DE2140443A1 - Propionamidotnazine und Mittel zur Beeinflußung des Pflanzenwachstums - Google Patents
Propionamidotnazine und Mittel zur Beeinflußung des PflanzenwachstumsInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D251/00—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
- C07D251/02—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
- C07D251/12—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D251/26—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
- C07D251/40—Nitrogen atoms
- C07D251/48—Two nitrogen atoms
- C07D251/52—Two nitrogen atoms with an oxygen or sulfur atom attached to the third ring carbon atom
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Description
DEOTSCJiE GOLD- UND SlLHKII-SCHElDiTANSTALT YOHMALS
Prunk fart (Hai«), Wüissfrnue-nstriiaae 9
"Propionawidotriazine und Mittel tür· Beeinflussung
des Pflanzenwachstum»
Die Erfindiuifj "betrifft neue, gegebenenfalls substituierte
PropionainidD-Ä-"triazin-Vorbindungen sowie ihre Verwendung
als Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwaehstutos, insbesondere
als Herbiside.
Ee sintl substituierte s-Triazine der allgemeinen Formel"
N Ji
II ι
J> - C C
bekannt, in der X beispielsweise für ei« Halogenatom oder
1 3
für die CCl -Gruppe steht und R bis R ein Wasserstoffarom
oder den Alkylrest bedeuten. Verbindungen dieser Art, in
denen Y für ein ChI or a torn steht, weisen seiher Keine pestiziden
Eigenschaften auf. Sie können als Zwischenprodukte
für die Herstellung von Diuretica, Fungiziden und Insektiziden
vorwendet werden (deutsche Patentschriften I \k9 7iß
uud.-i 162 8^3). Verbindungen der gleichen Art, in denen aber
Y zum Beiepiei für eine AlkyJaininogruppe steht, besitzen
herbizide Eigenschaften (US-ratontschriften 3 120 *l6ß und
3
209912/185«
\l* JJ
I !I 5
oder Alkoxygruppe oder die Benzylmercapto- oder die Phenyl-
1 2
nercaptogruppe bedeutet, R und R gleich oder verschieden
•ind und für ein Wasserstoffatom,«die Cyclohexylgruppe oder
für eine gegebenenfalls durch -OH, -OR, -SR und -CN-Gruppcn
substituierte niedere, gerade oder verzweigte Alkylgruppe
stehent wobei R eine niedere Alkylgruppe ist, und wobei auch
1 2
R und R miteinander zu einem 5- oder 6-gliedrigen, gegebenenfalls ein Sauerstoffatom enthaltenden. Ring geschlossen sein
3
können und R für ein Wasserstoffaton» oder für eine niedere,
gerade oder verzweigte Alkylmercapto- oder Alkoxygruppe steht.
Unter "niedere Gruppen" sollen im Rahmen dieser Erfindung
solche vorstanden werden, die 1 bis h Kohlenstoffatom©
aufweisen.
Die erfindungsgemässen Verbindungen können insbesondere als
Mittel z,ur Beeinflussung des Pflanzenwachstums verwendet
werden. Sie können vorteilhaft als Herbizide eingesetzt werden,
und zwar sowohl als Vorauflaufherbizide als insbesondere auch
al· Nachauflaufherbizide. Sie eignen sich insbesondere als
Herbizide zur selektiven Bekämpfung von Unkräutern, jna» B«i-
·Ρ4·1 .too Bchinochloa crue-galli in Reiskulturen. Si· r«r»
Mögen schon in geringer Konzentration das Wachstum der
Pflanzen ru beeinflussen· Sie können je nach Art dT 9ub-
*d«n Bensylrest,
209812/1858
1 2 3
stituenten X aowio R , R und R zur Ausrottung oder selektiven Unterdrückung von Unkräutern unter Kulturpflanzen
sowie zur vollständigen Abtötung und Verhinderung user- ' wünschten Pflanzenwachstums dienen*
Man kann die neuen Verbindungen auch zur Entblätterung, Verminderung
des Fruchtansatzes, Verzögerung der Blüte uov. verwenden· Sie können einzeln oder im Gemisch miteinander Oder
zusammen mit anderen Herbiziden vorwendet werden· Man kann sie auch mit Inaecticiden, Acariciden, Fungiciden und Düngemitteln
vermischt einsetzen.
In den allermeisten Fällen sind die erfindungsgemässen Verbindungen
kristallin und in vielen organischen Lösungsmitteln gut löslich. Als Lösungsmittel kommen beispielsweise
in Betrachts Alkohole, Ketone, Kohlenwasserstoffe, halogenierte
Kohlenwassex-stoffe, zum Beispiel Chlorbonzol, Mineralöle
wie Dieselöl, Pflanzenöle oder deren Gemische·
Man kann die neuen Triazinverbindungen auf festen Trägern anwenden. Als solche kommen hierfür alle bekannten Substanzen
dieser Art in Betracht, zum Beispiel Ton, Kaolin, Kieselgur, Bentonit, Talcum, fein 'gemahlenes Calciumcarbonat,
Holzkohle,Holzmehl usw.
Die Wirkstoffe können in trockener Form mit den Trägerstoffen'
vermischt werden· Man kann aber auch Lösungen oder Emulsionen auf die Tragerstoffe aufsprühen oder mit diesen
vermengen und die Mischung dann trocknen.
209812/1856
2H0443
Um ein besseres Haften der Wirkstoffe auf den Trac01**1 zu
•erreichen, kann man bekannte Klebstoffe, wie Leim, Casein,
Alginate und ähnliche Stoffe verwenden. Man kann schliesslich
die Triazinverbindungen, gegebenenfalls zusammen mit den Trägerstoffen, mit Suspensionsmittel und Stabilisatoren vermengen,
zum Beispiel zu einer Paste oder einem Pulver verarbeiten, und diese dann mit Wasser zu einer Suspension anrühren«
Als Netzmittel, Emulgatoren und Stabilisatoren können anionische,
kationdsehe oder nichtionogcne bekannte Stoffe verwendet
werden, zuii Beispiel Türkischrot öl, Salze -von Fettsäuren,
Alkylarylsulfonate, sekundäre Alkylsulfate, harzsaure
Salze, Polyäthyleijoxidäther von ^ettalkoholen, Fettsäuren
oder^ Fettaminen, quarternäre Ammoniumverbindungen, Ligninsulfosäure,
Saponin, Gelatine, Casein für sich oder im Gemisch miteinander.
Die Herstellung der erfindungsgemässen Verbindung, für di<2 im
Rahmen der vorliegenden Anmeldung ki-än Schutz beansprucht,
wird, erfolgt nach an sich bekannten Methoden.
Ausgangsstoffe für alle Synthesen sind die den Pr-opionaraido-.
triazincri entsprechenden Air.inotriazine. Diese setzt man entweder
mit den Chloriden oder Anhydriden dor entsprechenden Pr-cpionsäuren
um, oder aber man verfährt so, dass man die AmJ2iotrif>?..ii±rzus&mmen
mit der Propionsäure oder substituierten Fropionsäuren
in einem Lösungsmittel vorlegt und dann ein Chloricrungsmittel
zugibt.
Es ist zweckmäsdig, die Umsetzung bei massig erhöhten Temperaturen,
zum Beispiel zwischen etwa 4ü°C und etwa 80°C durchzurühren. Hierfür bieten sich bevorzugt Lösungsmitiel
wie Methylenchlorid, 1 , 2-D.iclilorathan, Chlor of ο r>n und Benzol an.
- 5 209812/1856 ^
2U0443
Beispiele Tür Verbindungen der beanspruchten Art sind in der
naclirolgenden Tabelle aulgeführt. Sie entsprechen der allgemeinen
Formel:
X-C
C-Z
Ausselien
OCH
NHC2H5
NK-COC2H
- 162°C
weiss
Joch,
NH-COC2H
j ;i35 - i36°c \
weiss
OCH3 j | t | NH-COC II „ | i i |
130 - | 131°C ■: | we i s 3 |
SCH j | NII-CO-C2H | ! | 182 - | 1830C r | hellgrau | |
SCH3 I | NHc3H7-X ; | NH-CO-C H | I | 159 - | i6o°c ; | hellgrau |
NHC4H9-I : | NH-CO-C2H | I I |
151 - | 1520C | weis? | |
SCK3 ] | NHC4H9-t ! | NH-CO-C2H^ | ί I |
165 - | i6o°c ; | weiss I |
SCH3 j | NHC5H1 Λ j | NH-CO-C FI5 - | j | 174 | °c | holicolb |
SCH^ ί | NIIC3H7-X | NH-CO-CH2CIi2SCH | j | 163 - | I64°c | gelb |
SCH3 j | NHC4II9-1 j | NH-CO-CH2CH2SCH | I | 123 - | *2h°c ; | hellgelb ; |
NHC^-t j | NH-CO-CH2CH2OCH | j f |
143 - | 144°C : | weiss . · | |
SC6H5 I | NHC4H9-t j | HH-COC2H5 | i | 184,5 - | 185.5% | «elbbrauii |
209612/1856
2H0443
10 Teile 2-Methylmorcapto-4-äthylaiiiino-6-N-propionainido-3-triazin,
ö9 Teile Benton.it und 1 Teil einer hochclispeisen,
auf pyrogenem Wege hergestellten Kieselsäure werden in" einer
Kugelmühle bis zur Staubfeinheit vermählen. Diese Mischung kann als Stäubemittel verwendet worden.
Eine Mischung von 2—Methoxy—^-t-butylamino-o-N-propioiaamidos-triazin
und 90 Teile Kieselgur vorden in einer Kugelmühle bis
^ zur grössfcen Feinheit venaahlen. Sie- lcann. als Stäubeini t tel
verwendet werden.
Man bereitet eine Mischung von 2-Methylmercapto-^l—t-burylaniino-6-N-ß-inc
thylmercaptopropionaiiiido-s- Lriaziii, 7<J Teilen o-Dichlorbenzol
und IO Teilen eines Ociylphenylpolyglj'koläthers
aus Di-t-butj'-lpbenol und IO bis 12 Mol Äthylenoxid ( - KosIp.-pal
Cv ). Diese Präparation gibt mit Wasser eine stabile
Emulsion.
Man löst 25 Teile 2-Isopropylmercapto-^-t-butylaraino-6~N-propionamido-s-triazin
in 2OO Teilen Cyclohexanon, 15 Teilen Xylol und 10 Teilen einer substituierten Naphtlialindisulfosüurc
( = Nekal BX ' ). Die Mischung ergibt mit Wasser eine stabile
Emulsion.
209812/1856
8AD ORKSiNAL
2U0443
Beispiel .5
Man löst 5*J Teile 2-Butylinercapto-4-i-propylaiaino-6-N-ß-n>ethoxyprbpionainido—s-triazin
in h^O Teilim Kerosin. Die Lösung
kann sofort versprüht werden.
Man löst 18,5 g 2-Aιnino-4-äthylamino-6-πIethylmcrcapto-striaziu
in 100 ral Methylenchlorid, gibt 18,5 g Propionylchlorid
hinzu und kocht 6 Stunden unter Rückfluss. Dann dampft wan zur Trockne im Vakuum ein, niinnit wieder mit Methylenchlorid auf und
verrührt bei IO bis 20 C mit 10 ^iger Natronlauge, wobei man
soviel zugibt, dass die wässrige Lösung einen pH~Wert von
7 hat. Die v:ässrige Schicht wird abgelassen und die Methylenschicht
wird mit Na„S0: getrocknet. Nach Eindampfen im Vakuum
verbleiben Kristalle, die sofort aus Benzin umkristallisiert werden. Hellgelbe Kristalle, F. 182 bis 183°C; Menge: 20,7 g
2 -Me thylmc reap to-t-ü.thylar.iino-6-propioiianiido- s-triazin, entsprechend
83,8 Ja d.'Th. ι
18,5 g 2-MethylIπeΓcapto-4-äcl^ylaπlino—6-amino-s-triazin suspendiert
man in IpO «al Chloroform, git»t- l6,3 g Propionsäure und
alischiiessend 26 g Thionylchlorid hinzu. Man kocht 6 Stunden
unter Rückfluss, dampft dann im Vakuum zur Trockne ein, nimmt dann mit CH Cl auf und neutralisiert mit verdünnter (lO $iger)
NaOH. Die Melbylenchloi'idschicht wird g«ti*ocknet und im Vakuum
eingedaiifpCc. Der Rückstand wiard sol"oi-t aus Benzin unikrj.
stall isi ert.
Man erhält- 2O. 1 g 2-Methylmercap to-^-ätliylaniino-6-propionainido-s-triazin,
entsprechend 83,3 ^ d.Tli. F.: 182 bi^ 1S3°C.
209812/1856
BAD 0RK5INAU
% 2U0443
Zur Prüfung der herbizidcn Wirksamkeit einiger Verbindungeή
wurden folgende Versuche durchgeführt:
Iu einem Gewächshaus mit einer Innentemperatur von 21 C werden
verschiedene Samen in die Erde eingeharkt. Nach dem Spriesaen
wird die wässrige Dispersion des Wirkstoffes 2 Wochen nach der Aussaat auf die Blätter aufgesprüht.
Verbindung 1 = 2-Äthylanrino·-4-Incthylmercapl"o-6·-propionalIlidö-
s-triazin* ·
Verbindung Il = 2-»t-Butylaιnino-^-mcthylπ^crcapto-6-propioπ-
' araido-s-triazin
In der nachfolgenden Tabelle sind die Pflanzcnarten, diepro'
Hektar eingesetzten Wirkstoffmengen (kg/ha) sowie die
Prozentsätze der abgetöteten Pflanzen angegeben.
209812/1856 —-
BAD
-j-
'Abgetötete
PXM arizen
10
50
90
"!Verbindung
II
I ' II
II
!Pflanzen:
kai s i |
(maize) | (rice) | 1, | 1 1 j | ο, | 6k ■ | 4, | 53 | 3, | 50 j | 10 | 39 | 10 | ,32 |
Weizen (wheat) | ο, | 72 " | ο, | 15 ■ | 1, | 77 | 0, | 33 ! | 4, | 1 | ,25 | |||
Reis | 0, | 94; | ο, | 20 ' | 3, | 77 | 81 t | 10 | 3 | |||||
jllühnerhirse !(Echinochloa
!crus-galli) i(watergrass)
:o,38;o,15· 0,94 ] 0,15 | 2,35 o,43
meadow fescue 0,5 > 0,17 • (barnyard gi-ass) i
ι 0,^5 i 4.09 1,27
;Karrotte '(carrot)
'meadow foxtail | 0,3 | ! ο» | 15 | 0,63 | 0, | 15 | 1,32 | 0,35 |
;itohl (kale) | 0,59 | io, | 15 | 1,45 | ο, | 15 | 3,6 | 0,23 |
i !Zuckerrübe '(sugar beat) |
0,15 | O8 | 15 | o„9 | ο, | 15 | 0,84 ; |
0,15 : |
Sonnenblume ;( sun-flower) |
0,21 | jo, | 15 | 0,58 | 0, | 15 | 1,63; i |
0,15 . I |
0,15 j 0,27
0,32 i 1,60
.: 9,36
!Chicoreej(chycoree)
{0,28 0,15 } 0,88 j 0,15 j 2,77. 0,25 j
bigitaria i(crabgrass)
•PI an tag ο !(plantain)
•Poly^onum
■aviculare [(Pigweed)
1,72 I 0,15 I. 3,30 '■ 0,48 j
jO-,64 ;0,15 1,68 j o, 33
3,oo ; 3,31 J
0,22 0,15
0,64 0,15
1,65 0,15
209812/1856
- 10 -
42 g 2~Methylmercapto>4-benzylamino-6-aminot'riazin suspendiert
man in 100 ml Methylenchlorid und tropft dann unter Rühren 3k,6 g Propxonylchlorid hinzu, anschliessend kocht aan zwei
Stunden unter Rückfluss. Nun dampft man im Vakuum zur Trockne
ein, nimmt mit Chloroform auf und neutralisiert unter Rühren bei 200C mit 10 ^iger NaOH. Die Chloroformschicht wird abgetrennt,
getrocknet und im Vakuum eingedampft. Man erhält hellgelbe
Kristalle der Verbindung
NII - CH2.C5H5
Τι
H C2OC - HN -^n !- SCH
( = 2-MethylmeΓcapto-4-benzylaraino-6-propionamido-s-triazin).
F. 181 bis 182°C. Menge; 36,4 g = 70.0 # d.Th.
Analyse: C ber. 55.5 H 5.6 N 23.1 S 1O.5
gef. 55.76 5.6 22.9 10.3
- 11 -
209812/1856
Claims (2)
- JJ2H0U3Patentansprüche)) Propionamidotriazine der allgemeinen FormelΊ il "· 3N-C. C-NH-C- CH_ - CH9 - RJin der X eine niedere Gerade oder verzweigte Alkylmercapto- oder Alkoxygruppe oclei' die Benzylmercapto- oder1 2 die Phenylrnc-rcaptoßruppe bedeutet, R und S gleich oder veracliiedon sind und Tür ein "nasserstofi'atoin,* die: CycloheAylgruppe oder für eine gegebenenfalls durch -Uli» -OR, -SR und -CN-Gruppsn substituierte, niedere, gerade oder verzvcigte Alkylgruppe stichen, wobei R eine niodeve1 2AlJiylcruppe ist, und wobei auch R und R miteinander ?.i< einem 5- oder 6-gliedrigen, gegebenenfalls ein Sauerasoff·3 atom enthaltenden, IKne Gescn3-O8seri sein kHnnoji und Ti für ein Wassers toff atom oder für eine niedere, gerade ocl< verssveigte Alkoxy- oder Alkylraercaptogruppe »teilt.
- 2.) Mittel zur Beeinflussung dos Pf lansrenvachsturjö, insbesondere herbizidee Mittel, dadurch geketanzeiclinet, dass es als wirksamen Bestandteil mindestens eine Vei-bindun{i gemäss Anspruch 1 enthält.*den Benzylrest,Dr. Eo /V/a.
24.7.70209812/1856ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4289170A GB1362366A (en) | 1970-09-08 | 1970-09-08 | Propion-amidotriazines and agent for regulating plant growth |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2140443A1 true DE2140443A1 (de) | 1972-03-16 |
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ID=10426422
Family Applications (1)
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DE19712140443 Pending DE2140443A1 (de) | 1970-09-08 | 1971-08-12 | Propionamidotnazine und Mittel zur Beeinflußung des Pflanzenwachstums |
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FR (1) | FR2107351A5 (de) |
GB (1) | GB1362366A (de) |
IT (1) | IT942160B (de) |
NL (1) | NL7111761A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0096189A2 (de) * | 1982-06-11 | 1983-12-21 | Hüls Aktiengesellschaft | Verwendung gegebenenfalls substituierter Thiomethyl-cycloalkyl-amino-s-triazine als selektive Mittel gegen Unkräuter und Schadgräser |
-
1970
- 1970-09-08 GB GB4289170A patent/GB1362366A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-08-12 DE DE19712140443 patent/DE2140443A1/de active Pending
- 1971-08-26 NL NL7111761A patent/NL7111761A/xx unknown
- 1971-09-06 IT IT5269971A patent/IT942160B/it active
- 1971-09-07 FR FR7132242A patent/FR2107351A5/fr not_active Expired
- 1971-09-08 CH CH1316871A patent/CH561012A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-09-08 CA CA122,341A patent/CA974241A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0096189A2 (de) * | 1982-06-11 | 1983-12-21 | Hüls Aktiengesellschaft | Verwendung gegebenenfalls substituierter Thiomethyl-cycloalkyl-amino-s-triazine als selektive Mittel gegen Unkräuter und Schadgräser |
EP0096189A3 (de) * | 1982-06-11 | 1984-12-27 | Hüls Aktiengesellschaft | Verwendung gegebenenfalls substituierter Thiomethyl-cycloalkyl-amino-s-triazine als selektive Mittel gegen Unkräuter und Schadgräser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1362366A (en) | 1974-08-07 |
FR2107351A5 (de) | 1972-05-05 |
IT942160B (it) | 1973-03-20 |
NL7111761A (de) | 1972-03-10 |
CA974241A (en) | 1975-09-09 |
CH561012A5 (de) | 1975-04-30 |
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---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |