DE1174473B - Schalungsanker fuer die Mantelbetonbauweise aus Draht mit Abstandhaltern und Verfahren zum Errichten einer Mantelbetonwand od. dgl. unter Verwendung des Ankers - Google Patents

Schalungsanker fuer die Mantelbetonbauweise aus Draht mit Abstandhaltern und Verfahren zum Errichten einer Mantelbetonwand od. dgl. unter Verwendung des Ankers

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DE1174473B
DE1174473B DED28814A DED0028814A DE1174473B DE 1174473 B DE1174473 B DE 1174473B DE D28814 A DED28814 A DE D28814A DE D0028814 A DED0028814 A DE D0028814A DE 1174473 B DE1174473 B DE 1174473B
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DED28814A
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Inventor
Gerhard Guenther Dittrich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8652Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties located in the joints of the forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Schalungsanker für die Mantelbetonbauweise aus Draht mit Abstandhaltern und Verfahren zum Errichten einer Mantelbetonwand od. dgl. unter Verwendung des Ankers Die Erfindung betrifft einen Schalungsanker für die Mantelbetonbauweise aus Draht mit Abstandhaltern, unter Verwendung von Holzwolleleichtbauplatten oder Platten ähnlichen Gefüges, die ein Durchstoßen der Drähte des Schalungsankers gestatten. Die Enden des Ankers sind im Einbauzustand auf der Außenseite der Platten abgebogen, wodurch die Platten mit ihrer Innenseite gegen die Abstandhalter gepreßt werden.
  • Ein bekannter Schalungsanker dieser Art kann nur mit einem seiner Enden durch eine Bauplatte hindurchgestoßen und dann umgebogen werden, während das andere seiner Enden mittels angeschweißter Drähte so ausgebildet ist, daß es den Rand der gegenüberliegenden Bauplatte umfaßt. Man erreicht hiermit zwar den Vorteil, daß gegenüberliegende Bauplatten zueinander versetzt angeordnet werden können, jedoch ist die Lage eines Ankers immer an die Lage zumindest einer Plattenfuge gebunden, so daß die Bauplatten im günstigsten Fall jeweils auf halber Höhe und im Randbereich von Ankern gehalten werden. Bei einer zweckmäßigen und wirtschaftlichen Anordnung der Anker ist man daher gezwungen, die sich gegenüberliegenden Platten genau um die Hälfte ihrer Höhe gegeneinander zu versetzen, so daß immer die Trennfugen der einen Plattenwand der Plattenmitte der anderen Wand gegenüberliegen. Dies kann unter Umständen mit einem unnötigen Verschnitt an Bauplatten sowie einer statisch ungünstigen Anordnung der Fugen an besonders stark beanspruchten Stellen verbunden sein. Ferner ist es nicht möglich, dünne bzw. wenig belastungsfähige Bauplatten zusätzlich durch beispielsweise in geviertelter Höhe angeordnete Anker zu halten. Weiterhin sind derartige Schalungsanker nur für eine bestimmte Plattendicke und Dicke der Betonschicht verwendbar. Ändert sich die Dicke der Bauplatten. oder die der Betonschicht, so müssen andere Schalungsanker vorgesehen werden.
  • Es ist auch ein Schalungsanker bekannt, bei dem der Abstandhalter aus einem massiven Teil besteht, dessen Länge gleich der Dicke der Betonschicht ist. Die durch die Bauplatten- hindurchzustoßenden Drähte sind dabei in den Abstandhalter eingelassen. Bei diesen Schalungsankern ist zunächst ihr relativ hoher Gestehungspreis von Nachteil, da hierzu nicht nur die Drähte, sondern auch noch die Abstandhalter, die z. B. aus Beton bestehen, hergestellt werden müssen. Von Nachteil ist ferner - im Gegensatz zu den nur aus Drähten bestehenden Schalungsankern -das relativ hohe Transportgewicht dieser Teile, wobei außerdem noch die Gefahr der Beschädigung der Abstandhalter besteht. Es tritt hinzu, daß diese Abstandkalter das Fließen des eingefüllten Betons hemmen, insbesondere daß unterhalb der Abstandhalter vom Beton nicht ausgefüllte Stellen, d. h. Lufteinschlüsse, entstehen können. Ferner ist man hierbei auch an eine bestimmte Wanddicke gebunden, bzw. man benötigt für Wände mit verschieden dicken Betonschichten auch unterschiedliche Schalungsanker, deren Abstandhalter der jeweiligen Dicke der Betonschicht angepaßt sein müssen.
  • Es sei noch erwähnt, daß man auch Schalungsanker kennt, die aus zwei Drähten zusammengesetzt sind und mit ihren abgewinkelten Enden in vorgefertigte Löcher in den Lagerfugen der Bauplatten eingesteckt werden. Es handelt sich hierbei aber zunächst um eine andere Gattung von Schalungsankern als diejenigen, auf die sich die Erfindung bezieht. Es tritt hinzu, daß bei diesen vorbekannten Ankern erhebliche Nachteile, wie die Verwendung von Spezialplatten, die Gefahr des Ausreißens der genannten Löcher, eine ungünstige Bauweise mit einander gegenüberliegenden Fugen u. dgl. mehr gegeben sind.
  • Mit der Erfindung soll nun ein Schalungsanker der eingangs beschriebenen Art geschaffen werden, bei dem die vorgenannten Nachteile sämtlich vermieden sind. Die Erfindung ist daher durch die Vereinigung der folgenden Merkmale gekennzeichnet: a) Der Anker besteht aus zwei nebeneinanderliegenden, miteinander verbundenen Stäben, b) die Abstandhalter bestehen aus quer angeordneten Drahtstücken, c) die Stäbe sind mindestens durch je eine Punktschweißung miteinander und zugleich mit den Abstandhaltern verbunden.
  • Hierdurch ergibt sich zunächst der wesentliche Vorteil, daß man somit auf der Baustelle völlig freie Hand hat, ob man mit einem solchen Schalungsanker zwei sich gegenüberliegende Bauplatten durchstoßen will, oder ob man nur eine Platte durchstößt und die andere gegenüberliegende Platte am Rand umgreift, oder ob man - sofern eine Versetzung der Platten gegeneinander nicht gewünscht oder erforderlich ist - mit den Enden des Schalungsankers die Ränder der beiden sich gegenüberliegenden Platten umfaßt. Man braucht also bei der Erstellung der beiden die bleibende Schalung des Mauerwerkes bildenden Plattenwände keinerlei Rücksicht auf die Schalungsanker und deren Befestigung an den Platten zu nehmen. Vielmehr kann man je nach den Erfordernissen des Baues die Platten unversetzt oder aber in der Höhe und/oder Seite gegeneinander versetzt anordnen, wobei es von entscheidender Bedeutung ist, daß der Betrag, d. h. das Ausmaß, einer solchen Versetzung völlig beliebig gewählt werden kann. Anordnung und Zuschnitt der Platten ist also lediglich nach den Erfordernissen des Baues auszurichten, wobei aber immer ein und derselbe Schalungsanker benutzt und an beliebiger Stelle durch die Platten durchgestoßen oder auf diese aufgelegt werden kann. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß die mit der Erfindung vorgeschlagenen Schalungsanker auch für Platten unterschiedlicher Dicke verwendet werden können, da sie hierzu lediglich entsprechend an ihren Enden umzubiegen sind. Weiterhin ist dabei von Vorteil, daß man durch Auseinanderbiegen des zwischen den Abstandhaltern befindlichen Teiles der Stäbe oder Drähte die Distanz zwischen den Abstandhaltern verändern und somit an der Baustelle die Schalungsanker auch der jeweils gewünschten Dicke der Betonwand anpassen kann.
  • Es ist also möglich, ein und denselben Schalungsanker in großen Stückzahlen zu produzieren, wodurch der Gestehungspreis des einzelnen Ankers entsprechend gesenkt und auch die Lagerhaltung vereinfacht wird. Es tritt hinzu, daß die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Schalungsankers an sich schon gering sind, da hierzu lediglich zwei Drähte auf die entsprechende Länge abzuschneiden und mit den beiden Abstandhaltern durch je eine Punktschweißung zu verbinden sind. Gegenüber den bekannten Ankern mit massiven Abstandhaltern sind ferner die nach der Erfindung ausgebildeten Schalungsanker von einem sehr geringen Gewicht und können auch nicht durch Schlag oder Stoß beschädigt werden. Ferner kann der Beton an ihnen ungehindert vorbeifließen, so daß hier nicht die oben genannte Gefahr der Bildung von Lufteinschlüssen besteht.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Mantelbetonwand mit Schalungsanker, F i g. 2 einen Schalungsanker gemäß F i g. 1 in anderer Anordnung, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie lII-III in F i g. 2.
  • Die Mantelbetonwand gemäß F i g. 1 besteht aus den beiden Plattenwänden 1 und 2, dem Füllbeton 3 und Ankern 4, wobei jede der Plattenwände aus mehreren Platten zusammengesetzt ist.
  • Die Platten sind durch die Anker 4 miteinander verbunden und zugleich gegeneinander distanziert. Jeder Anker 4 besteht aus mehrereren, bevorzugt zwei Stäben 4 a und 4b, die aus einem profilierten Draht hergestellt sein können und vorzugsweise durch Punktschweißung miteinander verbunden sind. Die freien Enden 4 c der Stäbe 4 a und 4 b verlaufen vor deren Einbau parallel (s. F i g. 2). Sie können entweder, wie es in F i g. 1 links dargestellt ist, durch eine Bauplatte durchgestoßen und dann umgebogen werden. Man kann aber die Enden 4c auch so abwinkeln, daß sie die Kanten von aneinanderstoßenden Bauplatten 2 a und 2 b (s. F i g. 1 rechts) umfassen. In jedem der beiden vorgenannten Fälle sind die Bauplatten zwischen den umgebogenen Enden 4 c und den unten noch näher zu beschreibenden Abstandhaltern 5 gehalten. Man kann sich also, wie bereits oben erwähnt, jeder vorkommenden Plattenstärke anpassen, da hierzu lediglich der über die Abstandhalter 5 nach außen vorstehende Teil der Stäbe so lang zu wählen ist, daß auch bei Verwendung dikker Platten noch die Enden 4 c in der beschriebenen Weise umgebogen werden können.
  • Die Abstandhalter 5 sind ebenfalls aus Draht hergestellt. Sie weisen in ihrem mittleren Bereich eine doppelte, stufenartige Abwinkelung 6 auf. Hiermit ist es möglich, mittels einer Punktschweißmaschine, deren Elektroden durch die Pfeile 7, 8 angedeutet sind, in einem einzigen Schweißvorgang die Stäbe 4a, 4b sowohl miteinander als auch mit dem jeweiligen Abstandhalter 5 zu verbinden. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Drähte anderweitig, z. B. durch weitere Punktschweißungen, aneinander zu halten, doch ist die beschriebene Verbindungsart besonders einfach und erfordert sehr geringe Herstellungskosten.
  • Sofern die Dicke des Füllbetons 3 geringer ist als die gestreckte Länge der Anker zwischen den Abstandhaltern, sind die Stäbe lediglich in ihrem mittleren, nicht verbundenen Bereich entsprechend auseinanderzubiegen. Hierzu kann man etwa in Ankermitte ein Werkzeug zwischen die Stäbe 4 a und 4 6 schieben und diese gemäß F i g. 2 auseinanderspreizen. Dadurch verkürzt sich die Distanz zwischen den Abstandhaltern 5 und damit die Dicke des Füllbetons 3 auf das gewünschte Maß. Der eingefüllte Beton wird dabei den Raum zwischen den Stäben 4a und 4 b ausfüllen.
  • Man kann auch ohne weiteres zwei verschieden dicke Bauplatten aneinanderstoßen lassen, so daß dann, z. B. beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1, die Bauplatte 2b dicker als die Bauplatte 2a wäre. Es ist aber auch bei diesem, in der Zeichnung nicht gesondert dargestellten Fall durch entsprechendes Umbiegen der jeweiligen Enden 4 c möglich, jede dieser Bauplatten fest am Abstandhalter 5 zu halten .

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanker für die Mantelbetonbauweise aus Draht mit Abstandhaltern, unter Verwendung von Holzwolleleichtbauplatten oder Platten ähnlichen Gefüges, dessen Enden im Einbauzustand auf der Außenseite der Platten abgebogen sind und dadurch die Platten mit ihrer Innenseite gegen die Abstandhalter pressen, g e -kennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Der Anker (4) besteht aus zwei nebeneinanderliegenden, miteinander verbundenen Stäben (4a, 4b), b) die Abstandhalter (5) bestehen aus quer angeordneten Drahtstücken, c) die Stäbe (4a, 4b) sind mindestens durch je eine Punktschweißung miteinander und zu-0 CK eich mit den Abstandhaltern (5) verbunden.
  2. 2. Schalungsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter im mittleren Bereich eine doppelte stufenartige Abwinklung (6) aufweisen und an dieser Stelle mit den Stäben verschweißt sind.
  3. 3. Verfahren zum Errichten einer Mantelbetonwand od. dgl. unter Verwendung von Schalungsankern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Wand, deren Dicke geringer ist als die gestreckte Länge der Anker zwischen den Abstandhaltern, die Stäbe im mittleren, nicht verbundenen Bereich entsprechend auseinandergebogen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 938 750; österreichische Patentschrift Nr. 186 397; USA.-Patentschrift Nr. 1578 511.
DED28814A 1958-08-22 1958-08-22 Schalungsanker fuer die Mantelbetonbauweise aus Draht mit Abstandhaltern und Verfahren zum Errichten einer Mantelbetonwand od. dgl. unter Verwendung des Ankers Pending DE1174473B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4678156A (en) * 1984-12-31 1987-07-07 Fred Scalamandre Reusable concrete forms with spacer/tierods
WO2004072398A1 (de) * 2003-02-15 2004-08-26 Heraklith Ag Verlorener schalungskörper

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1578511A (en) * 1923-02-08 1926-03-30 Frederic E Gladwin Wall construction
DE938750C (de) * 1952-07-17 1956-02-09 Leopold Roessler Bleibendes Schalungselement aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Holzwolleleichtbauplatten od. dgl. mit Abstandhaltern
AT186397B (de) * 1954-11-20 1956-08-10 Franz Dipl Ing Kirchner Verfahren zur Herstellung von Füllbetonmauerwerk und Distanzhalter hiefür

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