DE1669970A1 - Halbleitende Polymermassen - Google Patents

Halbleitende Polymermassen

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ethylene
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carboxylic acid
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DE19671669970
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Mildner Raymond Charles
Smith Robert Folger
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Dow Chemical Co
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Dow Chemical Co
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    • H01B1/20Conductive material dispersed in non-conductive organic material
    • H01B1/24Conductive material dispersed in non-conductive organic material the conductive material comprising carbon-silicon compounds, carbon or silicon
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Description

Dipl.-Ing. F.Wkickxann, Pr, Ing.
DIPL.-PHYS. Dr. K. Fincjke
8 MÜNCHEN 27, MDHLStRASSB WiRUFNOHMER 4I3S21/22 *t\r**imn~.
— ■ —-.— 1-6 M ft 7 ft
Oase 11 968 / G
THE DOW CHEMICAL· ΟΟΜΕΑΝϊ, MHJMHB1 MICHIGAN * V^ISt
Halbleitende Polymermassen
Die Erfindung betrifft halbleitende Polymermassen und insbesondere halbleitende Massen, die gute Hafteigenschaften und auch gute physikalische Eigenschaften besitzend
Auf Grund der vorliegenden Erfindung ergibt sich eine verbesserte halbleitende Polymermasse, die aus (1) 10 bis 60 Gewichtsprozent eines Kopolymeren von Äthylen und einer €£, ß - monoäthylenisch ungesättigten Carbonsäure, (2) 10 bis 40 Gewichtsprozent eines Kopolymeren von Äthylen und eines Carbonsäureesters und (3) 5 bis 50 Gewichtsprozent
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* eines elektrisch leitenden Kohlenstoffrusses besteiito
Das Kopolymere aus Äthylen und der od,ß - monoäthylenisch ungesättigten Carbonsäure, das in den Massen gemäß der Erfindung verwendet werden kann, enthält Kopolymere von Äthylen mit solchen Säuren wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Äthaerylsäure» Maleinsäure, !Fumarsäure, Itaconsäure und ähnlichen Säuren« Das Säurekopolymere ist vorzugsweise in Mengen von 40 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Masse, vorhanden«
Die Kopolymeren von Äthylen und Estern von äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren, die in den erfindungsgemäßen Massen verwendet werden können, umfassen Alkylestert wie. Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ithylacrylat, Äthylmethacrylat, Propyläthacrylat, Isobutylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat und ähnliche» Vinylester von Garbonsäuren können aiieli anstelle der Alkylacrylate angewandt werden» Die Ester liegen vorzugsweise in Mengen von 15 b3-S 25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Polymermasse vor*
Vorzugsweise 25 bis 4-0 Gewichtsprozent des elektrisch leitenden Kohlenstoff russes werden in die Polymeren einverleibt, so daß sich eine halbleitende Polymermasse ergibt,* Die in der Polymermasse angewandten Rußteilchen sollten von länglicher Struktur im Gegensatz zu einer kugeligen Struktur
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seine Die länglichen Teilchen unterstützen bei der Ausbildung eines kontinuierlichen Leitungsweges durch die Polymermasse. Von den elektrisch leitenden Kohlenstoffrussen wird Acetylenruß am meisten bevorzugt1· Er stellt ein poröses Produkt von niedriger Schüttdichte dar und die poröse Art seiner Teilchen erlaubt die Ausbildung eines dicht miteinander verbundenen Netzwerkes von Teilchen innerhalb der Polymermassei1 Selbstverständlich können jedoch auch andere längliche Kohlenstoffrußteilchen " Ä verwendet werden· Bevorzugt wird ein Polymeres, das ein Kopolymeres aus Äthylen und Acrylsäure und ein Kopölymeres aus Äthylen und Äthylacrylat enthält, mit dem Kohlenstoffruß vereinigt, damit sich besondere leitende Poly* mermassen gemäß der Erfindung ergeben· Die Säure versieht das Polymere mit Klebeigenschaften, der Ester ergibt für das Polymere Biegungseigenschaften und der Ruß stellt das leitende Material
Die speziellen Polymeren gemäß der Erfindung werden hergestellt, indem in einen mit Rührer versehenen Autoklaven beispielsweise die Monomeren von Äthylen und Acrylsäure oder die Monomeren von Äthylen und Äthylacrylat eingebracht werden* Das Monomergemisch wird dann bei einer erhöhten Temperatur von z.B. etwa 200° C und erhöhten Drucken von Z0B* 1 4-70 kg/da polymerisiert· Dann wird das erhaltene Kopolymere aus der Polymerisationseinheit in Form von Körn-
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chen entnommene1 Ein Gemisch der auf die vorstehend geschilderte Weise hergestellten beiden Kopolymeren wird dann mit einem elektrisch leitenden Material", beispielsweise Kohlenstoffruß,vereinigt ader vermischt. Das leitende Polymermaterial wird durch übliche Einrichtungen, beispielsweise einen Banbury-Mischer, Walzwerke oder dergleichen erhaltene Das Polymere behält seine guten physikalischen Eigenschaften bei, wenn der Kohlenstoffruß in Mengen bis zu etwa ^O Gewichtsprozent in der Masse vorhanden
Elektrisch leitende Kabel mit einem äußeren leitenden Man-
tel/ der Polymermasse gemäß der Erfindung zeigen ausgezeichnete physikalische Eigenschaften, beispielsweise gute F/lexibilität, niedrige Teraperaturbrüchigkeit und gesteigerte Spannungsrißbeständigkeit·· Besonders wichtig ist die Tatsache, daß das in dem Mantel angewandte Polymere ausgezeichnete Hafteigenschaften besitzt und deshalb eine starke haftende Bindung zwischen einem anstoßenden metallischen Element und dem äußeren Mantel während des Herstellungsverfahrens gebildet wird«. Der leitende Mantel schützt das Kabel vor einer Durchlöcherung, die durch konzentrierte Spannungen verursacht wird, z.B. durch Blitze· Im allgemeinen bauen sich derartige Spannungen zwischen der Erde und dem Käbelschutz auf und zerstören die häufig verwendeten hochisolierenden Schutzmantel·
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Als erfindungsgemäßes Beispiel wurde eine typische halbleitende Masse hergestellt, indem in einen Banbury-Mischer 1,42 kg eines Kopolymeren aus Äthylen und Acrylsäure (1£ Gewichtsprozent Acrylsäure), 0,48 kg eines Kopolymeren aus Äthylen und Äthylacrylat (20 Ge-• wichtsprQzent Äthylacrylat) und O1OOS kg 4,4I-Thiobis-(3-terto"butyl-5*-methyXphenol) als Antioxydationsmittel eingebracht wurden? Das Gemisch wurde während 3 Minuten bei einer Temperatur von 330° C vermischt· Dem Gemisch wurden 0,8 kg eines elektrisch leitenden Russes zugesetzt und das Gemisch während weiterer 20 Minuten unter Beibehaltung der gleichen Temperatur vermischt» Die Masse wurde abgekühlt und aus dem Mischer entnommen«.
Die Hafteigenschaften der Masse wurden untersucht, indem ein Würfel von 3>2 mm aus der vorstehenden Masse zwischen die Enden von zwei sich überlappenden Metallbarren mit den Abmessungen von 2t5 x 10 χ 0|32 cm gebracht wurde · Der Aufbau wurde in eine hydraulische !Presse gebracht und einer ' Temperatur von 330° 0 und einem Druck von 33 kg/cm während eines Zeitraums von 5 Minuten ausgesetzt· Der Aufbau wurde in der Presse auf Raumtemperatur abgekühlt0 Bei Jeweils drei Versuchen wurden Aluminium-, Kupfer- und rostfreie Stahlbarren beim Haftungsverauch verwendet, wobei ein linde eines Barrens in einer Klammer festgehalten wurde· -Das andere Ende des Aufbaus wurde scharf mit einem Hammer geschlagen·
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Die Barren wurden durch die Kraft des Gebläses gebogen und die Bindung nur abgezogen, nachdem die Barren stark gebeugt worden warenο
Bei Vergleichsversuchen \mrden Proben eines Polyäthylens, welches 50 Gewichtsprozent Ruß enthielt, und ein Kopolymeres aus Äthylen und 20 Gewichtsprozent Äthylacrylat, welches 30 Gewichtsprozent Ruß enthielt, zwischen den Enden von überlappenden Metallbarren in der vorstehend beschriebenen Weise geschmolzen« Dabei zeigten die Polymermassen keine ausreichende Hafteigenschaften, um die Metallbarren zusammenzuhalten, wenn sie aus der Presse entnommen wurden,,
Die halbleitenden Massen gemäß der Erfindung wurden untersucht und hatten die folgenden Eigenschaftens
Schmelzfluß (10 000 g) 25,7
Zugfestigkeit,kg/cm2 (psi) 185 (2 645)
Dehnung, Prozent 500
Brüchigkeit bei niedriger Temperatur, °0 . ; - -50
Steifheit, kg/cm2 (psi) 2 541 (56 500)
Leitfähigkeit, onm~cm . '* 100
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Claims (1)

"- 1 — Patentansprüche BSSSSSSSSSSSSSS
1. Halbleitende Polymermasse, bestehend aus (1) 10 bis 60 Gewichtsprozent eines Kopolymeren von Äthylen und einer o£,ß - monoäthylenisch ungesättigten Carbonsäure, (2) 10 bis 4-0 Gewichtsprozent eines Kopolymeren von Äthylen und eines Esters einer Carbonsäure und (3) 3 bis ^O Gewichtsprozent eines elektrisch lei- ' tenden Russes.
2« Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopolymere aus Äthylen und der OC9 ß - monoäthylenisch ungesättigten Carbonsäure aus einem' Kopolymeren von Äthylen und Acrylsäure besteht.
5e Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopolymere aus Äthylen, und einem Ester einer Carbonsäure aus einem Kopolymeren aus Äthylen und Äthyl acrylat besteht*
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DE19671669970 1966-08-01 1967-07-03 Halbleitende Polymermassen Pending DE1669970A1 (de)

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