DE1683651C3 - - Google Patents

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DE1683651C3
DE1683651C3 DE19511683651 DE1683651A DE1683651C3 DE 1683651 C3 DE1683651 C3 DE 1683651C3 DE 19511683651 DE19511683651 DE 19511683651 DE 1683651 A DE1683651 A DE 1683651A DE 1683651 C3 DE1683651 C3 DE 1683651C3
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Germany
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drive wheel
bearing
wheel
ratchet wheel
ratchet
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DE19511683651
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Wolf-Bernd 1000 Berlin Hagelberg
Rolf 5000 Koeln Machill
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/84Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against dropping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

rad S und dem Wandlager 12, in dem die Rolladenwelle mit einem Lagerzapfen 1 gelagert ist, angeordnet und weist auf seinen beiden Stirnflächen Bremsbeläge II auf. Das Sperrad 4 ist wie das Antriebsrad 5 mit der Kupplungshälfte 6 auf der Rolladenwelle 2 für sich drehbar und auf ihr in Achsrichtung verschiebbar angeordnet. In das an seinem Umfang mit Sperrzähnen versehene Sperrad 4 greift eine Sperrklinke 10 ein. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daö die Drehbewegung des Sperrades 4 nur in Aufwickelrichtung, nicht aber in Abwickelrichtung möglich ist. Die Sperrklinke 10 ist in dichtem Abstand vom Wandiager 12 über einen Tragbolzen mit dem Wandlager unmittelbar verbunden und kann deshalb die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auftretenden Gegenkräfte leicht aufnehmen.
Auf der dem Wandlager zugewandten Seite des Sperrades 4 ist ein Bremsflansch 3 angejrdnet, der in gleicher Weise wie die Kupplungshäifte 7 fest mit der Rolladenwelle 2 verbunden ist. In eine ringförmige Ausnehmung 15 des Bremsflansches 3 ist eine Tellerfeder 13 eingebracht, die das Sperrad 4 ständig in Richtung des Antriebsrades 5 drückt und diese Teile unter Vorspannung hält.
Während des Aufwickelvorganges des Rolladens wird das Antriebsrads in Aufwickelrichtung gedreht, wobei sich die aufeinanderliegenden Wendelflächen der Nocken 8,8' der beiden Kupplungshälften 6 ur.J 7 gegeneinander verschieben. Die Verschiebung bewirkt die Axialbewegung des Antriebsrades 5 zusammen mit der Kupplungshälfte 6 von der fest auf die Rolladenwelle 2 aufgebrachten Kupplungshälfte 7 weg. Dadurch kommt das Antriebsrad 5 zunächst mit dem auf der rechten Seite vorgesehenen Bremsbelag 11 des Sperrades 4 in unmittelbare Berührung und drückt auf diese Weise das Sperrad 4 ebenfalls nach links, bis sein linker Bremsbelag in Eingriff .nit dem Bremsfiansch'3 kommt. Da dieser ebenso wie die Kupplungshälfte 7 fest mit der Rolladenwelle 2 verbunden ist und die Sperrklinke 10 die Drehbewegung des Sperrades 4 in Aufwickelrichtung freigibt, wird der Rolladen angehoben. Beim Abrollen wird das Antriebsrad 5 in umgekehrter Drehrichtung bewegt. Die Kupplungshälften 6,7 werden auf Grund der Ausbildungsform ihrer Nocken 8,8' aufeinander zu bewegt, wodurch sich das Antriebsrad 5 auf der RoI-ladenwclle 2 nach rechts verschiebt. Das durch die TclbriHer 13 unter Vorspannung stehende Sperrrad 4 wird dadurch gleichzeitig nach rechts verschoben, und der zwischen dem Bremsflansch 3 und dem Sperrad 4 entstehende Spalt gibt die Drehbewegung der Rolladenwelle 2 um einen bestimmten Winkelbetrag frei. Das Sperrad 4 ist bezüglich seiner Drehbewegung in Abwickelrichtung gesperrt. Dieser einem bestimmten Winkelbetrag entsprechende Abwickel-Vorgang läuft so lange ab, bis das durch diesen verursachte Auseinanderdrücken der beiden Kupplungshälften 6,7 gegeneinander das Sperrad 4 erneut gegen den Bremsflansch 3 drückt. Nunmehr kann das Antriebsrads über die Antriebsvorrichtung erneut in ίο Abwickelrichtung betätigt werden, die Kupplungshälften 6,7 werden wieder ineinandergedreht, und die Tellerfeder 13 gibt zwischen Bremsflansch 3 und Sperrad 4 einen Spalt frei, der wiederum das Drehen der Rolladenwelle 2 um einen Winkelbetrag enmöglicht. Dieser Abwickelvorgang verläuft demgemäß in der beschriebenen Weise intermittierend.
Die FallsichvTung wirkt als solche wie folgt: Tritt ein Bruch in der Kraftübertragunj zwischen Antriebsrads und Antrieb während der Abwärtsbeweao gung ein, so befindet sich die Sperrklinke 10 bereits in der Zahnung des Sperrades 4. Das die Bremsung auslösende Drehmoment auf die Kupplungshälfte 6 wird nicht mehr wirksam, und das durch den fcüenden Rolladen erzeugte Drehmoment wirkt auf die Kupplungshälfte 6, so daß die Last über die Bremsbeläge des Sperrades 4 und über die Sperrklinke 10 gehalten wird. Tritt ein Bruch während der Aufwärtsbewegung ein, so ist bereits ein genügend hoher Anpreßdruck für die Übertragung des erforderlichen Drehmoments zwischen Sperrad 4 und Sperrklinke 10 vorhanden, so daß nach Einrasten der Sperrklinke die fallende Last zum Stehen kommt. Mit zunehmendem Drehmoment auf die Kupplungshälfte 7 verstärkt sich der Druck auf die Kupplungshälfte 6. so daß die Bremsvorrichtung stets das dem Gewicht der abstürzenden Kraft entsprechende Drehmoment aufbringen kann.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fallsicherung dargestellt. Die Wickeltrommel 9 ist hierbei mit der Rolladenwelle 2 unmittelbar im Wandlager 12 geführt, wobei hinter diesem Wandlager die erfindungsgemäße Fallsicheiung angeordnet ist, welche den Aufbau derjenigen nach Fig.! aufweist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der gesamte Raum zwischen den Wänden für die Wickeltrommel 9 genutzt werden kann, ohne daß zusätzlicher Platz für die Lagerung bzw. Aufhängung und für die Anordnung der Fallsicherung notwendig wäre. Die gesamte in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung ist vorzugsweise innerhalb eines Kastens in die Wand einlaßbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Tragbolzen. Schließlich ist es bei dieser Konstruktion Patentansprüche: praktisch nicht möglich, den Lagerbolzen anders als an der Wand selbst zu befestigen, so daß Lagerbol-
1. Fallsicherung für Rolladen, Rolltore od. dgl. zen und Klinke als gesonderte Teile geliefert und bei mit einem auf einer Nabe angeordneten Antriebs- 5 der Montage besonders befestigt werden müssen.
rad, das auf der ortsfest gelagerten Rolladenwelle Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine um einen begrenzten Winkel drehbar und dabei Konstruktion vorzusehen, bei der Antriebsräder von zwangläufig um einen entsprechenden Betrag beliebiger Größe bei leichter Auswechselbarkeit verlängsverschiebbar ist, einem über eine Reibungs- wendet werden können.
fläche mit dem Antriebsrad in lösbarer, kraft- io Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß schlüssiger Verbindung stehenden Sperrad und das Sperrad zwischen dem Antriebsrad und dem Laeinem mit dem Sperrad in lösbarer, krafischlüssi- ger und der Bremsflansch zwischen dem Sperrad und ger Verbindung stehenden Bremsflansch, da- dem Lager angeordnet ist und daß das Antriebsrad durch gekennzeichnet, daß das Sperrad an der Nabe lösbar befestigt ist.
(4) zwischen dem Antriebsrad (S) und dem Liiger 15 Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird (12) und der Bremsflansch (3) zwischen dem durch diese Anordnung deshalb gelöst, weil nunmehr Sperrad (4) und dem Lager (12) angeordnet ist das Antriebsrad jederzeit sowohl durch den RoIIa- und daß das Antriebsrad (S) an der Nabe lösbar denhersldler als auch durch den Benutzer von der befestigt ist. Nabe gelöst und über die Rolladenwelle abgezogen
2. Fallsicherung nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 sowie durch ein anderes ersetzt werden kann, ohne kennzeichnet, daß der Bremsflansch (3) mit einer daß hiervon das Sperrad mit seiner Klinke, der Nabe (3') versehen ist, auf der das Sperrad (4) Bremsflansch und das Lager berühmt würden,
gelagert ist. Vor allem aber ergibt sich der Vorteil daß nun-
3. Fallsicherung nach Anspruch 1 oder 2, ge- mehr das Sperrad einen den Belastungen entsprekennzeichnet durch ein flanschartiges Wandlager 25 chenden geringen Durchmesser aufweisen kann und (12), das sowohl die Lagerung (Kugellager) für die Klinke sowie der Tragbolzen kurz gehalten werdie Welle (2) als auch die Sperrklinke (10) trägt. den können. Hierdurch wird die Gesamtkonstrukiion
einfacher, die Kraftübertragung günstiger und die Fallsicherung insgesamt leichter.
30 In weiterer Verbesserung der Erfindung empfiehlt
es --ich, den Bremsflansch mit einer Nabe /u \ ersehen, auf der das Sperrad gelagert ist. Auch hierdurch
Die Erfindung betrifft eine Fallsicherung für RoI- wird eine Vereinfachung der Konstruktion und eine laden, Rolltore od. dgl. bessere Auswcchselbarkeit der Teile bei bequemem
Eine bekannte Konstruktion dieser Art weist ein 35 Zusammenbau sowie eine Gewichts- und Raumcrauf einer Nabe angeordnetes Antriebsrad auf, das sparnis füi die Fallsicherung erzielt,
auf der ortsfest gelagerten Rolladenwelle um einen Schließlich gibt die Verringerung des Durchmes-
üegrenzten Winkel drehbar und dabei zwangläufig sers des Sperrades und die günstigere Ausbildung der um einen entsprechenden Betrag längsverschiebbar Sperrklinke und ihres Tragzapfens die Möglichkeit. ist. Mit diesem Antriebsrad steht ein Sperrad über 40 das Wandlager flanscharlig auszubilden und sowohl eine Reibungsfiache in lösbarer, k ('(schlüssiger die Lagerung für die Welle als auch die Sperrklinke Verbindung, mit dem wiederum ein ebenfalls in lös- am Wandlager anzuordnen.
barer, kraftschlüssiger Verbindung stehender Brems- Die Erfindung ist an einem Ausfall!ün^beispiel
flansch zusammenwirkt. eruiert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist.
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art liegt 45 Hierbei zeint
das Speirad zwischen dem Antriebsrad und dem F i g. I einen Längsschnitt durch eine Fallsk^e-
Bremsf'ansch und dieser auf der dem Lager abge- rUng »emaß der Erfindung.
wandten Seite des Sperrades (deutsches Gebrauchs- Fi g. 2 einen Längsschnitt durch eine abgcwan-
muster 1 947 27Λ). delis "Ausführungsform einer Fallsicherung "gemäß
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die das 50 der Erfindung.
Sperrad sichernde Klinke, die ortsfest, also lagersei- Auf der die W ickeltrommcl 9 tragenden Rolladen-
tig angeordnet sein muß. das Antriebsrad übergreifen welle 2 ist mittels Keihcrbinduiij· 14 eine Kupplungsmuß. Da nun derartige Fallsicherungen von einem hälfte 7 fest aufgebracht, welche stimseitig zwei säge-Herstellerbetrieb als geschlossene Einheit an die zahnartig verlaufende Nocken 8 aufweist" Jeder die-Herstellor von Rolläden geliefert werden, diese aber 55 scr Nocken verläuft nach einer Wendel in Längsrichdic jeweilige Konstruktion den besonderen Gegeben- tung der Rolladenwelle 2 ansteigenc. Eine zweite, auf heilen anpassen und vor allem das Antriebsrad die Rolladenwelle 2 gegen die Kupplungshälfte 8 aufstark unterschiedlich bemessen müssen, ist die be- gesteckte Kuppliingshälftc 6 weist entsprechende Gekannte Fallsichciung auf den größtmöglichen An- gennockcn 8' auf, mit denen sie in die Kupplungstriebsraddurchmesser auszulegen. Demgemäß wird 60 hälfte 7 eingreift. Die Kupplun-ishälfte 6 ist um die bei der bekannten Ausführung entweder das Sperrad Rolladenwelle 2 drehbar und aiif dieser in Richtung im Durchmesser unnötig groß oder aber die Klinke. der Längsachse verschiebbar gelagert. Die Kupp" deren Lagcrbolzen außerhalb des Durchmessers des lungshälfte ο ist als Nabe ausbildet, mit deren größten Antriebsrades liegen muß. wird entspre- Flansch 6' ein Antriebsrad 5 über Schrauben drehfest chend lang. Außerdem ist der Tragbolzen für die 65 und lösbar verbunden ist. Das An;: iebsrad 5 ist als Klinke, der ortsfest anzubringen ist. besonders lang. Zahnrad ausgebildet und über eine nicht dargestellte da er das Antriebsrad überbrücken muß. Hierdurch Kelle mit einem Antriebsmotor der Vorrichtung vcrergehen sich unerwünschte Biegeniom.nle auch im blinden. Fin Sperrad 4 ist /wischen dem Antriebs-
DE19511683651 1951-01-28 1951-01-28 Fallsicherung fuer Rolladen,Rolltore od.dgl. Granted DE1683651A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622867C1 (en) * 1986-07-08 1987-12-17 Klaus Braselmann Anti-drop device for loads which can be drawn up using a winding shaft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140792C2 (de) * 1981-10-14 1984-08-02 Josef Timmer Gmbh, 4420 Coesfeld Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen von auf Wickelwellen aufgerollten Öffnungsabschlüssen
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DE1683651A1 (de) 1972-03-09
FR1601205A (de) 1970-08-10

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