DE1668570A1 - Perphthalsaeureprodukt - Google Patents
PerphthalsaeureproduktInfo
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Description
ir, "Walter Bei!
Bez. 1967
Unsere ETr. 14 390
Pittsburgh Plate Glass Company Pittsburgh 22P Pa0, V0StJU
Perphthalsäureprodukt
Zusatz zu Pat.Nr. . ... .., (Pat.Anm .........)
Die vorliegende Erfindung betrifft feste Zusammensetzungen
aus einer Perphthalsäure, die direkt synthetischen Detergentien beigemischt werden können, sowie die Herstellung dieser Zusammensetzungen
^' \
Wie in der Anmeldung vom gleichen Tage (entspr. U.S. Ser*
Nr. 602.558) beschrieben, können Perphthaisäuren wie z.B. Diperisophthalsäure
mit einer Schutzhülle aus einem hydratisierten anorganischen Salz» z.B. Magnesiumsulfat-hydrat, umgeben
werden* wobei man Teilchen oder. Granulate erhält, die direkt
mit synthetischen Detergentien gemischt werden könnent ohne daß
Zersetzung der Persäure oder Verlust an aktive» Sauerstoff zur
Unzeit eintreten0 Bei diesem Verfahren erfolgt die Umhüllung
beispielsweise, indem man eine -wässrige Aufschlämmung der Dipersäure
mit einer in einem aufsteigenden Inertgasstrom. suspendierten Schicht aus Magnesiumsulfat vereinigt, wobei das Sulfat
weniger als vollständig hydratisiert bis wasserfrei ist, und Teilchengröße des Magnesiumsulfate und Wassergehalt der Persäure-
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aufschlämmung entsprechend regelt. Auf1 diese Welse werden ge-'
wohnlich im wesentlichen kugelförmige. "Teilchen, mit einem Kern '
aus Perphthalsäure und einer Schutzschicht aus hydratisiertem''
Magnesiumsulfat erhalten, die man direkt synthetischen viäschmitteln
zumischen kann. ' ..... ......... ......_
Es wurde nun gefunden, daß die-"schützende "Außenhaut',' "z.B'V "'
aus hydratisiertem Magnesiumsulfat, noch modifiziert werden'
kann unter Bildung von Teilchen* die verbesserte Beständigkeit"
gegen Zersetzung (oder Sauerstoff verlust)-'"im Gemisch "mxi; organischen Detergentien oder unter alkalischen Bedingungen, 'noch
bei erhöhten Temperaturen (.z.B. 60° C) zeigen. Diese Verbes-'
serung wird' erfindungsgemäß erzielt, indem man den Wassergehalt des die Perphthalsäure umhüllenden Magnesiumsulfats so ein- * ·
stellt, daß der Gehalt an Heptahydrat weniger als etwa 10 Gew.^
beträgt. Um dies zu erreichen, müssen bestimmte'Behandlungsbedingungen
eingehalten werden, indem z.B. die nach dem vorstehend
beschriebenen Verfahren erhaltenen, mit Magnesiumsulfat—
hydrat umhüllten Teilchen einer Wärmebehandlung bei oberhalb
30 C und bis zu 60 bis 7ÖÖ C während längerer Zeit, "gewöhnlich
mehr als 30 Minuten und.bis zu einem Tag (oder langer) unterworfen
werden. Typische Behandlungszeiten liegen zwischen i
und 12 Stunden.
Ein bevorzugtes Produkt .gemäß der vorliegenden Erfindung
besteht aus einem Diperisophthalsäure-kern und einer Magnesiumsulfathydrat-Schutzhülle,
die 0,5 bis.4,0 (vorzugsweise 1 bis 2,5) Gewichtsteile Hydratwasser pro Teil Diperisophthalsäure
enthält, wobei das !,iagnesiumsulfat. mindestens 2, vorzugsweise
mindestens 4 und bis zu 7 Mol Hydratwasser aufweist· Die Schutzhülle enthält also gewöhnlich von 0,5 oder 1,5 bis 2 oder mehr
(selten mehr als 5) Gewichtsteile Magnesiumsulfat pro Teil Diperieophthalsäure
in diesen bevorzugten Produkten. .
Im Hinblick.auf die Einstellung des Magnesiuiiisu^flat-heptahydrat-gehalts
auf ,unter 10 Gew.$>
des Magnesiumsulfat-hydrats j|.st
zu beachten,, d,aß das Gesamtverhältnis von Hydratwasser ζμ Mag-,,
neeiumsulfat nicht nptwendig allein bestimmeneL ißt. für..das angestrebte
Minimum an Heptahydrat. Erfindungsgemäß ist es wichtig,
20 9 8 10/ 17 26 '' ' ' BAD ORIGINAL
daß der Gehalt an Heptahydrat niedrig gehalten wird (nämlich
unter 10 Gew.^)* während der. gesamte Hydratwassergehalt bis zu
5, vorzugsweise 3 bis 4 Mol pro Mol Magnesiumsulfat ausmacht.
Eine Magnesiumsulfathydrat-Schutzhülle' kann also die vorgeschriebenen
3 bis 4 Mol Hydratwasser pro Mol Magnesiumsulfat
aufweisen, aber mehr als 1.0$ Heptahydrat, indem sie z.B. viel
Monohydrat und Heptahydrat enthält (äquimolare Mengen Monohydrat
und Heptahydrat ergeben-theoretisch 4 Mol Hydratwasser
pro Mol Magnesiumsulfat).
Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung
näher erläutern:
Der Behälter, in dem eine Wirbelschicht aus Magnesiumsulf
at-monohydrat hergestellt wurde, bestand aus einem 2,10 m langen Rohr mit einem Innendurchmesser von 15 cm. Eine poröse
Tonerdeplatte in der Nahe des unteren Rohrendes diente als Träger für das Wirbelschichtmaterial. Etwa 60 bis 75 cm oberhalb
der Platte war eine Düse zum Einführen einer Diperisophthalsäure-Aufschlämmung
vorgesehen. In dieser Vorrichtung wurde eine Wirbelschicht erzeugt mit 2000 g Magnesiumsulfat
mit einer Teilchengröße von unter 200 μ und einem Hydratwassergehalt von 17&ew.$. Die Magnesiumsulfat-teilchen wurden mit
Stickstoff von 5,25 at und ca. 25° C aufgewirbelt. In die Wirbelschicht
wurden 500 g einer wässrigen Diperisophthalsäure- ,
Aufschlämmung (mit 40Gew«$ Saure) mit einer Geschwindigkeit von
150 bis 200 ccm/Mine durch die Düse eingesprüht. (Dichte der
Aufschlämmung 1,2 g/ccm)„ Auf diese Weise wurden in Magnesiumsulfathydrat
eingehüllte Diperisophthalsäure-teilchen erzeugt.
Abgesiebte Portionen des so erhaltenen Produkts wurden
dann über Nacht (ca. 8 Stunden lang) auf 60° C erwärmt. Eine so
behandelte und eine nicht wärmebehandelte Probe wurden dann auf
ihre Beständigkeit bei 60Q untersucht. Bei dieser Untersuchung
wurden die Proben mit Natriumcarbonat und "Beads-O'-Bleach11-Base
(Detergens der Purex Corp. Ltd. aus 63Gew.# Natriumsulfat,
synthetischem Detergena'und Rest NäH-SiO. und Na2P,Ou) mit
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Teilchengrößen unter 1,19 mm gemischt. Die Liengen an umhüllter
Perphthaisäure, Beads-O'-Bleach und !Natriumcarbonat wurden so
gewählt, daß 1/2 Tasse des Gemisches bei Zugabe in eine Waschmaschine mit 76 1 Inhalt einen pH von 9 und 15 pplu aktiven
Sauerstoff ergeben würde. Die Gemische wurden in verschlossene Kolben gegeben und längere Zeit bei 60° C stehen gelassen, worauf der Gehalt an aktivem Sauerstoff als Liaß für die stattgefunden Zersetzung bestimmt wurde. Folgende Ergebnisse wurden erzielt:
Sauerstoff ergeben würde. Die Gemische wurden in verschlossene Kolben gegeben und längere Zeit bei 60° C stehen gelassen, worauf der Gehalt an aktivem Sauerstoff als Liaß für die stattgefunden Zersetzung bestimmt wurde. Folgende Ergebnisse wurden erzielt:
Tabelle | 1 | 1 H2O | Mg | Gew | ά. | io Zersetzuni bei 60 |
z/Tag 3 C |
|
Zusammensetzung | 30,6 | 44 | so4 | Wärme behandlung |
9,4 | |||
Teilchen größe, mm |
33,7 | 39 | ,2 | keine | 2,5 | |||
-1,19+0,50 | 25,2 | 25,5 | 47 | ,7 | keine | 4,0 | ||
-2,38+1,19 | 26,6 | 28,7 | 32 | ,3 | 60° C. | 2,0 | ||
-1,19+0,50 | 27,2 | ,6 | 60° C. | |||||
-2,38+1,19 | 28,7 | |||||||
'DPI = Diperisophthalsäure
Wie aus der Tabelle zu entnehmen, wird durch die Wärmebehandlung bei 60 C die Zersetzungsgeschwindigkeit der Diperisophthalsäure
wesentlich herabgesetzte
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 wurden verschiedene Diperisophthaisäure-Granulate
hergestellt und nach dem vorstehenden Verfahren getestet. Folgende Ergebnisse wurden erzielt:
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COPY
Zusammenset
zung G-ew. jo prozentuale Zersetzung pro Tag bei
zung G-ew. jo prozentuale Zersetzung pro Tag bei
eilchen- ν
röße, mm DPIx; H3O 25 C. 40 C. 45 C. 50 C. 55 C. 60 C.
1,19+0,50 30,4 24,1 0,04 0,31 0,54 1,2 1,0 4,8
2,38+1,19 29,1 28,5 0,o4 0,16 0,18 0,43 0,41 0,68
1,19+0,50 25,6 28,1 0,13 0,15 0,.26 1,8 2,1-4,
2,38+1,19 25,5 32,3 0,o8 0,07 0,07 0,65 0,68
'DPI = Diperisophthalsäure
Der Anteil mit Teilchen kleiner als 1,19 und größer als 0y50 mm des Produkts nach dem Verfahren von Beispiel 1 enthielt
nach dem Erwärmen auf 60° C über Nacht, wie durch Eöntgenanalyse
festgestellt,. 25 - 357» Monohydrat,, 40 Hexahydrat,.
1 - 10?a Heptahydrat und 1 - 10$ Tetrahydrat, während
der Anteil niit Teilchen kleiner als 2,38 und größer als
1,19 mm' 20 - 30$ Monohydrat„ 40 - 50$ Hexahydrat und 1 - 10#
Heptahydrat enthielt.
Durch eine Wärmebehandlung von mit Magnesiumsulfathydrat
umhüllter Perisophthalsäure erhält man also ein granulatförmiges
Produkt, daß direkt mit festen sythetischen Detergentien
gemischt werden kann, ohne daß Zersetzung und Verlust an aktivem Sauerstoff, d.h. Verlust an Bleichwirkung eintreten«, Die
vorliegende Erfindung erlaubt somit die Herstellung von Gemischen aus umhüllter Diperisophthalsäure oder anderen Perphthalsäuren.
und trockenen Detergentien in Form von Pulvern oder Granulaten, insbesondere sythetischen organischen Detergentien mit
alkalischen Zusätzen. Soll eine Absonderung des Detergens vom Bleichmittel vermieden werden, so werden beide Komponenten mit
etwa gleicher Teilchengröße eingesetzt.
Im allgemeinen sind die umhüllten Teilchen im wesentlichen
kugelförmig und haben Durchmesser von 0,1 bis 5 mm. Auch größere
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COPY
Teilchen können erfindungsgemäß hergestellt und verwendet werden. Im allgemeinen beträgt der Kern der Teilchen Or1 bis 2,0
mm im Durchmesser, während die Dicke der Umhüllung darunter,
gewöhnlich bei 0,1 bis 1,0 mm liegt. Von diesen Abmessungen kann jedoch in breiten Grenzen abgewichen werden.
Die Schutzschicht besteht im wesentlichen aus i.iagnesiumsulfathydrat
als primärer Komponente. Sie kann jedoch noch andere, nicht schädliche inerte Verdünnungsmittel enthalten, z.3„ inerte
Salze, die die Lösungsgeschwindigkeit des Produkts in wasser erhöhen» Der Kern besteht primär und vorzugsweise allein aus
einer oder mehreren Perphthalsäuren, wobei Diperisophthalsäure,
als Bleichmittel bevorzugt wird. Bs können aber auch andere Perph thalsäuren wie ZeB. Mono- und Di-perphthal- und —perterephthalsäure
und die halogenierten (insbesondere fluorierten und chlorierten) Phthalsäuren verwendet werden. Auch können inerte
Verdünner in den Kern einverleibt werden.
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Claims (5)
- PatentansprücheEin Perphthalsäureprodukt aus Teilchen mit einem Kern aus Perphthalsäure in einer Schutzhülle aus Magnesiumsulfathydrat, dadureh gekennzeichnet, daß der Gehalt des Magnesiumsulfats an Heptahydrat weniger als 10 Gew.?o beträgto
- 2. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nagnesiumsulfathydrat 0,5 bis 4 Mol Hydratwasser pro Mol Perphthalsäure enthält.
- 3. Produkt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perphthalsäure Jiperisophthaisäure ist«
- (j) Verfahren zur Herstellung eines Perphthalsäureprodukts " gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Mischen von iviagnesiumsulfat und Perphthalsäure in Gegenwart von Y/asser umhüllte Perphthalsäureteilchen hergestellt und diese solange auf eine entsprechende Temperatur erwärmt, bis der Gehalt der Schutzhülle an I.;agnesiumsulfat-heptahydrat weniger als 10 Gewe^ beträgto
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man 30 Minuten bis 24 Stunden auf 30 bis 70° C erwärmt.Für Pittsburgh Plate Glass Comp. Pittsburgh 22, Pa., V.St.A.Rechtsanwalt209810/
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