DE1677450U - Apparat zum fadenlosen einbinden von papierstapeln, wie buecher u. dgl. - Google Patents

Description

• E f S ehr e i b a 11 g.

  Besohreibang.

  Apparat zum fadenlosen Einbinden von papierstapelnvie Bcher'usw.

  Die Erf.imdung begriffteinen Apparat,sitdemdasEinbinden-

  von Papierst'a. peln mittels Klebstoff bewerkstellige vird. Es sind.

  bereits Maschinen auf dem Markt, die dem gleichen Zweck dienen. Die-

  se Maschinen weichen aber sowohl in der Konstraktion als auch in

  der Handhabung von meiner Erfindung wesentlich ab.

  CD

  EinAusfuhrungsbeispiel ird in Abb. l im Schnitt

  in Abb. 2 im Si- enriss dargestellt.

  Auf eineE ? isch () wird der zum Einbi den vorliegende papiersta

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  pel (b) so aufo'elegt, ds'. ss er noch aber die drehbar gelagerten

  izalaed¢) d () hia rae ck die : igumg des EzzerEerhe

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  bels der in der angegebenen pfeilrichtung, wird d, ie au. f Druckfedrn

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  (f) ruhende KleiEStbruoke (g) sowe it hinanteredrck bis ein tinver-

  rS. ckbares Festhalten des Papierstapels (b) mittels des Binsatz-

  sta. eks aas Kunststoff (h) erfolgt ist. Das Abpassen der KleKNbruck

  an die verschiedenen Hohen der papierstapel (b) wird dcrc§. Umstecksx

  des Stiftes (i) erzielt.

  Im nnteren Teil des Einbindeapparates befindet sich beiderseitig

  einehBohrung (j) die zur Aufnahme des Gestnes (l) dien. t. Dieses G-e-

  stånge (l) ist mit iner Gelenkbrúcke (k) fest verbunden. Im oberen

  Teil der Gelenkbrucke (k) befinde sich auf beiden seiten eine La-

  , En, d. ie 9 (3'AIVE-, ikvor.

  gerstelle (m), in der durc einen Zapfen ehaltendie Schwenkvor-

  richtung (n) mit dem alzenpaar (c) und (d) ruht. wird nu. 1 der an der

  5chwenkvorrichtun (befindliche Riegel (o) in der Richtung (C oder

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  abgeschwenkt, so schiebt sich der zwischen dem alzenpaar (c) u. nd. (d.)

  befindliche papierss. pel (b) aii der Einbandseite fäclerartig a. u. s-

  eina-nder. Duroh das Bestreichen der auf dieser eise entstandenen

  Klebeflaohe'n ßit ei-'iem Klebstoff, bzw. droh das darauffolgende

  Schwenken des Hebels (o) in seine Ausgangsstellung, ist das Einbinden

  des Pa apierstap ? ls beendet. Soll der papierstapel dofpelt mittels

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  in

  deer Klebe eingebunden werden, so ird der Hebel (o) su. erst in Rich-

  tung (D) und dann in Richtung (C) geschwenkt.

  Die im oberen eil der'. valzenschwenkvorrichtu. ng befindlichen Boh-

  rungen (p) dienen zur Verlagerung der oberen'jalss (c) bzw. zum An-

  passen der oberen ualze an die jeweilige'Sohe desppierstapels.

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  Wird dann noch der Exzenterhebel (e) in seine Ausgangsstellung ge-

  bracht, so kann der fertige Einband ('b) a. u. s dm Apparat genommen wer-

  den.

  Patentanspruchs :

  1.)'Der zum Einband vorliegende Bapiersta. pel wird durch eine auf.

  , .kfedrn rnhendenKlemmbrucke nach BEtätigung eines Bxzen-

  tcrhbels,festgehalten.

  zu In einer schwenkvorrivhtung ist ein walzenpaar drehbar gela-

  gert. von dem die obere walze in Ihrem Abstand vonpapiersta-

  pel verstellt werden kaßnno

  3.) Ds Gestang6, &it dem die Schwe kvorriohtung daroh Ein Zapfen-

  lagerverbandenist,kannjenachBedarfinaehsialerRiehtnng

  'den Erfordernissen angepasst werden.