DE1670191A1 - Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallsalzen des alpha-Aminobenzylpenicillins und seiner Epimeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallsalzen des alpha-Aminobenzylpenicillins und seiner EpimerenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D499/00—Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
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Description
DR. ELISABETH JUNG UND" ORT VOLKEff·VOSfiTIUS ' ~
PATENTANWÄLTE 1 R 7 0 1 9
8 MÖNCHEN 23 ■ SI EG ESSTRASSE 26 · TELEFON 345067 ■ TELEGRAMM-ADRESSE: INVENT/MONCHEN
C 56? München, den 24O Februar 1967
J-sch
BEHCHAf! GROUP LIMITED
Brentford, Middlesex / England
Brentford, Middlesex / England
■Verfahren zur Herstellung von Alkalimetall salzen des «i-Arainobenzylpenicillins
und seiner Epimeren*.
Priorität: 3. Harz I966 / Großbritannien
Anraelde-Nr·: 9260
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
der Alkalimetallsalze vontt-Aminobenzylpenicillin und seiner Epimeren.
Die Herstellung von oCArainobenzylpenicillin und seiner epimeren
Verbindungen, nämlioh 6-/D(*)-<*-AminophenylaoetamidQ/penieillaneäure
und 6-/L(+)<x -Arainophenylaoetaniidq/penioillansäure und ihrer
Salze ist Gegenstand der deuteohen Patentanmeldungen gemäß den
DAS 1 139 844 und 1 156 078. Diese Penicilline weisen wertvolle
antibiotleohe Eigenschaften auf und eignen eloh als therapeutisch«
Mittel für Mensch und Tier, insbesondere für dl· Behandlung von
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durch grampositive und gramnegative Bakterien hervorgerufenen Infektionekrankheiten·
Die 0(-Aminobenzylpenlctlline liegen üblicherweise in der Form der
freien Säure vor, d.h. genauer gesagt in der Form des Zwitterions· Obwohl sich diese Formen für die orale Verabreichung eignen, sind
sie doch zu wenig in Wasser löslich, als da3 sie sich zur Herstellung Injizierbarer Präparate eignen würden« und demgemäß werden
für den letzteren Zweck Alkallmetallsalze deroC-Arainobenzylpenicil·
line eingesetzt, die gut in Wasser löslich sind.
Es iet demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neues
Verfahren zur Herstellung solcher Alkalinetallsalze deroUAminobenzylpenlcilline zur Verfügung zu stellen, wobei diese Salze im
Vergleich mit den üblichen Verfahren, wie z.B. Sprühtrocknung, in
höherer Ausbeute und mit besserer Reinheit erhalten werden.
Das erfindungsgeraäße Verfahren zur Herstellung von Alkalimetall·
salzen de s t< - Am inobenzy !penicilline und seiner Epiraeren 1st dadurch gekennzeichnet, daß das Penicillin in einem organischen Lösungemittel mit einem primären odor sekundären aliphatischen Arain,
mit einem oycloaliphatlachen AmIn oder einen heterocyclischen Arain
unter Bildung einer Lösung des betreffenden Aminsalze* behandelt
wird, ,.worauf man das Alkalimetall salz aus dieser Lösung ausfällt·
Vorzugsweise wird als Arain Äthylamin, Diätnylamin, Cyolohexylamin,
Piperidin, N-Äthylpiperidin oder R-Hethylpyrrolidin eingesetzt.
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GeraäS einer bevorzugten AusfUhrungsforra des Verfahrene der Erfindung stellt nan das BlSthylaminsalz von -Aminobenzylpenioillln
her, da dieses Salz in ami verschiedensten organischen Lösungsmitteln, wie Hethylendlchlorld, Chloroform« Nitroäthan, Acetonitril und Tetraohloräthan, gut löslich 1st, in denen dagegen die
Alkalimetall salze unlöslich sind· So kann man o(-Aainobenzylpenioillin unter Zusatz eines mäßigen Überschusses von Diethylamin in
Methylendiohlorid zur Lösung bringen und anschließend das Natriumsalz durch Zusatz eines Fällungsmittels gewinnen.
Beispiele für geeignete Pällungsnlttel sind Natriumniethoxld,
Natriumiodid, Katrlusphenoxld, Natriumthiooyanat und Äthylnatrlunaoetoaoetat·
Das oC-Aminobenzylpenieillin kann bei den erflndungegeraäßen Verfahren in irgendeiner gut zugänglichen Pore eingesetzt werden. Bei
Anwendung des Trlhydratee wird der zu Anfang hergestellten Mischung
mit dem Arain in eines organischen Ldsungsraittel auch noch ein EntwSsserungsnittel, wie wasserfreies Natrium- oder Kaliumsulphat,
zugesetzt. Dieses Htetwäseerungemittel wird dann vor dem Ausfällen
des Alkalinetallsalzeβ aus der Lösung entfernt.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert, wobei die Kurzbezelohnung "Ampicillin" für das oC-Aminobenzylpenlolllin verwendet wird«
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50 g Ampicillin (aktives Gewicht) werden fein gemahlen und in 500 ml Methylendiehlorid aufgeeehlämat· Anschließend werden 17 ml
Diäthylarain (Überschuß: 12 %) Io Verlauf von 15 Hinuten tropfenweise zugesetzt und die entstehende Mischung wird weitere 4>5 Minuten gerührt« Die Lösung wird dann filtriert und eine Lösung von
21,1*· g Natriumiodid In 110 al Ieopropenol wird im Verlauf von
15 Minuten unter Rühren hinzugesetzt· Diese Lösung wird bis zu
Beginn der Ausfällung gerührt und dann zwei Stunden lang bei Zim« nertemperatur stehengelassen· Das gebildete Natriumsalz des Anpiollllns wird abfiltriert und la Vakuuoofen bei 40°C bis zur Oewlohtskonstanz getrocknet.
Bei weiteren Versuchen werden anstelle der Natrium jodidlö sung
a) eine Lösung v*^ 7,8 g Natriuamethozid in 100 ml Isopropanol
und 50 ml Methrlendiohlorid, b) eine Lösung von 16,5 g Natrluraphenoxld in 100 ml Isopropanol sowie o) 1 Äquivalent Äthylnatriumaoetoaoetat je Hol Ampicillin» in Isopropanol gelöst, angewendet«
20 g Ampicillin (aktives Gewicht) werden in 200 ml Methylendiohlo*
rld suspendiert und im Verlauf von 15 Minuten werden 4,8 g Piperidin
hinzugesetzt. Die entstehende Aufschlämmung wird weitere JO Minuten lang gerührt und dann wird innerhalb einer Minute eine Lösung
von 8,6 g Natriumiodid in 45 ml Isopropylalkohol zugesetzt, führend
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etwa 30 Sekunden bildet sich eine klare Lösung, ehe sich das
Natriumsalz des Arapieillins abzuscheiden beginnt. Nach zwei Stun·
den wird das ausgeschiedene Natriurasalz abgetrennt und in einem Vakuumofen bei UO0C bis zur Gewiohtskonstanz getrocknet.
20 g Ampicillin werden in 200 ml Methylendlchlorid aufgesohlämmt
und im Verlauf von 15 Hinuten werden 5,8 ml Cyclohexylaraln zugesetzt. Dann setzt man im Verlauf von weiteren 15 Hinuten langsam
16 ml Methanol hinzu, filtriert die entstehende Lösung und behandelt diese im Verlauf von 15 Mlnuteu langsam mit einer Lösung
von 8,6 g Natriumiodid in 40 ml Isopropanol· Das Rühren wird nur bis zur beginnenden Kristallisation fortgesetzt und nach weiteren
zwei Stunden bei Zimmertemperatur wird das gebildete Natriumsalz dos Ampiclllins abgetrennt und in einem Vakuumofen bei 4O0C bis
zur Gewiohtskonstanz getrocknet.
50 g Ampicillin (aktives Gewicht) werden in 500 ml Methylendichlorld auf geschlämmt und dann werden Innerhalb von 15 Hinuten 85 ml
N-Äthylpiperldin zugesetzt. Das Rühren wird bei Zimmertemperatur
bis zur vollständigen Lösung fortgesetzt. Die Lösung wird filtriert und dann im Verlauf von 15 Hinuten mit einer Lösung von 21,4 g
Natriumiodid in 110 ml Isopropanol behandelt· Das Natriumsalz des Arapioillinß wird abgetrennt und getrocknet, wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben.
Gemäß einer abgeänderten Arbeitsweise wird anstelle der Natriura-
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aus 100 ml iBOpropanol und 50 ml ftethylendichlorid verwendet,
Beispiel T
Die Arbeitsweise von Beispiel 4 wird unter Verwendung von 30 g
H-Hethy!pyrrolidin anstelle des H-Äthylpiperidins wiederholt,
wobei man eine Lösung von 21,4 g Natriumiodid in 110 ml Isopropanol verwendet. Das Natriumsalz des Ampicillins wird in der beschriebenen Weise ausgefällt, abgetrennt und getrocknet.
BeiBPiel 6
Unter Beachtung der Arbeitsweise des bisherigen* Beispiels wird
das Natriumsalz von Ampicillin mittels der nachstehenden Kombinationen von Base und Fällungsmittel hergestellt,
Λthylarain * Natriumiodid
59 g Arapioillintrihydrat mit einem Reinheitsgrad von 85 »3 % sowie
50 g waeserfreies Natriumsulphat werden in 500 ml Hethylendlohlorid suspendiert· Zu dieser Mischung werden im Verlauf von 30 Minuten unter guten Rühren 22,1 ral Diäthylamin zugesetzt. Nachdem man
weitere 30 Minuten gerührt liat, wird die Mischung filtriert. Zu
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dieser Lösung werden 50 g wasserfreies Kalziurasulphat zugesetzt,
die Suspension wird etwa &5 Minuten gerührt und dann erneut filtriert« Za der so erhaltenen Lösung werden im Verlauf τοη 40 Minuten bei einer Temperatur von 260C unter gutem Rühren 9,0 g Natrlummethoxid,
gelöst in 200 ml Isopropylalkohol und 200 ral Hethylendiohlorid,
zugesetzt. Die Kristallisation beginnt ganz spontan und man setzt das Rühren weitere drei Stunden .fort. Das gebildete Salz
wird abfiltriert, zweimal mit 60 bzw. *K) ml Methylenohlorid gewaschen
und etwa 14- Stunden lang bei 4O°C getrocknet· f
Beispiel β
51 ml Dläthylaain werden bei Zimmertemperatur langsam zu einer
gerührten Aufschlämmung -von 150 g fein verteiltem wasserfreiem
Ampicillin (aktives Gewicht) in I60 ml trockenem Hethylendlchlorid
zugesetzt. Nach dem Auflösen wird die Lösung Über ein bakteriologisches Filter in einen reinen, trockenen und sterilen Behälter
filtriert· Gleichzeitig werden 22,4 g Natriumraethoxld in einem
reinen und trockenen Gefäß in einer gerührten Mischung von 350 ml Hethylendlohlorid und 350 ml Isopropylalkohol gelöst. Eine Resttrübung
wird durch Pillastion unter sterilen Bedingungen Dann wird dieses Piltrat im Verlauf von 30 Minuten in Anwesenheit
langsam
von Impfkristallen/zu der gerührten Lösung des Amploillins zugesetzt.
Nach etwa 3 Stunden wird das ausgefällte Natriumsalz unter Ausschluß von Feuchtigkeit abgetrennt und mit Methylendichlorid
gewaschen." Es wird anschließend so schnell als möglich in einen Ofen mit Luftzlrkullerung überführt und 6 Stunden lang bei 4O0C
getrocknet, bis der Feuchtigkeitsgehalt weniger als 1,5 Ji beträgt.
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Alkaliraetallsalzen des &<-Arainobenzylponioillins
und seiner Epirceren, dadurch gekennzeichnet, daß das Penicillin In einem organischen Lösungsmittel mit einem
primären oder sekundären aliphatischen Arain, mit einem cyoloaliphatisehen
Arain oder einem heterocyclischen Anilin unter Bildung
einer Lösung des betreffenden Aminsalze behandelt wird., worauf
man das Alkalimetallsalz aus dieser Lösung ausfällt.
2* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ätliyl«
amin, Dläthylamln, Cyelohexylarain. Piperidin, N-Äthylpiperidin
oder K-Methylpyrrolidin rerwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ale Fällungsniittel ein Alkalimetallmethexid, -Jodid, -phenoxiö oder
-thiocyanat oder Äthylnatriura-acetoaoetot verwendet wird.
1 0 9 8 1 3 / 1 31) R
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GB926066A GB1128235A (en) | 1966-03-03 | 1966-03-03 | Alkali metal salts of ª‡-aminobenzylpenicillin |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |