DE1954175A1 - AEthinylamino-s-triazine - Google Patents

AEthinylamino-s-triazine

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DE1954175A1
DE1954175A1 DE19691954175 DE1954175A DE1954175A1 DE 1954175 A1 DE1954175 A1 DE 1954175A1 DE 19691954175 DE19691954175 DE 19691954175 DE 1954175 A DE1954175 A DE 1954175A DE 1954175 A1 DE1954175 A1 DE 1954175A1
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DE
Germany
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mercapto
hydrogen atom
lower alkyl
compounds
amino
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DE19691954175
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Bergman Dr Elliot
Yates Dr John
Schwarze Dr Werner
Weigert Dr Wolfgang
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/40Nitrogen atoms
    • C07D251/54Three nitrogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER Frankfurt (Main), Weissfrauenstrasse 9
Äthinylamino-s-triazine
Die Erfindung betrifft neue, substituierte s-Triazin-Verbindungen sowie ihre Verwendung als Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere als Herbizide.
Äthinylamino-s-triazine sind bisher nicht beschrieben worden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind substituierte e-Triazine der allgemeinen Formel
R1 »j T r3
C-NH-C- C^C
in der X eine niedere Alkoxy-, vorzugsweise Methoxy- oder Äthoxy-, eine niedere Alkylmercapto-, vorzugsweise Methylmercapto- oder Athylmercapto-, N„-Gruppe oder vorzugsweise
12 ein Halogenatom, insbesondere Chloratom, ist-, R und R gleich oder verschieden sind und für ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls durch Cl-Atome oder niedere Alkoxy- oder niedere Alkylmercapto-Gruppen substituierte niedere, gerade
3 oder verzweigte Alkyl- oder Alkenyl-Gruppen stehen, R und R gleich oder verschieden sind und eine gerade oder verzweigte Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe mit 1 bis 8, vorzugsweise 2 bis 8, C-Atomen oder eine Aralkylgruppe bedeuten und auch zu einem 5- bis 7güedrigen Ring miteinander verbunden
0Ö98 2U199S
ORIGINAL INSPECTED
1954T75
3 4
sein können, entweder Br oder B auch ein Wasserstoffatom bedeuten kann, und R ein Wasserstoffatom oder vorzugsweit eine niedere Alkylgruppe oder ein Arylrest ist.
Unter niederen Gruppen sollen im Rahmen dieser Erfindung nur solche verstanden werde, die 1 bis 6r vorzugsweise t bis k, Kohlenstoffatome aufweisen.
Die erfindungsgemässen Verbindungen können als Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums verwendet werden und zeichnen sich durch eine hohe Wirksamkeit und Selektivität aus. .
Die Hersteilung, für die im Rahmen der vorliegenden Anmeldung kein Schutz beansprucht wird, erfolgt nach an sich bekannten Methoden.
Die für die Herstellung benötigten Äthinylamine können zum Beispiel nach der in der US-Patentschrift 2 766 285 beschriebenen Weise durch Umsetzung von entsprechend Cl-substituierten Acetylenderivaten mit Na-Amid in flüssigem Ammoniak hergestellt werden. Beispiele für solche Amine sind:
3-Amino-3-methyl-l-butin K 81 bis 82°C 3-Amino-3-methyl-l-pentin K 105 bis 109°C
3-Amino-3-äthyl-l-pentin K ,_._ 73 bis 74°C
ρ IUU
3-Amino-3-Hiethyl-l-hexin K Q0 Ö9 bis 70 C
Die Umsetzung zu den beanspruchten Triazinderivaten kann so erfolgen, dass man z. B. 1 Mol Cyanurchlorid mit 1 Mol
- 3
009824/1995
INSW2CTEO
eineβ Xthinylamine in Anwoeonhoit von X Mol eineβ halogenwasserstoff bindonden Mittels» z« B. Natronlauge« und anschlioeeond mit 1 Mol Ammoniak oder Amiη der Allgemeinen
R*
Formel vra/ ' ebenfalls in Anwesenheit von 1 Mol Säure-
aooeptor , z. B. Natronlauge, umsetzt· -
Dio Alkylraercaptoverbindungen erhält man z. B. durch Umsetzung der .entsprechenden Chlortriazino mit Alkylmercaptanen in Gegenwart.eines eäurebindenden Mittels
Die Azoxyverbindungen erhält man z· B. durch Umsetzung von Chlortriazinen mit Natriumalkoholat, die Azidoverbindungen durch Umsetzung der Äthinylamino-chlortriazine mit z* B. Natriumazid in Lösungsmitteln( as* B* Methanol/HaOf in Gegenwart von Trimothylamin.
Die orfindungegemUssen Verbindungen zeichnen sich durch ihre Überlegenen herbiziden Eigenschaften aus und können sowohl als Vorauflauf- als auch als Nachauflaufherbizide verwendet werden· Sie vermögen schon in geringer Konzentration das Wachstum der Pflanzen zu beeinflussen. Sio können je nach Art der Substituenten X, R* bis-Rs zur Ausrottung oder selektiven Unterdrückung von Unkräutern unter Kulturpflanzen sowie zur vollständigen Abtötung und Verhinderung unerwünschten PfIanzenwachsturne dienen.
Man kann die neuen Verbindungen auch zur "^Entblätterung, Verminderung des Fruchtansatzes, Verzögerung der Blüte usw. verwenden. Sie können einzeln oder im .Gemisch miteinander oder zusammen mit andere» Herbiziden verwendet werden· Man kann sie auch mit. Insektiziden, Fungiziden und Dlingemitteln vermischt einsetzen* .
0098 24/199
DLe erfindungsgcmasson 2-Chlortriazinverbindun(jon sind ζ. Β. in Maiskulturen sehr selektiv. Darin ähneln sie z. B. den -?-Chlor-4.6-bie-alkylaminotriaainon. Sio habon vor dioeon den ^rossen Vorteil, dass sie ihre .Persietohz im Boden geringer ist.
Die Verbindungen sind meist kristalline Substanzen, die in viel on organischen Lösungsmitteln sehr gut löslich sind.
Als Lösungsmittel für die neuen Verbindungen kommen boiepiclsv/oicc in Betracht: Alkohole, Kotono, Kohlenwasserstoffe, halogonicrto Kohlcnwassorstoffo, z. B. Chlornaphthalin, Mineralöle, wie Dieselöl, Pflanzcnölo oder Gemische der jonr.r.ntcn StοTfο.
Man kann auch die Triazoverbindungen auf festen TrKßorn anwenden. Als solche kommen alle hierfür bekannten in !J-otracht, z. B. Ton, Kaolin, Kieselgur, Bcntonit, Talcütn, i'oir..;;emahloncs Calciumcarbonat, Holzkohle, Holzmehl und c.nrjl'.jj. c'.ica.
Die '.'irkstoffo können in trockener Form mit don TrUcorstoTfcn vermischt werden. Man kann aber auch Losungen oder Emulsionen auf die TrUccrstoffe aufsprühen oder mit diesen vornicncen und dio Mischung dann trocknen.
LVi 'ine besseres Haften der Wirkstoffe auf den Trägern zu erreichen, kann man bekannte Klebstoffc ,N wio Leim» Kasoin, " alginsäure Salze und ühnlicho Stoffe verwenden.
V.ijXi kann schliosslich die Triazinverbindungcn, gogebenon-ΓηΙΖ ; zusammen mit den Triigorstoffon, mit Susponsionsmittcln und Stabilisatoren vermongon, z. B. zu oinor Paste odor einem Pulver vorarbeiten, und dicso dann mit Vassor zu einer Suspension anrühren. . .
- 5 ._ . 0098 2 U /.19 9 5 * . ■' ·
Als Netzmittel, Emulgatoren und Stabilisatoren künnon anlonischc, kationischo odor nicht ionogcno bckannto Stoffe verwendet worden, z. B. Türkischrotöl, Salze von Fottsüuren, Alkylarylsulfonato, sokundäro Alkylsulfato, harnsäure Salze, Polyüthyloniithor von Fottalkoliolon, Fottsüui-cn odor Fottaminen, quartäro Ammoniumverbindungen, Ligninsulfosuuro, Saponin, Gelatine, Kasoin für eich oder im Gemisch miteinander.
P.ci spiel 1
10 Teile 2-Xthylamino-4(l.l-dimotliyl-propinyl)-amino-6-chlortriazin, 89 Teile Bontonit und 1 Teil einer hochdiapcrson, auf pyrogencm Mcqö hergestellten Kieselsäure worden in einer Kugelmühle bis zur Staubfeinheit vormahlen. Dieso Mischung kann als Stäuberaittel verwendet werden.
r>TLs7>iol 2 * . - *;. ■ '
10 Teile 2-Isopropylamino-4-(l-mothyl-l-äthylpropinyl)-ainino-6-chlortriazin, 90 Teile Kieselgur werden in einer Kugelmühle bis zur grösstcn Feinheit vermählen·.Sie können als Stäubemittel verwendet werden*
Doispiol 3 , .
20 TelIo ^-Methylamino-ij-Cl-methyl-l-äthylpropinylJ-amino-6-methylmcrcaptotriazin, 70 Teile Dichlorbenzol, 10 Toile eines Octylphonylpolyglykoläthers aus Di-t~butyl-phenol und . 10 bis 12 Mol Athylenoxid (o Hostapal CV ^). Diese Präparation gibt mit Wasser eine stabile Dispersion.
Beispiel k
25 Teile 2-Xthylamino-4-(l-mo1:hyl-l-propylpropinyl)-amino-6-methoxy-triazin, I5O Tollen Cyclohexanon, 15 Teilen
■ - 6 -
00982A /1995
Xylol und 10 Teilen einer substituierten Naphthalindisulfosäuro, z. D. Nokal DX *. Dio Mischung gibt mit Wasser eine stabile Emulsion*
Boi.spiel 5
50 Teile 2-Diäthylamino-4-(1-raethyl-l-äthyl-propinyl)-amino-6-mothoxytriazin, löst man in 450 Teilen Kerosin'. Die Lösung kann sofort versprüht werden.
3 g Cyanurchlorid suspondiert man in 600 jnl Aceton. Die Mischung wird auf O0C abgekühlt. Man lässt nun 84 g 3-Moühyl-3-amino-butin-l zutropfen, anschliossend, ebenfalls bei C0C, 200 ml 5 n-Na0H. Nun tropft man 90 g Äthylamin, hinzu, wobei man die Temperatur auf etwa 200C ansteigen lässt Anschliossend gibt man wieder 200'ml 5n-Na0H hinzu. Die Endtemperatur beträgt 40 - 45°C.
Ist die Mischung neutral, wird Aceton im Vakuum abgezogen und der Rückstand mit H2O aufgenommen. Man erhält woisso Kristall ο mit einem Schmelzpunkt von l44 - 145°C. Ausbeute: 236.1 g 2-Äthylamino-4-(l .l-dimethylpropinyl)-aiuino-6-chlortriazin, entsprechend 98.8 ^ d. Th.
spiel 7
Cyanurchlorid wird wie in Beispiel 1 beschrieben mit 3-Methyl-3-amino-pentin-l und Äthylamin umgesetzt. Man erhält in 99»Seiger Ausbeute 2 Xthylamino-4-(l-metl;yl-l-äthyl-propinyl)-amino-6-,chlortriazin. Weisse Kristalle, F. 147 - 148°C.
Doispiol 8 '-■■"
239·5 C 2-Athylainino-4-(l.l.-Dimothyl-propinyl)-amino-6-chloi-triazin gibt man in eino Lösung von 54 g Natriummethylat in 1 1 Methanol. Man rührt 6 Stunden bei 50 - 550C, wonach dio Lösung neutral reagiert. Methanol wird im Vakuum abgo- *·. zügen und dor Rückstand mit H2O behandelt.. Die woissen Kristalle werden abgenutscht und bei 400C im Vakuum getrocknet» Es werden 216.2 g 2-XthylaminO'-4-(l,l-Dimothyl-propinyl)-amino-6-methoxy-
triazin, P. 103 - 1040C, * 91.9 ^ d« Th. erhalten. - . 0d9824/1995
V* ^ - 7 -
Dcispiol 9
253·5 G 2-Äthylamino-4-(l-mothyl-l-ttthyi-propinyl)-amino-6-chlortriazin gibt man in eine Lösung von 70 ff Natriummethyltnercaptid in 1 . I Methanol. Die Mischung wird 6 Stunden unter RUckfluee gekocht, dann im Vakuum eingedampft, mit Wasser aufgenommen, die Kristalle abgenutscht, gewaschen und getrocknet·
Es wordon 252 g 2-Äthylamino-i*-(l-methyl-l-äthyl-propinyl)-ar.iino-6-methyl-morcaptotriazin * 25.1 # d. Th. erhalten. Wciseo Kristalle, P. 72 - 73°C·
Beispiel 10
239.5 C 2-Äthylamino-4-(l.l-dimGthyl-propinyl)-araino-6-chlortriazin gibt man in 1 t Methanol, fügt eine Lösung von 70 g Natriumazid in 200 ml Wasser sowie 100 ml einer 20£igen Trimethylaminlösung hinzu'und erhitzt unter lUihron 6 Stunden lang. Dann zieht man Methanol und Trimethylamin im Vakuum ab und nimmt den Rückstand mit 2 1 Wasser auf. Dio wcisBon Kristalle werden abgonutscht, gewaschen und getrocknot.
Es wordon 219· 5 S 2-Xthylamino-4-(l«l~Dimethyl-propinyi}-amino-6-azidotriazin ■ 89.2 i> d. Th. erhalten« F. 81 - 82°C. . .
loisniel 11 ■ . "
Zur Prüfung der herbizlden Wirksamkeit- der Verbindungen wurden folgende Versuche durchgeführt!
a) Bodenbehandlung nach dem Einbringen der Saat.
In einem auf 21°C gehaltenen Gewächshaus werden verschiedene Samen In Erde, die sich in Kunststoffschalen befindet, eingeharkt, am Morgen mit Wasser begossen und am, Nachmittag mit einer Dispersion behandelt, die durch Elngiessen einer Lösung des Herbiside'in gleiche Teile Wasser erhalten wurde« Dann wird bei normaler Bewässerung das Spriessen
009824/1995 \ A ' \ ·
der Pflanzen beobachtet und 2 Wochen nach der Aussaat festgestellt, ob und in welchem Hase« der Pflanzenwuchs ■ unterdruckt worden iet. ' · '
b) Bodenbehandlung nach dem Sprieesen. ·
In einem Glashaus mit einer Innentemperatür von 21eC worden verschiedene Samen in Erde eingeharkt* Nach dom Sprieseen wird die unter a) genannte wässrige Dispersion des Wirkstoffes auf dem Boden aufgebracht* Nach 2 Wochen wird festgestellt, ob und in welchem Umfang das Wachetum verringert worden ist. . ' ' - ;
c) Es wird wie unter b) beschrieben verfahren» Jedoch mit dem Unterschied, dass die wässrige Dispersion des Wirkstoffes nicht in den-Boden, sondern auf die Blätter aufgebracht wird.
Die Ergebnisse der Versuche sind in den nachfolgenden - . Tabellen wiedergegeben. Die Kontrolle dee Wachstum· wird nach einer Skala bewertet, wobei 0 normales Wachstum und 9 totale Schädigung der Pflanze bedeutete .....
Ale Wirkstoffkonzentration werden bei den Versuchen
t , 'f
a) 20 kg/ha und 1 kg/ha ' " ' ' .·..'·.
b) 10 kg/ha, 1 kg/ha, 0,1 kg/ha ' ., "'".!V
c) 10 kg/ha, 1 kg/ha, 0,1 kg/ha '. . .;.
folgender Verbindung verwendet ι ', · '■.·„':' . -
τ ■ ■ . ■■'. ■ . ■■■ι·-
X - C .C-Z
009824/1995 '
.·■■: · -9 -
OBIGlNAL .
X
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NH-C-C Ä. CH '■·.■·· · ■-·
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I NHC3H8 ·· CH3 . ' : '
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III NHC3H8 ■■■ ' ' CH3 /·'..' ■ · *■■"'■■ ■ ·'
SCII3 NH-C-C a CH ^
IV OCH3 NHC3H8 . · NH-C-C ss CH ...
V OCH3 - NHC3H8 ' I · · . . .
NH-C-C 3 CH .
VI NHC3H8 - · ,
.· 10 -
009824/1995 ". BAD OmQINAL
Zu a) .
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kg/ha Mai s Hafer Roggen Erbsen Lein
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Senf Zucker
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- 11 -
009824/19
417
Zu b)
Ange
wandte
Sub
stanz

kg/ha
Mals Hafer ' Roggen ;
j
Erbsen Lein- Senf
saat
i
Zucker
rüben
I 10 1 8 I 9 5 9,9 I 9
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0,1 i . 0 6 : 7 2 9 · 9 : 9 ■
II 10 O 7 7 3 ! 9 ' ί 9 ' ί 9
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- 12 -
009824/1995
ORIGINAL
Zu c)
Ange
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I
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i
ί Mais Hafer , Roggen Erbsen Lein
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0,1 0 0 0 0 2 6 2
10 3 Ut 8 : 0 9 9 ί
8
1 0 0 3 ! 0 8 8 8
0,1 0 0 0 0 2 : 8
- 13 -
009824/1995

Claims (1)

  1. - 13 -
    Patentansprüche
    Substituierte s-Triazine der allgemeinen Formel
    1 N N T
    R1 .ff ι RJ
    _ N - C ^C -NH-C- CS=SC -R2/ \N^ ^4
    In der X eine niedere Alkoxy-, vorzugsweise Methoxy- oder Äthoxy-, eine niedere Alkylmercapto-, vorzugsweise Methyl-mercapto- oder Äthylmercapto-, N„-Gruppe oder vorzugsweise ein Halogenatom, insbesondere Chloratom,
    12
    ist, R und R gleich oder verschieden sind und für ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls durch Cl*Atome oder -OH-, -CN-, niedere Alkoxy- oder niedere Alkylmercaptogruppen substituierte niedere, gerade oder ver-
    3 4 zweigte Alkyl- oder Alkenylgruppen stehen, R-^ und R gleich oder verschieden sind und eine gerade oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis 8, vorzugsweise 2 bis 8, C-Atome oder eine Aralkylgruppe bedeuten und auch zu einem 5- bis 7-güedrigen Ring mit-
    3 4 einander verbunden sein können, entweder R oder R auch ein Wasserstoffatom bedeuten kann, und R ein Wasserstoffatom oder vorzugsweise eine niedere Alkylgruppe oder ein Arylrest ist.
    2·) Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, dadurch gekennzeichnet, dass es als wirksamen Bestandteil eine Verbindung geraäss Anspruch 1 enthält·
    Frankfurt (Main), den 24.10.1969 Dr.No/Wa
    009&24/1995
    . ORIGINAL
DE19691954175 1968-11-26 1969-10-28 AEthinylamino-s-triazine Pending DE1954175A1 (de)

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NL6917172A (de) 1970-05-28
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