DE135425C - - Google Patents

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DE135425C
DE135425C DENDAT135425D DE135425DA DE135425C DE 135425 C DE135425 C DE 135425C DE NDAT135425 D DENDAT135425 D DE NDAT135425D DE 135425D A DE135425D A DE 135425DA DE 135425 C DE135425 C DE 135425C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/08Design features of general application for actuating the drive
    • G06M1/083Design features of general application for actuating the drive by mechanical means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein selbsttätig sich schliefsender Haken mit Hubzähler, dessen Neuerung darin liegt, dafs er aus einer an einem Hebelpaar aufgehängten, durch Federkraft gespreizt gehaltenen Scheere besteht, deren einer Schenkel als Haken, der andere als Sperrzunge ausgebildet ist, und dafs beide Schenkel infolge Einhängens einer Last eine relative Bewegung gegen einander ausführen, welche gleichzeitig zur Weiterschaltung eines Zählwerkes und zum Schliefsen einer Sperrvorrichtung benutzt wird, indem mit jedem Schenkel ein Schliefshaken verbunden ist, welche in der Schlufsstellung des Hakens in einander greifen, und von denen der eine im Augenblick des Eingreifens in den anderen das sonst aufserhalb seiner Bahn liegende Zählwerk fortschaltet.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Haken in Ansicht mit weggelassener vorderer Deckplatte dargestellt, und zwar in Fig. ι in der Aufnahmestellung, in Fig. 2 bei eingehängter Last. Derselbe besteht im Wesentlichen aus einer Scheere, deren einer Schenkel a als Haken und deren anderer Schenkel b als Sperrzunge ausgebildet ist, und einem an die oberen Enden der Scheere angreifenden Kniehebel c, dessen Gelenkbolzen d vom Schäkel f gefafst wird. In dem oberen Theil der Scheere ist zwischen den beiden Schenkeln eine Schraubenfeder g angeordnet, die für gewöhnlich den Haken in der durch Fig. 1 dargestellten Aufnahmestellung hält. Weiter befinden sich in diesem Raum ein mit dem Schenkel· b gelenkig verbundener Schliefshaken h und ein mit dem Schenkel α starr verbundener Schliefshaken /, während auf der mit dem Schenkel α verbundenen, zum Abdecken .des zwischen den beiden Schenkeln befindlichen Raumes dienenden Deckplatte k ein Zählwerk / und eine zum Niederdrücken des Hakens h dienende Feder m befestigt ist. Das Zählwerk / ist in bekannter Weise mit einem aus ihm herausragenden Stift η versehen, auf den im Moment des Schliefsens des Lasthakens der am Schliefshaken h sitzende Ansatz 0 wirkt. . Die nach vorn gelegenen Flächen der Schliefshaken sind, soweit sie in die Bahn des erwähnten Stiftes η reichen, weggearbeitet, so dafs sie in keiner Weise den Stift beeinflussen können. Zur Auslösung der Schliefshaken dient das mit einem Vierkant nach aufsen hervorragende, den Schliefshaken h tragende Excenter p.
Der wesentlichste Vortheil dieses Hakens gegenüber anderen bekannten Constructionen liegt neben der, einfachen Construction in der absoluten Sicherheit desselben gegen willkürliches Vorschalten des Zählwerkes, indem einerseits das letztere so angeordnet ist, dafs sein Stift η für gewöhnlich vollständig aus dem Bereiche des ihn beeinflussenden Ansatzes ο liegt und erst im Augenblick des Schliefsens des Hakens mit ihm in Berührung kommt, andererseits das Vorschalten des Zählwerkes nicht direct, sondern indirect durch die eingehängte Last erfolgt, indem die Last selbst nur den das Zählwerk beeinflussenden Theil in die das Vorschalten ermöglichende Stellung
bringt und dabei eine schwache Feder spannt, welche im richtigen Moment das Vorschalten bewirkt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Selbstthätig sich schliefsender Haken mit Hubzähler, gekennzeichnet durch eine an einem Hebelpaar (c) aufgehängte, durch eine Feder (g) gespreizt gehaltene Scheere, deren Schenkel (a b) als Haken und als Sperrzunge ausgebildet sind, und in der Schlufsstellung des Hakens mittels Schliefshaken (hi) gesperrt werden , von denen der eine im Augenblick des Eingreifens in den anderen das sonst aufserhalb seiner Bahn liegende Zählwerk (e) fortschaltet.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE135425C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4486364A (en) * 1981-12-04 1984-12-04 Stanley Electric Company, Ltd. Method and apparatus for molding a synthetic resin lens for a light emitting diode
US5034800A (en) * 1988-06-22 1991-07-23 Sgs-Thomson Microelectronics S.R.L. Hollow plastic package for semiconductor devices

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4486364A (en) * 1981-12-04 1984-12-04 Stanley Electric Company, Ltd. Method and apparatus for molding a synthetic resin lens for a light emitting diode
US5034800A (en) * 1988-06-22 1991-07-23 Sgs-Thomson Microelectronics S.R.L. Hollow plastic package for semiconductor devices

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