DE1684230A1 - Bauweise,vorzugsweise fuer Haeuser,mit Hilfe von Stahlgeruesten - Google Patents

Bauweise,vorzugsweise fuer Haeuser,mit Hilfe von Stahlgeruesten

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DE1684230A1
DE1684230A1 DE19661684230 DE1684230A DE1684230A1 DE 1684230 A1 DE1684230 A1 DE 1684230A1 DE 19661684230 DE19661684230 DE 19661684230 DE 1684230 A DE1684230 A DE 1684230A DE 1684230 A1 DE1684230 A1 DE 1684230A1
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frame
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walls
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bars
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Matthew Forkin
Patrick Forkin
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Description

  • Bauweise, vorzugsweise für Häuser, mithelfe von Stahlgerüsten Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Bautechnik und betrifft eine Bauweise, vorzugsweise für Häuser, mithilfe von Stahlgerüsten, sowie,-ein Stabwerk hierfür.
  • Beim Hausbau und beim Errichten anderer Bauwerke in herkömmlicher Weise wird die Bauzeit bei schlechten Wetterbedingungen oft erheblich verlängert. Darüber hinaus beruht die Qualität der Bauausführung einschließlich der Errichtung der Wände und des Iginziehens der Decken sowie des Artschlagens von. Türen und Fenstern sehr wesentlich auf der Sorgfalt und dem Geschick der Handwerker. Sowohl die Wetterbedingungen als auch die Leistungen der Handwerker üben einen maßgeblichen Einfluß auf die Kosten von Bauwerken aus. Die Aufgabe der vorliegend:.,n Erfindung besteht -darin, eins Bauweise und Vorrichtungen hierfür zu schaffen, um die bisher üblichen Bauzeiten zu verkürzen und die Baukosten vergleichsweise zu veringern, iri,-dem vor allem dafür gesorgt wird, daß die Bauarbeiten nicht durch schlechte fetterbedingungen beeinträchtigt werden können. Es ist nicht Gegenstand der erfindungsgemäßen Bauweise, auf die Mitwirkung von ausgebildeten Bauhandwerkern wie Maurin und.Zimmerleuten zu. verzichten, es wird jedoch angestrebt, deren .Arbeit zu erleichtern, indem die Bauarbeiten -nach- einem Fertigungsplan verlaufen, der eine außergewöhnliche Genauigkeit der Bauausführung ermöglicht, unabhängig von dem jeweiligen-Können oder der Sorgfalt der mit dem Bau beauftragten Arbeiter.
  • Nach der erfindungsgemäßen Bauweise wird nach einer Fundamentlegung ein zerlegbares Stahlgestell errichtet, indem vertikale und horizontale Stäbe lösbar miteinander verbunden.werden, um ein kastenförmiges Skelett zu schaffen, dessen Seiten planparallel zu den zu errichtenden Hauptwänden des Hauses oder des. Zimmers verlaufen. Auf den horizontalen Stäben des Gestells werden-oben. die Querbalken zur Aufnahme des Daches oder der oberen Decken angeordnet, um dann diel Wände außerhalb des Gestells und planparallel zu den Seiten des Gestells hochzuziehen.. Die Lagerung der Querbalken wird anschließend von dem Gestell auf die nzwisehen hochgez°ögenen Wände übertragen und das Gestell abschließend entfernt.
  • Der Grundriss des Gestells ist vorzugsweise rechtwinklig angelegt und weist mindestens vier rechte Winkel auf, die durch die horizontalen Stäbe gebildet sind und die vier Teile der rechtwinkligen Anlage bilden. Hierdurch wird eine Wirtschaftlichkeit und Einfachheit des Gestellaufbaus gewährleistet, da höchstens zwei verschiedene Dängen von horizontalen Stäben zum Einsatz kommen. Die Aufteilung des-Gebäudes in Zimmer oder andere Unterteilungen innerhalb des Grundrissbereichs des Gestells, kann in jeder beliebigen Form ausgeführt werden. Sowohl die horizontalen als auch die vertikalen Stäbe des Gestells sind vorzugsweise aus Stahlrohr mit quadratischem Querschnitt gebildet. Kurze Rohrstücke aus-ähnlichem Stahlprofil erstrecken sich seitwärts von den vertikalen Stäben und bilden Stützen für die horizontalen Stäbetd:,e an die Stützen angeschraubt werden. Die Stützen tragen außerdem Befestigungsflächen für .Diagonalstreben mit denen die vertikalen Teilstücke des Gestells zusätzlich versteift werden. Sobald das Gestell errichtet ist, wird auf dieses Stahlskelett ein Lach oder eine Abdeckung aufgesetzt, und !7#S:rar '-1evor die ;fiände hochgezogen sind. Da--, Gewicht übernehmen die oberen Deckenbalken, deren Gewicht wiederum von den oberen horizontalen Gestellstäben auf die Pfände üb etragen wird, wenn letztere bis zu der erf orderlichen Höhe heraufgezogen sind. Diese Maßnahmen machen es möglich, daß die verbleibenden Arbeiten bei der Errichtung des Gebäudes nahezu unabhängig von den Wetterbedingungen durchgeführt werden können. In den meisten Fällen wird zusätzlich noch eine erhebliche Verminderung der erforderlichen Zeit zum Austrocknen des Bauwerkes, bevor es bezogen wird, erzielt.
  • Die Zage der Türen, Fenster und anderer Einzelteile gegenüber dem Gestell wird vor Errichtung der Vrände genau .festgelegt und vorgezeichnet. Für diesen Zweck werden=-Hilfsrahmen aus Gestell, die D:zrchgänge aller Art genau=-kennzeichnen, lösbar an den horizontalen Gestellstäben befestigt. Hierdurch wird es möglich, daß eine Tür zusammen mit ihrem Futter, in welches sie eingepaßt sind, als eine Einheit an der Stelle eingesetzt werden, und zwar zu beliebiger Zeit der Bauarbeiten, der sie in fertigem Zustand des Hauses zugeordnet sind. Auf diese Weise wird die Handwerkerarbeit erheblich verringert, die normalerweise bei Ausführung der Arbeiten, insbesondere zum Einpassen und Anschlagen der Türen benötigt wird: Besondere Bedeutun4kommt einem@Merkmal der Erfindung zu, dag in vielen Fällen nicht nur dazu dient, das Einsetzen von Fenstern und ähnlichen Teilen beim Bau eines Hauses zu erleichtern, sondern daß die Möglichkeit schafft, den Boden bzw. Decken eines Bauwerkes fertigzustellen und an die Wände anzuschließen; bevor das Gestell entfernt wird. -Für diese erfindungsgemäße Bauweise sind die vertikalen -Gestenstäbe -mit leicht- l6sbaren -Grundstutzen unterhalb des Verbindungspunktes mit den niedrigsten horizontalen GestellstUben-ausgerüstet, Lußerdem-sind zwei senkrechte Streben im Abstand voneinander lösbar zwischen einem höherem und einem tiefer gelegenen horizontalen Stab des Gestells befestigt. Diese senkrechten Streben sind mit Aus-0 Legern ausgerästet,.die sich über einen Teil des Fundamentes hin erstrecken,-auf dem die dazugehörige Wand errichtet werden soll. Von dieser Stelle des Fundamentes her,wird ein Teil dieser Wand hochgezogen bis zu den Auslegern, so daf3 letztere auf der Wand aufliegen und von dieser getragen werden können. Nun körnen die lösbaren Grundstützen derbenachbarten vertikalen Stäbe des Gestells entfernt werden, da das Gestell nun über die Ausleger auf dieser Wend ruht. Wenn nach dieser'erfindungsgemäßen Bauweise ein Fenster oder ein ähnliches Rahmenwerk eingesetzt werden soll, wird zunächst eine Schwelle auf die Aueleger aufgesetzt und ein Rahmen, beispielsweise für ein 'enster, uximittelbar- anßchließend hieran befestigtii_ Tann wird der Rahmen zusätzlich an den senkrechten Streben in der Lage befestigt, die der Rahmen später in der angrenzenden Wä,ridj die nachträglich hachgez.ogen wird$ einnehmen soll: Zwischen dem lahmen ünd der Schwelle kann eine 'Lüftungsöffnung angeordnet sein, die später in. der Wand erscheint, die an. dieser Stelle errichtet wird.
  • Die Erfindung erweist sich als besonders vorteilhaft für Bauwerke, die überwiegend aus einzelnen oder blockweise zusammengefaßten Steinen errichtet werden. Die Erfindung läßt sich jedoch ebenfalls mit großem Vorteil auch dort anwenden, wo Fände an Ort und Stelle aus Beton hergestellt werden. Bei dieser Bauweise bildet das Stabwerk eine Stütze 'für die Verschalung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnüngen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen; Fig.1 eine Seitenansicht eines Gestells! das beim Bau eines Wohnhauses eingesetzt ist; Fig.2 eine Ansicht des Gestells im Schnitt entlang der Linie II-iI von Fig, 1; Fig.3 eine Draufsicht eines im Bau befindlichen ILo,uäss kui#z Voe Vollendung der Dächkonatruktion in vor kleinertem Maßstab
    Fig.4 eine Seitenansicht eines Teils des Gebäudes von
    Fig. 3 im vergrößerten Maßstab;
    Fig.5 eine Vorderansicht zu Fig.3;
    Fig.6 eine perspektivische Darstellung eines Endes eines
    vertikalen Stabes;
    Fig. 7 -eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbei-
    . Spiels nach der Erfindung;
    Fig.8 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie
    VIII-VIII von Fig. 7; .
    Fig.9 eine Einzelteil-Darstellung zu Fig.7 in vergrößer-
    tem Maßstab;
    Fig.1o eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie X-X
    von Fig.9;
    Fig.11 eine Seitenansicht eines im Bau befindlichen Hauses
    in Betonbauweise im Schnitt;
    Figo12 eine Seitenansicht zu Fig.11 im Schnitt entlang der
    Linie XII-XII von Fig. 11;
    Fig.13 eine Draufsicht .zu den vorhegehenden Figuren entlang
    der Linie XIII-XIII von Figo12. .
    Einander entsprechende Teile innerhalb verschiedener Ausführungsformen nach der Erfindung tragen gleiche oder ähnliche Bezugszeichen.
  • Im. folgenden wird zunächst auf die Figuren 1,2 und 3 Bezug genommen, aus denen'die Bauweise nach der Erfindung in Anwendung auf die Errichtung eines Wohnhauses hervorgeht. Im ersten Arbeitsgang wird ein Fundament 1 in Übereinstimmung mit dem Grundriss des geplanten Bauwerkes gelegt. Dann werden vertikale Stäbe des zu bauenden Gestells in Form senkrechter Stützen 2,3 und 4 auf dem Fundament 1 in der aus Figur 3 ersichtlichen Lage errichtet. Horizontale Stäbe 5, 6 werden zwischen diese eingesetzt. Die Stützen 2,3,4 sowie die horizontalen Stäbe 5,6 bestehen aus Metallrohr mit quadratischem Querschnitt und sind genau bemessen und vorgefert4. Zur Aufnahme der horizontalen Stäbe auf den senkrechten Stützen sind Konsolen 7 aus kurzen Rohrstücken ähnlicher Art wie dieeben beschriebenen, an den Stützen derart festgeschweißt, daß sich die Konsolen 7 senkrecht von den Stützen her erstrecken, und zwar in genau bemessener Höhe, um sicherzustellen, daß sie genau unterhalb der Enden der zugehörigen horizontalen Stäbe 5 und 6 liegen, an denen sie mit Schrauben 8 befestigt sind, die durch Bohrungen in den Stäben und den Konsolen geführt sind. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß Eckstützen 2 zwei Konsolen 7 aufweisen, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, sowie in vorbestimmtem Abstand gegenüber dem oberen und dem unteren Ende der Eckpfosten. Demgegenüber verfügen die Zwischen-stützen 3 über drei Konsolen 7, die ebenfalls jewei 1s um einen Winkel von 9oo gegeneinander versetzt und ähnlich im Abstand von dem oberen, und dem unteren Ende der erwähnten Teile angeordnet sind. Die in der Mitte des Bauwerkes eingesetzte Mittelstütze 4 verfügt über vier, jeweils um 9o o gegeneinander versetzte Konsolen 7, die gleichfalls in ähnlicher Weise die wie die vorstehend genannten im Abstand von den oberen und unteren Enden der Stützen angeordnet sind-. Die Konsolen 7 sind außerdem mit Bohrungen 9 für eine Schraubenbefestigung von diagonalen Versteifungsstreben lo ausgerüstet. Eine genaue Ausrichtung der vertikalen Stützen 2,3 und 4 kann schnell durch Anwendung einer hehre herbeigeführt werden, die in Figur 3 durch diagonale Linien 11 angedeutet ist, damit sichergestellt wird, daß jede Eckstütze 2 den gleichen Abstand von der Mittelstütze 4 aufweist.
  • :Penn die unteren Stützen 2,3 und 4 errichtet sindy werden Deckenbalken 12 (vgl. Pig. 1 und 2) quer. über die oberen horizontalen. Stäbe 5 gelegt, um eine Plattform zu schaffen, von der aus die oberen Stützen. 21, 31, 41 und obere horizontale Stäbe 51 und 61 angeschlossen werden. Die-oberen Stützen 21,- 31 und 41 dyerden mit den dazugehörigen unteren Stützen 2,3 und 4 mithilfe im Winkel befestigter Laschen 13 verschraubt, die für diesen Zweck an den Enden der genannten Stützen angeordnet sind. Um zu gewährleisten, daß die unteren und oberen Stützen, die zusammen die vertikalen Stäbe des Gestells bilden,genau ausgerichtet sind, sind die oberen Enden der unteren Stützen. mit Zapfen ausgerüstet, die in die offenen Enden der oberen Stützen Brei= fen und mit diesen einen festen Sitz bilden. In Fig.6 ist eine geeignete Konstruktion hierfür abgebildet. Sie besteht im wesentlichen aus kurzen angeschweißten Winkelstücken 21 in diagonaler Anordnung an dem oberen Ende der Stütze 2, so daß die Winkelstücke 21 die Stütze res, ein Stück überragen und auf diese Weise mit dem unteren Ende der- nächsthöheren. Stütze (dargestellt in den Figuren 1 und 2) in Eingriff kommen, wenn die letztere aufgesetzt wird. Die äußeren rechtwinkligen Rahmenstücke, die von den Stützen 21, 31 gebildet sind, können mithilfe von Diegonalstreben 1o1 versteift- werden, die an den Konsolen `1 der Stützen verschraubt werden.' Die oberen Deckenbalken 14 werden dann auf den oberen horizontalen Stäben 51 angeordnet. Die Sparren 15 werden an den Enden der Deckenbalken 1$ in üblicher Weise angenagelt, und ein Wandbalken 16 wird in einer Lage vorgesehen, in der er oben auf der nächstgelegenen Wand im. Bereich der Dachunterkante aufgesetzt werden kann, wenn die Wand hochgezogen ist. Bis diese Wand jedoch errichtet ist, wird der Vandbalken von Stützen 17 getragen, die sich rechtwinklig von dem benachbarten horizontalen Stab 5 aus erstrecken.
  • Aus den obigen Darlegu-nen im. Zusammenhang mit den Zeichnungen geht hervor, daß das Gestell ein rechtwinkliges kastenähnliches Skelett verkörpert', da,ß im Grundriss aus vier ähnli; hen Rechtecken zusammengesetzt ist. Im allgemeinen bestimmen die äußeren Begrenzungslinien und Flächen des Gestells die Zage der inneren Flächen der Winde, die später hochgezogen werden. Letz;ere sind in den Zeichnungen durch die S trich-Punkt-Iinie 19 angedeutet: In. einigen Fällen kann es jedoch erforderlich sein, mindestens eine Seite der Ebene der Innenfläche .der iiand gegenüber zurückzusetzen. Dieser fall wird 3n Fig. 3 erläutert, wo die Wand 191 mit einem Schornsteinmauerwerk ,2o ausgerüstet werden :;oll. Unter diesen Verhältnissen ,erden die angrenzenden horizontalen Stäbe 5, 51 des Gestells im Abstand von der Linie der :`Tand 1 9 1 angeordnet, so daß das Schornsteinmauerwerk 2 o wischen der :Tand 191 und dem. Gestell errichtet werden kann. Die benachbarten Enden der Deckenbalken 1 ¢ erstrecken sich obarlial'a der horizontalen Stäbe 51. des Gestells, und ein `Jandbalken 1& wird oberhalb der @andli.iie von recht;iliklig an den horizontalen Gestellstab geschweißten Stützen 17 getragen. Wenn .das Dach gedeckt ist, kann der Bau: der Hauptwände' rund um die Außenflächen.des Gestells in Angriff genommen werden.. A#uch_die Innenarbeiten können begonnen und vollendet werden. Die Arbeiter selbst und ihr jeweiliges Arbeitsstück ist vor Beein.träehtigungen durch schlechtes Wetter geschützt. Es kann vorteilhaft sein, eine Bühne rund um die Außenseite .der Wände zu errichten und diese ebenfalls zu überdachen, um das Werk der Arbeiter, .wenn dies erforderlich ist, zu schützen, aber diese Maßnahm.e bildet keiner. Teil der vorliegend en Erfindung.
  • Nach der erfindungsgemäßen Bauweise wird eine außerordentlich genaue Zage der innen gelegenen Wandflächen sowie der Zwischenwände des Hauses erreicht und eine genaue Zage sowie ein genauer Sitz der Türen und anderer. Rahmenwerke erreicht..Auch die Ausführung von Einbaufächern zeichnet sich ,bei Anwendung der erfindungsgemäßen Bauweise durch hohe Genauigkeit aus. Hierfür *werden Hilfkrahmen, die die genaue La- . ge der Tür oder des jeweiligen Rahmenwerkes herbeiführen sollen, innerhalb des Hauptgestells, das zuvor beschrieben wurde, auf= bzw. eingehängt: Ein derartiger Hilfsrahmen ist in den Figuren q. und 5 abgebildet. Der Hilfsrahmen 22 umfaßt vertikale Stäbe 221 aus. Metallrohr, die mit horizontalen Stäben 22@ @, verschweißt sind,. und weist vorzugsvieise eine Länge auf, die .eine Überbrückung der Strecke von, dem Fundament 1 bis zur Höhe der horizontalen Stäbe 5 oder 6 an der Decke des jeweiligen Zimmers ermöglicht. Der Hilfsrahmen 22 ist von den nächstgelegenen horizontalen Stäben. 5 oder 6 mittels Abstandsstäben 23 entfernt angeordnet. Diese weisen sich seitlich erstreckende Ansätze 241 25 an'entgegengesetzten Enden auf, die zur Aufnahme eines horizontalen Gestellstabes 5 oder 6 ausgebildet sind, sowie zur Aufnahme eines horizontalen Stabes 2211 des Eilfsrahmens, welche Stäbe in bestimmbr Lage- zu diesem Zweck angeordnet sind. An dem Hilfsrahmen 22 sind eine Anzahl rohrförmiger Arme 26 angeschweißt, die sich von dem Hilfsrahmen 22 aus nach vorn erstrecken und Konsolen zur Aufnahme eines Holzrahmens 27 bilden, der dort vorübergehend befestigt wird. Diese Arme 26 sind so lang, daß der Holzrahmen 27 eine Lage in Linie mit der Wand 19 bzw. mit der Zwischenwand 28 (vgl. Fig.3) einnimmt, und zwar dort, wo eine Tür benötigt wird. Wenn die Außen- oder Zwischenwand hochgezogen ist, wird der Holzrahmen. 27 von dieser sicher umschlossen, und der Hilfsrahmen 22 kann entfernt werden.
  • Eine Tür oder ein anderes Rahmenwerk wird für diesen Zweck gemeinsam. mit dem Rahmen bzw. Türfutter vorgefertigt und zusammengebaut, so daß@das betreffende Rahmenwerk als eine Einheit in den Rahmen 22 eingesetzt und in dieser Lage endgültig gesichert werden kann. ,-Beim Errichien der Mände können herkömmliche Bauweisen angewendet werden-. In einigen'Fällen ist es jedoch vorteilhaf t, die Fensterrahmen gemeinsam mit den not twendigen -= Schwellen und Stützen oberhalb und unterhalb der Yenster als Einheit einzusetzen, die auf dem Fundament 1 in Bereitschaftsstellung gebracht und zeitweilig von den horizontalen Gestellstäben 5 oder 6 gehalten. sind, während die Ubrig gebliebenen 7.andteile :zu beiden Seiten hiervon errichtet werden.
  • Ein Gegenvorschlag zu dem eben genannten Verfahren wird in -den Figuren. 7 - 1 o veranschaulicht, wo gezeigt wird, wie ein-Fenster eingesetzt werden kann., wobei gleichzeitig der Vorteil erzielt wird, daß der Fußboden, bzw. die jeweilige Decke vollendet und an die %fiände angeschlossen werden kann, bevor das `iestell entfernt wird. Zu diesem Zweck ist ein Paar senkrechter Stützen 45 in geeignetem Abstand der Stützen untereinander zwischen den oberen und unteren horizontalen Gestellstab 6 eingesetzt.
  • Um die aufrechten Stützen 45 in die genaue vorgezeichnete Lage zu bringen, die nachher für das Fenster erforderlich ist, werden die Enden der aufrechten Stützen 45 verschraubt mit an Hülsen 47 festgeschweißten Winkelstücken. Die Hülsen 47 sind in längsrichtung gleitbar auf den. horizontalen Gestellstäben 6 gelagert, die vorzugsweise einen geringfügig verlängerten Querschnitt aufweisen, so daB die Rohrstücke bzw. Hülsen 47 eine ähnliche Grüße aufweisen wie .die Stützen 2. Wenn die Hülsen 47 in ihre zugeordnete
    Rage gebracht sind.,.- .werden sie. gegen unabsichtliche Ver-
    schiebung mlthilf e von Stellschrauben 48 gesichert (vgl n
    Fig. 7 und 9), die:durch.Iluttern_49 hindurchgeführt wer-
    den, die auf den Hülsen 47. aufgeschweißt sind-
    Von den. Stätzen 45 aus erstreckensich Ausleger 5ö senk-
    recht zur Seite und befinden. sieh .oberhalb des Teils von
    dem Fundament 1, auf .dem die Errichtung einer- lland beab-
    sichtigt ist,- und' zwar -in- einer derartigen lg-ge, daß ei-
    ne Schwelle 51 auf den Auslegern 5 o genau in diejenige
    läge gebrächt wird, =die die Schwelle innerhalb des fertig-
    gestellten Gebäudes einnehmen muß.:-Das Fensterbrett 52
    und ein Entlüftungsschieber b.3 (vglo Figa8) werden an-
    schließend eingesetzt, und der äußere Fensterrahmen 54
    kann nunmehr an, den -vertikalen Stützen 45 lösbar aber sicher
    befestigt werden. Die stand 19a,, die in I,7ig:8 durch Strich-
    Punkt-Zinien angedeutet ist, soll daran anschließend bis
    zur Plöhe der Ausleger 5o hochgezogen werden. Hierauf wird
    der Aufbau der Vände fortgesetzt, so daß die Schwelle 51 und
    der Fensterrahmen 54 stätig zunehmend ummauert everdent wäh-s
    . rend sie bereits ihre gegenüber dem Gebäude erf orderliche
    häge eingenommen habenw Zu .,einem beliebigen späteren. Zeit-
    punkt.können dann. die vertikalen Stützen 45 entfernt-werden.
    Vleün die Stutzen 2 mit lösbaren Grundstützen 2a ausgerlstet
    sind, die vorzugsweise teleskopartig innerhalb dar ersteren
    befestigt Lind, wie au:s -Pigo 7 und 8 hervorgeht, können diese
    Grundstützen 2a angehoben werden, wenn Sp.lindzapfen 55, entfernt werden im Anschluß an die Fertigstellung der Vand 19a bis zur Höhe der Ausleger 5o0 Denn zu diesem Zeitpunkt wird das gesamte Gewicht diese Gestellsefte_ und jeder auf-dieser Gestellseite befindlichen Last übernommen von den Armen 5o, die ihrerseits auf- der Wand unter ihnen ruhen. Vienn die Grundstützen 2a weggenommen oder angehoben wenden,, wird der Raum" _den di-e.Grundstützen 2a zuvor eingenommen haben vollkommen frei auf dieser Seite des Gestells, so daß der jeweilige Fußboden mit der -Wand verbunden werden kann. Für .den °Fall -daß es erforderlich ist,-können auch andere Seiten des Gestells in ähnlicher Weise angehoben werden. jiach einem ähnlichen Verfahren können auch- die oberen Stockwerke des- Gebäudes auf Wunsch fertiggestellt werden. Zu diesem Zweck sind die oberen Endender vertikalen Stäbe 2 mit den auf diese gesetzten Stäbe,-2 1 mithilfe teleskopartig entfernbar en Verbindungsstücken 56--verbundeng die mittels Slindzapf en 5? verriegelt bzG:;o gelöst werden.
  • Die Erfindung läßt sich ebenfalls anwenden auf Bauwerke, deren stände am Ort der Baustelle selbst im Betongußverfahren hergestellt werden. Ein Beispiel dieser Art ist in den Figuren .11, 12, und 13 dargestellt. Die Verschalung zur Ausbildung der inneren überfläehe einer Betonwand umfaßt langgestreckte Verschalungselemente 3o, die so beschaffen sind, de,ß sie sich von dem,ISi.voau des Fundamentes 1 hoch bis zu den horizontalen Stäben 5 oder 6 des nächst höheren Deckenniveaus erstrecken, Die zuletzt erwähnten horizontalen Stäbe tragen Traglatten 31, auf denen eine Verschalung 32 liegt, auf der wiederum. die Decke 33 vergossen wird. Die Verschalungselemente 3o werden vorzugsweise mittels hatten 34 in Position gehalten, und sie erstrecken sich qaer über den Bereich des Hauptgestells zwischen benachbarten vertikalen Stützen 2,3. Letztere sind auf den nach außen vom Gebäude her gesehen gerichteten Seiten mit Formstücken bedeckt, deren Dicke°d-er der Verschalungselemente 30 entspri:;ht. Die Gesamtanordnung der Verschalungselemente 30 wird vor allem mittels Querstangen 36 in Position gehalten, die an zusätzlichen Konsolen 71 an den Stützen 2,3 in ungefähr der gleichen Weise verschraubt sind wie die Stäbe 5 und 6 an den Konsolen 7. Die Verschalung 37, die zur Ausformung der äußeren Wand während des Vergießens des Betons dient, kann in ähnlicher Weise aus Verschalungselementen bestehen, die zusammengesetzt und im richtigen Abstand von den Verschälungselementen 30 mithilfe von rohrförmigen Abstandsstücken 38 gehalten werden, durch die Schraubenbolzen 39 hindurchgesteckt sind. Wenn der Zwischenraum innerhalb der Verschalung feit Beton ausgefüllt ist und der Beton. abgebunden hat und hart genug ist, ist es verhältnismäßig einfach,- die Querstangen und Latten zu entfernen und die äußere Verschalung abzunehmen, um dann auch das Gestell abzunehmen sowie die innere Verschalung Es mag notwendig sein, Eckstücke 4o im Bereich " der -Stellän "-vorzusehen, wo die Stützen 2,3 und 4 die Decken durchstoßen, um auf diese ;leise Öffnungen zu erzielen, durch die die Stützen später herausgezogen werden können, um dann., im letzten Arbeitsgang die dadurch entstandenen Löcher zu schließen. In ähnlicher aeiae kann es notwendig sein, Öffnungen in Zwischenwänden zu lassen, die von horizontalen Gestellstäben 5,6 durchquert werden, um das Herausziehen dieser Stäbe zu ermöglichen, wenn das Gestell abgebaut wird.
  • Der Abbau ist dadurch besonders einfach, d.aß lediglich. die Schrauben 8 gelöst werden müssen und ebenso dievenigen Schrau-
    ben,. die die LiM dann 1:L-2
    zcntalen Gestellstäbe 5,6 züi entfernen. Das Gewicht des Daches und der Decken wird dann von der Deckenbalken 128 1 4, die auf den Hauswänden aufliegen, in Üblicher v'Ieise getragen. Dadurch können die Stützen ebenfalls entfernt werden. Dabei wird jeweiels das untere Ende jeder Stütze zunächst nach. innen von den Wänden weggezogen.
  • Wo leitungen oder Durchgänge für AbfluBrohre oder andere Zwecke erforderlich sind, die durch die .fände hindurchgefährt werden müssen, köh.en Mietallhülsen in entsprechender Iage in das Metallgestell eingefügt und dort belassen werden, bis die umgebende Wand vollendet und der Rahmen entfernt worden ist. Einbaufächer und andere in das Gebäude einzupassende Einzelheiten können in ähnlicher :eise in das Gestell eingesetzt und auf diese Weise von Anfang ar_ in das Bauwerk einbezogen werden. . Laie bisherigen Darlegungen bezogen sich Lediglich- auf die Anwendung der erfindungsgemäßen Bau«eise auf die Errichtung Eines Gebäudes. Es ist jedoch für den Fachjann. ohne wei teres erkennbar, dah die Bauweise auch für Bauwerke mit resir als zwei Geschossen ebenso in Frage kommt wie für eingeschossige Bauten .
    Nach der Erfindluag wird eine Bauweise ermöglicht, um eine
    genaue Bauausführung zu erreicIllen und den Einsatz der Arbeit
    der Handwerker- zu rationalisieren und deren Arbeit selbst
    z;: erleichtern. Gebäude aller Art und Grüße können nach der-
    er@.rigicie Q'emärem 7 Baucx?eise können 3 ,n errichtet v@nrc#, ..zz.n
    . 'iric_zherrichtet c
    Üng,#@,,..zz.
    gehört lediglich ein Fertiguiigsplan.s lach dem au@:ä das ,z @;-
    wendige Metallgestell zur F armung des kastenförmigen Ske-
    letts gef erti`_ ; wird. Die hierzu erforderlichen Stäbe können
    eine Schwieri,7r s3. ten "v @ril@r Torbereite t werden.
    1f1 -usarmexflanmit der Erfwndung sind im ein,;elnen noch
    zai.i?reiche Ver "e--rerungeza möglich. Beispielsweise können d-
    rtrertikalen und I_sz@@@Lon taler Stäbe des QPstells derart län-
    geneinstellba.,e-:_acht werden, daP stets ein vorbestimmter
    Sprung eznge -;@. _ ie@a@.@irds Auf diese Weise ist es möglich möglich
    die Stäbe nach Bedarf zu teilen und die beiden Teile mittels änlichet Befestigungselemente.- wie die- ge VerbndungsatÜcke 56 aus Figur 'l miteinander zu verbinden.. E9' ist dann lediglich noch eine Lochreihe erforderlich, die sich mit stets gleichem Jochsprung über die an der Verbindung beteiligten Stücke erstreckt, die selbst dadurch längenveränderlich ,sind, daß sie ineinander gleiten. 3n diesem Fall ist es-nicht erforderlich, die Länge-der quer verlaufenden Klemmglieder- 1 o zu verändern, sondern eine einheitliche länge dieser Glieder kann zur Sicherung in einer .Lage benutzt werden, in der sich die Glieder diagonal über den Winkel zwischen jedem Teil eines horizontalen Stabes und eines vertikalen-Stabes- mit dem :os@e-verbunden

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e '! .) Bauweise, vorzugsweise--für Häuser, nach der die ',Münde eines Hauses auf einem vorbereiteten Fundament mit. Hilfe von Stahlgerüsten errichtet werden, die aus in Form eines kagtenartigen Rahmengestells lösbar miteinander verbundenen vertikalen und horizontalen Stäben gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ulinde außerhalb des Stahlgestells errichtet werden, das Gestell vor Errichtung der Wände überdacht wird, die Deckenbalken oder Sparren zunächst von den horizontalen Stäben des Gestells getragen werden, daran anschließend die Wände errichtet werden, dann die Lagerung des Daches und der Decken von dem Gestell auf die Mände übertragen wird und abschließend das Gestell entfernt wirdT 2.) Bauweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB Hilfsrahmen 22 in vertikaler Lage zwischen oberen und unteren horizontalen Stäben 5 des Gestells angeordnet werden und die Türrahmen 27 oder ähnliche Rahmen lösbar auf den Hilfsrahmen 22 in-ihrer späteren Gebrauchslage bereits vor der Errichtung der angrenzenden Wände befestigt werden und die Hilfsrahmen 22 nach dem Errichten der angrenzenden :fände entfernt werden. 3.) Bauweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Stäbe des Gestells 2 mit abnehmbaren Grundstützen 2a ausgerüstet sind, Ausleger 5o horizontal von einem Paar vertikaler Streben 45 ausverlaufend lösbar zwischen oberen und unteren horizontalen Stützen -5 befestigt sind, die Wand 19 bis zur Höbe der Ausleger 5o hochgezogen wird, um die .Stützung der letzteren zu übernehmen, die Grundstutzen 2a angehoben oder entfernt werden unter Übertragung der Gestellast von den. Grundstutzen 2a auf die Wand,' damit der Boden oder die Decke an die 7iand angeschlossen werden kann, bevor das Gestell. entf er& wird.' 4.) Bauweise nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fensterschwelle 51 auf die Ausleger 5g aufgelegt wird und der angrenzende Fensterrahmen 54 lösbar an den Streben 45 befestigt wird, bevor die angrenzende Wand hochgezogen ist. 5.) Bauweise nadh Anspruch 1-4,. dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Stäbe 5,6 und/oder die vertikalen Stäbe 2,3,4 des Gestells längeneinstellbar sind. 6.) Bauweisenach Anspruch 1=5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschalung 36'37 zur Ausführung der 'Wdnde in Betonguß lösbar an dem Gestell. 2, 3, 4, 5 befestigt ist. '
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3984952A (en) * 1975-11-28 1976-10-12 Loomis Charles M Gauge panel structure for elevator shaft rough entrance opening

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3984952A (en) * 1975-11-28 1976-10-12 Loomis Charles M Gauge panel structure for elevator shaft rough entrance opening

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BE680888A (de) 1966-10-17

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