DE1667108B2 - Verfahren zur Herstellung eines Polymerisationskatalysators - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Polymerisationskatalysators

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DE1667108B2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Polymerisationskatalysators durch Umsetzung von Allyl- oder Allyldien- oder Dienverbindüngen von übergangsmetallen der Gruppen IV bis Vl und VIII, wobei das Dien Butadien, Isopren, Hexadkn. Cyclopentadien oder Cyclooctadien ist, mit Halogeniden oder Oxyhalogeniden von übergangsmetallen der Gruppe IV bis VI oder von Nickel sowie die Verwendung des dabei erhaltenen Katalysators zur Polymerisation von «-Olefinen.
Katalysatoren, die bei der Polymerisation von Olefinen eingesetzt werden können, sind bereits bekannt. Am häufigsten werden dabei die sogenannten Ziegler-Katalysatoren und die verschiedensten Abwandlungen da on verwendet. Bei diesen bekannten Katalysatoren 1. indelt es sich im wesentlichen um Zwei-Komponenten- oder Vielkomponenten-Systeme, die neben einem Metall der Gruppen I bis III des periodischen Systems der Elemente oder einer Verbindung davon (bei der es sich um eine metallorganische Verbindung, ein Metallhalogenid oder ein Metallhydrid handeln kann) eine Verbindung eines Übergangsmetalls der Gruppen IV bis VIII des periodischen Systems der Elemente enthalten. So sind beispielsweise aus »Angewandte Chemie«. 78 (1966). S. 157 bis 170, bereits Katalysatoren vom Ziegler-Typ bekannt, die aus einer Allylvcrbindung eines Ubergangsmetp.lls und einer Verbindung eines Metalls der Gruppen I bis III des periodischen Systems der Elemente bestehen. Diese Katalysatoren haben jedoch den Nachteil, daß sie außerordentlich instabil sind und sich schon bei Temperaturen unterhalb OC zersetzen.
Andere bekannte Polymerisationskatalysatoren bestehen aus mindestens zwei Verbindungen von Metallen der Gruppen IV bis VI des periodischen Systems der Elemente, wie z. B. Sn(C2Hj)4Vn4 (vgl. Fr. addn.. 70, 421), CH1TiCl, VCl4 (vgl. »J. Polymer Science«, 50.143 [l%l]j. WCUSn(C4IL1U (vgl. USA.-Patcntschrift 2 K72 439) und eine Kombination aus einer löslichen Titanverbindung und einem Titanhalogenid (vgl USA.-Patentschrift 2 992 212) Diese zuletzt genannten Katalysatorsyslome sind /war slabiler als die sogenannten Zieglcr-Katalysatoren. sie sind jedoch in bezug auf ihre k.ttalytische Aktivität den Zieeler-Katalysatorcn unterlegen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, neue Katalysatoren anzugeben, die sich für die Polymerisation von ,!-Olefinen eignen und hinsichtlich ihrer katalytischen Aktivität mindestens mit den sogenannten Ziegler-Katulysatoren vergleichbar sind, ohne deren unzureichende Stabilität zu hesitzen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man durch Umsetzung von in bekannter Weise hergestellten Allyl-, Allyldien- oder Dienverbindungen von übergangsmetallen der Gruppen IV bis Vl und VIII des periodischen Systems der Elemente mit bestimmten Halogeniden oder Oxyhalogeniden von Metallen der Gruppen IV bis VI des periodischen Systems der Elemente oder von Nickel einen neuen Polymerisationskatalysator herstellt, der in Verfahren zur Polymerisation von «-Olefinen eingesetzt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Verfahren zur Herstellung eines Polymerisationskatalvsators durch Umsetzung von Allyl- oder Allyldien oder Dienverbindungen von tibergangsmetallen der Gruppen IV bis Vl und VIII des periodischen Systems der Elemente, wobei das Dien Butadien, Isopren. Hexadien, Cyclopentadien oder Cyclooctadien ist. mit Metallhalogenide^ das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Metallhalogenide die Halogenide oder Oxyhalogenide von übergangsmetallen der Gruppen i ν bis VI oder von Nickel einsetzt und die Allyl- oder Allyldien- oder Dienverbindung ein Redukiionsvermögen für die Halogenide oder Oxyhalogenide besitzt.
Die nach diesem Verfahren erhältlichen Katalysatoren können zur Polymerisation von «-Olefinen verwendet werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen neuen Polymerisationskatalysatoren, die im Gegensatz zu den bekannten Ziegler-Katalysatoren kein Element der Gruppen 1 bis III des periodischen Systems der Elemente enthalten, haben gegenüber den Ziegler-Katalysatoren den Vorteil, daß sie bei Normaltemperaturen und bei Temperaturen bis zu 1003C beständig sind und sich daher leicht handhaben lassen. Gegenüber den bekannten Katalysatoren vom Sn/V, Ti/V, W/Sn und Ti/Ti-Typ haben sie den Vorteil, daß sie eine beträchtlich höhere katalytische Aktivität aufweisen, die mit der katalytischen Aktivität der Ziegler-Katalysaloren durchaus vergleichbar ist.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Katalysatoren können bei der Polymerisation von «-Olefinen, insbesondere von Äthylen, Propylen, 1-Buten und Styrol, eingesetzt werden.
Bei der ersten Komponente des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Katalysatorsystems handelt es sich um eine Allyl-. Allyldien- oder Dienverbindung eines Ubergangsmetalls der Gruppen IV bis VI und VIII des periodischen Systems der Elemente mit Butadien, Isopren. Hexadien, Cyclopentadien oder Cyclooctadien als Dien-Komponente, die durch die allgemeine Formel dargestellt werden kann:
[(CH2 - CH - CH2)mMe(djcn>„l·
in der Me ein Übergangsmetall aus den Gruppen IV bis Vl und VIII des periodischen Systems der Elemente, dien eine der obengenannten Dienverbindungen, m eine Zahl von 0 bis 4. /1 eine Zahl von 0 bis 2 und χ die Zahl I oder 2 bedeutet. Beispiele für
geeignete metallorganische Verbindungen dieses Typs sind die Allyl-, Allyldien- und Dienverbindungen von Titan, Zirkonium, Vanadin, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän, Wolfram und Cobalt. Eine wesentliche Eigenschaft dieser Komponente des erfindungsgemäß erhältlichen Katalysatorsystems ist die, daß sie ein Reduktionsvermögen für das als zweite Komponente vorhandene Metallhalogenid besitzen muß. Bei der zweiten Komponente des erfindungsgemäß erhältlichen Katalysatorsystems handelt es sich um ein :o Halogenid oder Oxyhalogenid eines Übergangsmetalls aus den Gruppen IV bis VI des periodischen Systems der Elemente oder von Nickel. Typische Beispiele für geeignete Verbindungen dieses Typs sind die Halogenide von Titan, Zirkonium, Vanadin, ·5 Niob, Tantal, Molybdän, Wolfram und Nickel sowie die entsprechenden Oxyhalogenide.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältliche Polymerisationskatalysator stellt vorzugsweise eine Kombination aus einem Titanhalogenid ic und einer Allyherbindung von Titan. Zirkonium. Niob, Tantal. Chrom, Molybdän, Wolfram oder Kobalt oder einer Allyldien- oder Dienverbindung von Chrom oder Kobalt; eine Kombination aus Zirkoniumtetrachlorid und einer Allylverbindung von Titan, Zirkonium oder Chron, oder einer Dienverbindung von Chrom; eine Kombination aus einem Vanadinhalogenid. Niobpentachiorid oder Tantalpentachlorid und einer Allyl- oder Dienverbindung von Chrom; ;ne Kombination aus Molybdänpentachlorid und einer Allyl- oder Dienverbindung von Zirkonium oder Chron.; oder ,ine Kombination aus Wolframhexachlorid oder Nickelchlorid und einer Allyl- oder Dienverbindung von Chrom dar.
Der Pol>merisationskatalysator des vorstehend gekennzeichneten Aufbaus wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wie folgt hergestellt:
Zunächst wird ein Metallhalogenid der Formel MeXn (Me ist ein Übergangsmetall der Gruppen IV bis VI des periodischen Systems der Elemente oder von Nickel, X ist Halogen und ;.· ist eine positive ganze Zahl) mit einer ätherischen Lösung eines Grignard-Reagens (CH2 = CH — CH2MgCl) in stöchiometrischer Menge oder in einem geringen Überschuß bei -40 bis 00C I bis 6 Stunden lang umgesetzt. Nach Beendigung der Reaktion wird eine geeignete Menge eines aliphatischen Kohlenwasserstoffes, z. B. n-Heptan, der Reaktionsmischung zugesetzt, um das nicht umgesetzte Grignard-Reagens abzutrennen. Die Mischung wird filtriert, und das erhaltene Filtrat wird so über Nacht bei Zimmertemperatur (25X) stehengelassen. Es wird dann unter vermindertem Druck destilliert, um das Lösungsmittel zu entfernen. Der feste Rückstand wird mit n-Heptan extrahiert, wobei tine Heptan-Lösung der gewünschten Mctallallyl- oder Metallallyldien-Verbindung erhalten wird, die bei Zimmertemperatur (25'C) über einen langen Zeitraum stabil ist. Alternativ können Allylverbindungen von einigen Ubergangsmetallen. d. h. von Zr, Nb, Ta, Mo und W. nach dem in »Angewandte Chemie«, 78, 157 (1966). beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Falls eine Allyldien- oder Dienverbindung eines übergangsmetalls gewünscht wird, wird die oben beschriebene, bei —40 bis OC erhaltene Reaktionsmischung, welche dir Übcrgangsmetallallyl-Vcrbindung der Formel |< H2 CH CH2)yMc enthält, worin Mc ein fibergangsmetall der Gruppen IV bis Vl und VIII des periodischen Systems der Elemente bedeutet und y für eine ganze Zahl von 0 bis 4 steht, mit i oder 2 Moläquivalenten des gewünschten Diens bei der gleichen Temperatur (-40 bis 0aC) weiterbehandelt, wobei die gewünschte Allyldien- oder Dien-Verbindung erhalten wird.
Die so erhaltene Allyl-, Allyldien- oder Dien-Verbindung (erste Komponente des erfindungsgemäß erhältlichen Katalysators) wird mit dem obenerwähnten Ubergangsmetallhalogenid (zweite Komponente des Katalysators), das in der Regel im Handel erhältlich ist, vermischt, wobei das gewünschte Katalysatorgemisch gebildet wird. Das Vermischen dieser beiden Komponenten sollte vorzugsweise in einem flüssigen Medium durchgeführt werden. Für diesen Zweck wird zweckmäßig das flüssige, monomere u-Olefin verwendet, das polymerisiert werden soll. Beispiele für andere Lösungsmittel, die als flüssiges Medium ebenfalls geeignet sind, sind gesättigte aliphatische, aromatische oder alicyclische Kohlenwasserstoffe, die allgemein als Polymerisationsmedium für -i-Olefine bekannt sind.
Einige der übergangsmetallhalogenide, die als zweite Komponente des Katalysators verwendet werden, sind in den erwähnten Kohlenwasserstoff-Lösungsmitteln löslich. Andere sind schwer löslich oder unlöslich.
Wenn das ausgewählte Metallhalogenid in dem verwendeten Lösungsmittel löslich ist, kann die erhaltene Lösung mit einer Lösung der ersten Komponente des Katalysators versetzt werden, wobei ein Niederschlag gebildet wird, der ein heterogenes Katalysatorsystem darstellt. In diesem Fall ist kein Altern des Katalysatorsystems erforderlich. Wenn das Metallhalogenid in dem Lösungsmittel schwerlöslich oder unlöslich ist, führt die Zufiigung der ersten Komponente zu einem allmählichen Farbwechsel der Mischung, die dann fertig ist zur Verwendung als heterogenes Katalysatorsystem. Das Vermischen kann bei einer Temperatur von -100 bis +1000C und vorzugsweise von 0 bis 50° C durchgeführt werden. Das Molverhältnis zwischen der ersten Komponente und der zweiten Komponente kann in weiten Grenzen von 0,1 bis 10, vorzugsweise von 0,2 bis 5, schwanken. Das Vermischen der ersten mit der zweiten Komponente sollte innerhalb von 24 Stunden vor der Zugabe der dabei erhaltenen Mischung zu einem Polymerisationssystem durchgeführt werden.
Die Polymerisation von ^-Olefinen in Gcgenwarl des erfindungsgemäß erhältlichen Katalysatorgemisches wird unter Verwendung eines gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffes, wie Pentan, Hexan und Heptan, oder eines aromatischen Kohlenwasserstoffes, wie Benzol, Toluol und Xylol, oder eines alicyclischen Kohlenwasserstoffes, wie Cyclohexan als Lösungsmittel durchgeführt. Ein Gemisch vor mehr als zwei der vorgenannten Lösungsmittel isi ebenfalls anwendbar. Diese Lösungsmittel sollten fre von irgendwelchen Verunreinigungen, wie ungesättigten Verbindungen, Kohlcnmonoxyd. Sauerstoff um Wasser sein, welche die Aktivität des verwendeter Katalysators zerstören und die beabsichtigte Poly merisation verhindern könnten. Die Polymcrisatior kann auch ohne Anwendung eines Lösungsmittel« durchgeführt werden, el. h. in einem monomerer Olefin als sogenanntes Nicht-Lösungs-Systcm.
Die Menge des verwendeten Ka'.alysatorgemisches kann in weiten Grenzen schwanken. Sogar so niedrige
Konzentrationen wie 0,1 mMol des tibergangsmemlls pro Liter des als Polymerisationsmedium verwendeten Lösungsmittels sind verwendbar.
Bei der Polymerisation von .Ethylen ermöglicht die Verwendung eines Katalysatorgemisches wie es in dem s folgenden Herstellungsbeispiel 2 beschrieben ist, die Durchführung der Polymerisation mit hoher PoIy-■nerisationsgeschwindigkeit sogar mit der geringen Menge des Katalysators unter Atmosphiirendruck oder leicht erhöhtem Druck. Die Polymerisation von Propylen kann ebenfalls unter Atmosphärendruck oder leicht erhöhtem Druck durchgerührt werden.
In jedem Fall ist ein Arbeiten bei Atmosphärendruck oder einem überdruck bis zu 50 atm vorteilhaft, um eine erhöhte Reaktionsgeschwindigkeit zu erreichen.
In den folgenden HerEtellungsbeispielen wird die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten AHyI- bzw. Dicnverbindungen beschrieben.
Hersteliungsbeispiel I
Die in der folgenden Tabelle angegebenen Mengen eines Metallhalogenids wurden mii einer ätherischen Lösung von Allylmugnesiumchlorid
(CH2 = CH — CH2MgCI)
unter den angegebenen Reaktionsbedingungen umgesetzt. Nach Beendigung der Reaktion wurde d:j angegebene Menge n-Heptan zu dem Reaktionsgemisch gegeben, um das nicht umgesetzte Grignard-Reagens abzutrennen. Die Mischung wurde filtriert und das Filtrat über Nacht bei Zimmertemperatur (25° C) stehengelassen. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck entfernt und der feste Rückstand wurde mit n-Heptan extrahiert, wobei eine Heptan-Lösung der gewünschten Metallallyl-Verblndung erhalten wurde. Die experimentellen Ergebnisse von mehreren Ansätzen sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt:
er! sei
Tabelle I
Metallhalogenid CH, = CH — CH, — MgCi Rcuki'ons-
temptratur
Reaktions
zeit
Zugefügtes
Heptan
AIIyI-
verbindung
Ausbeute*)
(mMol) ImMoI' ( Cl (Std.) (ml) <%)
TiCU 2,0 8,0 -40" C 1 250 5,5
CrCl3 15,0 45,0 -20-100C 6 200 75,6
CoCl2 26,8 50,4 -4O0C 1 300 26,2
NiCI2 200,0 400,0 -100C 6 1000 86,3
·) Auf Basis MeXn.
40
Herstellungsbeispiel 2
Zu einer Suspension von 6,4 g (0,04 Mol) wasserfreiem Chrom(IH)chlorid in 50 ml wasserfreiem Äther wurde bei — 30°C Aliyimagnesiumchlorid (0,12 Mol) in Äther zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde iiefrot verfärbt. Nach dem Stehenlassen über Nacht bei Zimmertemperatur (25°C) svurde die Lösung rötlichbraun. Der Äther wurde aus der Mischung entfernt, und der Rückstand wurde mit 500 ml n-Pcntan extrahiert. Der Extrakt enthielt kein Gri gnard-Reagens. Das Produkt wurde aus dem Extrakt kristallisiert und wiesein".n Chrom-Gehalt von 37,41 % und ein Molekulargewicht von 265 (kryoskopische Methode) auf. Dieses Produkt entsprach im wesentlichen der Summenformel Cr2CnH20 (Ausbeule 50 bis 60%).
Hcrstellungsbcispiel 3
55
Zu einer Suspension von 6,4 g (0.04 Mol) wasserfreiem Chrom(Ilt)chlorid in 50 ml wasserfreiem Äther wurde bei -300C Aliyimagnesiumchlorid (0,12 Mol) in Äther zugegeben. Dabei bildete sich ein rotgefärbtcs Reaktionsgemisch. Nach Vervollständigung der Reaktion bei -30° C wurde 1 Mol (berechnet auf das verwendete Chrom) 1,3-Butadien mit dem genannten Reaktionsgemisch umgesetzt. Die Umsetzung fand bei -5" bis 00C statt, und das erhaltene Reaktionsgemisch wechselte sofort zu einer braunen Farbe. Das Rühren wurde bei Zimmertemperatur fortgesetzt. Die Mischung wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 2 behandelt, wobei eine erste Katalysatorkomponente erhalten wurde, die direkt für die Polymerisation brauchbar war.
Herstellungsbeispiel 4
Zu einer Lösung von 4,15 mMol Triallylcobalt (beschrieben in »Angewandte Chemie«, 78,157 [1966]) in 100 ml Pentan wurden unter Rühren bei — 400C 10 mMol Butadien eingeleitet. Die erhaltene Reaktionsmischung wurde auf 25° C erwärmt und bei dieser Temperatur 5 Minuten lang gehalten. Das Lösungsmittel und das überschüssige Butadien wurden durch Destillation unter einem verminderten Druck von 0,5 mm Hg bei 20c C entfernt. Das zurückbleibende, rötlichbraungefarbte ölige Produkt wurde anschließend unter Hochvakuum bei 20r'C getrocknet. Von diesem Π1 wurde ein kristallines Produkt in Form von feinen Nadeln bei -6O0C abgeschieden. Von dem wiedergewonnenen Lösungsmittel wurde 4,81 mMol Diallyl gaschromatographisch bestimmt. Diese Verbindung war sehr lufternpfindlich und zersetzte sich sofort unter Bildung eines schwärzlichbraunen Niederschlages in einem Lösungsmittel, wenn die genannte Verbindung mit Luft in Kontakt gebracht wurde. Eine Heptanlösung dieser Verbindung wurde als erste Katalysatorkomponente für die Polymerisation verwendet.
667 108
Herstellungsbeispiel 5
Auf die im Beispiel 4 beschriebene Weise wurden 3.5 mMol Isopren ineinc Pentanlösung von !.65 mMol Triallylcobalt bei -40 C eingeleitet. Das erhaltene Rciikiionsgemisch wurde, wie in Hcrstellungsbeispiel 4 beschrieben, behandelt. I-"in auf diese Weise erhaltenes, rötlichbraiingefärbtes öliges Produkt war sehr luftempfindlich.
Herstellungsbeispiel 6
Gemäß Hcrstellungsbeispiel 4 wurden 18.0mMol Cyclooctadien-(l.5) in eine ätherische Lösung von 8,28 mMol Triallylcobalt bei —40 C eingeleitet. Das erhaltene Reaklionsgemisch wurde auf die gleiche Weise wie im Herstellungsbeispiel 4 behandelt. D;is so erhaltene, dunkclbraungcfärbtc ölige Produkt war sehr liiftcmpfincllich.
Hcrstellungsbeispiel 7
Gemäß Herstellungsbeispiel 4 wurden 4.9 mMol Cyclopentadien in eine Pcnlanlösung von 2.45 mMol Triallylcobalt bei -40 C eingeleitet. Das erhaltene Reaktionsgemisch wurde auf die gleiche Weise wie im Herstellungsbeispiel 4 behandelt. Das so erhaltene, rotgefärbte ölige Produkt war ziemlich beständig gegen Luft und Säure.
Die Verwendung des nach dem erlindungsgemäßen. Verfahren erhältlichen Polymerisationskatalysators wird durch die folgenden Beispiele näher er'Mutcrt.
Beispiel I (Vcrgleichsbeispiel)
In 1.48 mMol der gemäß Hcrstellungsbeispiel 2 erhaltenen Chromverbindung (CV2Ci2II2O) und 2.OmMoI Titantetrachlorid wurde bei Zimmertemperatur Äthylen eingeleitet, wobei Heptan als Lösungsmittel verwendet wurde. In diesem Fall wurde eine sofortige Bildung eines braunen Niederschlages beobachtet, wenn das Titantetrachlorid zu der transparenten, rötlichbraunen Heptanlösung der Chromverbindung zugefügt wurde. Nachdem die Einlcitungszcit des Äthylens I Minute erreicht hatte, wurde die Polymerisation durch Zugabe von Methanol gestoppt, und das so erhaltene Polymerisat wurde mit Methanol gewaschen und getrocknet. Es wurden 5.5 g eines weißen pulverigen Polyäthylens vom Schmelzpunkt 128 C erhalten.
In einem weiteren Versuch wurde die Polymerisa tion wie vorstehend beschrieben, jedoch unter Vcr Wendung eines Katalysatorsystcms durchgeführt, dai aus 1.48 in Mol Cr2C12H2,, und 2.0 mMol Aluminium trichlorid bestand. Nach cinminütigcm Einleiten vor Äthylen bei Raumtemperatur und Normaldruck konnte keine Bildung eines Polymerisats beobachtet werden
In einem weiteren Versuch wurde die Polymerisation von Äthylen in 100 ml Heptan unter Verwendung ίο eines Katalysatorsystems, das aus 1,0 mMolCr2CuH2, und 1.0 mMol Aluminiumtrichlorid bestand, 1 Stunde lang bei 70 C unter einem Druck von 50 kg cm2 durchgeführt. Dabei wurden lediglich 0,3 g Polyäthylen erhalten.
Beispiel 2
In 1.78 mMol der gemäß llerstellungsbeispiel 3 erhaltenen Chromverbindung und 2,0 mMol Titantetrachlorid wurde Äthylen bei Zimmertemperatur ίο unter Verwendung von Heptan als Lösungsmittel eingeleitet. Wenn die Einleitungszei! des Äthylens 5 Minuten betrug, wurde die Polymerisation gestoppt und das erhaltene Polymerisat gewaschen und getrocknet. Dabei wurden 4.5 g weißes pulveriges PoIyiithylcn vom Schmelzpunkt 135 C erhalten.
Beispiel 3
ίο Wenn Äthylen gemäß Beispiel I polymerisiert wurde unter Verwendung von Titanlrichiorid an Stelle von Titantetrachlorid, wurden nach einer Einleitungszcit von 15 Minuten 2.0 g weißes pulveriges Polyäthylen erhalten.
B e i s ρ i e 1 4
Die bei der Polymerisation von Äthylen in verschiedenen Versuchen erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle II zusammengefaßt. Dabei wurden viele Katalysatormischungen verwendet, die durch Kombination von (A) den in Herstellungsbeispiel 1 und in »Angewandte Chemie«. 78. 157 (1966). beschriebenen verschiedenen ubergangsmetallallylverbindungen mit (B) Halogeniden von fbergangsmetallen der Gruppen IV bis Vl des periodischen Systems der Elemente und von Nickel hergestellt worden waren.
\ m.Mol B An mMol Lösungs
mittel
Tabelle II Tem pe- Zeit Gebildetes
PoIv-
Zahlen-
0.16 TiCL 0,5 Heptan merisat mäßie
1,24 TiCI4 1,0 durch
schnitt
0.50 TiCI4 0,5 Druck liches
1,00 TiCl4 1,0 ImIl ("C) (Min.) Ig) Molekular
1,00 TiCI4 1.0 100 35 2 12,75 gewicht
1,00 TiCI4 0.8 200 25 120 8,50 {■ 10-1J
Mc·) 0.50 TiCI4 0,15 70 (kg cm2) 70 30 21,33 >80
Ti 70 30 50 2 15,13
Zr 70 Atmosphärendruck 70 30 0,36 >80
Zr 500 38 50 30 62.00 >80
Nb 500 35 70 30 250,50 67
Ta 45 55
Cr Atmosphärendruck 65
Cr 4
Ί Die An des Ubergangsmetalis. das in >·Α<· enthalten is'_.
Mc
in M öl
Mo ' 0,36
Mo 1,00
W 1,00
Co 1.54
Co 1,00
Zr 1,00
Cr 3.50
Cr 1.00
Cr 1,50
Cr 1,50
Cr 1,00
Cr I,(K)
Zr 1.00
Cr 4,20
Cr 1.00
Cr 1.00
Cr 1.00
ArI mMol
TiCI4 1.0
TiCI4 1,0
TiCl4 1,0
TiCI4 1.0
TiCl4 1,0
ZrCI4 0,9
ZrCl4 3,5
ZrCl4 0,9
VCI4 1,0
VOCl, 1.0
NbCI, 0,8
TaCl5 0,9
MoCI, 1,0
MoCI5 4,2
MoCI, 0.7
WCl6 0,8
NiCI2 1,! I
i 667 108
Kortsct/ιιημ
ösuni!s-
mitlel Druck
llepliin
ImIl ^μ cm-'l
50 Atmosphärendruck
100 45
70 50
70 Atmosphärendruck
70 38
70 36
90 Atmosphärendruck
70 37
500 Atmosphärendruck
500 Atmosphärendruck
70 38
70 39
70 35
110 Atmosphärendruck
70 37
70 37
70 37
lempenilur
10
/eil
*l Die Art des tlhcrgangsmeliills. das in »Λ" enthalten ist
I C) ! (MlIII
25 60
70 30
70 30
25 60
70 30
70 30
25 60
70 30
35 30
50 30
70 60
70 60
70 30
25 60
70 60
70 60
70 60
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l'ol>- M. linitl-
merisal I uhr,
Molekular
,1It1VVIfIlI
IjJ I ! I Hl 1I
0,45
2,92 > 80
0,20 > 80
0,15
4,04 56
2,28 - XO
0,21
14,88 :... ,SO
46,00 • HO
16,50 6 H
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14,03 •ίίΟ
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Beispiel 5
Unter Verwendung von 1,0 mMol der gemäß Hcrstellungsbeispiel 4 erhaltenen Kobaltvcrbindung und 1,0 mMol Titantetrachlorid wurde in einem Autoklav unter Verwendung von 70 ml Heptan als Lösungsmittel bei einem maximalen Druck von 35 atm bei 70° C während eines Zeitraumes von 30 Minuten Äthylen polymerisiert. Fs wurden 3,2 g Polyäthylen erhalten.
Beispiel 6
Unter Verwendung von 1,6 mMol der gemäß Herstellungsbeispiel 6 erhaltenen Kobaltverbindung und 1,0 mMol Titantetrachlorid wurde in einem Autoklav unter Verwendung von 70 ml Heptan als Lösungsmittel bei einem maximalen Druck von 38 atm bei 700C für einen Zeitraum von 30 Minuten Äthylen polymerisiert. Es wurden 5,1 g Polyäthylen erhalten.
Beispiel 7
In einen 300-ml-Autoklav wurden 1,45 mMol der gemäß Herstellungsbeispiel 2 erhaltenen Chromverbindung und 1,4 mMol Titantrichlorid mit 50 ml Heptan als Lösungsmittel gegeben. Die Polymerisation wurde bei 700C über einen Zeitraum von 2 Stunden unter Einleiten von Propylen bei einem konstanten Druck von 9 atm durchgeführt. Es wurden 1.7 g weißes pulveriges Polypropylen erhallen
hö,hk· ?"?.cinem ln Redendem Heptan unl,· ,.
\72 r κ "T Pol>merisat vom Sehn,,'
I Il C bestand.
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UcvLL κ W,Urdc mil 0^mMoI der :,„,,( und I S^M Γτ 3 Crhaltcnen Chromverhimium Hentin , Itamrichl0rid zusammen mit 5<nn Heptan als Losungsmittel beschickt. Die Polv.n.-ri-
dndZch ru 70°C ΓϋΓ einen Zeitraum v™ --'"
und der D8mUirl' ^' Pr°Pylen cinKeleilel wunU 57 Zwei? ,kOnStant 12atm bet4- Es wurder ^u SSV ^ P engeS PoIyPr°PyIen erhalten, das hlhkLalLenempin,Siedendem HePtan ""löslichen 166"cbSänd en PoI>merisat vom Schmelzpunk«
Beispiel 9
60 von
Jator Gemith
KbZ
Tabe"elll sind die Er- · die bei der Polymerisation 1"1«1· wobei v^le Kataly-V"wendet WUTa^ welche durch
Chemie«
m.» 1gen mit (B) Halogenid
metallen hergestellt worden waren.
3093
11
667 108
Tabelle III
12
H Λγ| H)Ml)I Pro
pylen
cingc-
lcilcl
It)-
sungs-
miilcl
llep-
I ;i η
tiMdI TiCl1 1,30 IP I (ml)
1.30 TiCI3 I,(K) 187 0
I,(X) TiCl3 2,00 180 0
1,78 TiCl3 1,32 100
1,32 TiCl1 1,30 200
1.30 TiCl3 0,50 165 0
0,44 TiCI4 1,30 130 0
1,30 TiCI4 0,50 180 0
0,47 VCI3 1.30 185 0
1.30 VCl4 1,30 180 0
1,30 VOCI, 1,30 190 0
1,30 180 0
*) ΛΠ des nbergangsmctalls, das in »Λ« enthalten ist.
T-MIl- /eil Cisbil- Zählen-
pctti- ik'les niäUig
lur Poly durch
Druck meri schnitt
(Min.) sat liches
I Ο 60 Molckuiiit
70 60 (1?) gewicht
IKu cm'I 70 20 72,4 (■ l<> 4I
31 80 60 22,2 • 100
31 70 60 1.0 >IOO
Atmospiiärendruck 70 60 32,5 32
9 (konstant) 70 60 85,0 58
31 70 60 0,1 > 100
31 70 60 31,2 • ..._
31 70 60 0,1 62
31 70 60 0,2
31 70 6,2 —.-
31 0,5 74
31
siedendem Heptan unlöslicher Anteil
77,1 68,3 73,5 54,0 58,5
Ir:· j 3993
Si:

Claims (2)

Paicntansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Polymerisationskatalysators durch Umsetzung von Allyl- oder Allyldien- oder Dien-Verbindungen von Obergangsmetallen der Gruppen IV bis VI und VIII, wobei das Dien Butadien, Isopren, Hexadien, Cyclopentadien oder Cyclooctadien ist, mit Metall-Halogeniden, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metall-Halogenide die Halogenide oder Oxyhalogenide von Ubergangsmetallen der Gruppen IV bis VI oder von Nickel einsetzt und die Allyl- oder Allyl-dien- oder Dien-Verbindung ein Reduktionsvermögen für die Halogenide oder Oxyhalogenide besitzt.
2. Verwendung des Katalysators nach Anspruch 1 zur Polymerisation von «-Olefinen.
DE1667108A 1966-11-21 1967-02-22 Verfahren zur Herstellung eines Polymerisationskatalysators Expired DE1667108C3 (de)

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