DE1667801C3 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von haltbarem Natriumcarbonathydroperoxidat - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von haltbarem NatriumcarbonathydroperoxidatInfo
- Publication number
- DE1667801C3 DE1667801C3 DE1968A0057936 DEA0057936A DE1667801C3 DE 1667801 C3 DE1667801 C3 DE 1667801C3 DE 1968A0057936 DE1968A0057936 DE 1968A0057936 DE A0057936 A DEA0057936 A DE A0057936A DE 1667801 C3 DE1667801 C3 DE 1667801C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sodium carbonate
- sodium
- solution
- hydroperoxidate
- hydrogen peroxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B15/00—Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
- C01B15/055—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
- C01B15/10—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing carbon
- C01B15/103—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing carbon containing only alkali metals as metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01D—COMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
- C01D7/00—Carbonates of sodium, potassium or alkali metals in general
- C01D7/22—Purification
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01D—COMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
- C01D7/00—Carbonates of sodium, potassium or alkali metals in general
- C01D7/22—Purification
- C01D7/26—Purification by precipitation or adsorption
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
2 Na2CO3 ■ 3 H2O2
zu ersetzen, das nachstehend der Kürze halber als Natriumpercarbonat
bezeichnet wird und gegenüber dem Perborat folgende Vorteile besitzt:
a) Infolge seines theoretischen aktiven Sauerstoffgehaltes
von 15,4% gegenüber 10,4% gestattet es die Einführung einer kleineren Menge in eine Mischung
bei gleichem Wirkungsgrad.
b) Die Ausgangsstoffe sind billiger. Das Wasserstoffperoxid ist unter diesem Gesichtspunkt von den
zwei in Rede stehenden Produkten das übliche. Im Fall des Percabonats läßt man es aber auf da:>
sehr stark gebrauchte und mäßig teure Natriumcarbonat einwirken, während das Perborat im allgemeinen
durch Einwirkung von Wasserstoffperoxid auf Natriummetaborat erhalten wird, da£ selbst mittels
Borax, also eines teureren Produktes als das Carbonat, und Ätznatron hergestellt werden muß. Wenn
das Percabonat bisher sich wirtschaftlich nicht gegenüber dem Perborat hat durchsetzen können, so
beruht dies im wesentlichen auf Vorsichtsmaßnahmen, die sich bei seiner industriellen Herstellung
ergeben, und auch auf verschiedenen Schwierigkeiten der Aufbewahrung und Verwendung.
Die Herstellungsschwierigkeiten, deren Behebung die Erfindung sich zum Ziel gesetzt hat, ergeben sich hauptsächlich
aus der relativ hohen Löslichkeit von ungefähr 125 g/l Wasser von Umgebungstemperatur, die zehnmal
höher ist als diejenige von Perborat. Infolge dieser Löslichkeit neigt ein beträchtlicher Teil des Percarbonate
dazu, in Lösung zu bleiben, statt im festen Zustand auszufallen. Diese Neigung wird bekanntlich auf mehreren
Wegen bekämpft, deren Grundgedanken folgende sind:
a) Man nimmt die Umsetzung bei niedriger Temperatur, z. B. in der Nähe von 00C, vor, um die Löslichkeit
herabzusetzen (US-PS 25 41 733).
b) Man arbeitet in Gegenwart eines inerten Salzes, das die Löslichkeit herabsetzt, wie z. B. Seesalz.
b) Man arbeitet in Gegenwart eines inerten Salzes, das die Löslichkeit herabsetzt, wie z. B. Seesalz.
c) Man arbeitet in möglichst konzentrierten Lösungen, um die Flüssigkeitsraummengen herabzusetzen,
indem man beispielsweise das Natriumcarbonat in festem Zustand einführt.
d) Man arbeitet in wäßriger Lösung unter Erweiterung mit einem Alkohol.
Das Verfahren a) hat nur eine begrenzte Wirksamkeit. Wenn man nämlich die Temperatur erniedrigt, vermindert
sich die Löslichkeit des Natriumcarbonats rascher als diejenige des Percarbonats. Infolgedessen
kann man in einem gegebenen Flüssigkeitsvolumen schließlich nur eine geringfügige Produktmenge herstelleri.
Das Verfahren b) ergibt eine wirksame Erhöhung der Ausbeuten an Niederschlag gegenüber der einfachen
Durchführung in Gegenwart der Reaktionsprodukte, aber es hat den schwerwiegenden Nachteil, daß das Percarbonat
mit einer Natriumchloridmenge verunreinigt wird, die ungefähr 4% und mehr betragen kann und bei
gewissen Verwendungen des Produktes stört. Außerdem führt das Natriumchlorid in seiner Handelsform als
Seesalz zwangsläufig Verunreinigungen ein, welche die Haltbarkeit des Produktes gefährden.
Das Verfahren c) ist häufig unter Anwendung von Natriumcarbonat in festem, wasserfreiem Zustand
durchgeführt worden, das man mit einer Wasserstoffperoxidlösung in Kontakt bringt Die Erfahrung zeigt,
daß die höchsten tatsächlichen Ausbeuten bei Verwendung von festem, wasserfreiem Carbonat nicht erhalten
werden. Andererseits führt dieses nahezu unvermeidlich Verunreinigungen, wie Eisenspuren, mit sich, die die
Haltbarkeit des Produktes verringern.
Das Verfahren d) ist mit dem Hauptnachteil der Verwendung eines organischen, teuren und entzündlichen
Lösungsmittels verbunden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die industrielle Gewinnung von haltbarem Natriumpercarbonat
in einem Zustand hoher Reinheit auf kontinuierlichem Wege in einer einfachen Anlage bei vermindertem Arbeitsaufwand
und ohne Verwendung von Hilfsprodukten für die Herabsetzung der Löslichkeit des Percarbonats
zu ermöglichen.
Das kontinuierliche Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine Natriufiicarbonatlösung
von einer Temperatur zwischen 30 und 400C
und einer Konzentration nahe der Sättigung bei der betreffenden Temperatur vor Zugabe des Magnesium-,
Calcium- oder Zinksalzes mit einem Ätznatronüberschuß bis zu 50 Mol-% der für die Neutralisation des
Natriumbicarbonats erforderlichen Menge versetzt und nach der Reinigung mit der wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung
mischt, wobei das Molverhältnis von H2O2
zu Na2CC<3 zwischen 1,3 und 1,5 liegt, das nach Abkühlen
der Mischung bis auf eine Temperatur nahe 10° C gebildete
Natriumcarbonathydroperoxidat abtrennt und die Mutterlauge zurückleitet.
Ein Vergleich der Löslichkeitskurven von Natriumcarbonat und Natriumpercarbonat, wie sie in der Zeichnung
aufgetragen sind (Löslichkeit 5 in g/l Wasser als Funktion der Temperatur Tin 0C), zeigt nämlich, daß
diese Löslichkeiten bei 100C gleich sind, dann aber die
Löslichkeit des Natriumcarbonates (Kurve 1) rascher ansteigt als diejenigen des Natriumcarbonats (Kurve 2).
Die Löslichkeit des Carbonat? durchschreitet ein Maximum bei etwa 35° C, und in der Nähe dieser Temperatur
ist der Löslichkeitsunterschied am größten. Gerade bei dieser Temperatur erhält man also die höchste Produktmenge
je Volumeneinheit Reaktionslösung. Andererseits ist die Temperatur der Wasserstoffperoxidlösung
ohne wesentliche Bedeutung, kann aber wegen der geringen Haltbarkeit von wäßrigen, alkalischen Wasserstoffperoxidlösungen
oberhalb 400C diese Temperatur nicht überschreiten.
Die Löslichkeitskurve 1 des Natriumcarbonats ist bekannt. Sie ist in Gramm Natriumcarbonat, aufgelöst in
1 1 Wasser, aufgetragen. Die Löslichkeitskurve 2 des Natriumpercarbonats ist von 0 bis 400C in folgender
Weise ermittelt:
Das Percarbonat ist in Wasser nicht sehr stabil. Da bei seiner Zersetzung freies Carbonat freigesetzt wird, das
löslicher als das Percarbonat ist, ist die Messung der Löslichkeit des letzteren durch einfache Auflösung des
Produktes in überschüssigem Wasser sehr ungenau. Andererseits ist es schwierig, reines, festes Percarbonat
ohne Natriumchlorid genau entsprechend der Formel
2 Na2CO3 · 3 H2O2
zu erhalten. Ein Percarbonat, dessen Gehalt an Wasserstoffperoxid unterhalb 1,5 Mol H2G2 je MoI
liegt, ist löslicher als das reine Produkt Diese Ergebnisse würden zu weiteren Fehlern führen.
zu erhalten. Ein Percarbonat, dessen Gehalt an Wasserstoffperoxid unterhalb 1,5 Mol H2G2 je MoI
liegt, ist löslicher als das reine Produkt Diese Ergebnisse würden zu weiteren Fehlern führen.
Man hat daher die Löslichkeit gemessen, indem man unterschiedliche Mengen wasserfreien Natriumcarbonats
und einer Wasserstoffperoxidlösung von 70 Gew.-% in Wasser auflöste, jedoch immer das Molverhältnis
H2O2ZNa2CO3 = 1,5 beachtete. Alle diese Versuche
sind durch Auflösung von wasserfreiem Natriumcarbonat in Wasser, Zusatz der wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung
und Einführung von 0,1 g vorher zubereiteten Percarbonate als Kristallisationsimpfmittel durchgeführt
worden. Indem man als Grundlage einige Punkte nimmt, die durch Annäherungsversuche bestimmt
wurden, läßt man von Fall zu Fall die in Lösung gesetzte Menge der Reaktionspartner variieren und beobachtet
den Eintritt oder das Ausbleiben der Kristallisation der in Betracht gezogenen Menge. Aus den erhaltenen Ergebnissen
is*, die Löslichkeitskurve 2 aufgetragen worden.
Die Verwendung von Natriumcarbona*. zunächst im
Lösungszustand, gestattet als Ausgangsstoff entweder das Natriumcarbonatdecahydrat, das im allgemeinen
reiner als das wasserfreie Produkt ist, oder das gewöhnliehe
war-erfreie Produkt zu verwenden, das Lösungen ergibt, die man vor der Umsetzung durch gemeinsame
Ausfällung des Eisens und anderer Schwermetalle mit Magnesium-Calciumcarbonat nach Zusatz eines löslichen
Salzes, wie Magnesiumchlorid odcT -sulfat oder Calciumchlorid zu der Natriumcarbonatlösung reinigen
kann. Ein Verfahren dieser Art ist in den US-Patentschriften 25 41 733 der Firma duPont de Nemours und
29 86 448 der Firma Allied Chemical Company beschrieben. Das Verfahren erscheint jedoch nicht für diejenigen
industriellen Natriumcarbonate brauchbar, die infolge der Absorption von Kohlendioxid aus der Luft
durch das Carbonat Bicarbonat enthalten. Es tritt nämlich keine Ausfällung von Magnesium- oder Calciuincarbonat
auf, es sei denn, man verwendet sehr starke Mengen des Reinigungssalzes. Außerdem ist, selbst wenn
das Verfahren anwendbar ist, die Reinigung noch unzureichend, und es bleibt immer eine zu große Eisenmenge
zurück.
Gemäß der Erfindung nimmt man daher die Reinigung des Natriumcarbonates nach einem neuen Verfahren vor, das auf alle Sorten von auf dem Markt erhältlichen Natriumcarbonat mit einem Gehalt bis zu 10% Natriumbicarbonat anwendbar ist.
Dieses Verfahren besteht darin, daß man das in der Carbonatlösung enthaltene Natriumbicarbonat mit Ätznatron neutralisiert, und zwar durch Zusatz überschüssigen Natriumhydroxids bis zu 50 Mol-%, am besten 20%, de'· z'.y Neutralisation erforderlichen Menge, worauf man der Lösung ein lösliches Magnesium-, Calcium- oder Ziriksalz in eir(;r Menge zwischen etwa 0;l und 3 Mol-% der in Lösung befindlichen Natriumcarbonatmenge zugibt und dann den gebildeten Niederschlag durch Filtration entfernt. Allein aufgrund dieses neuen Verfahrens ist es möglich, in Abwesenheit von Eisen zu arbeiten, und infolgedessen ein haltbares Natriumcarbonathydroperoxidat zu erhalten. Die geringste Eisenspur macht dieses Percarbonat instabil.
Gemäß der Erfindung nimmt man daher die Reinigung des Natriumcarbonates nach einem neuen Verfahren vor, das auf alle Sorten von auf dem Markt erhältlichen Natriumcarbonat mit einem Gehalt bis zu 10% Natriumbicarbonat anwendbar ist.
Dieses Verfahren besteht darin, daß man das in der Carbonatlösung enthaltene Natriumbicarbonat mit Ätznatron neutralisiert, und zwar durch Zusatz überschüssigen Natriumhydroxids bis zu 50 Mol-%, am besten 20%, de'· z'.y Neutralisation erforderlichen Menge, worauf man der Lösung ein lösliches Magnesium-, Calcium- oder Ziriksalz in eir(;r Menge zwischen etwa 0;l und 3 Mol-% der in Lösung befindlichen Natriumcarbonatmenge zugibt und dann den gebildeten Niederschlag durch Filtration entfernt. Allein aufgrund dieses neuen Verfahrens ist es möglich, in Abwesenheit von Eisen zu arbeiten, und infolgedessen ein haltbares Natriumcarbonathydroperoxidat zu erhalten. Die geringste Eisenspur macht dieses Percarbonat instabil.
Beispielsweise arbeitet man wie folgt: Die für die Herstellung des Percarbonate bestimmte Menge Natriumcarbonat
wird analysiert, und die Gehalte an Carbonat und Bicarbonat werden bestimmt. Dann bereitet
man vor dem Einsatz in der Fabrikation die gesättigte Lösung durch Auflösen des rohen Carbonales in Wasser
bei einer Temperatur von 30 bis 40"C zu und setzt ihr
eine Ätznatronmenge zu. die der gesamten Neutralisation zuzüglich eines Überschusses von bis 50%. vorzugsweise
20%. entspricht, um auf diese Weise die spätere Bildung von Bicarbonat durch Absorption von
Kohlendioxid aus der Luft während der Handhabung oder von im Wasser gelöstem Kohlendioxid zu vermeiden.
Es ist dann leicht, die Lösung durch Zugabe eines löslichen Magnesium-. Calcium- oder Zinksalzes, wie
Magnesium- oder Zinkchlorid, oder -sulfat oder Calciumchlorid
zu reinigen. Dabei bildet sich ein Niederschlag von Magnesium-, Calcium- oder Zinkcarbonat,
der das Eisen und die anderen Schwermetalle absorbiert, den m;in durch Filtration entfernt. Man erhält so
eine Natriumcarbonatlösung mit weniger als 0,1 bis 0.2 ppm Eisen.
Das Verfahren nach der Erfindung umfaßt Durchführungsmethoden,
die mit dem oben angegebenen Reinigungsverfahren für das Natriumcarbonat angewandt
werden können:
1. Die in Gegenwart der Wasserstoffperoxidlösung eingesetzte Natriumcarbonatlösung hat eine Temperatur
von ungefähr 33 'C.
2. Man vermischt die iNatriumcarbonatiösung und/ oder die Wasserstoffperoxidlösung mit einem Stabilisiermittel
für Natriumcarbonathydroperoxidat.
3. Man begünstigt die Kristallisation des Natriumcarbonathydroperoxidats
durch Zugabe einer geringen Menge Hyu operoxidaikristalle zu dem Lösungsmittelgemisch
von Natriumcarbonat und Wasserstoffperoxid. Bei einem kontinuierlichen Verfahren bilden sich diese Impfkristalle automatisch.
Die Umsetzung verläuft rasch. Wenn man die beiden Lösungen üibkuminuicriich einsetzt, verstreichen einige
Sekunden, während denen das Natriumcarbonat in Übersättigung bleibt. Dann erfolgt die Kristallisation,
und man kann die Percarbonatkristalle von der Formel
2 Na2COj 3 H2O,
absaugen. Waschen ist überflüssig, weil die Mutterlaugen
ein Konzentrationsverhältnis H2O2ZNa2COj gleich
demjenigen des Perhydrats haben.
Die Mutterlaugen enthalten Wasserstoffperoxid und Natriumcarbonat und können wieder aufgefrischt werden.
Das restliche Wasserstoffperoxid zersetzt sich sehr rasch in dieser Umgebung, und man kann sie daher mit
Natriumcarbonat wieder beladen und sie, wie schon beschrieben, mit Ätznatron und Reinigungsmittel vor
Rücklauf der Lösung behandeln.
Das erhaltene Percarbonat ist infolge seiner hohen Reinheit und gut definierten Zusammensetzung ausreichend
haltbar, aber man kann das Erzeugnis noch durch Einführung einiger bekannter Stabilisiermittel verbessern.
Beispielsweise kann man bekannte lösliche Stabilisiermittel, wie Picolin- und Dipicolinsäure, Äthylendiamintetraessigsäure
oder ihre Salze, Phosphate und Pyrophosphate, Silikate, Stannate usw, verwenden. Auch
kann man unlösliche Stabilisiermittel, wie Magnesiumsilikat, verwenden, das als solches zugesetzt oder durch
Auflösung von Natriumsilikat in der Carbonatiösung
und von Magnesiumsalz in der Wasserstoffperoxidlösung in situ erhalten wird. Die Vermischung der beiden
Lösungen während der Zubereitung ruft die Ausfällung von Magnesiumsilikat, innig angelagert an das Persalz,
hervor.
Die kontinuierliche Herstellung kann in folgender Weise erfolgen. Man gibt die Reaktionspartner in zwei
Behälter. Der eine enthält eine WasserstotlDeroxidlö· sung von vorzugsweise 70% bei Umgebungstemperatur,
der andere enthält die bei 355C gesättigte Natriumcarbonatlösung.
die durch Umlauf eines warmen Heizmittels auf dieser Temperatur gehalten wird. Jeder Behälter
ist mit einem Durchflußreglersystem ausgerüstet, wie einer Dosierpumpe, einem Regelventil oder dergleichen.
Durch Leitungen sind die Behälter an ein Y-Rohr von geeignetem Durchmesser angeschlossen, um die
Durchflußmengen zu gewährleisten. Die Eichung der DurchtiuÜmengen erfulgi in uct Weise, daß man in dem
Y-Rohr ein Lösungsgemisch entsprechend einem konstanten Verhältnis gleich
H,O;
Na2CO3
= 1,3 bis 1,5
in den meisten Fällen erhält. Der untere Zweig des Rohres mündet auf einer schrägen Ebene, welche die Kristalisuspension
zur Einlauföffnung einer kontinuierlichen Schleuder leitet. Die schräge Ebene ist zweckmäßig
mit einem Kühlsystem ausgerüstet, das die Abführung der P.fistallisationswärme des Perhydrates gestattet.
Wenn die Apparatur so zusammengestellt ist, speist man das Mischrohr mit Wasserstoffperoxidlösung und
Natriumcarbonatlösurig. Die Kristallisation vollzieht sich spontan in wenigen Sekunden, aber man erleichtert
sie, indem eine kleine Menge Percabonatimpfkristalle auf die schräge Ebene gibt. Die Reaktion unterhält sich
anschließend selbst. Das Percarbonat wird dann durch Schwerkraft oder eine einfache mechanische EinrichjjjriiT 2. 3. eine Fördersc^rii>ri^il H'** ^nf Ηργ cphräopn
Ebene angebracht ist. zu der Schleuder geführt. Die ersten Versuche wurden durchgeführt, indem man H2O2
und Na2COj in auf 35° C gehaltenen Lösungen bis zur
Umsetzung reagieren ließ. Die Kristallisation tritt nämlich erst einige Sekunden nach der Vermischung auf.
Man kann also die Wasserstoffperoxidlösung auf Umgebungstemperatur
lassen und nur die Carbonatlösung auf
j=; 35°C halten, ohne eine Kristallisation im Mischrohr befürchten
zu müssen.
Ferner ist es möglich, jegliche Apparatur auszuschalten, indem man die beiden Reaktionspartner an der gleichen
Stelle der geneigten Ebene (Engpaß) zusammentreffen läßt, die zu der Schleuder führt. Die Mischung
erfolgt augenblicklich, und die Kristallisation vollzieht sich ohne Schwierigkeiten. Die Kristalle sinken unter
Schwerkraft oder mit Hilfe einer einfachen mechanischen Einrichtung, wie oben beschrieben, zu der Schleuder
hinab. In allen diesen Fällen wird das aus der Schleuder austretende Enderzeugnis nach bekannten Methoden
getrocknet, wobei man jedoch höhere Temperaturen als 500C vermeidet und dafür sorgt, daß die Trocknung
rasch erfolgt Man vermeidet so die Zersetzung eines Teils des aktiven Sauerstoffes. Am empfehlenswertesten
für diesen Zweck sind die Wirbelschichttrockner.
Die Ausbeute an aktivem Sauerstoff ist bei dieser Methode 75%, aber man kann sie noch verbessern, indem
man einen leichten Unterschuß an Wasserstoffperoxidlösung
gegenüber Natriumcarbonat verwendet Der Gebrauch der Reaktionspartner in einem Verhältnis
von
H,O
2^2
Na3CO,
= 1,3
gestattet, die Ausbeute auf 78 bis 80% und bisweilen sogar 85% zu bringen. Das erhaltene Hydroperoxidat
hat die Zusammensetzung
Na2CO3 · 1.48H2O:
und enthält 32% H2O2.
Die nachstehenden Ausführungsbeispiele erläutern die Herstellungsweise für Natriumpercarbonat gemäß
der Erfindung.
Herstellung der Sodalösung
Beispiel 1
Beispiel 1
Man löst 1820 g technisches Natriumcarbonat bei 35°C in 4 1 Wasser. Nach Filtration erhält man 4,42 1
Lösung, die analysiert wird.
Diese enthält 3,40 Mol/l Na2COj und 0,12 Mol/l
NaHCOj. Dann setzt man Ätznatron in ausreichender Menge zu, um das Bicarbonat zu neutralisieren, zuzüglich
eines Überschusses von 20%. Nach kurzer Ruhedauer, während der die Ausfällung von Eisenhydroxid
festzustellen ist, reinigt man durch Zugabe von 10 cm3 einer wäßrigen Lösung, die 600 g
ivigSO4 · 7 H2O/1
enthielt. Man läßt so lange stehen, wie für die Ausflokkung in gutem Zustand notwendig ist, d.h. 12 bis 48
Stunden, und filtriert. So erhält man eine Lösung von 3,4 bis 3,6 Mol Natriumcarbonat je Liter mit weniger als 0,1
lisationen vor Gebrauch auf 35° C hält.
Beispiel 2
Beispiel 2
Nach der Ermittlung des Bicarbonattiters in dem verwendeten technischen Natriumcarbonat wird eine gesättigte
Natriumcarbonatlösung bei 35°C durch Auflösung von technischem Carbonat bis zur Sättigung zur
selben Zeit zubereitet, zu der man Ätznatron in einer
Menge entsprechend 120% des im Ausgangsprodukt enthaltenen Bicarbonats zusetzt. Anschließend filtriert
man die gesättigte Lösung und reinigt sie durch Zusatz eines löslichen Magnesiumsalzes, das man im Verhältnis
von 03%, bezogen auf trockenes Natriumcarbonat, verwendet,
wie im Beispiel 1 angegeben wurde.
Man erhält dann eine konzentriertere Lösung als die
vorstehende, nämlich 3,9 bis 4 Mol Na2CO3/l mit weniger
als 0,1 bis 0,2 ppm Eisen.
Man arbeitet nach den Beispielen 1 und 2, jedoch verwendet man lösliche Calcium- oder Zinksalze im
Verhältnis von 0,5 bis 1%, bezogen auf gelöstes Natriumcarbonat Die Ergebnisse sind dieselben.
Man arbeitet wie in den Beispielen 1 bis 3 beschrieben,
jedoch erfolgt am Schluß der Behandlung nur eine einfache Filtration. Die Ergebnisse sind dieselben.
Herstellung des Natriumcarbonathydroperoxidats
Beispiel 5
Beispiel 5
In einem Y-Rohr läßt man 51 cm' 70%iger Wasserstoffperoxidlösung
(1,35 Mol) bei Umgebungstemperatur mit 245 cm' (0,9 Mol) einer gemäß Beispiel 2 gereinigten
wäßrigen Natriumcarbonatlösung von 35°C (entspricht 3.65 Mol/l) zusammentreffen. Der Flüssigkeitsstrahl,
der in übersättigtem Zustand aus dem Mischrohr austritt, wird auf einer geneigten Fläche (Engpaß oder
Flaschenhals) aufgefangen, auf der man 5 g vorher zubereitete Percarbonatkristalle aufgebracht hat. Die genannten
Mengen an Reaktionspartnern vermischen sich augenblicklich, und in 4 Minuten werden die Kristalle
kontinuierlich zu der Schleuder mitgeführl. Die Reaktion kann unbegrenzt lange fortgesetzt werden. Es gibt
keine wesentliche Erwärmung, aber man soll die Kristaiiisationswarme
durch Umlauf eines kalten Mediums in einem Doppelmantel, z. B. auf der Einschnürung, abführen.
Das von der Schleuder austretende Persalz wird in einer Wirbelschicht mit Luft von 5O0C getrocknet. Mit
den oben angegebenen Mengen erhält man HOg Percarbonat von der Formel
Na2COj · 1,42 H2O2
mit 31% Wasserstoffperoxid. Die Ausbeute an aktivem Sauerstoff beträgt 74%. Sie läßt sich um einige Prozent
steigern, indem man die Reaktionsmischung auf ungefähr 100C abkühlt.
Die Mutterlaugen werden bis zur Zersetzung des darin enthaltenen Wasserstoffperoxids aufbewahrt und
nach Auflösung von Natriumcarbonat und Reinigung, den beispieier
schickt. Die Ausbeute an Natriumcarbonat liegt dann nahe 100%.
Man arbeitet wie im Beispiel 5, jedoch unter Verwendung einer stärker konzentrierten Natriumcarbonatlösung,
deren Herstellung im Beispiel 2 beschrieben ist. Die Mischung von 229 cm3 Lösung mit 3,9 Mol/l Natriumcarbonat
von 350C mit 51 cm3 70%igem Wasserstoffperoxid,
das bei Umgebungstemperatur verwendet wird, liefert nach Abschleuderung und Trocknung 110 g
so Natriumcarbonathydroperoxidat mit einem Gehalt von
31,1% Wasserstoffperoxid, dessen Stöchiometrie
Na2CO3 ■ 1,47 H2O2
entspricht. Die Ausbeute an Wasserstoffperoxid beträgt 77%, und die Mutterlaugen werden, wie im Beispiel 5
angegeben, zurückgeführt
Man arbeitet wie im Beispiel 5, jedoch wird das Y-Mischrohr fortgelassen. Die unabdingbare Vorvermischung
vor der Kristallisation erfolgt dann, indem man S5 die beider. Flüssigkeksstrahlen auf dieselbe Stelle der
schrägen Ebene des Engpasses auftreffen läßt Im übrigen ist die Arbeitsweise identisch wie im Beispiel 5 beschrieben,
und die Ergebnisse sind dieselben.
9 10
Stabilitätsversuche
Die Haltbarkeit von nach einem der vorstehenden Beispiele hergestelltem Natriumcarbonathydroperoxidat
wurde an Proben im Trockenschrank bei 50cC un- 5
tersucht. Nach einem Monat beträgt der Verlust un aktivem Sauerstoff γμγ 2,5 bis 3,5%, während die nicht stabilisierten
oder schlecht geschützten Percarbonate nach bekannter Herstellungsweise laufend 10 bis 20% monatlichverlieren.
10
Es wurde eine Reihe von Vergleichsversuchen zwischen folgenden Proben durchgeführt: Probe A eines
Natriumcarbonathydroperoxidats wurde in der Weise hergestellt, daß man in Gegenwart eines inerten Salzes
arbeitete, welches die Löslichkeit verminderte, während 15 die Proben B und C und* D aus gemäß der Erfindung
hergestelltem Hydroperoxidat bestanden. Die Ergebnisse befinden sich in der folgenden Tabelle.
Trockenstabilität — Trockenschrank bei 500C 20
Versuche Verlust in % Dauer des
aktivem Sauerstoff Versuches
A | 3,5 | 30 Tage |
B | 3,2 | 35 Tage |
C | 3,45 | 35 Tage |
D | 2,9 | 35 Tage |
Das Verfahren nach der Erfindung unterscheidet sich 30 vom Stand der Technik insbesondere dadurch, daß es in
Abwesenheit eines inerten Salzes durchgeführt wird. H Die vorgebildeten Percarbonatkristalle werden nur als
% Impfmittel bei diskontinuierlicher Durchführung zuge-
|| setzt und sind außerdem für die Umsetzung entbehrlich. 35
Hj Bei dem kontinuierlichen Verfahren dagegen werden
die impfkrisiaiie unmitteibar erzeugt, und es wird kein
Salz zugesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 40
Claims (3)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von haltbarem Natriumcarbonathydroperoxydat der
Formel
2 Na2CO3 - 3 H2O2
durch Behandlung einer natriumbicarbonathaltigen Lösung von technischem Natriumcarbonat mit einer
wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung einer Konzentration zwischen 30 und 90 Gew.-%, nachdem das
Natriumcarbonat durch Zusatz eines löslichen Magnesium-, Calcium- oder Zinksalzes in einer Menge
zwischen etwa 0,1 und 3 Mol-% der gelösten Natriumcarbonatmenge und Abfiltrieren des gebildeten
Niederschlages gereinigt wurde, Kristallisation und Abtrennen der Natriumcarbonathydroperoxidatkristalle,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Natriumcarbonatiösung von einer Temperatur
zwischen 30 und 400C und einer Konzentration nahe der Sättigung bei der betreffenden Temperatur vor
Zugabe des Magnesium-, Calcium- oder Zinksalzes mit einem Ätznatronüberschuß bis zu 50 Mol-% der
für die Neutralisation des Natriurnbicarbonats erforderlichen
Menge versetzt und nach der Reinigung mit der Wasserstoffperoxidlösung mischt, wobei das
Molverhältnis von H2O2 zu Na2CO3 zwischen Iß und
1,5 liegt, das nach Abkühlung der Mischung Ibis auf eine Temperatu. nahe 100C gebildete Natriumcarbonathydroperoxidat
abtrennt u"d die Mutterlauge zurückleitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Gegenwart der Wasserstoffperoxidlösung eingesetzte, gereinigte Natriumcarbonatiösung
eine Temperatur von 35° C hat.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der angewandte Ätznatronüberschuß
20 Mol-% der für die Neutralisation erforderlichen Menge beträgt.
Gegenstand des Patentes ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von
2 Na2CO3 · 3 H2O2
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie es an sich aus der US-PS 25 41 733 bekannt ist.
Die zum Waschen von Wäsche, sei es in Haushaltsoder Industriewaschmaschinen oder auch mittels der
üblichen Waschung von Hand, bestimmten Waschmittel enthalten häufig außer den normalen Reinigungsmitteln
(Detergentien) und verschiedenen Zusatzstoffen aktive Sauerstoffträger, die gegenüber der Wäsche die Rolle
von Bleichmitteln spielen. Als aktiver Sauerstoff'träger wird meistens Natriumperborat, das sogenannte Tetrahydrat,
verwendet, das in Wirklichkeit ein Hydroperoxidat des Natriumborates von der Formel
NaBO2 · H2O2 · 3 H2O
ist. Man setzt es den Waschmittelmischungen in einer Dosis in einer Größenordnung von 5 bis 15% zu.
Im allgemeinen gibt das Natriumperborat befriedigende Ergebnisse. Verschiedentlich hat man jedoch versucht,
es durch das Hydroperoxidat des Natriumcarbonats von der Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR91689A FR1516935A (fr) | 1967-01-19 | 1967-01-19 | Procédé de préparation d'hydroperoxydate de carbonate de sodium |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1667801A1 DE1667801A1 (de) | 1971-06-24 |
DE1667801B2 DE1667801B2 (de) | 1978-10-05 |
DE1667801C3 true DE1667801C3 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=8624069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968A0057936 Expired DE1667801C3 (de) | 1967-01-19 | 1968-01-13 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von haltbarem Natriumcarbonathydroperoxidat |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE709546A (de) |
DE (1) | DE1667801C3 (de) |
FR (1) | FR1516935A (de) |
GB (1) | GB1191571A (de) |
NL (1) | NL159352B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5122700A (en) * | 1974-08-20 | 1976-02-23 | Kao Corp | Kohyokatansansooda mataha kahosansoodano seizoho |
DE4108043A1 (de) * | 1991-03-13 | 1992-09-17 | Peroxid Chemie Gmbh | Verfahren zur verbesserung der lagerfaehigkeit von percarbonat |
IT1276685B1 (it) * | 1995-06-08 | 1997-11-03 | Ausimont Spa | Processo per la produzione di sodio percarbonato in forma granulare |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE544119A (de) * | ||||
US2541733A (en) * | 1947-05-22 | 1951-02-13 | Du Pont | Production of alkali metal carbonate perhydrates |
GB722351A (en) * | 1952-05-19 | 1955-01-26 | Laporte Chemical | Improvements in or relating to the manufacture of percarbonates |
-
1967
- 1967-01-19 FR FR91689A patent/FR1516935A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-01-13 DE DE1968A0057936 patent/DE1667801C3/de not_active Expired
- 1968-01-17 NL NL6800744A patent/NL159352B/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-01-18 BE BE709546D patent/BE709546A/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-01-19 GB GB310768A patent/GB1191571A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1667801B2 (de) | 1978-10-05 |
FR1516935A (fr) | 1968-02-05 |
NL6800744A (de) | 1968-07-22 |
BE709546A (de) | 1968-07-18 |
GB1191571A (en) | 1970-05-13 |
NL159352B (nl) | 1979-02-15 |
DE1667801A1 (de) | 1971-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0091650B1 (de) | Verfahren zur Absorption von Schwefeldioxid | |
EP0693039B1 (de) | Umhüllte natriumpercarbonatpartikel, verfahren zu deren herstellung und sie ehthaltende wasch-, reinigungs- und bleichmittelzusammensetzungen | |
DE2344017A1 (de) | Verfahren zum herstellen von perhydraten | |
DE19608000B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von körnigem Natriumpercarbonat | |
DE2530539C3 (de) | Addukt aus Natriumsulfat, Wasserstoffperoxyd und Natriumchlorid und dessen Verwendung | |
DE3913037A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkalimetallfluoralkylsulfonaten hoher reinheit | |
DE1667801C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von haltbarem Natriumcarbonathydroperoxidat | |
DE10048514A1 (de) | Natriumpercarbonat-Wirbelschichtgranulat und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2531870A1 (de) | Bleichmittelzusammensetzung enthaltend ein wasserstoffperoxyd-addukt | |
DE1097419B (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkalipersulfaten | |
DE19911202B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat mit verbesserter Löslichkeit | |
DE2800760C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat aus einer Sodalösung bzw. -suspension | |
DE2704990A1 (de) | Verfahren zum aktivieren von peroxid-bleichkomponenten, zur anwendung im verfahren geeignetes stabiles bleichmittel-konzentrat bzw. aufbaustoffe enthaltendes waschmittel | |
DE2441014B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat durch Zerstäubung | |
EP0463304A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von lagerstabilen wässrigen Natriumperoxomonosulfatlösungen | |
DE2736797A1 (de) | Verfahren zur reinigung von abgasen | |
DE2736768A1 (de) | Verfahren zur abgasreinigung | |
DE2631917A1 (de) | Kontinuierliches kristallisationsverfahren zur herstellung von natriumcarbonat-peroxid | |
CH634017A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines kompakten, abriebfesten natriumpercarbonats. | |
DE1492916C3 (de) | Verfahren für das Ausscheiden von Kalium aus industriellen Nebenprodukten | |
DE3628263C2 (de) | ||
DE2239131C2 (de) | Verfahren zur Herstellung hochkonzentrierter Tetrafluoroborsäure | |
DE1259313B (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxiden oder Cyaniden von Natrium oder Kalium | |
AT141135B (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler Peroxydlösungen, insbesondere für die Zwecke der Bleicherei. | |
DE846990C (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: ZUMBRUNN, JEAN-PIERRE, LYON, FR |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |