dämmplatte 29 erneut aufzubauen, welcher der Dicke einer zweiten zu erstellenden
Wand aus Beton entspricht. Dabei wird zwischen den bereits vorhandenen Schalungszugankern 26, die teilweise
in die Wand 28 eingegossen sind, und weiteren gleichartigen Schalungszugankern 26a eine Verbindung
mit Hilfe von Platten 1 in der vorbeschriebenen Weise hergestellt. Danach kann die Schalungswand 21 durch
Eintreiben der dieser zugeordneten Keile 27 in den Schalungszugankern 26a erneut fixiert werden Dabei
sind in F i g. 3 die sich überlappenden Schalungszuganker dargestellt, die sie verbindende Platte 1 der besseren
Übersicht wegen jedoch weggelassen.
In gleicher Weise können zur Erstellung von Mehrfachwänden
weitere handelsübliche Schalungszuganker herangezogen werden, ohne daß teure Sonderanfertigungen
von Schalungszugankern für solche Mehrfachwände aus Beton notwendig werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schalungszuganker aus Bandstahl mit gelochten
finden und zugehöriges Spannmitteln zur Erstellung von Doppelwänden aus Beton, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalungszuganker aus zwei herkömmlicheil Schalungszugankern (5,6}
für Einzelwände gebildet ist die sich jeweils mit einem Ende so überlappen, daß sich die Lochungen «o
(3,4) decken, daß die beiden Schalungszuganker (5.
6) durch iejoe; ui die zur Deckung gebrachten ißchungen
(3,4) von oben eingreifende Platte (1) zugfest verbunden sind, die zwei sich gegenüberliegende
Einschnürungen (9) aufweist deren die Einschnü- '5 rungen (9) begrenzenden Vorsprünge (7. 8. 11. 16)
die Lochungsränder (10.12) übergreifen, wobei das Maß zwi&chen einer Einschnürung (9) und einem
der die gegenüberliegende Einschnürung begrenzenden Vorsprünge (H) geringfügig kleiner ist als
die Länge der sich überdeckenden Lochungen (3.4).
2. Schalungszuganker nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die von dem Vorsprung (11)
nach unten von den Schalungszugankern (5.6) weg verlaufende Schmalseite (11 a) der Platte (1) zurückfliehend
und vorzugsweise konvex gerundet ausgebildet ist und jeder Abstand dieser Schmalseite
(tla) von der gegenüberliegenden Einschnürung (9) bzw. deren unterer Schmalseite (9a) etwas kleiner
als die Länge der Lochungen (3.4) ist.
3. Schalungszuganker nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß die von der einen Einschnürung
(9) ausgehende Schmalseite (9a) in stumpfem Winkel («) zu dem benachbarten Vorsprung
(7) hin verläuft.
4. Schalungszuganker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem
Vorsprung (11) und der benachbarten Schmalseite
(15) der zweiten Einschnürung (9) ein spitzer Winkel (J?) gebildet ist und diese Schmalseite (15) etwa
parallel zu der Schmalseite (9a) der anderen Einschnürung (9) verläuft.
5. Schalungszuganker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der den
einen Vorsprung (11) aufweisenden Einschnürung (9) der Platte (1) in einem durch die Einschnürung
sowie den zweiten Vorsprung (8) gebildeten Eckbereich ein in seiner Breite der Stärke eines Schalungszugankers
(6) und in seiner Länge etwa der Länge des einen Vorsprungs (11) entsprechender 5<>
Verriegelungsvorsprung (13) vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1055168A AT283702B (de) | 1967-11-16 | 1968-10-30 | Verbindung für Bauelemente |
BE723854D BE723854A (de) | 1967-11-16 | 1968-11-14 | |
FR1591847D FR1591847A (de) | 1967-11-16 | 1968-11-14 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0076255 | 1967-11-16 | ||
DEM0076255 | 1967-11-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1684366A1 DE1684366A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1684366B2 DE1684366B2 (de) | 1976-04-15 |
DE1684366C3 true DE1684366C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4322253A1 (de) | Schalung mit Schaltafeln und Verbindungsmitteln | |
DE2206973C3 (de) | Räumliches Bauelement zur Bildung von Trag- und Stützwerken | |
DE2255086C2 (de) | Abstandhaltendes Verbindungsglied zur Herstellung einer mehrschaligen Wand | |
DE3024511C2 (de) | Schaltafel aus zwei sich zu einem Rechteck ergänzenden Teilen | |
DE1684366C3 (de) | Schalungszuganker aus Bandstahl | |
DE2119362A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für die Verbindung von Schaltafeln | |
DE1684366B2 (de) | Schalungszuganker aus bandstahl | |
DE2457523C2 (de) | Schalungszuganker mit abstandhalter fuer einander gegenueberstehende schalungswaende | |
DE2540145C3 (de) | Abstandhalter | |
DE2131692A1 (de) | Verbundprofil aus metall | |
DE2004149C3 (de) | Schalungszuganker aus Bandstahl mit hohlem Aufsteckkonus | |
DE8530376U1 (de) | Bewehrungsanschluß | |
DE1534897C (de) | Vorrichtung zum Ausschalen von Stahlbetonrippen oder Kassettendecken od dgl | |
DE19746111C2 (de) | Mehrteiliger Schalungskörper zur Herstellung hinterschnittener Ausnehmungen, insbesondere Ankerlöcher, in Beton | |
DE2320018A1 (de) | Vorrichtung zur abstuetzung der schalungsplatten von schuettmauerwerk | |
DE1684303C3 (de) | Schalung für Beton- oder Stahlbetonwände | |
DE3244551C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von waermegedaemmten Verbundprofilen fuer Fensterrahmen oder dgl.,Metallprofil zur Anwendung des Verfahrens und Trennwerkzeug zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
AT311648B (de) | Schalungsriegel für Schalungswände | |
DE1609336C (de) | Vorrichtung zur stirnseitigen Ver bindung von Wandbauelementen und unter Verwendung der Vorrichtung hergestellte Wandkonstruktion | |
DE102022110435A1 (de) | Rahmenschalungselement für ein Wandschalungssystem, und Verfahren zur Herstellung eines Rahmenschalungselements | |
DE2649021B2 (de) | Eckverbindung zweier Profile für einen Türrahmen, Fensterrahmen o.dgl | |
DE102020128055A1 (de) | Schalungselement zum Erzeugen einer verzahnten Arbeitsfuge in einem Betonteil | |
DE2039322C (de) | Schalung zum Betonieren von Wanden | |
AT314786B (de) | Abstandshalter für Bewehrung und Schalung bei wandartigen Betonteilen, Betonstützen und Betonbalken sowie bei doppelbewehrten Decken | |
DE7834155U1 (de) | Bauelement zum herstellen von behaeltern, waenden, gebaeuden o.dgl. |