DE1668399A1 - Verfahren zur Herstellung von Propinylnatrium und Propinyllithium - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Propinylnatrium und Propinyllithium

Info

Publication number
DE1668399A1
DE1668399A1 DE19671668399 DE1668399A DE1668399A1 DE 1668399 A1 DE1668399 A1 DE 1668399A1 DE 19671668399 DE19671668399 DE 19671668399 DE 1668399 A DE1668399 A DE 1668399A DE 1668399 A1 DE1668399 A1 DE 1668399A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sodium
propynyl
lithium
reaction
propyne
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671668399
Other languages
English (en)
Inventor
Beumel Jun Oskar Francis
Smith Jun William Novis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Publication of DE1668399A1 publication Critical patent/DE1668399A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F1/00Compounds containing elements of Groups 1 or 11 of the Periodic Table
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F1/00Compounds containing elements of Groups 1 or 11 of the Periodic Table
    • C07F1/02Lithium compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

IiEO)ALLGESELLSCHAFO? Prankfurt a. M., den 5.7.67
Aktiengesellschaft _ ,π /uw.
Prankfurt am Main Dr. AU./™· Reuterweg 14
prov.No. 5355
Verfahren zur Herstellung von Propinylnatrium und Propinyllithium.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Propinylnatrium und Propinyllithium, wobei die gasförmige Alkinkomponente mit feinteiligem Alkalimetall in einem inerten, flüssigen Reaktionsmedium zur Reaktion gebracht
Es ist bekannt, Propinyllithium aus Propin und einem Lithiumorganischen Reagenz in Äther oder einem Kohlenwasserstoff herzustellen, wie auch aus Propin und Lithiumamid in flüssigem Ammoniak. Aus dem Britischen Patent 771 708 ist die Herstellung von Lithium-bzw.Natriumacetylenid in einem inerten, flüssigen Reaktionsmedium aus Acetylen und feinteiligem Lithium "bzw. Natrium bekannt. Das letztgenannte Verfahren weist noch einige Nachteile auf. 3o ist Propin ein sehr teueres Ausgangsmateial und reines Lithium vermag auch mit Propin nicht nennenswert zu reagieren.
Es wurde nun ein Verfahren *ur Herstellung yon Propinylnatrium und Propinyllithium-^etreiSW·, wobei gasförmigee Alkin mit feinteiligem Alkalimetall in einem inerten, flüssigen Reaktionamedium zur Reaktion gebracht wird, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Gasgemisch aus Propin und Allen im Verhältnis ron etwa 1:1 bis etwa 4x 1 mit einer Natriumdispersion bzw. dispergiertem, 0,3 bis 2 fi vorzugsweise 0,5 bis 1 i> Natrium enthaltendem Lithium in im wesentlichen
Sauerstoff-freier Atmosphäre ^iJSSige setzt wird.
um
Propin-Allen-Gasmisohungen sind ein billiges Nebenprodukt bei der Herstellung von Butadien und finden im allgemeinen als Schweißgas Anwendung. Überraschenderweise verhält sich das Allen relativ inert, so dass das Lithium oder Natrium selektiv mit dem Propin reagiert. Ein handelsübliches Schweißgas, das die erfindungsgemäss einzusetzende Gasmischung enthält, besteht fernerhin noch zu 30-40 # aus gesättigten 0-1 bis C-4 Kohlenwasserstoffen, hauptsächlich Propan und Butan. Diese Komponenten sind inert und stören im vorliegenden Verfahren nicht.
Das Natrium oder Lithium wird in Form einer feinteiligen
Dispersion angewendet. Die Herstellung der Dispersion erfolgt in an sich bekannter" Weise durch Verrühren des geschmolzenen Lie tails in einem inerten Medium, wie LIineralöl oder Toluol. Das in kleinen dünnen Tröpfchen verfestigte Hetall hat
üblicherweise eine Teilchengrösse von nicht mehr als 100/U, vorzugsweise eine Teilchengrösse von 25 "bis 75/U. Das feinteilige Metall wird abgefiltert und nach dem Waschen und Trocknen
-3-109008/215 0
ale sog. trockene Dispersion vorgesehen. Es kann aber auch nach einfachem Entfernen der Hasse der Dispergierflüssigkeit durch Filtration oder Dekantieren das Metall ausgewaschen v/erden und in einem anderen lösungsmittel wieder dispergiert werden. Andererseits braucht die Dispergierflüssigkeit für das Metall nicht entfernt zu werden, wenn das Dispergiermittel ein geeignetes Reaktionsmedium für das erfindungsgemaase Verfahren ist,
Heines metallisches Lithium reagiert nicht mit Propin ( iilethy!acetylen). Es wurde gefunden, dass die Anwesenheit einer kleinen Menge Natrium in dem Lithium erforderlich ist. Diese wird durch Zufügen von Natrium zum geschmolzenen Lithium bei der Herstellung der Dispersion eingebracht. Die Menge des zuzusetzenden Natriums beträgt im allgemeinen etwa 0,3 bis 2 >, vorzugsweise 0,5 bis 1 fl, bezogen auf das Gewicht des Lithiums.
Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird das feinteilige Natrium oder Natrium enthaltende Lithium in einem geeigneten inerten organischen flüssigen Reaktionsmedium aufgeeohläet. Die Flüssigkeit muss im wesentlichen inert gegenüber dem Alkalimetall und dem Propin-haltigen Gras sein. Bei Einsatz von Lithium wird ein Lösungsmittel vom Äthertyp verwendet, beispielsweise Tetrahydrofuran, Äthylenglyooldimethyläther und Äthylenglycoldiäthyläther, vorzugsweise Äthylenglyooldimethylather. Ist Natrium die metallische Hauptkomponente, kann eines der vorhergehenden
-4-109808/2158
_4_ * 1568399
Äthertyplösungsmittel ebensogut wie aromatische Kohlenwasserstoffe verwendet werden, wie !Toluol, Xylol und Äthylbenzol. Ferner aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Octan. Vorzugsweise wird Toluol verwendet.
Die Flüssigkeitsmenge ist nicht kritisoh, da sie lediglich als flüssiges Medium dient um das Metall im dispergierten Zustand BU «ehalten, während die Propin-Allen-Gasmischung hindurchtritt. Im allgemeinen ist das Metall in etwa 0,5 bis etwa 4 molarer Konzentration in dem Lösungsmittel anwesend.
Die Hauptreaktion findet zwischen Natrium oder lithium und Propin in einem Molverhältnis von 1:1 statt. Hierbei tritt jedoch Waeeerstoff als Nebenprodukt auf und reagiert mit wenig Propin unter Reduktion zu Propen, das aber im erfindungsgemässen System nicht reaktiv ist. Ferner wird auch etwas Propin ohne reagiert zu haben durch die anderen Graskompononten ausgespült. Daher wird ein ProρinÜberschuss über das theoretische 1j1 molare Verhältnis angewendet.
Die Gasmisohung wird in die Aufschlämmung von Natrium oder Natrium enthaltendem Lithium eingeleitet, bis die Reaktion im wesentlichen vollständig ist. Dies kann visuell am Verschwinden der metallischen Partikel des Natriums oder Lithiums beobachtet werden. Es treten dann weisse Teilchen aus Propinyllithium oder weisslich bis blassbräunliche Teilchen aus Propiny!natrium auf.
-5-
109808/2158
_5_ 1568399
Die Aufschlämmung wird vorteilhaft während der Reaktion im allgemeinen auf wenigstens 50° 0 erhitzt, vorzugsweise auf Rüokflusstemperatur, um einen maximalen Umsatz der Reaktion herbeizuführen. Wenn Natrium in dem erfindungsgemässen Verfahren unter Verwendung eines Lösungsmittel wie Toluol zur wirkungsvollen Reaktion gebracht werden soll, wird es über seinen Schmelzpunkt erhitzt. Propinylnatrium ebenso wie Propinyllithium hat eine schwaohe Löslichkeit in einem Äthertyplösungsmittel und diese schwache löslichkeit bewirkt eine wirkungsvolle Reaktion, ohne dass ein Sohmelzen des Metalls erforderlich ist.
Die Reaktionsmischung wird zweckmässig durch kräftiges Rühren in Bewegung gehalten, während die Gasmischung durchperlt. Weiterhin wird die Reaktion in einer im wesentlichen sauerstofffreien Atmosphäre ausgeführt, beispielsweise in einer Inertgasatmosphäre wie U1>rgon, Stickstoff oder ähnlichem. Wenn die Reaktion in Granfekommen ist, bildet die G-asmisohung selbst und der entwickelte Wasserstoff die sauerstoffreie Atmosphäre.
Nach Abschluss der Reaktion kann das sohlammförmige Produkt bereits als solches verwendet werden. Es kann aber auch ein Fest produkt durch Filtration und Auswaschen mit einem der erwähnten Lösungsmittel oder mit Pentan gewonnen werden. !Trotz der Unreinheit der Propin-haltigen Reaktionskomponente und dem Ablauf von Nebenreaktionen, wird ein Propinylnatrium und ein Propinyllithium extrem hoher Reinheit gewonnen.
-6-1 09808 / ? 1 58
Propinylnatrium und Propinyllithium sind als Zwischenprodukte für die Synthese organischer Verbindungen geeignet, da sis leicht mit Ketonen reagieren, um die CH,-C ~ C — Gruppierung an die Keto-Gruppe anzulagern. Sie reagieren ferner leicht mit beweglichen Chloriden, wie Trimethylbleiohlorid zu Trimethyl-PropinyBlei , einem Benzinadditif.
BelBpiel 1
Ein grosser Reaktionsrundkolben, versehen mit Thermometer, Gaseinleitungsrohr, Rührer und Rückflusskühler, wurde mit Argon ausgespühlt und dann mit 161 g ( 23 mol ) einer "trockenen", 0,5 9^ Natrium enthaltenden Dispersion und 7 liter Tetrahydrofuran, gefüllt. Das Gemisch wurde am Rückfluss unter heftigem Rühren erhitzt, während eine Gasmiechung, enthaltend 60-70 # einer 2:1-Mischung von Propin und Allen hindurchperlte. Der Rest waren Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 4-C-Atomen im wesentlichen Propan und Butan. Das Gas wurde während 9 Stunden mit einer Geschwindigkeit von 860 g/h eingeleitet. Danach wurde die Gaszufuhr wesentlich reduziert und die Mischung weitere 3 Stunden am Rückfluss gekocht. Nach Filtration wurden die Nebenprodukte mit Pentan ausgewaschen. Die.Ausbeute an weissem Propinyllithium war im wesentlichen quantitativ mit einer Reinheit von 97 #, die durch Gasentwicklung bestimmt wurde.
-7-
109808/?158
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch 4,8 g ( 0,69 mol) einer 0,5/6 Natrium enthaltenden Lithiumdispersion in 250 ml iithylenglycoldimethyläkther in einem 300 ml Reaktionsrundkolben eingefüllt.
Das Reaktionsgemisch wurde unter kräftigem Rühren am Rückfluss erhitzt, während die Propin enthaltende Gasmisohung, wie in Beispiel 1 beschrieben, hinduxhperlte. Dae Sas wurde in das Reaktionsgemisoh während 3 1/2 Stunden mit einer Geschwindigkeit von 60 g/h eingeleitet. Danach wurde die Mischung gekühlt, filtriert und mit Pentan ausgewaschen. Das Propinyl-Lithium wog 29,1 g, was einer Ausbeute Ton 92 entspricht.
Beispiel 3
Entsprechend der Arbeitsweise des Beispiels t, wurden 3,5 g einer "trockenen" Lithiumdispersion, enthaltend 1 fi Natrium, und 250 al Tetrahydrofuran, in einen 500 ml Reaktionsrundkolben eingefüllt. Die Reaktionsmischung wird am Rückfluss unter kräftigem Rühren erhitzt während eine Propingasmischung nach Beispiel 1 hindurchperlte.
Das Gas wurde in die Reaktionemisohung während 2 1/2 Stunden mit einer Geschwindigkeit τοη 67 g/h eingeleitet» Danach wurde die Reaktionsmischung gekühlt, filtriert und mit Pentan ausgewaschen. Die Ausbeute war im wesentlichen quantitatir und betrug 23 g.
B ispiel 4
Wenn der Versuch entsprechend Beispiel 3 unter Verwendung reinen Lithiums durchgeführt wird, wird keine Reaktion nach
109808/2158 --
zwei Stunden beobachtet.
Beispiel 5
Ein groseer Reaktionsrundkolben, versehen mit Thermometer, Gaezuführungsrohr, Rührer und Rückflusskühler, wurde mit Argon ausgespült und dann mit 411 g ( 18 mol) Natrium-Metall und 8,1 1 Toluol gefüllt. Die Reaktionamischung wurde am Rückfluss erhitzt, wobei das Natrium schmolz und dispergiert wurde. Sodann wurde die Propin-haltige Gasmischung wie im Beispiel 1 beschrieben, durch die Reaktionsmischung während 9 Stunden mit einer Geschwindigkeit von 840 g/h geleitet. Dann wurde die Gaseinleitung wesentlich reduziert und die Reaktionsmischung zusätzlich 3 Stunden am Rückfluss gekocht. Die Mischung wurde gekühlt, filtriert und mit Fentan ausgewaschen. Die Ausbeute an Propinylnatrium, einem blassbräunlichen Pulver, war im wesentlichen quantitativ mit einer Reinheit von 97 $, die durch Gasentwicklung bestimnt wurde.
Beispiel 6
Es wurde in derselben Weise wie im Beispiel 5 vorgegangen, jedoch wurdmn 10 g ( 0,435 mol) Natriummetall und ungefähr 200 ml Toluol in einen 500 ml-Reaktionsrundkolben eingefüllt. Nach Absitzen des dispergierten Natriums wurde das Toluol abdekantiert und mit Tetrahydrofuran ausgewaschen. Dann wurden 250 ml Tetrahydrofuran zugefügt. Die Reaktionsmischung wtkrcfc am Rückfluss unter heftigem Rühren erhitzt, während die Propinhaltige Gasmischung wie in Beiepiel 1 beschrieben, hindurchperlte.
-9-
109808/7158
Das Gas wurde während 3er Stunden durch die Mischung mit einer Geschwindigkeit von ca. 45 g/h hindurohgeleitet. Danach wurde die Reaktionsmisohung abgekühlt, filtriert und mit Pentan ausgewaschen. Die Ausbeute war im wesentlichen quantitativ und "betrug 26,1 g.
Beispiel 7
Es wurde die Arbeitsweise des Beispiels 6 angewendet, jedoch wurde Octan als Reaktionsmedium verwendet. Ein weissliches Propinylnatrium in im wesentlichen quantitativer Ausbeute wurde erhalten.
-10-Patentansprüohe
109808/2158

Claims (2)

-10-Patentanaprüche
1) Verfahren zur Herstellung von Propinylnatrium und Propinyllithium, wobei gasförmigea Alkin, mit feinteiligem Alkalimetall in einem inerten, flüssigen Reaktionsmediun zur Reaktion gebracht wird, daduroh gekennzeichnet, dass ein Gasgemiaoh aus Propin und Allen im Verhältnis von etwa 1:1 bis etwa 4:1 mit einer Natriumdispersion bzw. dispergiertem, 0,3 bis 2 fi vorzugsweise 0,5 bis 1 C,O Natrium enthaltenden Lithium in im wesentlichen Sauerstofffreier Atmosphäre um gesetzt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass als Dispersionsmedium aliphatisch^ oder aromatische Kohlenwasserstoffe oder Äther verwendet werden.
DE19671668399 1966-07-11 1967-07-08 Verfahren zur Herstellung von Propinylnatrium und Propinyllithium Pending DE1668399A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US563970A US3410918A (en) 1966-07-11 1966-07-11 Preparation of propynylsodium and propynyllithium

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1668399A1 true DE1668399A1 (de) 1971-02-18

Family

ID=24252640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671668399 Pending DE1668399A1 (de) 1966-07-11 1967-07-08 Verfahren zur Herstellung von Propinylnatrium und Propinyllithium

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3410918A (de)
DE (1) DE1668399A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3975453A (en) * 1975-02-24 1976-08-17 Foote Mineral Company Process for preparing butynyllithium
US5162562A (en) * 1990-04-23 1992-11-10 Air Products And Chemicals, Inc. Preparation of metallated and substituted alkynes
US5062998A (en) * 1990-04-23 1991-11-05 Air Products And Chemicals, Inc. Preparation of metallated and substituted alkynes
US5744071A (en) * 1995-11-20 1998-04-28 Fmc Corporation Processes for preparing alkynyl ketones and precursors thereof
US5730910A (en) * 1997-01-03 1998-03-24 Bridgestone/Firestone, Inc. Method for preparing polymetalated compositions

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2777884A (en) * 1952-12-02 1957-01-15 Air Reduction Process for producing sodium acetylide and improved sodium acetylide product

Also Published As

Publication number Publication date
US3410918A (en) 1968-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2612642A1 (de) Verfahren zur herstellung von in inerten loesungsmitteln oder loesungsmittelgemischen loeslichen kristallalkoholfreien alkalimetallalkoholaten
DE1668399A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Propinylnatrium und Propinyllithium
DE69131264T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Silazykloalkanen
DE69807700T2 (de) Herstehhung von alkalimetal diarylphosphid und cycloalkyldiarylphosphine
DE2945647C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumphosphid und/oder Magnesiumphosphid
DE848817C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkyl- bzw. Arylbleiverbindungen
DE2052144C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalialuminiumdialkyldihydriden sowie stabile Lösungen von Alkalialuminiumdialkyldihydriden
DE888696C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylbleiverbindungen
EP0340819B1 (de) Synthesemittel für lithiumorganische Reaktionen
DE2158040A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiumhydrid
DE2016128A1 (de) Verfahren zur Isomerisierung von 5-Vinylbicyclo eckige Klammer auf 2.2.1 eckige Klammer zu hept-2-enen
EP0114359A1 (de) Verfahren zur Herstellung von perfluoralkylsubstituierten carbocyclischen oder heterocyclischen Verbindungen
DE1907011C3 (de)
DE3106108A1 (de) Verfahren zur herstellung sekundaerer amine
DE888243C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡-Alkyl-ª‡-acyloxymalonsaeuredinitrilen
DE3129704C2 (de)
DE1172263B (de) Verfahren zur Herstellung von Titan(ó�)-Aluminiumhalogenid-Aromatenkomplexen
DE1303635C2 (de) Verfahren zur herstellung eines ueberwiegend trialkylzinnchlorid enthaltenden gemischs von alkylzinnchloriden
DE512882C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Lithiumverbindungen mit direkter Bindung des Metalls an Kohlenstoff
DE2943357A1 (de) Butyl-octyl-magnesium-verbindungen
DE1668436A1 (de) Verfahren zur Herstellung von t-Butyllithium
AT221532B (de) Verfahren zur Herstellung von Hydriden der Elemente Bor, Aluminium, Kohlenstoff, Silizium, Germanium oder Zinn
DE1302599B (de) Verfahren zur Polymerisation von 2-alkylsubstituierten Diolefinen
DE1044097B (de) Verfahren zur Herstellung von kernalkylierten aromatischen Aminen
AT208076B (de) Verfahren zur Herstellung von Polypropylen