DE1670594A1 - Cyanalkylaminotriazine - Google Patents
CyanalkylaminotriazineInfo
- Publication number
- DE1670594A1 DE1670594A1 DE1968D0055516 DED0055516A DE1670594A1 DE 1670594 A1 DE1670594 A1 DE 1670594A1 DE 1968D0055516 DE1968D0055516 DE 1968D0055516 DE D0055516 A DED0055516 A DE D0055516A DE 1670594 A1 DE1670594 A1 DE 1670594A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nhc
- amino
- group
- compounds
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D251/00—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
- C07D251/02—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
- C07D251/12—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D251/26—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
- C07D251/40—Nitrogen atoms
- C07D251/54—Three nitrogen atoms
- C07D251/66—Derivatives of melamine in which a hetero atom is directly attached to a nitrogen atom of melamine
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER
Frankfurt (Main), Weissfrauenstrasse 9
Cyanalkylaminotriazine
Die Erfindung betrifft neue, substituierte s-Triazin-Verbindungen sowie ihre Verwendung als Mittel zur Beeinflussung
des Pflanzenwachstums, insbesondere als Herbizide.
Es sind s-Triazin-Verbindungen bekannt geworden, die in 2-Stellung entweder eine Azido- oder eine Alkylmereaptogruppe
oder ein Halogenatom aufweisen und in 4-Stellung eine Cyanalkylaminogruppe tragen, wobei aber die Cyanogruppe
mit einem primären C-Atom verbunden ist. Derartige Verbindungen besitzen aber keine bemerkenswerten herbiziden
Eigenschaften (belgische Patentschriften 656,233 und 644,355).
Es sind auch s-Triazin—Verbindungen der allgemeinen Formel
Rl Ii If
^N- C^ ^>C - NH - C - CN
/ N j
R2 R*
vorgeschlagen worden,in der X ein Halogenatom, vorzugsweise
Chloratom, eine niedere Alkoxy-, niedere Alkylmercapto-, N3-
009832/1889
oder - N -Gruppe ist, R1 und R2 gleich oder verschieden
\R2
sind und für ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls durch
-OH-, -OR-, -SR- oder -CN-Gruppen substituierte niedere, gerade oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe stehen,
R eine niedere Alkylgruppe ist und R3 und R* gleich oder verschieden sind und eine gerade oder verzweigte Alkyl-,
Alkenyl- oder Aralkyl-Gruppe mit 1 bis 8 C-Atomen bedeuten,
aber auch zu einem 5- bis 7-gliedrigen Ring miteinander verbunden
sein können.
Diese Triazine zeichnen sich durch eine besonders hohe selektive herbizide Wirksamkeit aus und werden im Boden
schnell abgebaut (deutsche Patentanmeldung D 50 6O5 IVa/^5 l).
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind substituierte
s-Triazine der allgemeinen Formel
Ij I γ
/N" °\ ^C" NH - (CH2)n- ° - (CH2)m- CN
R2 N R*
in der X eine N3-Gruppe, oder insbesondere ein Halogenatom,
vorzugsweise Chloratom, oder vorzugsweise eine niedere Alkoxy- bzw. Alkylmercaptogruppe ist, Ri und R2 gleich oder
verschieden sind und für ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls durch -OH-, -OR-, -SR- oder -CN-Gruppen substituierte
niedere, gerade oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppen stehen, wobei R eine niedere Alkylgruppe ist, η und m jeweils
009832/1859
eine ganze Zahl von 1 bis k ist und η oder m auch eine
Null bedeuten kann, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und für eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe
mit 1 bis h C-Atomen stehen und R3 oder R4 auch ein
Wasserstoffatom bedeuten kann.
Unter"niederen Gruppen" sollen nur solche verstanden
werden, die 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis '♦ C-Atome aufweisen.
Die erfindungsgemässen Verbindungen können als Mittel
zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums verwendet werden
und zeichnen sich durch eine besondere Selektivität und ™
durch einen schnellen Abbau im Boden aus«
Die Herstellung, für die im Rahmen der vorliegenden Anmeldung kein Schutz beansprucht wird, erfolgt nach an
sich bekannten Methoden.
Die für die Synthese benötigten verzweigten Amine können nach Methoden hergestellt werden, wie sie aus der Literatur
bereits bekannt sind.
So erhält man Amine der allgemeinen Formel R3-CH-(CH3) NH,
ι " η *
CN aus den a-alkylierten Acrylnitrilen durch Umsetzung mit i
konzentriertem, wässrigem Ammoniak im Autoklaven bei bis 15O°C. Beispiele sind:
CN
CN
009832/1859
-U-
Setzt man ζ. B. Allylcyanld mit konzentriertem Ammoniak (kO fi±g) während 2 Stunden im Autoklaven um, so erhält
man 3-Amino-butyronitril:
CH3 -CH-CH2 CN
NH-
Kp. 12 68 - 690C
farblose Flüssigkeit
R3 CH1
I I 3
R*
CH,
Kp.,2 66 - 680C
farblose Flüssigkeit
erhält man aus den 2,2-dialkylierten Acrylnitrilen ebenfalls
durch Umsetzung mit Ammoniak; die benötigten Acrylnitrile erhält man durch Knoevenagel-Kondensation von
Ketonen mit Cyanessigsäure und anschliessende Decarboxylierung,
Verbindungen des Typs
CH.
NC-C-(CH2) NH2
■I CH,
sind beispielsweise auf folgendem Wege erhältlich!
CH3NO2 + CH3COCH3
CH1 I 3
CH3C-C-CH2NO2
OH
CH,
OCOCH,
00 98 32/1859
H3 C-C-CH2 NH2
CN
Die Herstellung der Endprodukte kann so erfolgen, dass
man 1 Mol Cyanurchlorid mit 1 Mol eines Aminonitrile in Anwesenheit von 1 Mol eines halogenwasserstoffbindenden
Mittels, z. B. Natronlauge, und anschliessend mit 1 Mol Ammoniak oder Amin der allgemeinen Formel NHRlR2
ebenfalls in Anwesenheit von 1 Mol Natronlauge umsetzt. Man kann auch das Amin NHR1 R2 zuerst einführen und anschliessend
das Aminonltril. Die so erhaltenen 2-Chlor- ^-cyanalkylamino-6-(alkyl-)-aminotriazine können in die
entsprechenden Alkylmercaptoverbindungen durch Umsetzung
mit Alkylmercaptanen in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umgewandelt werden. Die entsprechenden Alkoxyverbindungen
erhält man z. B. dadurch, dass man die Halogen· triazine mit Natriumalkoholat umsetzt.
Die erfindungsgemässen Verbindungen zeichnen sich durch
ihre überlegenen herbiziden Eigenschaften aus und können sowohl als Vor auf lauf- al.s auch als Nachauf lauf herbizide
verwendet werden. Sie vermögen schon in geringer Konzentration das Wachstum der Pflanzen zu beeinflussen. Sie
können je nach Art der Substituenten R1 bis R* zur Ausrottung
oder selektiven Unterdrückung von Unkräutern unter Kulturpflanzen sowie zur vollständigen Abtötung und Verhinderung
unerwünschten Pflanzenwachstums dienen.
Man kann die neuen Verbindungen auch zur Entblätterung, Verminderung des Fruchtansatzes, Verzögerung der Blüte usw.
009832/1859
verwendet. Sie können einzeln oder im Gemisch miteinander oder zusammen mit anderen Herbiziden verwendet werden. Man
kann sie auch mit Insektiziden, Fungiziden und Düngemitteln vermischt einsetzen.
Es war überraschend, dass die Verbindungen der beanspruchten
Art starke Herbizide sind und eine hohe Selektivität besitzen, wobei zusätzlich eine geringe Persistenz im Erdboden von nur
wenigen Monaten bei Wechselkulturen günstig ins Gewicht fällt. In der US-Patentschrift 2.^76.5^7 sind bereits Triazin-Verbindungen
beschrieben worden, die Cyanalkylaminogruppen anderer Konfiguration enthalten. Ein Beispiel hierfür ist
das
2~Chlor-4-amino-6-cyanmethyl-amino-s-triazin.
Diese Verbindungen werden jedoch als Fungizide und Insektizide verwendet, d. h., dass ihre herbizide Wirkung so gering ist,
dass sie Blattpilze vernichten können, ohne die Pflanze irgendwie zu schädigen.
Die Verbindungen entfalten je nach Substitution eine hervorragende
Pre- oder/und Postemergence-Aktivität. In den allermeisten Fällen sind sie kristallin und in vielen organischen
Lösungsmitteln sehr gut löslich. Das unterscheidet sie von
vielen bekannten Chlor-bis-alkylaminotriazinen, die in allen
gebräuchlichen Lösungsmitteln sehr schwer löslich sind. Die
neuen Stoffe können darum gelöst in Lösungsmitteln sehr gut mit Flugzeugen über Felder versprüht werden.
Als Lösungsmittel für die neuen Verbindungen kommen beispielsweise
in Betracht: Alkohole, Ketone, Kohlenwasserstoffe, halogenlerte Kohlenwasserstoffe, z. B. Chlornaphthalin,Mineralöle,
wie Dieselöl, Pflanzenöle oder Gemische der genannten Stoffe,
009832/1859
Man kann auch die Triazinverbindungen auf festen Trägern anwenden. Als solche kommen alle hierfür bekannten in
Betracht, z. B. Ton, Kaolin, Kieselgur, Bentonit, Talcum,
fein gemahlenes Calciumcarbonat, Holzkohle, Holzmehl und derglei chen.
Die Wirkstoffe können in trockener Form mit den Trägerstoffen
vermischt werden. Man kann aber auch Lösungen oder Emulsionen auf die Trägeratoffe aufsprühen oder mit diesen vermengen und
die Mischung dann trocknen.
erreichen, kann nan bekannte Klebstoffe, wie Leim, Kasein, alginsäure Salze und ähnliche Stoffe verwenden.
Man kann schliesslich die Triazin-Verbindungen, gegebenenfalls
zusammen mit den Trägerstoffen, mit Suspensionsmitteln und
Stabilisatoren vermengen, z. B. zu einer Paste oder einem Pulver verarbeiten, und diese dann mit Wasser zu einer
Suspension anrühren.
Als Netzmittel, Emulgatoren und Stabilisatoren können anionische, kationische oder nicht ionogene bekannte Stoffe
verwendet werden, z. B. Türkischrotöl, Salze von Fettsäuren, Alkylarylsulfonate, sekundäre Alkylsulfate, harzsaure Salze, (
Polyäthylenäther von Fettalkoholen, Fettsäuren oder Fettaminen, quartäre Ammoniumverbindungen, Ligninsulfosäure, Saponin,
Gelatine, Kasein für sich oder im Gemisch miteinander.
Beispiele für die beanpruchten Verbindungen sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Sie entsprechen der allgemeinen Formel
N N
Il '
X-C .C-Z
009832/1859
X | Y | Z | j | NHC3 H7-I | Aussehen | Kristalle | 1 | 670594 | • | 2290C | 1 | 2200C | |
CH3 | F | ||||||||||||
Cl | NH-CH2-CH-CN | NH2 | NHCH3 | weisse | Il | 2510c | 138°C | ||||||
CH3 | 228 - | 2O2°C | |||||||||||
Cl | NH-CH2-CH-CN | NHCH3 | Il | It | |||||||||
CH,
I |
, | 250 - | 2090C | ||||||||||
Cl | NH-CH2-CH-CN | NHC2 H5 | Il | It | 189°C | ||||||||
CH3 | η | 219 - | |||||||||||
Cl | NH-CH2-CH-CN | NHC3 H7-I | η | 890C | |||||||||
Cl |
C2HB
,2 5 NH-CH2-CH-CN |
IN fin | Il | π | 137 - | .11,3»C | |||||||
C2H5 | η | 201 - |
1 Q ]ι Ο /"*
JL O ^r w |
||||||||||
Cl | NH-CH2-CH-CN | NHCH3 | •ι | ||||||||||
Cl |
C2H5
,2 5 NH-CH2-CH-CN |
NHC2 H5 | » | Il | 208 - | 127°C | |||||||
C2H8
j2 5 |
It | 188 - | |||||||||||
Cl | NH-CH2-CH-CN | NHC3 H7-I | Il | ti | |||||||||
Cl |
CH,
I 3 NH-CH-CH2-CN |
NHC2 H5 | Il | 88 - | 169°C | ||||||||
Cl |
CH,
NH-CH-CH2-CN |
NHC3H7-I | Il | Il ' | Ul - | ||||||||
> | CH3 | 183 - | 157°C | ||||||||||
Cl | NH-C-CH2-CN | NHC2 H5 | Il | ||||||||||
CH3 | Il | 125 - | |||||||||||
CH3 I |
|||||||||||||
Cl j | NH-C-CH2-CN | Il | Il | ||||||||||
CH3 | 168 - | ||||||||||||
ei I | NH-C-CH2-CN | I. | |||||||||||
CH3 | 155 - | ||||||||||||
009832/ 18 5 9
Ausbeute
SCH,
SCH,
OCH,
OCH,
CH-I 3 NH-CH2-C-CN
CH,
CH-I 3
NH-CH2-CH-CN
NH-CH2-CH-CN
CH-I 3 NH-CH2-CH-CN
NH-CH2-CH-CN
CH-OCH3 NH-CH2-CH-CN
SCH,
OCH,
SCH3 j
OCH,
CH-NH-CH-CH2-CN j
CH-f 3 NH-CHp-CH2-CN
NH-C-CH2-CN CH,
H,
CH
NHC2 H8
NH-C-CH2-CN CH,
NHC2 H5
NHC3 H7 -i
NHn
NHCH,
NHC3 H7-I
NHC2 H5
NHC2H5
NHC2H5
NHC2H5
vnLsse KrLetalle
168 - 169°C
hellgelbe " 1 F. HO - Hl0C
Öl
weisse
F.
F. 1060C
Öl
gelMJiiie "
89 - 90°C
113°C
wisse " f 156 °
009832/18S9
iö
10 Teile 2-Äthylamino-4-(2-cyano-propyl)-amino-6-chlortriazln,
89 Teile Bentonit und 1 Teil einer hochdispersen, auf pyrogenem Wege hergestellten Kieselsäure werden in einer
Kugelmühle bis zur Staubfeinheit vermählen. Diese Mischung
kann als Stäubemittel verwendet werden.
Eine Mischung von 2-Isopropylamino-4-(l,l-diraethyl-2-cyanoäthyl
)-amino-6-methoxy-s-triazin und 90 Teile Kieselgur werden
in einer Kugelmühle bis zur grössten Feinheit vermählen. Sie kann als Stäubemittel verwendet werden.
Man bereitet eine Mischung von 2-Isopropylamino-4-(l.l-dimethyl·
2-cyano-äthyl)-amino-6-methylmercapto-s-triazin, 7O Teilen
Xylol und 10 Teilen eines Octylphenylpolyglykoläthers aus Di-t-butylphenol und 10 - 12 Mol Äthylenoxid C= Hostapal CV®).
Diese Präparation gibt mit Wasser eine stabile Emulsion.
Man löst 25 Teile 2-Isopropylamino-4-(l-methyl-2-cyano-äthyl )-amino-6-chlortriazin
in 200 Teilen Cyclohexanon, I5 Teilen Xylol und 10 Teilen einer substituierten Naphthalindisulfosäure
(Nekal BX®). Die Mischung gibt mit Wasser eine stabile Emulsion.
Man löst 50 Teile 2-Äthylämitto-4-(2-cyano-|»ropyl }-aniinö-6-methoxy-s-triazin
in 450 Teilen Kerosin· Die Lösung kann
sofort Versprüht werden.
• ii * ÖÖIS32/1ISS
Man gibt 67 g Methacrylnitril und 200 ml cone. Ammoniak
(23 %) in einen l£-Autoklaven, drückt noch 200 g NH3-GaS
auf und erhitzt schnell auf 150°C. Nach 2 Stunden kühlt man ab, entspannt und sättigt die homogene wässrige Lösung
mit KOH. Das Amin wird abgetrennt, mit KOH getrocknet und
anschliessend im Vakuum destilliert. Bei Kp12 70 - 71°C
destilliert l-Methyl-2-aminopropionitril als farblose
Flüssigkeit.
Ausbeute: 6l,5 g,entsprechend 73t2 $ d· Th..
Ausbeute: 6l,5 g,entsprechend 73t2 $ d· Th..
Eine Mischung von 67 g Allylcyanid und 250 g einer 40%igen ™
wässrigen Ammoniaklösung wird im Autoklaven 3 Stunden auf
IAO - 150°C unter Schütteln erhitzt. Nach dem Abkühlen
wird die wässrige Lösung mit KOH gesättigt, das abgeschiedene Amin abgetrennt, mit KOH getrocknet und im Vakuum destilliert.
Bei Kp12 68 - 690C destilliert 3-Amino-butyronitril als farblose
Flüssigkeit.
Ausbeute: 64,7 g» entsprechend 77 $> d. Th.
Ausbeute: 64,7 g» entsprechend 77 $> d. Th.
Die aus Cyanessigsäure und Aceton durch Knoevenage1-Kondensation
gewonnene l-Cyano-2-methyl-crotonsäure wird thermisch decarboxyliert
zu 2,2-Dimethyl-acrylonitril. (
81 g dieses Nitrile werden mit 25O g einer 50%igen wässrigen
Ammoniaklösung 3 Stunden im Autoklaven auf lUO - 15O0C erwärmt,
anschliessend abgekühlt, dann mit KOH gesättigt und das gebildete Amin abgetrennt. Dieses wird mit KOH getrocknet und
im Vakuum destilliert. Bei Kp12 66 - 680C destillieren 6i* ,8 g
= 66,3 % d. Th. 2-Amino-2,2-dimethyl-propionitril als farblose
Flüssigkeit.
- 12 -
009832/1859
Man suspendiert 184,5 g Cyanurchlorid in 600 ml Aceton,
kühlt auf 00C ab und gibt 200 g Eis hinzu. Nun lässt man
84 g l-Methyl-2-amino-propionitril bei 0 - 20C zutropfen
und anschliessond eine Lösung von k0 g NaOH in 200 ml H2O. Bei
einer Temperatur bis 40°C tropft man 2 Mol jyCfilge Ä'thylaminlösung
(= 180 g) hinzu. Wenn die Lösung nach etwa einer Stunde neutral reagiert, zieht man das Aceton im Vakuum ab und verdünnt
anschliessend mit Wasser. Die weissen Kristalle werden abgenutscht, gewaschen und im Vakuum bei 500O getrocknet.
Das so gewonnene 2-Äthylamino-4-(2-cyano-propyl)-amino-6-chlors-triazin
hat einen Schmelzpunkt von 219 - 220°C. Ausbeute: 238 g = 99 % d. Th.
24.05 g des im Beispiel 9 genannten Chlortriazins (= γο Mol)
kocht man 8 Stunden mit einer Lösung von 6t6 g Natriummethylmercaptid
in 2 00 ml Methanol. Anschliessend dampft man zur Trockne ein und nimmt den Rückstand mit Wasser auf. Das
kristalline Produkt wird abgenutscht und getrocknet. Man erhält hellgelbe Kristalle des 2-A°thylamino-4-(2-cyano-propyl )-amino-o-methylraercapto-s-triazins
mit einem Schmelzpunkt von 110 - Hl0C.
Ausbeute: 22,5 gi entsprechend 85,2 % d. Th.
Ausbeute: 22,5 gi entsprechend 85,2 % d. Th.
22,65 h 2-Methylamino-4-(2-cyano-propyl)-amino-6-chlor-s~triazin
(=1^ Mol) kocht man 6 Stunden mit einer Lösung von 5,h g
10
Natriummethylat in I50 ml Methanol. Die Mischung reagiert nun neutral. Man dampft auf I/3 des ursprünglichen Volumens ein und giesst in Wasser ein. Die ausgefallenen Schmieren kristallieren schnell durch. Nach dem Abtrennen und Trocknen erhält man
Natriummethylat in I50 ml Methanol. Die Mischung reagiert nun neutral. Man dampft auf I/3 des ursprünglichen Volumens ein und giesst in Wasser ein. Die ausgefallenen Schmieren kristallieren schnell durch. Nach dem Abtrennen und Trocknen erhält man
009832/1859 -13-
19·9 g S-Methylamino-^-(2-cyano-propyl)-amino-6-methoxy-striazin
als weisse Kristalle (= 89,8 9» d. Th.) mit einem
Schmelzpunkt von 106°C.
Man suspendiert 55t35 6 Cyanurchlorid in 300 ml Aceton,
kühlt auf O0C ab und gibt unter Rühren bei dieser Temperatur
25»7 g 3-Amino-butyronitril hinzu. Anschliessend wird eine
Lösung von 12 g NaOH in 60 ml Wasser zugefügt. Nun tropft man 25»5 B einer 70$igen Isopropylaminlösung und zuletzt noch einmal
eine Lösung von 12 g NaOH in 60 ml H2O bei einer Temperatur
bis 45°C hinzu. Sobald die Mischung neutral reagiert, wird das λ
Aceton im Vakuum abgezogen und der Rückstand mit Wasser aufgenommen. Die weissen Kristalle werden abgenutscht, gewaschen
und getrocknet. Das gebildete 2-Isopropyl-araino-4-(l-methyl-2-cyano-äthyl)-amino-chlor-s-triazin
hat einen Schmelzpunkt von 183 bis 184°C.
Ausbeute: 75 g = 98 # d. Th.
Ausbeute: 75 g = 98 # d. Th.
Man suspendiert 184,5 B Cyanurchlorid in 6OO ml Aceton und
kühlt die Mischung auf O0C ab. Nun tropft man bei dieser
Temperatur 99 B 2,2-Dimethyl~2-amino-propionitril und anschliessend
200 ml einer 5-normalen Natronlauge hinzu. Die Mischung wird schnell neutral. Bei einer Temperatur bis zu
400C gibt man 90 g 50#ige Äthylaminlösung und 200 ml
5 n-Na0H hinzu. Die neutrale Mischung wird mit 2 I Wasser verdünnt und die Kristalle werden abgenutscht. Nach dem
Trocknen verbleiben 238,5 g 2-Äthyl-amino-lf-(l,l-dimethyl-2-cyano-äthyl)-amino-6-chlor-s-triazin.
Ausbeutet 93,7 1° d. Th. Schmelzpunkts 125 - 127°C.
-JA-009832/1859
- Ik -
Eine Lösung von 18.^5 g Cyanurchlorid in 120 ml Tetrahydroferan
wird bei O0C zuerst mit 9,9 g 1,l-Dimethyl-2-aminopropionitril
und dann mit 20 ml 5 η - NaOH behandelt. Nachdem die Lösung neutral reagiert, gibt man (bis 4O°C)
g 50#ige Äthylaminlösung und zuletzt 20 ml 5 η - NaOH
hinzu. Man erhält 22,9 g 2-Xthylamino-4-(2,2-dimethyl-2-cyano-äthyl)-amino-6-chlor-s-triazin
(= 89,7 # d. Th.). Weisse Kristalle, Schmelzpunkt: 168 - 169°C.
Zur Prüfung der herbiziden Wirksamkeit der Verbindungen vurden folgende Versuche durchgeführt:
a) Bodenbehandlung nach dem Einbringen der Saat.
In einem auf 21°C gehaltenen Gewächshaus werden verschiedene Samen in Erde, die sich in Kunststoffschalen befindet, eingeharkt,
am Morgen mit Wasser begossen und am Nachmittag mit einer Dispersion behandelt, die durch Eingiessen einer
Lösung des Herbizids in gleiche Teile Wasser erhalten wurde. Dann wird bei normaler Bewässerung das Spriessen
der Pflanzen beobachtet und 2 Wochen nach der Aussaat festgestellt, ob und in welchem Masse der Pflanzenwuchs unterdrückt
worden ist.
b) Bodenbehandlung nach dem Spriessen.
In einem Glashaus mit einer Innentemperatur von 21°C werden
verschiedene Samen In Erde eingeharkt. Nach dem Spriessen wird die unter a) genannte wässrige Dispersion des Wirkstoffes
auf dem Boden aufgebracht. Nach 2 Wochen wird festgestellt, ob und in welchem Umfang das Wachstum
verringert worden ist.
009832/1859 - 15 -
c) Es wird wie unter b) beschrieben verfahren, jedoch
mit dem Unterschied, dass die wässrige Dispersion des Wirkstoffes nicht in den Boden, sondern auf
die Blätter aufgebracht wird.
Die Ergebnisse der Versuche sind in den nachfolgenden Tabellen wiedergegeben. Die Kontrolle des Wachstums wird
nach einer Skala bewertet, wobei 0 normales Wachstum und totale Schädigung der Pflanze bedeutet.
Ale Wirkstoffkonzentration werden bei den Versuchen
a) 20 kg/ha und 1 kg/ha
b) 10 kg/ha, 1 kg/ha, 0,1 kg/ha
c) 10 kg/ha, 1 kg/ha, 0,1 kg/ha
folgender Verbindungen verwendet:
Il
X - C\ ^C - Z N
- 16 -
008832/1859
Ver bindung |
X | Substituenten Y |
Z
|
ι } } |
|||
I | Cl | NHC2 H5 | CH3 . NH-CH-CH2 CN |
II | Cl | NHC3 H7-i | CH, I NH-CH-CH2CN |
III | Cl | NHC2 H5 | CH3 NH-C-CH2CN CH3 |
IV | OCH3 | NHC2 H5 | CH3 NH-CH2-CH-CN |
V | OCH3 | NIIC2H5 | C2H5 NH-CH2-CH-CN |
VI | OCH3 | NH-CH3 | C2H5 ,2-5 NH-CH2-CH-CN ......... |
VII | SCH3 | NHC2 H5 | CH3 NH-CH-CH2-CN |
VIII | " SCH3 | NHG2H5 | NH-CH2-CH-CN |
0 0 9 8 3 2/1 859
- 17 -
Ange wandte Substanz |
kg/ha | Mais | Hafer | Rye- Gras |
8 3 |
Erbsen | Lein saat |
Senf | Zucker rüben |
I | 20 1 |
0 0 |
6 k |
8 7 |
3 1 |
Os OO | 9 .5 |
Os 00 | |
II | 20 1 |
0 0 |
7 3 |
8 6 |
2 | Os 00 | 9 6 |
9 \ ί 7 |
|
III | 20 1 |
0 0 |
7 3 |
Os 00 | if 1 |
Os 00 | 9 5 |
Ov OV | |
IV ί | 20 1 |
7 2 |
9 7 |
9 6 |
8 . 3 |
Os 00 | Ov Os | Os O\ | |
ν I | 20 1 j |
CM CM | VJ ON | 7 3 |
0 | 9 8 |
9 7 |
9 9 |
|
VI | 20 1 |
5 | 7 | 3 0 |
9 7 |
9 7 |
9 | I 9 7 |
|
VII j 1 |
20 1 |
I 3 '■ ι 1 ί |
7 ί 8 H ί 6 I |
3 0 |
9 9 |
9 | i 9 9 |
||
VIII I |
20 ι : |
1 3 |
5 1 |
2 1 |
Os Ov | 9 2 |
9 J 8 ; |
009832/1859
- 18 -
Zu b)
009832/1859
Ange wandte Substanz |
kg/ha | ; ■ |
1 | Mals | Hafer | Rye- Gr a s |
Erbsen | Lein saat |
Senf | Zucker rüben |
ι I |
9 | |
I | 0,1 | 0 | 6 | 8 | 5 | 9 | 9 | 9 | 9 | ||||
10 | 0 | 3 | 5 | 1 | 9 | 8 | 9 | 7 ; | |||||
0 | 1 | 1 | 0 | 8 | 1 | 7 | 9 | ||||||
II | 0,1 | 0 | 6 | 6 | 8 | 9 ■ | 9 | 9 | 9 | ||||
10 | 0 | 3 | 6 | 1 | 8 | 7 | 9 | 7 | |||||
1 | P | 3 | 3 | 0 | 8 | 6 | 7 | ||||||
III | 0,1 | 0 | 8 | 8 | 6 | 9 '■ | 9 | 9 [ | |||||
10 | 0 | ο | 7 | 3 | 9 ; | 9 | 9 | 9 | |||||
1 | 0 | 3 | 2 | 0 | 8 i | 6 | 8 | 9 I | |||||
IV | ο,ι | 6 | 9 | 9 | 8 | 9 ■ | 9 | 9 | 9; I | ||||
I | 1 | 7 | 5 | 5 | 8 ; | 9 | 9 | 9 | |||||
10 | 0 | 1 | 1 | 2 | 2 ! | 5 | 5 | f 9 | |||||
1 | |||||||||||||
V | ο,ι | 3 | 7 | 7 | 3 | 9 I | 9 | ||||||
I | 10 | 2 | 6 | 6 | 1 | 9 !; | 8 | ||||||
1 | 0 | 1 | 2 | 0 | 4 ! | 6 | |||||||
■ | VI | ο,ι | 3 | ■ 6 |
6 | 3 | 9 | ||||||
2 | 5 | 5 | 2 | 6 | 8 | ||||||||
i | 10 | 0 | 1 | 3 | 1 | 5 \ | 7 | ||||||
1 | |||||||||||||
VII | ο,ι | 7 | 8 | 9 | 7 | 9 I | 9 | ||||||
10 | 3 | 7 | 8 | 5 | 9 Ϊ | 9 | |||||||
1 | 0 | k | 1 | 1 | 9 ■; | 9 | |||||||
VIII | ο,ι | 5 | 8 | 9 | 7 | i 9 ; |
9 | ||||||
2 | 6 | 8 | 6 | 9 ί | 9 | ||||||||
0 i | 5 | 2 | 9 | 9 |
- 19 -
Zu c)
! Ange wandte Substanz |
m | IV | kg/ha | Mais | Hafer | Rye- Gr a s |
Erbsen | Lein saat |
. | 9 | Senf | Zucker rüben |
ί I | 10 | 0 | 6 | 8 | ■ 2 |
9 | 9 | 9 | 9 | |||
I | 1 | 0 | 5 | 6 | o | 9 | 9 | 9 . | 9 | |||
I | 0,1 | 0 | k | 2 | 0 | 8 | 9 | 5 | 7 | |||
t I II |
10 | 0 | 7 ! | 8 | 1 | 9 | 8 I | 9 | 9 | |||
0 | 5 ! | 6 | 0 | 7 | 0 | ί 9 | 8 | |||||
0,1 | 0 | Il i | 0 | 7 | 6 | |||||||
i I |
||||||||||||
Ill | 10 | 1 | 6 S | 7 | 2 | 9 | 9 | |||||
1 | 0 | 5 | 7 | 0 | 9 | 9 | ||||||
0,1 | 0 | k | 2 | 0 | ||||||||
10 | 7 | 8 ' | 9 | 5 | 9 | 9 | ||||||
1 | k | 5 | 6 | 0 | 8 | 9 | ||||||
0,1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 3 ί ι |
10
1
0,1
7
6
1
7
2
0 0 0
9 9 3
9 8 0
VI 10 | 3 ! | 7 | 8 | 0 | 9 | 9 | 8 |
1 | ι ί | 6 | 6 | 0 ί | 9 | 9 | 7 |
0,1 | 0 | 1 | 1 | 0 | 6 | 5 | 6 |
VII | ίο ! , | 5 | 5 | 8 | 1 ί | 9 | 9 | 9 | |
I | ι i | 2 | 1 | 6 | ο. ; | 8 | 8 | 8 | |
j ί ί |
0,1 | 0 | 1 | 0 | 3 | 2 | 0 | ||
I | |||||||||
VIII | 10 | 5 i | 6 | 7 | 0 | 8 - | 8 | 8 | '- |
1 | 1 | 5 | 6 | 0 | 7 | 8 | 8 | ι | |
0,1 | 0 | 2 | j 1 | 0 | 2 | 2 | h | j |
009832/185?
- 20 -
Claims (2)
- PatentansprücheSubstituierte s-Triazine der allgemeinen\ II IR* R»in der X eine N3-Gruppe, oder insbesondere ein Halogenatom, vorzugsweise Chloratom, oder vorzugsweise eine niedere Alkoxy— bzw. Alkyluercaptogruppe ist, R1 und R2 gleich oder verschieden sind und für ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls durch -OH-, -OR-, -SR- oder -CN-Gruppen substituierte niedere, gerade oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe stehen, wobei R eine niedere Alkylgruppe ist, η und m jeweils eine ganze Zahl von 1 bis h ist und η oder m auch eine Null bedeuten kann, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und für eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis k C-Atomen stehen und R3 oder R4 auch ein Wasserst©ffatom bedeuten kann.
- 2. Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, dadurch gekennzeichnet, dass es als wirksamen Bestandteil eine Verbindung gemäss Anspruch 1 enthält.Frankfurt (Main), 6. März I968 Dr.No/Th009832/1859BAD ORiGfNAU
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681670594 DE1670594C3 (de) | 1968-03-07 | 1968-03-07 | Substituierte Cyanalkylamino-striazine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1670594A1 true DE1670594A1 (de) | 1970-08-06 |
DE1670594B2 DE1670594B2 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=5686331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968D0055516 Granted DE1670594B2 (de) | 1968-03-07 | 1968-03-07 | Substituierte cyanalkylamino-s- triazine |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
AT (2) | AT295541B (de) |
BE (1) | BE729611A (de) |
CH (1) | CH502061A (de) |
CS (1) | CS153500B2 (de) |
DE (1) | DE1670594B2 (de) |
FI (1) | FI49043C (de) |
FR (1) | FR2003373A1 (de) |
GB (1) | GB1203543A (de) |
NL (1) | NL160260C (de) |
RO (1) | RO55758A (de) |
SE (1) | SE345666B (de) |
-
1968
- 1968-03-07 DE DE1968D0055516 patent/DE1670594B2/de active Granted
-
1969
- 1969-02-04 CH CH166369A patent/CH502061A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-02-18 FI FI50969A patent/FI49043C/fi active
- 1969-02-21 FR FR6904503A patent/FR2003373A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-02-25 NL NL6902912A patent/NL160260C/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-03-04 GB GB1136669A patent/GB1203543A/en not_active Expired
- 1969-03-05 CS CS161469A patent/CS153500B2/cs unknown
- 1969-03-07 BE BE729611D patent/BE729611A/xx unknown
- 1969-03-07 AT AT231669A patent/AT295541B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-03-07 RO RO5930369A patent/RO55758A/ro unknown
- 1969-03-07 SE SE318169A patent/SE345666B/xx unknown
- 1969-03-07 AT AT204271A patent/AT311115B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH502061A (de) | 1971-01-31 |
FI49043C (fi) | 1975-03-10 |
DE1670594B2 (de) | 1976-08-26 |
AT295541B (de) | 1972-01-10 |
FR2003373A1 (de) | 1969-11-07 |
SE345666B (de) | 1972-06-05 |
GB1203543A (en) | 1970-08-26 |
FI49043B (de) | 1974-12-02 |
NL6902912A (de) | 1969-09-09 |
NL160260B (nl) | 1979-05-15 |
CS153500B2 (de) | 1974-02-25 |
RO55758A (de) | 1974-01-03 |
AT311115B (de) | 1973-10-25 |
NL160260C (nl) | 1979-10-15 |
BE729611A (de) | 1969-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH650496A5 (de) | N-substituierte tetrahydrophthalimidderivate. | |
DE1670528C3 (de) | Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums | |
EP0132512A1 (de) | Verwendung von in 2-Stellung mit (substituierten) Aminogruppen substituierten 4-DL-Alkylester-alpha-alaninyl-6-chlor-s-Triazinen als Herbizide, insbesondere gegen Flughafer | |
DE2242420C3 (de) | Halogenacetanilide, Verfahren zu ihrer Herstellung und Selektivherbizide mit den Halogenacetaniliden als Wirkstoff | |
DE1670594A1 (de) | Cyanalkylaminotriazine | |
DE2524578A1 (de) | Barbitursaeurederivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide | |
DE1670541C3 (de) | Substituierte 2-Amino-4-(1-cyanoalkyl)-amino-s-triazine | |
DE1670594C3 (de) | Substituierte Cyanalkylamino-striazine | |
DE1914015C3 (de) | a-ChloM-tertbutylamino-e-cyclopropylamino-s-triazin und dieses enthaltende Mittel zur Bekämpfung von Unkräutern | |
DE1542835A1 (de) | Herbizide Mittel | |
DE2165651C2 (de) | N-Substituierte Δ↑1↑-Tetrahydrophthalimide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Herbizide | |
DE1770027A1 (de) | Thiocarbamoylalkylamino-s-triazine | |
DE3246705A1 (de) | Tetrahydrobenzthiazolderivate und diese verbindungen als wirksamen bestandteil enthaltende herbizide mittel | |
DE2028552A1 (de) | ||
EP0016731B1 (de) | Meta-Cyanoalkoxy-Phenylharnstoffe mit herbizider Wirkung, deren Herstellung und sie enthaltende Mittel | |
DE2126640C3 (de) | Substituierte Diamino-s-triazine, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Bekämpfung von Unkräutern | |
DE1745904A1 (de) | Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums und Verfahren zur Herstellung seiner wirksamen Bestandteile | |
DE2230076A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Stoffe | |
DE2141633C3 (de) | 2-Alkylthio-4,6-diamino-s- triazine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende herbizide Mittel | |
DE2008601A1 (de) | Anilinoalkylthiocarboxamidverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als herbicide Mittel | |
CH375730A (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Triazine und ihre Verwendung zur Hemmung des Pflanzenwachstums | |
DE2032176A1 (de) | Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums | |
CH509755A (de) | Verfahren und Mittel zur Bekämpfung von Unkräutern und Ungräsern in Baumwollkulturen | |
DE1954175A1 (de) | AEthinylamino-s-triazine | |
DE2140443A1 (de) | Propionamidotnazine und Mittel zur Beeinflußung des Pflanzenwachstums |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |