DE3306731C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine thermoplastische Harzmasse
mit einem Gehalt an Metallteilchen gemäß dem Ober
begriff von Anspruch 1.
Es ist bereits bekannt, Metallpulver in einem einstufigen
Polymerisationsverfahren mit einem Kunststoffüberzug
zu versehen (DE-OS 23 60 415). Es ist ferner bekannt,
zur Herstellung von magnetischen Polymerisatperlen
eine vinylaromatische Verbindung allein oder im Ge
misch mit einem copolymerisierbaren Monomeren in Gegen
wart eines Initiators, eines Suspensionsmittels und eines
magnetischen Zusatzstoffes in Suspension zu polymerisieren
(DE-OS 30 31 790).
Metallhaltige thermoplastische Harzmassen werden ver
wendet, um bei elektrischen Geräten einen Abschirmeffekt
gegen elektromagnetische Wellen zu erzielen und die bisher
zu diesem Zweck verwendeten Metallgehäuse zu ersetzen.
Zur Erzielung eines ausreichenden Abschirmeffektes
muß das Harz eine beträchtliche Menge an Metallteilchen
enthalten. Andererseits verschlechtern sich mit zu
nehmendem Metallgehalt die Verarbeitbarkeit des thermo
plastischen Harzmaterials und die mechanische Festigkeit
der erhaltenen metallhaltigen Harzmasse.
Falls die Metallteilchen in Form von Metallfolienfragmenten
eingesetzt werden, treten die oben erwähnten Probleme ver
stärkt auf. Metallfolienfragmente, wie Aluminium- oder
Kupfer-Folienfragmente eignen sich zwar gut zur Dämpfung
von elektromagnetischen Wellen und es wird ein guter
Abschirmeffekt erzeugt. Es ist jedoch schwierig, beträcht
liche Mengen der Metallfolienfragmente durch ausschließ
liches mechanisches Kneten im Harz ausreichend zu vertei
len und die dabei erhaltene Harzmasse zeigt keine hin
reichende Festigkeit.
Falls man andererseits eine Suspensionspolymerisation
in Gegenwart von Metallfolienfragmenten durchführt, ist
eine allseitige Beschichtung der einzelnen Folienfrag
mente schwierig zu erreichen, was wiederum nach
teiligen Einfluß auf die physikalischen Eigenschaften
der Masse hat.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Harzmasse mit einem hohen Gehalt an Metallfolienfragmenten
zu schaffen, bei der dennoch eine gute Verteilung der
Folienfragmente sowie eine ausreichende Festigkeit ge
währleistet ist. Diese Aufgabe wird bei einer Masse
der eingangs erwähnten Art durch die in den Patentan
sprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen erläutert.
Die erfindungsgemäß verwendeten Metallfolienfragmente
bestehen aus einem Metall, welches stabil
ist und bei den Temperaturen der Formgebung des thermo
plastischen Harzes (gewöhnlich 230 bis 260°C) weder
schmilzt noch verdampft und welches gute elektrische
Leitfähigkeit aufweist. Es handelt sich dabei um Aluminium,
Zink, Kupfer, Eisen, Zinn, Gold, Silber oder eine Legie
rung derselben.
Ferner ist es im Sinne einer größeren Wirksamkeit der
Dämpfung der elektromagnetischen Wellen bevorzugt, eine
Kombination von mindestens zwei verschiedenen Arten von
Metallfolien zu verwenden. In einem solchen Fall ist die
Kombination von Metallen, welche verschiedenen Gruppen des
Periodensystems angehören, bevorzugt, da dies die Mög
lichkeit schafft, den spezifischen Widerstand der erhal
tenen Harzmasse auf ein Minimum herabsetzen. Gute Er
gebnisse werden beispielsweise erzielt, wenn man Alumi
nium und Zink kombiniert oder Aluminium und Zinn.
Im Falle einer Kombination von Aluminium-Folienfragmen
ten und Zink-Folienfragmenten beträgt das Mischungsver
hältnis vorzugsweise 3 bis 70 Gew.-% der Zinkfolienfragmente,
wobei der Rest aus Aluminiumfolienfragmenten besteht,
und speziell 5 bis 20 Gew.-% der Zinkfolienfragmente, Rest
Aluminiumfolienfragmente. Wenn der Anteil der Zinkfolien
fragmente weniger als 3 Gew.-% beträgt oder mehr als
70 Gew.-%, so beobachtet man keine Verbesserung hinsicht
lich der Verringerung des spezifischen Widerstandes sowie
keine Verbesserung des Dämpfungseffektes gegenüber elek
tromagnetischen Wellen im Vergleich zur alleinigen Ver
wendung von Aluminiumfolienfragmenten oder Zinkfolien
fragmenten.
Die Metallfolienfragmente haben eine Dicke
von 5 bis 50 µm und eine vierseitige Gestalt von 0,5
bis 5 mm×0,5 bis 5 mm und vorzugsweise 1 bis 2 mm×
1 bis 2 mm. Es kommen auch beliebige andere Gestalten in
Frage, solange die Größe der obigen Angabe entspricht.
Diese Metallfolienfragmente werden an ihren Oberflächen
mit einem Polymeren bedeckt, welches erhalten wird durch
Polymerisation von mindestens einem Monomeren, ausgewählt
aus der Gruppe Acrylsäure, Methacrylsäure, Alkylacrylat,
Aminoalkylacrylat, Alyklmethacrylat und Aminoalkylmeth
acrylat. Ein solches Polymeres ist geeignet, da es eine
gute Anhaftung an den Metallfolienfragmenten aufweist.
Die Menge des Polymeren beträgt 1 bis 10 Gew.-Teile pro
100 Gew.-Teile der Metallfolienfragmente. Wenn die Menge
weniger als 1 Gew.-Teil beträgt, so beobachtet man keine
adäquate Anhaftung. Wenn andererseits die Menge mehr
als 10 Gew.-Teile beträgt, so entsteht ein Überschuß der
Polymermenge, welche nicht an den Oberflächen der Metall
folienfragmente haftet und welche nachteilige Wirkungen
auf die physikalischen Eigenschaften der Masse entfaltet.
Das zur Beschichtung der Metallfolienfragmente verwendete
Polymere kann ein Homopolymeres eines der oben erwähnten
Monomeren sein oder ein Copolymeres von mindestens zwei
dieser Monomeren. Man kann beispielsweise ein Homopoly
meres von Methylmethacrylat verwenden oder ein Copoly
meres von Methylmethacrylat mit 10 bis 30 Gew.-% Acryl
säure. Besonders bevorzugt ist jedoch ein Copolymeres
aus Methylmethacrylat mit 30 bis 70 Gew.-% eines Amino
alkylacrylats oder eines Aminoalkylmethacrylats, da es
eine überlegene Beschichtungswirkung in bezug auf die
Metallfolienfragmente aufweist und mit anderen Harzen
vorzüglich kompatibel ist. In diesen Fällen handelt es
sich bei der Aminoalkylgruppe in dem Aminoalkylacrylat
oder dem Aminoalkylmethacrylat vorzugsweise um eine Di
methylaminoäthylgruppe [(CH₃)₂NCH₂CH₂-]. Es können je
doch auch andere Gruppen verwendet werden, wie Diäthyl
aminoäthyl oder Dimethylaminopropyl.
Als Alkylgruppe kommt eine geradkettige oder eine ver
zweigtkettige oder eine alicyclische Alkylgruppe mit 1
bis 10 Kohlenstoffatomen in Frage. Methylgruppen oder
Äthylgruppen sind jedoch unter dem Gesichtspunkt der phy
sikalischen Eigenschaften bevorzugt, insbesondere unter
dem Gesichtspunkt der Zugfestigkeit des erhaltenen Poly
meren. Das Mischungsverhältnis der Monomeren im Gemisch
ist nicht auf den oben angegebenen Bereich beschränkt.
Wenn jedoch das Mischungsverhältnis im oben erwähnten Be
reich liegt, so erhält man gute Ergebnisse hinsichtlich
der Beschichtbarkeit der Metallfolienfragment-Oberfläche,
hinsichtlich der Dispergierbarkeit und hinsichtlich der
physikalischen Eigenschaften.
Die Metallfolienfragmente können mit dem Polymeren dadurch
besichtet werden, daß man
das vorerwähnte Monomere oder Monomeren
gemisch in Gegenwart der Metallfolienfragmente einer Sus
pensions-Polymerisation unterwirft, wobei die Be
schichtung auf einfache Weise stattfindet. Wenn eine Kom
bination von zwei verschiedenen Arten von Metallfolien
fragmenten verwendet wird, so ist es bevorzugt, diese
beiden Arten von Metallfolienfragmenten zuvor zu vermi
schen und dann die Suspensions-Polymerisation des Monome
ren oder des Monomerengemisches in Gegenwart des Gemisches
der Metallfolienfragmente durchzuführen.
Sodann werden 5 bis 33 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-
Teile der Metallfolienfragmente, eines Polymeren einverleibt,
welches erhalten wurde durch Polymerisation eines Gemi
sches eines aromatischen Vinylmonomeren und eines mit dem
aromatischen Vinylmonomeren copolymerisierbaren Monomeren,
so daß die Gesamtmenge der Polymeren, d. h. dieses Poly
meren und des die Oberflächen der Metallfolienfragmente
bedeckenden Polymeren, auf 6 bis 43 Gew.-Teile/100 Gew.-
Teile der Metallfolienfragmente gebracht wird.
Wenn die Menge des Polymeren, welches durch Polymerisa
tion des aromatischen Vinylmonomeren und des damit co
polymerisierbaren Monomeren weniger als 5 Gew.-Teile be
trägt, so hat das Schüttgewicht der erhaltenen Masse
recht geringe Werte, so daß diese Masse nur schwer ver
mischt werden kann, z. B. mit einem ABS-Harz. Wenn anderer
seits diese Menge 33 Gew.-Teile übersteigt, so ist die Kon
zentration der Metallfolienfragmente unzureichend, wenn
die Masse mit einem ABS-Harz oder einem anderen thermo
plastischen Harz vermischt wird.
Als aromatische Vinylmonomere für die Zwecke der Erfin
dung eignen sich Styrol, α-Methylstyrol, Vinyltoluol
und halogeniertes Styrol. Als copolymerisierbare Mono
mere kommen Acrylnitril, Methacrylnitril oder ein
Alkylester der Acrylsäure oder Methacrylsäure in Be
tracht. Die Konzentration des copolymerisierbaren Mono
meren in dem Monomerengemisch beträgt 20 bis
50 Gew.-%. Wenn die Konzentration außerhalb dieses Berei
ches liegt, so ist die erhaltene Masse nur schlecht mit
anderen Harzen kompatibel.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Masse werden
die vorerwähnten Monomeren in Gegenwart
der Metallfolienfragmente suspensions-polymerisiert.
100 Gew.-Teile der Metallfolienfragmente und 1 bis 10 Gew.-
Teile mindestens eines der Monomeren aus der Gruppe Acryl
säure, Methacrylsäure, Alkylacrylat, Aminoalkylacrylat,
Alkylmethacrylat und Aminoalkylmethacrylat werden in Was
ser suspendiert und die Suspension wird auf übliche Weise
suspensions-polymerisiert. Als Polymerisationsstarter
wählt man vorzugsweise einen wasserlöslichen Starter, wie
Persulfat, zur Erzielung einer guten Beschichtung der Fo
lienoberflächen. Nach beendeter Polymerisation werden 5
bis 33 Gew.-Teile eines Gemisches des aromatischen Vinyl
monomeren und des damit copolymerisierbaren Monomeren
hinzugegeben und dann wird die Suspensions-Polymerisation
fortgesetzt.
Die dabei erhaltene Masse liegt in Form von Pellets vor,
in denen einige zehn Metallfolien laminiert sind. Die
Masse hat ein großes Schüttgewicht und eine gute Kompati
bilität mit z. B. einem ABS-Harz.
Die erfindungsgemäße Masse kann so, wie sie ist, ohne wei
teres verwendet werden. Sie kann jedoch auch zur Herstel
lung eines Gemisches mit einem anderen Harz, z. B. einem
ABS-Harz oder einem AS-Harz, verwendet werden. In einem
solchen Fall kann die Vermischung mit einem Extruder mit
einer einzigen Schnecke erfolgen. Die dabei erhaltene Mi
schung hat gute physikalische Eigenschaften und eine gute
elektrische Leitfähigkeit. Insbesondere wenn zwei Arten
der Metallfolienfragmente in Kombination verwendet wer
den, so beobachtet man eine besonders starke Verringerung
des spezifischen Widerstandes und eine erhebliche Verbes
serung der Dämpfungseigenschaften in bezug auf elektro
magnetische Wellen.
Darüber hinaus muß bemerkt werden, daß die Metallfolien
in der erhaltenen Masse kaum Ablöseerscheinungen zeigen,
selbst wenn von außen Kräfte angelegt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen
und Vergleichsbeispielen näher erläutert.
In einen Vierhalskolben mit einem Volumen von 3 l, der
mit einem Rührer ausgerüstet ist, gibt man 2,0 kg ent
salztes Wasser sowie 320 g Aluminiumfolienfragmente
(1,4×1×0,025 mm). Der Inhalt wird nun sorgfältig vermischt. So
dann gibt man 8 g Methylmethacrylat und 8 g Dimethylami
noäthylmethacrylat hinzu. Der Kolben wird mit Stickstoff
gas gespült und auf 70°C erhitzt. Nachdem das Polymeri
sationssystem 70°C erreicht hat, werden 0,8 g Kaliumper
sulfat eingeführt und die Reaktion 1,5 h fortgesetzt.
Sodann wird das System auf 90°C erhitzt und die Reaktion
noch während 1 h fortgesetzt. Danach wird die Temperatur
des Reaktionssystems auf 80°C gehalten und 50 g Styrol,
34 g Acrylnitril, 1 g Terpinolen als Kettentransfermit
tel, 2 g Benzoylperoxid als Starter und 0,5 g Azo-bis-
isobutyronitril werden zugesetzt und die Polymerisation
wird während 2 h durchgeführt. Nach beendeter Reaktion
wird die Temperatur auf 90°C erhöht und die nichtumge
setzten Monomeren werden 1 h unter Einleiten von Stick
stoff daraus entfernt.
Danach wird das die Aluminiumfolienfragmente enthaltende
Polymere abfiltriert, wobei man ein Metallnetz mit
200 Maschen/2,5 cm verwendet. Das so erhaltene Polymere
hat ein Schüttgewicht von 0,46 g/cm³ (das Schüttgewicht
der Aluminiumfolienfragmente beträgt 0,19 g/cm³). Die
Ausbeute beträgt 95% und der Gehalt an Aluminiumfolien
fragmenten beträgt 83,3 Gew.-%.
Man arbeitet nach dem Verfahren des Beispiels 1, wobei man
jedoch 16 g Methylmethacrylat anstelle des Gemisches von
Methylmethacrylat und Dimethylaminoäthylmethacrylat ein
setzt. Das Schüttgewicht der Masse beträgt 0,35 g/cm³ und
der Gehalt an Aluminiumfolienfragmenten beträgt 84 Gew.-%.
Die Ausbeute beträgt 96,8%.
Man arbeitet nach dem Verfahren des Beispiels 1, wobei
man jedoch ein Gemisch von 3,2 g Acrylsäure und 12,8 g
Methylmethacrylat an Stelle des Gemisches von Methylmeth
acrylat und Dimethylaminoäthylmethacrylat einsetzt.
Schüttgewicht der Masse=0,38 g/m³; Gehalt an Alumini
umfolienfragmenten=90,7 Gew.-%; Ausbeute=88%.
In einen Vierhalskolben mit einem Inhalt von 3 l gibt man
2,0 kg entsalztes Wasser und 320 g Aluminiumfolienfragmente
gemäß Beispiel 1. Der Inhalt wird sorgfältig gerührt
und dispergiert. Sodann gibt man 62,5 g Styrol, 37,5 g
Acrylnitril, 1 g Terpinolen, 2 g Benzoylperoxid und 0,5 g
Azo-bis-isobutyronitril zu, und die Polymerisation wird
während 2 h bei 80°C durchgeführt. Die Temperatur wird
sodann auf 90°C erhöht unter Entfernung der nichtumge
setzten Monomeren während 1 h unter Zufuhr von Stickstoff
gas. Schüttgewicht des Polymeren=0,28 g/cm³; Ausbeute=
83%.
Man stellt jedoch fest, daß eine große Anzahl der Polymer
teilchen keine Aluminiumfolienfragmente enthält. Ferner
wird eine Anzahl von Aluminiumfolienfragmenten gefunden,
welche nicht mit dem Polymeren beschichtet sind und welche
auch nicht laminiert sind.
In den Kolben gemäß Beispiel 1 gibt man 2,0 kg entsalztes
Wasser und 900 g Kupferfolienfragmente (1,5×1,3×
0,035 mm). Der Inhalt wird gerührt und dispergiert. Sodann
gibt man 10 g Methylmethacrylat und 10 g Dimethylaminoäthyl
methacrylat zu und erhöht die Temperatur auf 70°C. Nachdem
die Temperatur 70°C erreicht hat, gibt man 2 g Kalium
persulfat zu und die Mischung wird danach während 1,5 h
polymerisiert und dann wird die Polymerisation 1 h bei
90°C durchgeführt. Nach dem Abkühlen des Polymerisations
systems auf 80°C gibt man 64 g Styrol, 36 g Acrylnitril,
1 g Terpinolen, 3 g Benzoylperoxid und 2 g Azo-bis-iso
butyronitril zu. Die Polymerisation wird noch während 2 h
durchgeführt. Die Kupferfolienfragmente enthaltende Masse
wird abfiltriert (unter Verwendung eines Metallnetzes
mit 200 Maschen/2,5 cm). Schüttgewicht der Masse=
1,44 g/cm³ (Schüttgewicht der Kupferfolienfragmente an
sich=0,95 cm³); Gehalt an Kupferfolienfragmenten=
91,5 Gew.-%; Ausbeute=97%.
Die gemäß Beispiel 1 erhaltene Masse wird mit ABS-Harz
trocken vermischt, wobei der Gehalt an Alumini
umfolien auf 40 Gew.-% gebracht wird. Diese Mischung wird
durch Spritzgießen geformt. Die erhaltene Masse zeigt
die folgenden physikalischen Eigenschaften.
Zugfestigkeit (Bruchpunkt)= 365 kg/cm² (JIS K-6871);
Dehnung beim Bruch= 1,7% (JIS K-6871);
Izog-Schlagfestigkeit= 6,1 kg · cm/cm (JIS K-6871);
spezifischer Volumenwiderstand
(gemessen mit einer Testprobe der Abmessungen
1,27×1,27×10 cm)= 3,0 Ω · cm.
(gemessen mit einer Testprobe der Abmessungen
1,27×1,27×10 cm)= 3,0 Ω · cm.
Die Masse gemäß Beispiel 4 wird mit ABS-Harz
vermischt, um den Kupferfoliengehalt auf 70 Gew.-% zu
bringen. Die Mischung wird nun mit einem Extruder mit
einer einzigen Schnecke pelletisiert. Die erhaltenen
Pellets werden zu Testproben geformt. Der spezifische
Volumenwiderstand der Testproben wird gemäß Anwendungs
beispiel 1 bestimmt und beträgt 10-2 Ω · cm oder weniger.
Es wird ein mit einem Rührer ausgerüsteter Vierhals
glaskolben mit einem Inhalt von 3 l verwendet. 2,0 kg
entsalztes Wasser, 280 g Aluminiumfolienfragmente
(1,4×1×0,025 mm) sowie 40 g Zinkfolienfragmente (2,0×1×
0,020 mm) werden
eingefüllt und der Inhalt wird sorgfältig gerührt.
Sodann gibt man 8 g Methylmethacrylat und 8 g Dimethyl
aminoäthylmethacrylat zu. Der Kolben wird mit Stickstoff
gas gespült und die Temperatur auf 70°C erhöht. Nachdem
das Polymerisationssystem 70°C erreicht hat, gibt man
0,8 g Kaliumpersulfat hinzu, und die Umsetzung wird noch
während 1,5 h weitergeführt. Dann wird die Temperatur auf
90°C erhöht und die Reaktion 1 h fortgesetzt.
Die Temperatur des Polymerisationssystems wird bei 70°C
gehalten. 50 g Styrol, 34 g Acrylnitril, 1 g Terpinolen
als Kettentransfermittel, 2 g Benzoylperoxid als Starter
und 0,5 g Azo-bis-isobutyronitril werden zugesetzt und die
Polymerisation wird während 2 h durchgeführt. Nach been
deter Reaktion wird die Temperatur auf 90°C erhöht und
die Entfernung der nichtumgesetzten Monomeren während 1 h
durchgeführt, während Stickstoffgas eingeleitet wird.
Danach wird das laminierte Metallfolienfragmente enthal
tende Polymere unter Verwendung eines Metallnetzes mit
200 Maschen/2,5 cm abfiltriert. Schüttgewicht der erhal
tenen Polymeren=0,45 g/cm³; Gehalt an Metallfolien
fragmenten=82,6 Gew.-%.
Man arbeitet gemäß Beispiel 5, wobei man jedoch 300 g
Aluminiumfolienfragmente und 20 g Zinkfolienfragmente
verwendet. Gehalt an Metallfolienfragmenten=83,5 Gew.-%.
Man arbeitet gemäß Beispiel 5, wobei man jedoch 160 g
Aluminiumfolienfragmente und 160 g Zinkfolienfragmente
einsetzt. Gehalt an Metallfolienfragmenten im Produkt=
82,0 Gew.-%.
Man arbeitet gemäß Beispiel 5, wobei man jedoch 280 g
Aluminiumfolienfragmente und 40 g Kupferfolienfragmente
einsetzt. Gehalt an Metallfolienfragmenten im Produkt=
81,6 Gew.-%.
Man arbeitet gemäß Beispiel 5, wobei man jedoch keine
Aluminiumfolienfragmente und 720 g Zinkfolienfragmente
einsetzt. Gehalt an Zinkfolienfragmenten=91,0 Gew.-%.
Man arbeitet gemäß Beispiel 5, wobei man 320 g Kupfer
folienfragmente als Metallfolienfragmente verwendet. Ge
halt an Kupferfolienfragmenten=83,0 Gew.-%.
Die Massen gemäß den Beispielen 1 und 5 bis 10 werden
jeweils mit ABS-Harz trocken vermischt,
wobei der Metallfoliengehalt auf 45 Gew.-% gebracht wird.
Die Mischung wird nun pelletisiert und durch Spritzgießen
geformt. Die physikalischen Eigenschaften der erhaltenen
Formkörper sind in den Tabellen 1 und 2 aufgeführt.
Die Massen gemäß den Beispielen 1 und 9 werden in solchen
Anteilen vermischt, daß der Aluminiumfolienfragment-
Gehalt 87,5 Gew.-% beträgt, während der Gehalt an Zink
folienfragmenten 12,5 Gew.-% beträgt. Die Mischung wird
trocken vermischt und die physikalischen Eigenschaften
des Erzeugnisses werden gemäß Anwendungsbeispiel 3 er
mittelt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
87,5 Gew.-% Aluminiumfolienfragmente und 12,5 Gew.-%
Zinkfolienfragmente gemäß Beispiel 5 werden vermischt
und die Mischung wird mit ABS-Harz gemäß Anwendungsbei
spiel 3 vermischt, und zwar unter Verwendung eines Extru
ders mit zwei Schnecken. Dabei wird der Metallfolienge
halt auf 45 Gew.-% gebracht. Die Ergebnisse sind in den
Tabellen 1 und 2 aufgeführt.
Der spezifische Widerstand wurde ermittelt durch Messen
des Widerstandes einer Testprobe mit den Abmessungen
1,27×1,27×10 cm zwischen zwei Punkten mit einem Ab
stand von 10 cm.
Die Dämpfung der elektromagnetischen Wellen wird er
mittelt, indem man eine scheibenförmige Testprobe mit
einem Außendurchmesser von 90 mm und einer Dicke von
3,2 mm wählt, welche in ihrer Mitte eine koaxiale,
runde Durchgangsbohrung mit einem Durchmesser von 25 mm
aufweist. Dieser Testkörper wird in eine Koaxialüber
tragungsröhre eingesetzt, und die Differenz zwischen der
Eingangsleitung und der Ausgangsleitung wird bestimmt.
Claims (7)
1. Thermoplastische Harzmasse mit einem Gehalt an Metall
teilchen aus Al, Zn, Cu, Fe, Sn, Au, Ag oder einer Le
gierung derselben, deren Oberflächen mit einem Poly
meren bedeckt sind, das durch Suspensionspolymerisa
tion von radikalisch polymerisierbaren Monomeren in
Gegenwart der Metallteilchen erhalten wurde, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteilchen in Form von
Metallfolienfragmenten mit einer Größe von 0,5 bis
5 mm×0,5 bis 5 mm und einer Dicke von 5 bis 50 µm
vorliegen und die Masse erhalten wurde, indem man
zunächst 1 bis 10 Gew.-Teile mindestens eines Mono
meren, ausgewählt aus der Gruppe Acrylsäure, Meth
acrylsäure, C1-10-Alkylacrylat, C1-10-Alkylmethacrylat,
Amino-C1-10-Alkylacrylat und Amino-C1-10-Alkylmeth
acrylat, in Gegenwart von 100 Gew.-Teilen der Metall
folienfragmente auf an sich bekannte Weise polymeri
siert und sodann 5 bis 33 Gew.-Teile eines Gemisches,
umfassend ein aromatisches Vinylmonomeres, ausgewählt
aus Styrol, α-Methylstyrol, Vinyltoluol und halogenier
tes Styrol und 20 bis 50 Gew.-, bezogen auf das Monomerengemisch,
eines mit dem aromatischen Vinylmonomeren
copolymerisierbaren Monomeren, ausgewählt aus
Acrylnitril, Methacrylnitril und Alkylestern der
Acrylsäure oder Methacrylsäure, hinzugibt und auf an
sich bekannte Weise, gegebenenfalls in Gegenwart
eines üblichen Kettentransfermittels, suspensions-
polymerisiert.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallfolienfragmente aus einem Gemisch von 3
bis 70 Gew.-% Zinkfolienfragmenten oder Kupferfolien
fragmenten und 30 bis 97 Gew.-% Aluminiumfragmenten
bestehen.
3. Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallfolienfragmente aus einem Gemisch von 5
bis 20 Gew.-% Zinkfolienfragmenten oder Kupferfolien
fragmenten und 80 bis 95 Gew.-% Aluminiumfolienfragmen
ten bestehen.
4. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Polymere ein Homopolymeres aus Methylmeth
acrylat oder ein Copolymeres aus Methylmethacrylat und
10 bis 30 Gew.-% Acrylsäure ist.
5. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Polymere ein Copolymeres aus Methylmeth
acrylat mit 30 bis 70 Gew.-% des Aminoalkylacrylats
oder des Aminoalkylmethacrylats ist.
6. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aminoalkylgruppe in dem Aminoalkylacrylat oder
dem Aminoalkylmethacrylat eine Dimethylaminoäthylgruppe
ist oder eine Diäthylaminoäthylgruppe oder eine Di
methylaminopropylgruppe.
7. Verfahren zur Herstellung einer thermoplastischen
Harzmasse mit einem Gehalt an Metallteilchen aus Al,
Zn, Cu, Fe, Sn, Au, Ag oder einer Legierung derselben,
deren Oberflächen mit einem Polymeren bedeckt sind,
das durch Suspensionspolymerisation von radikalisch
polymerisierbaren Monomeren in Gegenwart der Metallteil
chen erhalten wurde, nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Metallteilchen verwendet, die in Form
von Metallfolienfragmenten mit einer Größe von 0,5 bis
5 mm auf 0,5 bis 5 mm und einer Dicke von 5 bis 50 µm
vorliegen und daß man zunächst 1 bis 10 Gewichtsteile
mindestens eines Monomeren, ausgewählt aus der Gruppe Acrylsäure,
Methacrylsäure, C1-10-Alkylacrylat, C1-10-Alkyl
methacrylat, Amino-C1-10-Alkylacrylat und Amino-
C1-10-Alkylmethacrylat, in Gegenwart von 100 Gew.-
Teilen der Metallfolienfragmente auf an sich be
kannte Weise polymerisiert und sodann 5 bis 33 Gew.-
Teile eines Gemisches, umfassend ein aromatisches
Vinylmonomeres, ausgewählt aus Styrol, α-Methyl
styrol, Vinyltoluol und halogeniertes Styrol und
ein mit dem aromatischen Vinylmonomeren copolysier
bares Monomeres, ausgewählt aus Acrylnitril, Methacryl
nitril und Alkylestern der Acrylsäure oder Methacryl
säure, hinzugibt und auf an sich bekannte Weise, gegebenen
falls in Gegenwart eines üblichen Kettentransfermittels,
suspensions-polymerisiert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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