DE1671106A1 - Tragstein fuer Haengedecken - Google Patents

Tragstein fuer Haengedecken

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DE1671106A1
DE1671106A1 DE19661671106 DE1671106A DE1671106A1 DE 1671106 A1 DE1671106 A1 DE 1671106A1 DE 19661671106 DE19661671106 DE 19661671106 DE 1671106 A DE1671106 A DE 1671106A DE 1671106 A1 DE1671106 A1 DE 1671106A1
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Birse Alexander Low
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John G Stein and Co Ltd
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John G Stein and Co Ltd
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Description

Dr.-Ing. G. Eichenberg
g g
DipL-lng. H. Sauerland < «-«. Patentanwälte
Bank-Konto: * 1671106
Deutsche Bank AG., Filiale Düsseldorf
Postscheck-Konto: Essen 8734
Fernsprecher Nr. 432732
Verwenden Sie im Schriftverkehr auch unser Zticheni //
John G. Stein & Company Limited, Bonnybridge, Schottland
"grabstein für Hängedecken"
Es ist allgemein üblich, Decken und Wände der verschiedensten öfen, wie beispielsweise Tiefofen, Tunnelöfen, Brammen- oder andere Glühofen ebenso wie Gaszüge od. dglc einstückig aus plastischem oder gießfähigem feuerfestem Material herzustellen, das sowohl eine Aufhängung als auch eine Abstützung erfordert. Die Aufhängung kann auf verschiedenartigste Weise erfolgen, beispielsweise durch in Abständen an Stahlträgern mit I- oder T-förmigem Querschnitt hängende Steine (allgemein als Tragsteine bekannt), wobei dann die Decke Od0dgl. durch Umstampfen oder Umgießen der freien Enden der Tragsteine hergestellt wird.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein soloher bekannter Tragstein in Seitenansicht und teilweise im Schnitt sowie in Figo 2 im Schnitt nach der Linie II-II in Figo 1 dargestellt.
Wie sich aus Fig, 1 ergibt, wird eine Hängedecke von Stahlträgern 2 getragen, an denen im Abstand voneinander
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• 25o März.....l966-.. an ''.Tragstein...^.ür.....Häng.e..d.e.c.ke2i11 Blatt __£
Tragsteine 3 hängen, deren freie Enden in der Hängedecke eingebettet sind, d.he die Hängedecke 1 umschließt den unteren Teil der Tragsteine 3 völlig. Die Aufhängung der Tragsteine 3 an dem Träger 2 erfolgt über je zwei U—förmige Halter 4 und 5β Die Tragsteine besitzen kurz unterhalb ihres oberen Endes bzw. Kopfes Aufnahmen 6 und 7 mit Schultern 8 und 9. Die Halter 4 und 5 sind so dimensioniert, daß ihre Schenkel beiderseits des Tragsteinkopfes an gegenüberliegenden Seiten des Tragsteins anliegen, während die die Schenkel verbindenden Querstege in den Aufnahmen 6 und 7 bzw. an den Schultern 8 und 9 liegen. So liegt beispielsweise der eine Schenkel 41 des Halters 4 an der einen Seite des Steinkopfes an, während der Quersteg 4" an der Unterseite der Schulter 8 anliegt. Ein Schenkel 5' des Halters 5 kreuzt den Schenkel 41 und liegt demzufolge nicht direkt an der Seitenfläche des Steinkopfes an, während der Quersteg 5" dieses Halters an der Unterseite der Schulter 9 anliegt. Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich die anderen Schenkel 41 ·f und 5» ·» der Halter 4 und 5 in umgekehrter Lage, d.h. der Schenkel 5llf liegt am Steinkopf an, während der Schenkel 41' ' den Steinkopf nicht berührt und den Schenkel 5111 kreuzt.
Jeder Halterechenkel ist zu einem Haken gebogen, so daß eich je Tragstein vier Haken ergeben} die hakenförmig gebogenen Enden 10 und 10' des Halters 4 umgreifen den einen Flansch des Trägers 2 und die hakenförmig gebogenen
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Enden 10" und 10''' des Halters 5 den anderen Flansch des Trägers 2· Demnach sind die "beiden Halter 4 und 5 nach Art der Schenkel einer Schere angeordnet, ao daß, solange das Deckengewicht die Stahlhalter nach unten zieht, für die hakenförmig gebogenen Halteenden stets die Tendenz "besteht, sich aufeinander zu zu bewegene Nun bewegen sich Hängedekken od.dgl« oben beschriebene Konstruktionen infolge Wärmeeinwirkung gerne nach oben, wobei dann ein oder mehrere Halterpaare entlastet werden. In diesem Falle drehen sich die Halter um ihre Basis als Achse nach abwärts, d,h. die hakenförmigen Halterenden bewegen sich voneinander weg und kommen schließlich außer Kontakt mit dem Stahlträger 2.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand nun darin, den vorerwähnten Nachteil der herkömmlichen Tragateinaufhängjingen zu beheben o Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die oberen Ecken der Seitenfläche des Steinkopfes, ausgehend von jeweils einer Aufnahme bzw. Schulter, zurückgenommen sind und auf diese Weise eine schräg ansteigende Anschlagkante für jeweils einen Schenkel des in der betreffenden Aufnahme liegenden Halters geschaffen wird. Jede Anschlagkante begrenzt nun die Abwärtsbewegung eines Halters und damit auch das Ausmaß der Portbewegung der hakenförmigen Enden der Halter von dem betreffenden Stahlträger. Die Zahl und Lage der Anschlagkanten kann unterschiedlich sein, in jedem Falle müssen jedoch mindestens zwei Anechlagkanten, nämlich eine für jeden Halter,
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vorhanden sein« Bei nur zwei Anschlagkanten liegen diese vorzugsweise an den einander diagonal gegenüberliegenden Ecken des Tragsteinkopfes.
Ss ist natürlich wünschenswert, daß sämtliche Halter eine gleichmäßige Größe und Form besitzen. Gleichförmige Halter können auch dann verwandt werden, wenn die beiden Anschlagkanten nicht auf einander diagonal gegenüberliegenden Ecken des Tragsteins liegen, d.h., wenn beide Anschlagkanten auf einer Seite des Tragsteine liegen, wobei dann die eine Führungskehle tiefer liegt als die andere.
Vorzugsweise sind an allen vier oberen Ecken solche Führungskehlen angeordnet, wobei dann jeweils zwei einander diagonal gegenüberliegende Führungskehlen tiefer als die anderen beiden sind, und sich vier Anschlagkanten für die vier Schenkel der zwei Halter ergeben. In diesem Falle können sämtliche Halter von ein und derselben Größe und Form sein, so daß keiner über die jeweilige Seitenfläche des Tragsteins herausragt, wenn die liefe der tieferen Führungskehle wenigstens dem Zweifachen des Schenkeldurchmessers der Halter entspricht.
Teile eines erfindungsgemäßen Tragsteins sind in den Fig. 3» 4 und 5 der Zeichnung dargestellt, wobei Fig« 3 eine Seitenansicht, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 5 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3 darstellen. In ähnlicher Weise sind Teile
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eines erfindungsgemäßen Tragsteins in den Fig, 6, 7 und B der Zeichnung dargestellt.
Die Tragsteine der Fig. 3 bis 5 "besitzen zwei an den Ecken des Steins einander diagonal gegenüberliegende Führungskehlen 11 und 12, wobei die Führunggkehle 11 von der Aufnahme 6 und die Führungskehle 12 von der Aufnahme ausgeht und beide Führungskehlen je eine Anschlagkante 13 und 14 bilden. Die Steigung der Anschlagkanten 13 und 14 ist geringer als die Steigung der entsprechenden Halterschenkel, so daß eine gewisse Abwärtsbewegung der Halter möglich ist, ehe ihre Schenkel an den Anschlagkanten fest anliegen.
Die Abmessungen der Halter, die im allgemeinen aus weichem· oder rostfreiem Stahldraht bestehen, sind so, daß jeder Halter beim Einlegen mit einem gewissen Spiel über die zurückgenommenen Führungskehlen des Tragsteinkopfes hinweggleitet und schließlich auf der einen Seite des Tragsteins der Schenkel 4' des Halters 4 im wesentlichen in einer Führungskehle 11 bzw. an der Anschlagkante 13 anliegt, während der ihn schneidende Schenkel 51 des anderen Halters außen auf dem Schenkel 41 liegt und ihn berührt. Auf der anderen Seite dee Tragsteins liegt der Schenkel des Halters in einer Führungskehle 12 und der Schenkel des Halters 4 außen auf dem Schenkel des Halters 5.
Eine besonders bevorzugte Ausführung der Erfindung ist in den Figo 6 bis 8 wiedergegeben, wobei der Tragstein
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an allen vier Ecken Führungskehlen besitzt, von denen zwei einander diagonal gegenüberliegende Führungskehlen 15 und 16 tiefer sind als die anderen beiden Führungskehlen 17 und 18. Der Schenkel 4' liegt an einer Anschlagkante 19 an, die durch die Basis der Führungakehle 15 gebildet wird, während der andere Schenkel des Halters 4 an einer von der Basis der Führungskehle 17 gebildeten Anschlagkante anliegt. Der Schenkel 51 des anderen Halters liegt außen auf dem Schenkel 4» und an einer Anschlagkante 20 an, die durch die Basis der Führungskehle 18 gebildet wird, während der andere Schenkel dieses Halters an einer duroh die Basis der Führungskehle 16 gebildeten Anschlagkante anliegt. Somit können zwei gleichartige Halter verwandt werden, wobei alle vier Schenkel abgestützt sind.
ü s 8 ·λ B / 1 0 ? 6

Claims (3)

25 .Mars 1966 an ....ί.TragBtBi3l....flir.....H:äng.e..a.e.Q35;gn.!.! „ΐαη ,.. John G. Stein & Company Limited, Bonnybridge, Schottland Patentansprüche:
1. Tragstein für Hängedecken mit einem rechteckigen Kopfquerschnitt und im Abstand vom Kopf an gegenüberliegenden Kopfseiten rerlaufenden Schultern zur Aufnahme U~förmiger Halter, deren Schenkel auf den Seitenflächen des Tragsteins liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen teilweise zurückgenommen sind und Pührungskehlen (11, 12} 15, 16, 17, 18) mit von den Schultern (6, 7) ausgehenden, schräg nach oben verlaufenden Anschlagkanten (13, Hj 19, 20) für die Schenkel (41, 5') der Halter (4, 5) bildene
2. Tragstein nach Anspruch 1, gekennzeichnet d u r ο h *wei einander diagonal gegenüberliegende Führungskehlen (11, 12).
3. Tragetein nach Anspruch 1, gekennzeichnet
d u r ο h vier jeweils paarweise an den Seitenflächen des Tragsteinkopfes angeordneten Führungskehlen (15, 16, 17, 18), von denen zwei einander diagonal gegenüberliegende Führungskehlen (15, 16) tiefer als die anderen beiden Fülmmgskehlen (17, 18) liegen und sich Tier jeweils paarweise etwa einen rechten Winkel einschließende Ansclilagkantui (IQ1 20) ergeben.
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DE19661671106 1965-03-29 1966-03-26 Tragstein fuer Haengedecken Pending DE1671106A1 (de)

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ES324778A1 (es) 1967-02-01
GB1084839A (en) 1967-09-27
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