DE1670258C3 - Verfahren zur Herstellung von N or scopolamin durch Entalkylierung tertiärer, cyclischer Amine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N or scopolamin durch Entalkylierung tertiärer, cyclischer AmineInfo
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Description
spaltung gehl der Rest in der ungesättigten Atropasäureres!
über, durch Oxidation entsteht das entsprechende Enol. Auf Grund der Mesomeriebedingungen
derartiger konjugierter Elekironensysteme (gekreuzter Doppelbindungen) sind die auf diese
Weise entstehenden Endprodukte ebenfalls ganz besonders begünstigt. Es konnte daher keinesfalls erwartet
werden, unter den relativ harten Bedingungen eines von Braunschen Abbaus eine Enialkylierung
herbeiführen zu können, ohne Nebenreaktionen, wie Umlagerung in Scopolin. Dehydratisierung oder Hydrolyse
der Esterbindung, befürchten zu müssen. Unter diesen Umstünden muß eine Ausbeute von
etwa 60"» über die 3 notwendigen Stufen des Verfahrens
als ein ganz beträchtlicher technischer Fortschritt angesehen werden; insbesondere wenn man
bemerkt, daß die einstufige Reaktion an dem wesentlich stabileren Scopolin entsprechend der Entgegenhaltung
mit nur 49% Ausbeute zu dem dort gewünschten Endprodukt führte.
Das folgende Beispiel soll das Verfahren näher erläutern.
B e i s ρ i e !
(- l-Norscopolamin-hydrochlorid
(- l-Norscopolamin-hydrochlorid
a) 210.2 g (0.5 Mol) ( — )-Scopolaminhydrobromid ■ 3 HiO werden in 768.0 g(7.5 Mol) Essigsäurcanhydrid
suspendiert und 2 Stunden auf 110 bis 115 C erhitzt.
Das Hydrobromid geht in Lösung. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird mit 2.5 1 Äther
versetzt; dabei tritt Kristallisation ein. Das Kristallisat wird mit Äther frei von Essigsäure und Essigsäurcanhydrid
gcwasehen und im Vakuum getrocknet.
Rohprodukt: 210.3 g (98.7% der Theorie). F.: 192 'bis 195 C. Kristallisation aus Methanol Äther; weiße
Kristalle, F.: 196 C.
b) 210.3 g (0.493 Mol) ( - I-O-Acetylscopolaminhydrobromid
werden in 750 ml Wasser gelöst. In diese Lösung werden langsam 57,3 g (0.541 Mol)
Natriumcarbonat eingetragen. Die entstehende Base scheidet sich als öl ab. Es wird 6mal mit je 100 ml
Methylenchlorid extrahiert und der Melhylenchloridextrakt über Natriumsulfat getrocknet. Man erhält
das (-)-O-Acetylscopolamin als leicht gelbgefärbtes, viskoses öl.
Ausbeute: 153.0 g (89,8% der Theorie).
Ausbeute: 153.0 g (89,8% der Theorie).
c) Ip eine Lösung von 68,7 g (0,199 Mol)(-)-O-Acetylscopolamin
in 100 ml absolutem Toluol werden bei einer Temperatur unter 10 C 21,7 g (0,219 Mol)
Phosgen eingeleitet und 5 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Das Reaktionsgemisch bleibt
danach mindestens 4 Tage stehen.
Das auskristallisierte Reaktionsprodukt wird in ungefähr 200 ml Äther suspendiert, abgesaugt, mit
Äther frei von Phosgen gewaschen und im Vakuum (12 mm) über Calciumchlorid bei 60 C getrocknet.
Das rohe ( — J-N-Chlorformyl-O-acetyl-norscopolamin
wird aus Benzo! Äther umkristallisiert; weiße Kristalle, F.: 98 bis 99 C; Ausbeute: 63,7 g (81.2%
der Theorie).
d) Eine Suspension von 100,0 g (0,254 Mol) ( — l-N-Chlorformyl-O-acetylnorscopolamin in 128 ml
Wasser wird unter kräftigem Rühren 1 Stunde aufsiedendem Wasserbad erhitzt und die dabei entstehende
klare, farblose Lösung darauf unter Kühlung bei 10 bis 15 C mit 184,5 ml 36%iger Salzsäure versetzt.
Zur Verseifung wird 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Dann wird durch Zugabe einer Lösung von
Ϊ14.8 g (2,87 Mol) Natriumhydroxid in 455 ml Wasser bei 10 bis 15 C das ( — )-Norscopolamin in Freiheit
gesetzt. Die Base extrahiert man mit Methylenchlorid and trocknet die Lösung über Natriumsulfat. Man
destilliert das Lösungsmittel ab und führt den Destillationsrückstand (94,8 g) in 110 ml Methanol mit
ätherischer Salzsäure in das ( —I-Norscopolaminhydrochiorid
über; weiße Kristalle aus Methanol Äther, Ausbeule 71,0 e (85,8% der Theorie); F.: 221 bis
222 C (Zers.), [,/]:: = 32,6" (c = 2,0 Wasser).
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Norscopolamin durch Entalkylierupy. entsprechender tertiärer. cyclischer Amine durch von Braunsche!*) Abbau unter anschließender Hydrolyse des gebildeten Zwischenproduktes zum sekundären Amin. dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der alluemeinen Formel ICH CH -CH, O CH, -ORj! I " /—.o CT^v/ vN—R CI1"(I)15CH CH CH,worin R einen niedermolekularen Alkylrest mil 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R, eine niedermolekulare Acylgruppe bedeutet, mit Phosgen oder Diphosgen, bei Raumtemperatur oder tieferen Temperaturen in einem inerten, wasserfreien Lösungsmittel umsetzt, die gebildete N-Chlorformylverbindung mit Wasser, falls erforderlich unter Erhitzen, hydrolysiert und das anschließend durch Alkali freigesetzte Norscopolamin auf übliche Weise isoliert.35Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Norscopolamin durch Enlalkylierung entsprechender tertiärer, cyclischer Amine durch von Braunschen Abbau unter anschließender Hydrolyse des gebildeten Zwischenproduktes zum sekundären Amin.Es ist bekanrt. daß durch die Einwirkung von Phosgen auf einfach gebaute tertiäre Amine, die am Stickstoff mindestens eine niedere Alkylgruppe enthalten, N-Chlorformylderivate sekundärer Amine gebildet werden (H ο übe η —Weyl. Methoden der organischen Chemie. Bd. VIII. 4. Auflage [1952]. S. 118). In vielen Fällen geht die Reaktion jedoch weiter und führt zu Harnstoffderivaten (H ο u be η Weyl. Methoden der organischen Chemie. Bd. Xl. 1. 4. Auflage [1957]. S. 985 ff.). Die N-Chlorformylverbindungen können zu den entsprechenden Aminen verseift werden.Nach dem erfinduntsgemäßen Verfahren wird eine Verbindung der allgemeinen Formel ICH CH CH, O CH2-OR1O—C —CH---f N-R C—(1)CH CH CH265worin R einen niedermolekularen Alkylrest mit 1 bis ■* Kohlenstoffatomen und R1 eine niedermolekulare Acylgruppe bedeutet, in einem indifferenten, wasserfreien Medium, z. B. Benzol, Toluol, Xylol, Äther, mit Phosgen oder Diphosgen umgesetzt. Die Entalkylierung "erfolgt vorzugsweise bei Raumtemperatur: sie ist "insbesondere auch bei tieferen Temperaturen möglich, während in der Wärme störende Nebenreaktionen ablaufen können. Zunächst bilden sich N-Chlcrformylverbindungen. die mit Wasser, falls erforderlich unter Erhitzen, hydrolysiert werden. Anschließend wird die niedere Acylgruppe R1 mit Alkali abiiespalten. Als Endprodukt wird Norscopolamin. das spasmolytische Wirkung hat und ein wertvolles Zwischenprodukt in der Synthese von PharmazeuUka darstellt, auf übliche Weise isoliert.Die in der ersten Verfahrensstufe entstehenden N-Chlorformylverbindungen können isoliert werden und stellen relativ stabile Verbindungen dar. sie sich gut Umkristallisieren lassen.Für die Hydrolyse ist eine Reinigung der rohen N-Chlorformyiverbindungen indessen nicht erforderlich: das durch Abdestillieren des Lösungsmittels erhaltene Rohprodukt kann auch unmittelbar eingesetzt werden. Die Hydrolyse erfolgt mit Wasser gegebenenfalls durch Erhitzen, wobei gleichzeitig oder anschließend die niedere Ae\ !gruppe R1 alkalisch abgespalten wird. Aus der alkalischen Lösung wird dann das sekundäre Amin extrahiert.Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft sehr glatt und liefert hohe Ausbeuten; ein solcher Verlauf war wegen der Empfindlichkeit des Ausgangsmaterials keineswegs zu erwarten. Insbesondere im Falle des (-)-Norscopolamins wird ein sehr reines Produkt erhalten ([.,]*" = 32.6 ).Zwar wird in Chcm. Ber. Bd. 87 (1954) S. 1063 bis 1067 ein Verfahren beschrieben, nach dem Scopolin nach der Permanganatraktion in einem einstufigen Verfahren mit 49% Ausbeute in Norscopolin überführt werden kann.Beim Scopolin handelt es sich jedoch um eine besonders stabile Substanz mit einem urotropin- bzw. adamantanähnliclien Gerüst. Sie entsteht besonders leicht aus dem Scopin durch riucleophilen Angriff der 3-OH-Gruppc auf das 6- bzw. 7-Kohlenstoffatom unter Öffnung der Epoxygruppe. Diese Reaktion wird besonders durch Protonen katalysiert und findet bereits unter milden Bedingungen statt. Das Scopolin kann ebenfalls unter milden Bedingungen aus den 3-Scopinestern entstehen, wobei aus letzteren die Säurekomponente abgespalten wird. Auf Grund der bekannten Stabilität derartiger spannungsfreier polycyclischer Gerüste ist eine Umkehr der Reaktion praktisch nicht möglich. Aus dem gleichen Grund sind auch die sekundären Hydroxylsubstituenten besonders schwer oxidierbar, da es auf Grund der Valenzwinkelverschiebung durch die Ketoncnbildung zu beträchtlichen Spannungen in dem polycyclischen Ringgerüst kommt. Beim Ausgangsmaterial der allgemeinen Formel I liegt jedoch eine relativ empfindliche Epoxybrücke vor. Es ist daher nicht möglich, die Lehre der obengenannten Veröffentlichung auf die vorliegende Verbindungsklasse zu übertragen ohne z. B. beim Scopolamin befürchten zu müssen, tatsächlich Scopolin als Endprodukt zu erhalten.Darüber hinaus ist es bekannt, daß eine primäre Hydroxylgruppe, wie in dem Tropasäurerest enthalten ist. besonders empfindlich auf oxidative und hydrolytische Einflüsse reagiert. Durch Wasserab-
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |