DE167598C - - Google Patents

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DE167598C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B25/00Regulating, controlling, or safety means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B2250/00Accessories of steam engines; Arrangements or control devices of piston pumps, compressors without crank shafts or condensors for so far as they influence the functioning of the engines
    • F01B2250/006Arrangement of or controlling of piston pumps or compressors without crank shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft solche Schwunggewichte bei Hubmaschinen ohne Hilfsumdrehung, bei welchen die lebendige Kraft der Schwungmassen zum Druckausgleich benutzt wird. Durch Anordnung der Gewichtsmassen zu verschiedenen Seiten ihrer Lagerung wird erzielt, daß diejenigen Kräfte, welche vom Heben und Senken beim Pendeln der Massengewichte herrühren, untereinander ausgeglichen werden und ihre Einwirkung von der Maschine ferngehalten wird.
Gegenüber der Anordnung eines Schwunggewichtes an nur einem Arm bietet es außerdem noch den Vorteil, zu große Abmessungen des einzelnen Gewichtes zu vermeiden und so eine bequeme Unterbringung am Gestell zu ermöglichen.
Bei der Anordnung eines einzelnen Schwunggewichtes an nur einem Arm treten hauptsächlich in der Gestängerichtung starke Rückwirkungen der schwingenden Massen auf, welche durch Anordnung eines Gegengewichtes, welches in der entgegengesetzten Richtung des erst gedachten schwingt, aufgehoben bezw.
'gemildert werden. Bei vorliegender Neuerung wird das zum Kraftausgleich benötigte Gewicht in zwei Teile S1 S2 aufgelöst und auf die zwei Arme des doppelarmigen Hebels A verteilt (Fig. 1), wodurch die Gewichte S1 S2 unter sich Gegengewichte bilden, oder es wird in Form eines Schwungrades angebracht, wie dies Fig. 2 und 3 veranschaulichen.
Hierbei ist gleichzeitig gezeigt, wie das Schwunggewicht außerhalb der Mittelachse der Hubmaschine angeordnet wird und mittels Hebel L und Welle W von einer Gleitbahn des Gestänges angetrieben wird.
Der Hebel L könnte jedoch auch mittels einer Pleuelstange mit dem Gestänge verbunden sein, wie überhaupt statt der hier beschriebenen bezw. abgebildeten Verbindungsarten'jede andere geeignete Verwendung finden kann, ohne die Wirkung des Schwunggewichtes zu beeinträchtigen. Desgleichen können der Hebel L oder die Arme A des Schwunggewichtes selbst zum Antriebe von Steuerungsteilen verwendet oder dazu ausgebildet werden.

Claims (2)

Pate nt-An Sprüche :
1. Kraftausgleich für Hubmaschinen durch die von der Kolbenstange bewegten Schwunggewichte, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwunggewichte (S1 S%) an einem Doppelhebel (A) angeordnet sind, zum Zweck, die Rückwirkungen der Schwunggewichte auf das Maschinengestell durch Ausbildung ihrer einzelnen Teile (S1 S2J als Gegengewichte teilweise oder ganz aufzuheben.
2. Ausführungsform des Kraftausgleichs für Hubmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwunggewichte als Schwungring (S) ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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