DE1667544B2 - Verfahren zur herstellung von synthetischem faujasit mit extrem hohem gehalt an syliciumoxyd - Google Patents

Verfahren zur herstellung von synthetischem faujasit mit extrem hohem gehalt an syliciumoxyd

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DE1667544B2
DE1667544B2 DE19671667544 DE1667544A DE1667544B2 DE 1667544 B2 DE1667544 B2 DE 1667544B2 DE 19671667544 DE19671667544 DE 19671667544 DE 1667544 A DE1667544 A DE 1667544A DE 1667544 B2 DE1667544 B2 DE 1667544B2
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Gebr Herrmann, 5000 Köln Ehrenfeld
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    • C01B33/2807Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures
    • C01B33/2838Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of faujasite type, or type X or Y (UNION CARBIDE trade names; correspond to GRACE's types Z-14 and Z-14HS, respectively)
    • C01B33/2853Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of faujasite type, or type X or Y (UNION CARBIDE trade names; correspond to GRACE's types Z-14 and Z-14HS, respectively) of type Y

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Description

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50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung Von hochkieselsäurehaltigem Faujasit, welcher sich wegen seiner gleichmäßigen Porendurchmesser von HO Angström als Molekularsieb eignet sowie in dekatlonisierter Form einen wichtigen Katalysator in der Chemie der Kohlenwasserstoffe darstellt.
Es ist bekannt, daß verschiedene natürliche Zeolithe, z, B. Faujasit, als Molekularsiebe wirken und geeignet sind, Stoffe auf Grund ihrer molaren Dimensionen, ihrer Polarität und auch ihres Siedepunktes vonein' ander zu trennen. Nach Austreiben de; Kristallwassers entstehen Poren von unterschiedlichem Durchmesser. Obwohl da» ausgetriebene Wasser bevorzugt wieder durch solches ersetzt wird, können an seiner Stelle auch andere Gase oder Dämpfe eingelagert werden. Die Einlagerung dieser Stoffe ist abhängig in erster Linie vom Porendurchmesser des jeweiligen zeolithe sehen Molekularsiebes.
Natürliche Zeolithe sind nicht immer in der nötigen Menge und Reinheit vorhanden. Deshalb wurden derartige Produkte synthetisiert, wobei die synthetischen Produkte teilweise infolge höheren Kristallwassergehaltes bessere Leistungen aufwiesen uls die Naturprodukte.
Die Synthese zeolithischer Molekularsiebe erfolgt bekanntermaßen durch Zusammenmischen von Alkalialuminat- und -silikat-Lösungen bei Gegenwart von überschüssigem Alkalihydroxyd.
Die in der gesamten Reaktionsmischung vorliegenden Molverhältnisse und die Art der Kristallisation sind entscheidend für den Typ und damit den effektiven Porendurchmesser des entstehenden Molekularsiebes. Allgemein wird die Natriumfon?1 synthetisch hergestellt, deren Porendurchmesser man bekanntlich durch späteren Ionenaustausch verändern kann.
Nicht ganz einfach zu synthetisieren ist der Faujasit, ein wegen seiner hervorragenden Leistungen, z. B. in der Aufnahme von Wasser oder Kohlendioxyd begehrtes Molekularsieb. Die Faujasitsynthese wurde zuerst in der deutschen Patentschrift 1 038 016 beschrieben und als Zeolith X bezeichnet. Dieser Zeolith hat ein Verhältnis von SiO2: Al2O3 von 2,5 ± 0.5. Dieses Produkt ist jedoch relativ empfindlich gegen Wasserdampf bei höheren Temperaturen. So sinkt beispielsweise die BET-Oberfläche eines solchen Produktes bei einer Hitze-Dampf-Behandlung von 700 auf etwa 200 nr^g. Um die Thermostabilität zu erhöhen, wurde die Synthese dieses Typs erfolgreich bei Gegenwart von diadochen Ionen durchgeführt.
Andererseits ist bekannt, daß die Thermostabilität von zeolithischen Molekularsieben mit deren Gehalt an Siliciumdioxyd zunimmt. Es ist ferner bekannt, daß sich der Zeolith X in Salzsäure der Dichte 1,10 völlig klar auflöst, worauf das entstandene Kieselsol zum Kieselgel erstarrt. Ferner ist bekannt, daß sich hochkieselsäurehaltige Zeolithe, wie z. B. Mordenit, durch Säurebehandlung in die Wasserstoff-Form überführen lassen und gegebenenfalls durch entsprechendes Erhitzen ein dekationisiertes Material hinterlassen, welches bei 1000 C beständig ist und als wertvoller Katalysator in der Chemie der Kohlenwasserstoffe dient.
Ein derartiges Molekularsieb vom Faujasit-Typ läßt sich nach der im folgenden bescnriebenen Erfindung herstellen. Es hat die Zusammensetzung:
1 ± 0,2 Na2O · Al2O3 -6-6,4 SiO2 · 3,5 - 9.2 H2O
und weist die nachstehenden Röntgendaten auf, die sich in Abhängigkeit von der thermischen Behandlung des Produktes geringfügig verschieben können.
k> + ^ f - ./Λ Relative
Intensität
1+ 1 + 1 14,52 100
4+ 4 + O 8,84 60
9+ 1 + 1 7,56 60
25+ 1 + I 4,81 40
9+ 9+ 1 5,74 80
16+16 + O 4,42 60 ·
25+ 9 + 1 4,20 1
36+ 4+ O 3,954 IO
25+ 9 + 9 3.813 60
1 667 544 Be 4 ele
3 i s ρ i
Fortsetzung
/r + k- + /- ,/A Relative
Intensität
36+ 4+ 4 3,769 20
!6H-16+16 3,621 1
25 + 25+ 1 3,515 1
36+16+ 4 3,36 50
49+ 9+ 1 3,25 10
49+ 9+ 9 3,048 40
36 + 36+ 0 2,941 40
25 + 25 + 25 2,881 80
16 + 64+ 0 2,790 40
49 + 25 -t- 9 2.745 10
64+16-r 4 2,725 5
36 + 36+16 2,662 40
81+ 9+ 1 2.617 20
64+16+16 1545 20
100+ 4+ 4 1403 40
100+16+ 0 2.30 10
64 + 64+ 0 2,206 40
81+25 + 25 2,181 40
1. Verrühren 83Og AI1(SiOj)3 · aq in Lösung von 40 g NaOH (Plätzehen) in 800 ml H,O.
5 Minuten rühren lassen, dann hinzu 600 ml Na2O ■ 3,3 SiO2 d = 1,36 (Henkel) und weitere 5 Minuten rühren lassen.
Kristallisation bei 100° C = 5 Tage.
2. Analog Beispiel 1, Kristallisationszeit jedoch 6,5 <f.
3. Verrühren 570 g Al2O3 · 6 SiO2 · aq (12,4 Gewichtsprozent FeststolTl in kochende Lösung von 106 g Na2SiO3 · 5 H2O in 450 ml H2O. Kristallisation bei 100"1C = Sd.
4. Verrühren 935 g Al2(SiOj)3 · aq (15,1% Feststoff) mit 60 C warmem Gemisch von 400 ml Na, O · 2 SiO2 d = 1,70 (Henkel) und 450 ml H2O. Kristallisation bei 100°C = 5,5 d.
Die Erfindung beruht darauf, daß ein röntgenamorphes, wasserhaltiges AluF><niumsilikat mit einem Verhältnis SiO2IA)2O3 gleich oder kleiner 3 mit der Lösung eines Natriumsilika ? mit dem Verhältnis SiO2: Na2O gleich oder größer als 2 oder ein röntgenamorphes, wasserhaltiges Aluminiumsilikat mit einem Verhältnis SiO2: Al2 O3 gleich oder größer als 6 mit der Lösung eines Natriumsilikats mit dem Verhältnis SiO2: Na2O gleich oder kleiner als 1, gegebenenfalls unter Beifügung von Natriumhydroxyd, beigemischt werden und die Mischung so lange auf Temperaturen von mehr als 700C gehalten wird, bis sich die fertigen Kristalle abgeschieden haben.
Die fertigen Kristalle können in bekannter Weise je nach dem gewählten Bindemittel bis zu einem pH-Wert von 7 bis 12,5 ausgewaschen werden, ferner kann das Natrium-Ion ganz oder teilweise durch andere, zum Austausch befähigte Ionen ersetzt werden. Aus der deutschen Auslegeschrift 1 234 696 ist es bekannt. Kieselsäure, Natriumaluminat und Natriumhydroxyd umzusetzen, indem man zwei Teilströme, von denen der eine die Quelle für reaktionsfähiges Siliciumdioxyd darstellt und der andere aus Nalriumaluminat und Natriumhydroxyd besteht, bei Raumtemperatur unter Gelbildung zusammenführt und später dann den amorphen Zeolith bei höheren Temperaturen in den kristallinen Zeolith umwandelt. Die Nachteile dieses Verfahrens bestehen in erster Linie darin, daß gerade bei Verwendung des entstandenen Geis sehr häufig unerwünschte Zeolithe gewonnen werden, so daß das Verfahren nicht mit der notwendigen Sicherheit durchgeführt werden kann und Fehlprodukte zu erwarten sind. Erfindungsgernäß wird dagegen ein röntgenamorphes, wasserhaltiges Aluminiumsilikat verwendet, das einerseits reaktioiisfreudig ist und ohne erkennbare Gelbildung dafür verantwortlich ,ist, daß die erwünschten Zeolithe bei Durchführung des beanspruchten Verfahrens tatsächlich in jedem Fall auch erhalten werden.
Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, sofern nicht Metakaolinit als Ausgangsstoff verwendet wird, wird an Stellt der üblichen Aluminatlösung der gesamte Aluminiumanteil der Reaktionsmischung in unlöslicher Form hinzufügt, was das Wachstum unerwünschter Zeolithe weitestgeheud verhindert. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die optimale Kristallisationszeit nicht überschritten wird, weil sonst eine Umwandlung in Zeolithe mit kleinerem Durchmesser stattfindet. Dies ist aus der Gegenüberstellung der Leistungsdaten für die Beispiele 1 und 2 ersichtlich.
Die chemische Analyse des Produkt« nach Beispiel L
im Gleichgewicht mit Luft von 100% relativer Feuchte bei 20r C ergab z. B. folgende .Zusammensetzung:
1,1 Na2O Al2O3 · 6 SiO2 · 8,4 H2O
und die Dicht* 1,86, bestimmt nach der Pyknometer-Methode. Dieses Produkt hatte die folgenden Adsorptionsleistungen :
Wasserdampf % Gewicht aus. r = 2<rc
relative Feuchte Beispiel I Beispiel 2
10 16.0 6.0
20 16.0 6,0
40 16,2 12,0
60 17.0 13.0
80 18.4 16,0
100 25.0 17,0
Benzol ges. 200C .... 20.6 6,6
Chloroform 20"C ... 28.0
Brom 200C 60,0 11,4
Ein nach vorstehenden Beispielen erhaltenes Pro-
dukt wurde 1 Stunde in N-Schwefelsäure digeriert, abfiltriert und durch Waschen mit destilliertem Wasser von der anhaftenden Säure befreit. Nach Aktivieren bei 500° C zeigte die röntgenographische Untersuchung
lediglich die Hauptlinie des Faujasits, die Benzol«
aufnahme betrug 10,0 Gewichtsprozent, die Brom-
aufnahme 28,0 Gewichtsprozent.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Faujasits der Zusammensetzung:
I ± 0,2 Na2O · Al2O3 · 6 - 6,4 SiO2 · 3,5 - 9,2 H2O
gekennzeichnet dadurch, daß ein röntgenamorphes, wasserhaltiges Aluminiumsilikat mit einem Verhältnis SiO2 : Al2 O3 gleich oder kleiner 3 mit der Lösung eines Natriumsilikates mit dem Verhältnis SiO2: Na2O gleich oder größer als 2 oder ein röntgenamorphes, wasserhaltiges Aluminiumsilikat mit einem Verhältnis SiO2: Al2O3 gleich oder größer als 6 mit der Lösung eines Natriumsilikats mit dem Verhältnis SiO2: Na2O gleich oder kleiner als 1, gegebenenfalls unter Beifügung von Natriumhydroxyd, gemischt werden und die Mischung so lange auf Temperaturen von mehr als 70 C gehalten wird, bis sich die fertigen Kristalle abgeschieden haben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aluminiumkomponente wasserhaltiges Aluminiumsilikat eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein wasserhaltiges Aluminiumsilikat mit dem Molverhältnis SiO2: AI2O3 = 6 eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennze-chnet, daß der Feststoffgehalt der verwendeten Aluminiumsilikate zwischen 1 und 50, bevorzugt zwischen 7,5 und 19,5 Gewichtsprozent, liegt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der künftigen Verformung gegebenenfalls die Kristalle so lange mit Wasser gewaschen werden, bis das ablaufende Waschwasser einen pH-Wert von weniger als 12,5 aufweist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Natrium-Ion vor oder nach der Verformung durch andere, zum Austausch befähigte Ionen ganz oder teilweise ersetzt wird.
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