DE1954175A1 - AEthinylamino-s-triazine - Google Patents
AEthinylamino-s-triazineInfo
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- DE1954175A1 DE1954175A1 DE19691954175 DE1954175A DE1954175A1 DE 1954175 A1 DE1954175 A1 DE 1954175A1 DE 19691954175 DE19691954175 DE 19691954175 DE 1954175 A DE1954175 A DE 1954175A DE 1954175 A1 DE1954175 A1 DE 1954175A1
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D251/00—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
- C07D251/02—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
- C07D251/12—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D251/26—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
- C07D251/40—Nitrogen atoms
- C07D251/54—Three nitrogen atoms
Landscapes
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- Organic Chemistry (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER
Frankfurt (Main), Weissfrauenstrasse 9
Äthinylamino-s-triazine
Die Erfindung betrifft neue, substituierte s-Triazin-Verbindungen
sowie ihre Verwendung als Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere als Herbizide.
Äthinylamino-s-triazine sind bisher nicht beschrieben worden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind substituierte
e-Triazine der allgemeinen Formel
R1 »j T r3
C-NH-C- C^C
in der X eine niedere Alkoxy-, vorzugsweise Methoxy- oder Äthoxy-, eine niedere Alkylmercapto-, vorzugsweise Methylmercapto-
oder Athylmercapto-, N„-Gruppe oder vorzugsweise
12 ein Halogenatom, insbesondere Chloratom, ist-, R und R
gleich oder verschieden sind und für ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls durch Cl-Atome oder niedere Alkoxy- oder
niedere Alkylmercapto-Gruppen substituierte niedere, gerade
3 oder verzweigte Alkyl- oder Alkenyl-Gruppen stehen, R und
R gleich oder verschieden sind und eine gerade oder verzweigte Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe mit 1 bis 8, vorzugsweise
2 bis 8, C-Atomen oder eine Aralkylgruppe bedeuten und auch zu einem 5- bis 7güedrigen Ring miteinander verbunden
0Ö98 2U199S
ORIGINAL INSPECTED
1954T75
3 4
sein können, entweder Br oder B auch ein Wasserstoffatom bedeuten kann, und R ein Wasserstoffatom oder vorzugsweit eine niedere Alkylgruppe oder ein Arylrest ist.
sein können, entweder Br oder B auch ein Wasserstoffatom bedeuten kann, und R ein Wasserstoffatom oder vorzugsweit eine niedere Alkylgruppe oder ein Arylrest ist.
Unter niederen Gruppen sollen im Rahmen dieser Erfindung
nur solche verstanden werde, die 1 bis 6r vorzugsweise t
bis k, Kohlenstoffatome aufweisen.
Die erfindungsgemässen Verbindungen können als Mittel zur
Beeinflussung des Pflanzenwachstums verwendet werden und zeichnen sich durch eine hohe Wirksamkeit und Selektivität
aus. .
Die Hersteilung, für die im Rahmen der vorliegenden Anmeldung
kein Schutz beansprucht wird, erfolgt nach an sich bekannten Methoden.
Die für die Herstellung benötigten Äthinylamine können zum
Beispiel nach der in der US-Patentschrift 2 766 285 beschriebenen
Weise durch Umsetzung von entsprechend Cl-substituierten
Acetylenderivaten mit Na-Amid in flüssigem Ammoniak hergestellt werden. Beispiele für solche Amine sind:
3-Amino-3-methyl-l-butin K 81 bis 82°C
3-Amino-3-methyl-l-pentin K 105 bis 109°C
3-Amino-3-äthyl-l-pentin K ,_._ 73 bis 74°C
ρ IUU
3-Amino-3-Hiethyl-l-hexin K Q0 Ö9 bis 70 C
Die Umsetzung zu den beanspruchten Triazinderivaten kann
so erfolgen, dass man z. B. 1 Mol Cyanurchlorid mit 1 Mol
- 3
009824/1995
INSW2CTEO
eineβ Xthinylamine in Anwoeonhoit von X Mol eineβ halogenwasserstoff
bindonden Mittels» z« B. Natronlauge« und anschlioeeond
mit 1 Mol Ammoniak oder Amiη der Allgemeinen
R*
Formel vra/ ' ebenfalls in Anwesenheit von 1 Mol Säure-
Formel vra/ ' ebenfalls in Anwesenheit von 1 Mol Säure-
aooeptor , z. B. Natronlauge, umsetzt· -
Dio Alkylraercaptoverbindungen erhält man z. B. durch Umsetzung
der .entsprechenden Chlortriazino mit Alkylmercaptanen
in Gegenwart.eines eäurebindenden Mittels
Die Azoxyverbindungen erhält man z· B. durch Umsetzung
von Chlortriazinen mit Natriumalkoholat, die Azidoverbindungen
durch Umsetzung der Äthinylamino-chlortriazine mit z* B. Natriumazid in Lösungsmitteln( as* B* Methanol/HaOf
in Gegenwart von Trimothylamin.
Die orfindungegemUssen Verbindungen zeichnen sich durch
ihre Überlegenen herbiziden Eigenschaften aus und können
sowohl als Vorauflauf- als auch als Nachauflaufherbizide
verwendet werden· Sie vermögen schon in geringer Konzentration das Wachstum der Pflanzen zu beeinflussen. Sio
können je nach Art der Substituenten X, R* bis-Rs zur
Ausrottung oder selektiven Unterdrückung von Unkräutern
unter Kulturpflanzen sowie zur vollständigen Abtötung und
Verhinderung unerwünschten PfIanzenwachsturne dienen.
Man kann die neuen Verbindungen auch zur "^Entblätterung,
Verminderung des Fruchtansatzes, Verzögerung der Blüte usw. verwenden. Sie können einzeln oder im .Gemisch miteinander
oder zusammen mit andere» Herbiziden verwendet werden· Man kann sie auch mit. Insektiziden, Fungiziden und
Dlingemitteln vermischt einsetzen* .
0098 24/199
DLe erfindungsgcmasson 2-Chlortriazinverbindun(jon sind ζ. Β.
in Maiskulturen sehr selektiv. Darin ähneln sie z. B. den -?-Chlor-4.6-bie-alkylaminotriaainon. Sio habon vor dioeon
den ^rossen Vorteil, dass sie ihre .Persietohz im Boden geringer
ist.
Die Verbindungen sind meist kristalline Substanzen, die in
viel on organischen Lösungsmitteln sehr gut löslich sind.
Als Lösungsmittel für die neuen Verbindungen kommen boiepiclsv/oicc
in Betracht: Alkohole, Kotono, Kohlenwasserstoffe, halogonicrto Kohlcnwassorstoffo, z. B. Chlornaphthalin,
Mineralöle, wie Dieselöl, Pflanzcnölo oder Gemische der jonr.r.ntcn StοTfο.
Man kann auch die Triazoverbindungen auf festen TrKßorn
anwenden. Als solche kommen alle hierfür bekannten in !J-otracht, z. B. Ton, Kaolin, Kieselgur, Bcntonit, Talcütn,
i'oir..;;emahloncs Calciumcarbonat, Holzkohle, Holzmehl und
c.nrjl'.jj. c'.ica.
Die '.'irkstoffo können in trockener Form mit don TrUcorstoTfcn
vermischt werden. Man kann aber auch Losungen oder Emulsionen auf die TrUccrstoffe aufsprühen oder mit diesen
vornicncen und dio Mischung dann trocknen.
LVi 'ine besseres Haften der Wirkstoffe auf den Trägern zu
erreichen, kann man bekannte Klebstoffc ,N wio Leim» Kasoin, "
alginsäure Salze und ühnlicho Stoffe verwenden.
V.ijXi kann schliosslich die Triazinverbindungcn, gogebenon-ΓηΙΖ
; zusammen mit den Triigorstoffon, mit Susponsionsmittcln
und Stabilisatoren vermongon, z. B. zu oinor Paste odor einem
Pulver vorarbeiten, und dicso dann mit Vassor zu einer Suspension
anrühren. . .
- 5 ._ . 0098 2 U /.19 9 5 * . ■' ·
Als Netzmittel, Emulgatoren und Stabilisatoren künnon
anlonischc, kationischo odor nicht ionogcno bckannto
Stoffe verwendet worden, z. B. Türkischrotöl, Salze von
Fottsüuren, Alkylarylsulfonato, sokundäro Alkylsulfato,
harnsäure Salze, Polyüthyloniithor von Fottalkoliolon,
Fottsüui-cn odor Fottaminen, quartäro Ammoniumverbindungen,
Ligninsulfosuuro, Saponin, Gelatine, Kasoin für eich oder
im Gemisch miteinander.
P.ci spiel 1
10 Teile 2-Xthylamino-4(l.l-dimotliyl-propinyl)-amino-6-chlortriazin,
89 Teile Bontonit und 1 Teil einer hochdiapcrson,
auf pyrogencm Mcqö hergestellten Kieselsäure
worden in einer Kugelmühle bis zur Staubfeinheit vormahlen.
Dieso Mischung kann als Stäuberaittel verwendet werden.
r>TLs7>iol 2 * . - *;. ■ '
10 Teile 2-Isopropylamino-4-(l-mothyl-l-äthylpropinyl)-ainino-6-chlortriazin,
90 Teile Kieselgur werden in einer Kugelmühle bis zur grösstcn Feinheit vermählen·.Sie können
als Stäubemittel verwendet werden*
Doispiol 3 , .
20 TelIo ^-Methylamino-ij-Cl-methyl-l-äthylpropinylJ-amino-6-methylmcrcaptotriazin,
70 Teile Dichlorbenzol, 10 Toile eines
Octylphonylpolyglykoläthers aus Di-t~butyl-phenol und .
10 bis 12 Mol Athylenoxid (o Hostapal CV ^). Diese
Präparation gibt mit Wasser eine stabile Dispersion.
Beispiel
k ■
25 Teile 2-Xthylamino-4-(l-mo1:hyl-l-propylpropinyl)-amino-6-methoxy-triazin,
I5O Tollen Cyclohexanon, 15 Teilen
■ - 6 -
00982A /1995
Xylol und 10 Teilen einer substituierten Naphthalindisulfosäuro,
z. D. Nokal DX *. Dio Mischung gibt mit Wasser eine
stabile Emulsion*
Boi.spiel 5
50 Teile 2-Diäthylamino-4-(1-raethyl-l-äthyl-propinyl)-amino-6-mothoxytriazin,
löst man in 450 Teilen Kerosin'. Die Lösung
kann sofort versprüht werden.
3 g Cyanurchlorid suspondiert man in 600 jnl Aceton.
Die Mischung wird auf O0C abgekühlt. Man lässt nun 84 g
3-Moühyl-3-amino-butin-l zutropfen, anschliossend, ebenfalls
bei C0C, 200 ml 5 n-Na0H. Nun tropft man 90 g Äthylamin,
hinzu, wobei man die Temperatur auf etwa 200C ansteigen lässt
Anschliossend gibt man wieder 200'ml 5n-Na0H hinzu. Die Endtemperatur
beträgt 40 - 45°C.
Ist die Mischung neutral, wird Aceton im Vakuum abgezogen
und der Rückstand mit H2O aufgenommen. Man erhält woisso
Kristall ο mit einem Schmelzpunkt von l44 - 145°C.
Ausbeute: 236.1 g 2-Äthylamino-4-(l .l-dimethylpropinyl)-aiuino-6-chlortriazin,
entsprechend 98.8 ^ d. Th.
spiel 7
Cyanurchlorid wird wie in Beispiel 1 beschrieben mit 3-Methyl-3-amino-pentin-l
und Äthylamin umgesetzt. Man erhält in 99»Seiger Ausbeute 2 Xthylamino-4-(l-metl;yl-l-äthyl-propinyl)-amino-6-,chlortriazin.
Weisse Kristalle, F. 147 - 148°C.
Doispiol 8 '-■■"
239·5 C 2-Athylainino-4-(l.l.-Dimothyl-propinyl)-amino-6-chloi-triazin
gibt man in eino Lösung von 54 g Natriummethylat in 1 1 Methanol. Man rührt 6 Stunden bei 50 - 550C, wonach
dio Lösung neutral reagiert. Methanol wird im Vakuum abgo- *·.
zügen und dor Rückstand mit H2O behandelt.. Die woissen Kristalle
werden abgenutscht und bei 400C im Vakuum getrocknet» Es werden
216.2 g 2-XthylaminO'-4-(l,l-Dimothyl-propinyl)-amino-6-methoxy-
triazin, P. 103 - 1040C, * 91.9 ^ d« Th. erhalten.
- . 0d9824/1995
V* ^ - 7 -
V* ^ - 7 -
Dcispiol 9
253·5 G 2-Äthylamino-4-(l-mothyl-l-ttthyi-propinyl)-amino-6-chlortriazin gibt man in eine Lösung von 70 ff Natriummethyltnercaptid in 1 . I Methanol. Die Mischung wird 6 Stunden unter
RUckfluee gekocht, dann im Vakuum eingedampft, mit Wasser
aufgenommen, die Kristalle abgenutscht, gewaschen und getrocknet·
Es wordon 252 g 2-Äthylamino-i*-(l-methyl-l-äthyl-propinyl)-ar.iino-6-methyl-morcaptotriazin * 25.1 # d. Th. erhalten.
Wciseo Kristalle, P. 72 - 73°C·
239.5 C 2-Äthylamino-4-(l.l-dimGthyl-propinyl)-araino-6-chlortriazin gibt man in 1 t Methanol, fügt eine Lösung
von 70 g Natriumazid in 200 ml Wasser sowie 100 ml einer
20£igen Trimethylaminlösung hinzu'und erhitzt unter lUihron
6 Stunden lang. Dann zieht man Methanol und Trimethylamin im Vakuum ab und nimmt den Rückstand mit 2 1 Wasser auf.
Dio wcisBon Kristalle werden abgonutscht, gewaschen und getrocknot.
Es wordon 219· 5 S 2-Xthylamino-4-(l«l~Dimethyl-propinyi}-amino-6-azidotriazin ■ 89.2 i>
d. Th. erhalten« F. 81 - 82°C. . .
loisniel 11 ■ . "
Zur Prüfung der herbizlden Wirksamkeit- der Verbindungen
wurden folgende Versuche durchgeführt!
a) Bodenbehandlung nach dem Einbringen der Saat.
In einem auf 21°C gehaltenen Gewächshaus werden verschiedene Samen In Erde, die sich in Kunststoffschalen befindet, eingeharkt, am Morgen mit Wasser begossen und am, Nachmittag
mit einer Dispersion behandelt, die durch Elngiessen einer
Lösung des Herbiside'in gleiche Teile Wasser erhalten
wurde« Dann wird bei normaler Bewässerung das Spriessen
009824/1995 \ A ' \ ·
der Pflanzen beobachtet und 2 Wochen nach der Aussaat festgestellt, ob und in welchem Hase« der Pflanzenwuchs ■
unterdruckt worden iet. ' · '
b) Bodenbehandlung nach dem Sprieesen. ·
In einem Glashaus mit einer Innentemperatür von 21eC
worden verschiedene Samen in Erde eingeharkt* Nach dom
Sprieseen wird die unter a) genannte wässrige Dispersion
des Wirkstoffes auf dem Boden aufgebracht* Nach 2 Wochen wird festgestellt, ob und in welchem Umfang das Wachetum
verringert worden ist. . ' ' - ;
c) Es wird wie unter b) beschrieben verfahren» Jedoch
mit dem Unterschied, dass die wässrige Dispersion des Wirkstoffes nicht in den-Boden, sondern auf
die Blätter aufgebracht wird.
Die Ergebnisse der Versuche sind in den nachfolgenden - .
Tabellen wiedergegeben. Die Kontrolle dee Wachstum· wird nach einer Skala bewertet, wobei 0 normales Wachstum und 9
totale Schädigung der Pflanze bedeutete .....
Ale Wirkstoffkonzentration werden bei den Versuchen
t , 'f ■
a) 20 kg/ha und 1 kg/ha ' " ' ' .·..'·.
b) 10 kg/ha, 1 kg/ha, 0,1 kg/ha ' ., "'".!V
c) 10 kg/ha, 1 kg/ha, 0,1 kg/ha '. . .;.
folgender Verbindung verwendet ι ', · '■.·„':' . -
τ ■ ■ . ■■'. ■ . ■■■ι·-
X - C .C-Z
009824/1995 '
.·■■: · -9 -
OBIGlNAL .
X | ■ . Substituenten |
z | |
Vor
bindung |
Cl | Y | ■ » ,CH3 ' ." NH-C-C Ä. CH '■·.■·· · ■-· I * * |
I | NHC3H8 ·· | CH3 . ' : ' | |
Cl |
NH-C-C s= CH
ι » , ' .- · ■··· C3H8 V .· ■■ - ■ |
||
II | SCH3 | NHC3H8 1 ■ 'm t |
·.·:■·· , 3
V NH-C-C j- CH · -m |
III | NHC3H8 | ■■■ ' ' CH3 /·'..' ■ · *■■"'■■ ■ ·' | |
SCII3 | NH-C-C a CH ^ | ||
IV | OCH3 | NHC3H8 . · | NH-C-C ss CH ... |
V | OCH3 - | NHC3H8 ' |
I · · . . .
NH-C-C 3 CH . |
VI | NHC3H8 - · , | ||
.· 10 -
009824/1995 ". BAD OmQINAL
Zu a) .
!Ange wandte Sub stanz |
kg/ha Mai s | Hafer | Roggen | Erbsen | Lein saat |
Senf | Zucker rüben ι |
...H . | 20 0 1 :' O |
6
3 |
8
7 |
3 1 |
Ov Os |
9
9 |
9
9 |
11 | 20 . 0 1 ! 0 |
6 2 |
1 1 |
9
8 |
9
7 |
Os OO | |
-III | 20 6 1 · 1 |
8 1* |
9
3 |
0 |
9
5 |
Os cn |
9
4 |
IV 1 |
20 .3 1 0 |
2 0 |
7 0 |
0 0 |
9
9 |
9 0 |
9
3 |
,V I |
10 \ 6 1 ' 1 |
Ov VO |
9
7 |
W Ov |
9
9 |
9
9 |
OS Os |
VI |
20 j 3
1 j 0 |
4 0 |
7 2 |
1 0 |
9
4 |
9
6 |
9
7 |
- 11 -
009824/19
417
Zu b)
Ange wandte Sub stanz |
■ kg/ha |
Mals | Hafer ' | Roggen ; j |
Erbsen | Lein- Senf saat |
i Zucker rüben |
I | 10 | 1 | 8 I | 9 | 5 | 9,9 | I 9 |
1 | O | 7 ! | 8 | 4 . | 9 . 9 | 9 | |
0,1 i | . 0 | 6 : | 7 | 2 | 9 · 9 | : 9 ■ | |
II | 10 | O | 7 | 7 | 3 ! | 9 ' ί 9 ' | ί 9 |
1 | 0 | 6 | 1 ι |
9 ; β ■ | 9 | ||
0,1 | 0 | 3 | 2 | I 0 ! |
Ii ; 7 | 8 ·: | |
III | 10 1 |
5 1 |
9 8' |
9 · 8 |
VJ Os | .9 9 9 9 |
Os Os |
0,1 | 0 | 8 | 6 | 1 ; | 9 9 | 9 | |
IV | 10 | 5 | Q | 9 | 6 | 9 9 | 9 ; |
1 | 2 | 8 | 9 | 2 | 9 : 9 | 9 | |
0,1 | .2 | 6 | 6 | 0 ' | 9 9 | 9 | |
V | 10 | 6 | 9 | 9 | 9 | 9 9 | 9 ' |
1 | 3 | 8 | 9 | 9 , 9 | 9 | ||
0,1 | ο | 6 | 2 | 2 | 8 9 | 9 | |
VI | 10 | 5 | 8 | 9 | 7 | 9 9 | 9 |
1 | k | 8 | 9 | 7 | 9 ; 9 | 9 | |
0,1 | Ό | 7 | 7 | i 3 | 9 9 | 9 |
- 12 -
009824/1995
ORIGINAL
Zu c)
Ange wandte Sub stanz |
IV | ί I |
V | ;kg/ha i |
ί Mais | Hafer , | Roggen | Erbsen | Lein saat |
Senf | Zucker rüben |
I | 10 | 6 | 8 | 5 | 9 | 9 | ! ί 9 |
||||
ί ί i ' |
1 | 0 | 6 | 7 | 0 | 9 | 9 | 9 | |||
I VI |
0,1 | ο | 5 | h | 0 | 9 | 9 | 8 | |||
II | ί i |
10 | 0 | 3 | h | 0 | 9 | 9 | 9 | ||
I | f | 0 | 2 | 3 | 0 | 8 | 9 | 9 | |||
0,1 | ο | ο | 0 | 0 | 5 | 2 | 0 ' | ||||
Ill | 10 | 5 | 7 | 8 | 3 | 9 | 9 | I 9 |
|||
; j | 1 | Ό | 2 | 0 | 0 | 9 | 9 | 7 | |||
I | 0,1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | * | ο | |||
10 | 2 | - 2 |
6 | 6 | 8 | 8 | 8 | ||||
1 | 0 | ο | 3 | 0 : | 8 | 8 | 8 | ||||
0,1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||
10 | 5 | 6 | 8 | 3 | 9 | 9 | 9 | ||||
1 | 0 | k | 5 | 0 | 9 | 9 | ■ 9 |
||||
0,1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 2 | 6 | 2 | ||||
10 | 3 | Ut | 8 : | 0 | 9 | 9 | ί 8 |
||||
1 | 0 | 0 | 3 ! | 0 | 8 | 8 | 8 | ||||
0,1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 2 : | 8 |
- 13 -
009824/1995
Claims (1)
- - 13 -PatentansprücheSubstituierte s-Triazine der allgemeinen Formel1 N N TR1 .ff ι RJ_ N - C ^C -NH-C- CS=SC -R2/ \N^ ^4In der X eine niedere Alkoxy-, vorzugsweise Methoxy- oder Äthoxy-, eine niedere Alkylmercapto-, vorzugsweise Methyl-mercapto- oder Äthylmercapto-, N„-Gruppe oder vorzugsweise ein Halogenatom, insbesondere Chloratom,12ist, R und R gleich oder verschieden sind und für ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls durch Cl*Atome oder -OH-, -CN-, niedere Alkoxy- oder niedere Alkylmercaptogruppen substituierte niedere, gerade oder ver-3 4 zweigte Alkyl- oder Alkenylgruppen stehen, R-^ und R gleich oder verschieden sind und eine gerade oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis 8, vorzugsweise 2 bis 8, C-Atome oder eine Aralkylgruppe bedeuten und auch zu einem 5- bis 7-güedrigen Ring mit-3 4 einander verbunden sein können, entweder R oder R auch ein Wasserstoffatom bedeuten kann, und R ein Wasserstoffatom oder vorzugsweise eine niedere Alkylgruppe oder ein Arylrest ist.2·) Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, dadurch gekennzeichnet, dass es als wirksamen Bestandteil eine Verbindung geraäss Anspruch 1 enthält·Frankfurt (Main), den 24.10.1969 Dr.No/Wa009&24/1995. ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5598568A GB1201577A (en) | 1968-11-26 | 1968-11-26 | NOVEL SUBSTITUTED sigma-TRIAZINE COMPOUNDS |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1954175A1 true DE1954175A1 (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=10475434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691954175 Pending DE1954175A1 (de) | 1968-11-26 | 1969-10-28 | AEthinylamino-s-triazine |
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CH (1) | CH531831A (de) |
DE (1) | DE1954175A1 (de) |
GB (1) | GB1201577A (de) |
NL (1) | NL6917172A (de) |
-
1968
- 1968-11-26 GB GB5598568A patent/GB1201577A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-10-28 DE DE19691954175 patent/DE1954175A1/de active Pending
- 1969-11-05 CH CH1642769A patent/CH531831A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-11-14 NL NL6917172A patent/NL6917172A/xx unknown
- 1969-11-24 BE BE742157D patent/BE742157A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH531831A (de) | 1972-12-31 |
NL6917172A (de) | 1970-05-28 |
BE742157A (de) | 1970-05-04 |
GB1201577A (en) | 1970-08-12 |
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