DE168155C - - Google Patents

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DE168155C
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DE
Germany
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bolt
spring
flats
locking lever
clip jaw
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DENDAT168155D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/04Tentering clips
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/06Clips or accessories for tenters or driers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Alle bekannten Tasterkluppen für in senkrechten Ebenen umlaufende Spannketten haben den Fehler, daß sie im Unterlauf die Ware loslassen, wenn diese nicht so angespannt ist, daß die den Taster tragende bewegliche Kluppenbacke von der Warenspannung in der Schließstellung erhalten wird.
Um diesen Übelstand zu beseitigen, hat
ίο man versucht, diese Kluppenbacke mittels Feder- oder Gewichtsbelastung zu verriegeln, was jedoch für viele Waren nicht angängig ist, indem Hebel- und Federdruck nicht genügend feinfühlend sind. Auch sind Kluppen bekannt, bei denen die bewegliche Kluppenbacke durch einen von ihr unabhängigen Hebel verriegelt wird, welcher durch eine zweirastige Feder in seinen Grenzlagen gehalten wird. Diese Anordnung gab aber immer zu öfteren Reparaturen Veranlassung und bot keine Gewähr dafür, daß der Verriegelungshebel genau in den Grenzlagen festgehalten wurde.
Diesen Übelständen soll durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung abgeholfen werden.
Die in folgendem angegebene Bauart der Verriegelungsvorrichtung bezweckt, nicht nur wie bisher die Sicherung des Kluppenschlusses und das Freihalten der beweglichen Kluppenbacke von einer Belastung vor Kluppenschluß mit größter Sicherheit und Genauigkeit vor sich gehen zu lassen, sondern auch dafür zu sorgen, daß etwaige Reparaturen,
d. h. in der Hauptsache Auswechseln der zur Verwendung kommenden Verriegelungsfeder, mit Bequemlichkeit und wenig Zeitaufwand vorgenommen werden können.
Außer der beweglichen Kluppenbacke, die um einen Bolzen schwingt, ist auf diesem Bolzen drehbar ein Verriegelungshebel angebracht, der in zwei Stellungen, seinen Grenzlagen, festgehalten werden kann, indem der an sich festgelagerte Drehbolzen mit zwei Rasten ausgestattet ist, während der Verriegelungshebel selbst eine Feder trägt, die je nach der Stellung des ersteren diesen vermittels der einen oder anderen Rast verriegelt und somit in einer dieser Lagen sichert.
Fig. ι und 2 zeigen die Tasterkluppe. Das Kettenglied α trägt die Arme b. In den Armen b ist die um den Bolzen c freischwingende Kluppenbacke d aufgehängt. Der Bolzen c sitzt fest in den Armen b und ist.auf dem Teile, der sich zwischen den Armen b befindet, mit zwei in verschiedenen Ebenen liegenden Abflachungen versehen. Auf diesem Teile des Bolzens c sitzt ein Verriegelungshebel e, der die nach unten gerichtete Verlängerung f besitzt, an der die Feder g befestigt ist. Durch geeignetes Drehen des Verriegelungshebels drückt dieser entweder gegen die Kluppenbacke d oder er läßt sie unbeeinflußt. Damit der Verriegelungshebel e auf den Abflachungen des Bolzens c stehen bleibt, trägt er einen Ansatz h, der mit einem Hohlraum versehen ist, in dem eine schraubenförmig gewundene Feder i auf einem Stift k sitzt. Beim Drehen des Ver-
riegelungshebeis e wird der Stift k infolge
der Spannung der Feder i fest gegen die
Flächen des Bolzens c gepreßt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verriegelungsvorrichtung für die Tasterkluppen von Gewebespannmaschinen mit ι
    in senkrechten Ebenen umlaufenden Spannketten, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Verriegelungshebel (cfh) für die bewegliehe Kluppenbacke drehbar auf einem festgelagerten, mit in zwei verschiedenen Ebenen liegenden Abflachungen (Rasten) ausgestatteten Bolzen (c) sitzt und durch Auftreffen eines federbeeinflußten Stiftes (k) auf eine der Abflachungen seines Bolzens (c) in der entsprechenden Grenzlage festgehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    6ERUN. GEbRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREi.
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