DE2445486A1 - Exzenterpresse mit ausgleich der durch die stoesselbewegung hervorgerufenen massenkraefte - Google Patents

Exzenterpresse mit ausgleich der durch die stoesselbewegung hervorgerufenen massenkraefte

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DE2445486A1
DE2445486A1 DE19742445486 DE2445486A DE2445486A1 DE 2445486 A1 DE2445486 A1 DE 2445486A1 DE 19742445486 DE19742445486 DE 19742445486 DE 2445486 A DE2445486 A DE 2445486A DE 2445486 A1 DE2445486 A1 DE 2445486A1
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DE19742445486
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Werner Beck
Heinz Kaiser
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KAISER KG OTTO
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KAISER KG OTTO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0064Counterbalancing means for movable press elements

Description

  • Exzenterpresse mit Ausgleich der durch die Stößelbewegung hervorgerufenen Massenkräfte Die Erfindung betrifft eine Exzenterpresse mit Ausgleich der durch die Stößelbewegung hervorgerufenen~Massenkräfte, bei der die an der Exzenterwelle erzeugte Preßkraft über mindestens einen direkt mit dem Stößel verbundenen Pleuel geleitet wird.
  • Exzenterpressen mit einem Ausgleich der durch die Pleuel hervorgerufenen Massenkräfte sind bereits bekannt. Hierzu dienen rotierende Exzenter, welche auf der Exzenterwelle zusätzlich und in solcher Massenverteilung angeordnet sind, daß die durch die Pleuelbewegung erzeugten Massenkräfte wenigstens teilweise ausgeglichen werden. Bei dem Ausgleich der Massenkräfte mit Hilfe von entsprechend angeordneten zusätzlichen Exzentern wird nur ein ungenügender Gesamtausgleich der hervorgerufenen Massenkräfte, insbesondere hinsichtlich der vertikalen Stößelbewegung erreicht Zum Stande der Technik gehören ferner Stanzmaschinen mit einem Massenausgleich des Stößels, welcher durch entgegengesetzt schwingende Massen hergestellt wird. Bei einer bekannten Ausführungsform erfolgt der Antrieb des Stößels dadurch mittelbar, daß die von der Exzenterwelle erzeugte Preßkraft zunächst in Gegenrichtung der gewunschten Stößelbewegung nach oben in ein Gelenk mit zwei seitlich ausladenden Doppelhebeln geleitet wird, welche die Preßkraft unter Richtungsumkehr über Laschenteile auf den Stößel übertragen. Ein derartiger Massenausgleich bedingt im Gegensatz zu der vorteilhafteren direkten Weiterleitung der Preßkraft über den mit dem Stößel verbundenen Pleuel eine Übertragung der Preßkraft über zahlreiche Gelenke. Dadurch wird wegen des unvermeidbaren liagerspiels die Stößelhalterung ungenauer, so daß gegenüber der möglichst spielfreien Translationsbewegung des Stößels Luft auftritt, die die Werkzeugstandzeit nachteilig beeinflußt.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Exzenterpresse mit einem Ausgleich der durch die Stößelbewegung hervorgerufenen Massenkräfte zu schaffen, welche mit einfachen konstruktiven Mitteln einen hinreichenden Ausgleich, insbesondere der mit der Stößelbewegung verbundenen Massenkräfte ermöglicht. Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Antrieb eines Gegengewichtes über mindestens -ein, die Bewegungsrichtung umkehrendes Element von dem den Pleuel antreibenden Exzenter abgenommen wird. Die Anlenkung des Gegengewichtsantriebs an einen vom gleichen Exzenter bewegten Teil, welcher den Stößel antreibt, ergibt den Vorteil, daß die mit einer im allgemein vorhandenen Hubverstellung verbundene Zeitverstellung gleichzeitig auch für das Gegengewicht richtig erfolgt, so daß eine getrennte Zeitverstellung für das Gegengewicht und damit schwierige Justierarbeiten vermieden werden. Da bei Exzenterpressen im allgemeinen auch eine Verstellbarkeit der Pleuellänge vorliegt, hat die Anlenkung des Gegengewichts am Pleuel den Vorteil, daß der Gegengewichtsweg sich nicht um den Betrag der Stößelverstellung - zur Anpassung an verschiedene Werkzeughöhen -verändert. Bei der an sich möglichen und gegebenenfalls vorteilhaften Anlenkung des Gegengewichtsantriebs direkt am Stößel muß der Gegengewichtsweg dem Hubweg plus der Stößelverstellung entsprechen. Das die Bewegungsrichtung umkehrende Element kann in verschiedener Weise, zweckmäßig als Hebelgestänge aber auch als gegenläufiger Zahnstangenantrieb ausgebildet sein. Dabei wird zur Bewegung des Stößels eine entgegengesetzte Bewegung des Gegengewichts erzeugt, so daß in Bezug auf das Pressengestell ein mehr oder weniger weitgehender Massenausgleich, insbesondere in den Umkehrpunkten der Stößelbewegung erreicht wird. Ein solcher Massenausgleich erscheint auch zur Vermeidung der Anfachung von lärmerzeugenden Schwingungen und unter dem Gesichtspunkt der Schaffung umweltfreundlicher Werkzeugmaschinen wichtig.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Gegengewicht ein in der Bewegungsrichtung des Stößels bewegbarer Rahmenteil sein. Eine vereinfachte, gegebenenfalls zweckmäßige Ausführung sieht anstelle des Rahmenteils einen oder mehrere mit Unwuchten versehene Kipphebel vor, wobei bei tiur einem Kipphebel der Massenausgleich wegen der Bogenführung der Unwucht mit den durch die lineare Stößelbe-Legung hervorgerufenen Mbssenkräfte gering differiert.
  • Ebenso können geringfügige zeitliche, vom Antrieb her bedingte, Verschiebungen der einzelnen Massenkräfte in Kauf genommen werden.
  • ;zer Antrieb des als Gegengewicht dienenden Rahmenteils r'aaNn zweckmäßig direkt vom Pleuel aus gehen. Bei einer aleren, gegebenenfalls zweckmäßigen Ausführung, kann docü der Antrieb des Gegengewichts von der Exzenterwelle getrennt vom Pleuel, beispielsweise durch ein auf dem gleichen oder auf einem benachbarten Exzenter gleicher Stellung, oder gleicher Verstellbarkeit, aufgesetztes Auge abgenommen werden.
  • Der Antrieb der mit Unwuchten versehenen Kipphebel erfolgt zweckmäßig durch Laschen, welche an einem Teil des Pleuels it gemeinsamer Drehachse angelenkt sind. Eine andere, gegebenenfalls zweckmäßige Ausführung, sieht ein Hebelgestänge aus symmetrisch liegenden, an einem Gelenkpunkt verbundenen doppelarmigen Hebeln vor, von denen mindestens zwei Hebel am Rahmenteil angelenkt sind, während eine mittlere Lasche mit dem Stößel oder dem Pleuel in Verbindung steht, und bei dem ferner die mit dem Rahmenteil verbundenen, doppelarmige n Hebel ihrerseits auf Laschenhebeln doppelt schwenkbar gelagert sind.
  • Durch die Anwendung der Merkmale der Erfindung wird auch bei schnell-laufenden Exzenterpressen mit einfachen, betriebssicheren, konstruktiven Elementen ein wirkungsvoller Massenausgleich der Stößelbewegung erzielt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt, aus denen sich wei tere Erfindungsmerkmale ergeben; es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf eine Exzenterpresse mit einem Massenausgleich gemäß der Erfindung; Figur 2 einen Längsschnitt durch die Exzenterpresse nach Figur 1 mit einem direkt angetriebenen Stößel; Figur 3 eine alternative Ausführungsform des Massenausgleichs bei einer Exzenterpresse mit direktem Stößelantrieb.
  • In den Figuren 1 und 2 erkennt man den Ausschnitt eines Pressengestells 1, an dem eine Exzenterwelle 2 gelagert ist, welche über einen Pleuel 3 mit einem in Pleuelrichtung einstellbaren Kugelgelenk 4 einen Stößel 5 der Exzenterpresse antreibt. Am Pleuel 3 befindet sich ein Auge 6, welches das Hebelgestänge des als Rahmenteil 7 ausgebildeten Gegengewichte antreibt. Das Hebelgestänge besteht dabei aus zwei symmetrisch liegenden, in einem Gelenkpunkt verbundenen, doppelarmigen Hebeln 8, 9, und einer Lasche 10.
  • Die beiden seitlichen Hebel 8, 9, greifen mit ihren freien Enden in entsprechenden Lagerungen 11, 12, des Rahmenteils 7 ein, während die mittlere Lasche 10 mit ihrem freien Ende an dem Auge 6 des Stößels 5 angelenkt ist.
  • Die beiden seitlichen Hebel 8, 9, sind ihrerseits auf Laschenhebeln 13, 14, doppelt schwenkbar abgestützt, wobei einseitige Laschenhebellagerungen 15, 16, im Mittelbereich der seiteichen, doppelarmigen Hebel 8, 9, liegen, während die anderen Enden der Laschenhebel 13, 14, in Lagerstellen 17, 18, am Pressengestell 1 gelagert sind. Der gemeinsame Gelenkpunkt der doppelarmigen Hebel 8, 9, und der Lasche 10 ist mit 19 und der Anlenkpunkt am Stößelauge 6 mit 20 bezeichnet.
  • Beim Betrieb der Exzenterpresse führt die Lasche 10 durch den vom Pleuel 3 ausgehenden Antrieb des Auges 6 eine Schwenkbewegung unter Verlagerung des gemeinsamen Gelenkpunktes 19 aus, so daß die seitlichen, doppelarmigen Hebel 8, 9, das als htnteil 7 gestaltete Gegengewicht entgegengesetzt zur çvegungsrichtung des Stößels 5 führen.
  • Ein Gleitstein 21, welcher in einer vertikalen Führung 22 geführt ist, erzwingt eine reine Längsbewegung des Gelenkpunktes 19 nach der Art eines Kurbelantriebs. Die doppelaimigen Hebel 8, 9, sind ebenfalls mit Führungsgleitsteinen 7 24, in horizontalen Führungen 25, 26, zur Horizontalbewegung der Anlenkpunkte 11, 12, geführt. Die Vertikalführung des Rahmenteils 7 erfolgt über vertikal liegende Rahmenführungen 27, 28, oder über Rundführungen.
  • Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführung handelt es sich um eine vereinfachte, konstruktive Lösung, auf der Grundlage erfinderischen Grundprinzips. An dem Auge 6 des Pleuels 3 sind in einem gemeinsamen Anlenkpunkt 29 zwei Antriebslaschen 30, 31, gelagert, welche mit ihren Gelenkanschlüssen 32, 33, an zwei mit Unwuchten 34, 35, versehenen Kipphebeln 36, 37, angreifen. Diese Kipphebel 36, 37, sind in Lagerpunkten 38, 39, von am Pressengestell 1 befestigten Fußteilen 40, 41, gelagert. Die Unwuchten 34, 35, werden dabei so verteilt, daß der Schwerpunkt der Kipphebel 36, 37, möglichst weiter außerhalb der beiden Fußteile 40, 41, liegt.
  • Mit der Ausführungsform der Figur 3 wird ebenfalls ein für viele Anwendungszwecke auch bei schnell-laufenden Exzenterpressen ausreichender Massenausgleich der Stößelbewegung erzielt.

Claims (6)

Ansprüche
1. )Exzenterpresse mit Ausgleich der durch die Stößelt / bewegung hervorgerufenen Massenkräfte, bei der die an der Exzenterwelle erzeugte Preßkraft über mindestens einen direkt mit dem Stößel verbundenen Pleuel geleitet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Antrieb eines Gegengewichtes über mindestens ein die Bewegungsrichtung umkehrendes Element von dem den Pleuel (3) antreibenden Exzenter (2" abgenommen wird.
2. Exzenterpresse nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gegengewicht ein in der Bewegungsrichtung des Stößels bewegbarer Rahmenteil (7) ist0
3. Exzenterpresse nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gegengewicht durch mit Unwuchten (34, 35) versehenen Kipphebeln (36, 37) gebildet wird.
4. Exzenterpresse nach Anspruch 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb des Rahmenteils (7) über ein Hebelgestänge (8, 9, 10, 13, 14) vom Pleuel (3) abgenommen ist.
5. Exzenterpresse nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb des Gegengewichtes von der Exzenterwelle, getrennt vom Pleuel, abgenommen wird.
6. Exzenterpresse nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb der mit Unwuchten (.34, 35) versehenen Kipphebel (36, 37) durch Antriebslaschen (30, 31) erfolgt, welche an einem Teil (6) des Pleuels (3) mit gemeinsamer Drehachse angelenkt sind0 7o Exzenterpresse nach Anspruch 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hebelgestänge aus zwei symmetrisch liegenden, in einem Gelenkpunkt (19) verbundenen doppelarmigen Hebeln (8, 9) und einer Lasche (10) besteht, von denen die beiden seitlichen Hebel (8, 9) am Rahmenteil (7) angelenkt sind, daß die Lasche (10) am Stößel (5) angreift, und daß ferner die beiden mit dem Rahmenteil (7) verbundenen doppelarmigen Hebel (8, 9) auf Laschenhebeln (13, 14) doppelt schwenkbar gelagert sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0215961A2 (de) * 1985-09-03 1987-04-01 Aida Engineering Ltd. Vorrichtung zum dynamischen Massenausgleich für Presse
EP0329173A1 (de) * 1988-02-19 1989-08-23 Stake Technology Ltd. Vorrichtung zum Zuführen einer Masse aus Partikeln oder Fasern
EP0218773B1 (de) * 1985-09-07 1990-05-02 Aida Engineering Ltd. Presse mit dynamischem Wuchtausgleich
CH677638A5 (en) * 1988-08-09 1991-06-14 Essa Maschf Sa Crank-driven press counter balancing mechanism - has movement-reversal mechanism between connecting rod and counterbalance weight

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