DE1667030B2 - Anodischer Katalysator für die Oxidation von Wasserstoff - Google Patents
Anodischer Katalysator für die Oxidation von WasserstoffInfo
- Publication number
- DE1667030B2 DE1667030B2 DE1667030A DEE0034924A DE1667030B2 DE 1667030 B2 DE1667030 B2 DE 1667030B2 DE 1667030 A DE1667030 A DE 1667030A DE E0034924 A DEE0034924 A DE E0034924A DE 1667030 B2 DE1667030 B2 DE 1667030B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tungsten
- hydrogen
- oxide
- catalyst
- pellets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/86—Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
- H01M4/90—Selection of catalytic material
- H01M4/9016—Oxides, hydroxides or oxygenated metallic salts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
- Inert Electrodes (AREA)
Description
25
Die Erfindung betrifft einen anodischen Katalysator für die Oxidation von Wasserstoff, der dadurch
gekennzeichnet ist, daß er als wirksamen Bestandteil ein Mischoxid von Wolfram mit einem weiteren Metall mit
der allgemeinen Formel
TxWO3
enthält, worin T Titan, Vanadin, Mangan, Eisen oder Zink und χ die Zahl 0,2 oder T Nickel und χ die Zahl
0,237 bedeuten.
Der erfindungsgemäße Katalysator kann für die anodische Oxidation von Wasserstoff in einem Brennstoffelement verwendet werden. Bei den meisten
Brennstoffelementen werden Katalysatoren eingesetzt, um die Umsetzungen innerhalb des Elements zu fördern.
Als Katalysatoren werden im allgemeinen Edelmetalle, z. B. Platin, eingesetzt. Wegen des hohen Preises der
Edelmetalle wurden jedoch ständig Versuche unternommen, wirksame Nichtedelmetall-Katalysatoren zu
finden, die als anodische Oxidationskatalysatoren in Brennstoffelementen geeignet sind.
Aus der GB-PS 9 00451 sind Elektroden für Brennstoffelemente bekannt, die aus poröser Kohle
bestehen und mit einem Katalysator imprägniert sind. Dabei können als Katalysatoren auch anorganische
Verbindungen eingesetzt werden, die Sauerstoff und eines oder mehrere der Metalle Chrom, Wolfram,
Molybdän, Kobalt, Nickel, Vanadin oder Mangan enthalten. Soll die Elektrode als Anode eingesetzt
werden, so wird als Katalysator Kobaltmolybdat bevorzugt.
Neben der Wirksamkeit als anodischer Oxidationskatalysator muß jedoch ein Katalysatormaterial zur
Verwendung in einem Brennstoffelement auch andere Eigenschaften aufweisen. Beispielsweise muß das
Material elektrisch leitend und außerdem beständig gegenüber der Einwirkung des Elektrolyten innerhalb
des Elements sein. Viele Elemente verwenden saure Elektrolyten, da solche Elektrolyten Kohlendioxid
abstoßen; daher muß das leitfähige und katalytische Materia! auch beständig gegenüber der Säurekorrosion
sein, um als anodischer Oxidationskatalysator geeignet zu sein.
Es wurde nun gefunden, daß Mischoxide von Wolfram mit einem weiteren Metall mit der allgemeinen Formel
TxWO3, worin T und χ die angegebene Bedeutung
aufweisen, als wirksamer Bestandteil für einen anodischen Katalysator für die Oxidation von Wasserstoff
besonders geeignet sind, da sie wirksam, elektrisch leitfähig und säurebeständig sind.
Beispiele für derartige Mischoxide sind die Reaktionsprodukte von NiCkCl(II)-OXId, Wolframmetall und
Wolframtrioxid mit der stöchiometrischen Formel NiH237WO3; Eisen(III)-oxid, Wolfram- und Wolframtrioxid der stöchiometrischen Formel Fe^WQ3; Vanadinpentoxid, Wolframmetall und Wolframtrioxid mit der
stöchiometrischen Formel Vo12WO3; Zinkoxid, Wolframmetall und Wolframtrioxid mit der stöchiometrischen
Formel Zn0-2WO3; Titandioxid, Wolfram und Wolframtrioxid mit der stöchiometrischen Formel TiO12WO3;
Nickel(IV)-oxid, Wolfram und Wolframtrioxid mit der Formel NiO1237WO3; sowie von Mangandioxid, Wolfram
und Wolframtrioxid mit der Formel Mn1H2WO3.
Mit dem Ausdruck »anodischer Oxidationskatalysatoren« werden hier Katalysatoren bezeichnet, die bei
der Anodenreaktion eines Brennstoffelementes eine Rolle spielen. Solche Katalysatoren können eine Einheit
mit der Anode bilden oder auch nicht Sie können z. B. in Form eines Elektrolytschlammes eingesetzt werden.
Der wirksame Bestandteil der erfindungsgemäßen Katalysatoren wird durch Umsetzung des weiteren
Metalls oder des Oxids dieser Metalle durch Wolfram und/oder Wolframoxid erhalten. Die relative Menge
eines jeden Reaktionsteilnehmers, die verwendet wird, hängt von der gewünschten stöchiometrischen Formel
ab. Das Gemisch wird zu Pellets gepreßt und unter hohen Temperaturen und im Vakuum mehrere Stunden
erhitzt Die Verarbeitung zu Pellets beschleunigt die Umsetzung, da die erforderliche Diffusion herabgesetzt
wird. Eine geeignete Erwärmung erfolgt etwa 12 bis 96 Stunden bei etwa 500 bis 14000C Nach, dem Kühlen
werden die Pellets pulverisiert und die Röntgenanalyse zeigt die Gegenwart von Mischoxiden von Wolfram mit
der angegebenen Formel.
Das katalytische Pulver kann beispielsweise durch Komprimieren des Pulvers auf ein leitfähiges Trägermaterial, z. B. ein Metallgitter, mit oder ohne Verwendung
eines Bindemittels und/oder eines das Durchdringen von Feuchtigkeit verhindernden Mittels, z. B. Polytetrafluoräthylen, zu einer katalytischen Anode verarbeitet
werden.
Die erfindungsgemäßen anodischen Oxidationskatalysatoren können in Brennstoffelementen verwendet
werden, die mit sauren Elektrolyten, z. B. Schwefel-
und/oder Phosphorsäure oder Pufferelektrolyten, z. B.
wäßrigen oder geschmolzenen Phosphaten, Boraten und Carbonaten, arbeiten. Falls die Katalysatoren in
alkalischen Elektrolyten zum Einsatz kommen, werden sie nach einer verhältnismäßig kurzen Zeit angegriffen.
Der anodische Oxidationskatalysator gemäß der Erfindung kann für die anodische Oxidation von im
Elektrolyten löslichen und auch unlöslichen kohlenstoffhaltigen Brennstoffen wie Ethan, Ethylen, Butan, Decan
und anderen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffen, Methanol, Ethylen, Glykol, Formaldehyd
oder sauerstoffbehandelten kohlenstoffhaltigen Brennstoffen verwendet werden. Die Katalysatoren sind auch
bei wasserstoffhaltigen Brennstoffen, z. B. Wasserstoff, Ammoniak und Hydrazin, wirksam.
Gemäß der Erfindung wurde gefunden, daß zur Erzielung eines wirksamen anodischen Oxidationskatalysators
eine Bronze aus einem Mischoxid von Nickel und Wolfram für x in der vorstehenden Formel einen
Wert von über 0,2, nämlich 0,237, haben muß.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele erläutert
Bronze aus einem Mischoxyd von
Nickel und Wolfram
Nickel und Wolfram
Nickel(H)-oxyd, Wolframmetall und Wolframtrioxyd
mit der stöchiometrischen Formel Ni0^WO3 wurden
zusammen gemischt und dann zu Pellets gepreßt Die Pellets wurden in ein Quarztestrohr gegeben, das mittels
einer Vakuumpumpe evakuiert war, und das Rohr wurde unter Vakuum verschlossen. Das Rohr wurde
dann in einen Muffelofen gegeben und 70 Stunden auf 800° C erhitzt. Nach dem Kühlen wurde das Rohr
geöffnet und blaue Pellets gewonnen. Diese wurden pulverisiert und durch ein Sieb mit einer lichten
Maschenweite von 0,044 mm gegeben. Das katalytische Pulver wurde mit einer Polytetrafluoräthylen-Emulsion
auf einem Tantalgitter zu einer Anode verarbeitet, wobei 1 g Katalysator, 0,2 ecm Polytetrafluoräthylenemulsion
und ein Tantalgitter mit 400 Maschen/cm2 verwendet wurde. Die aufgebrachte Katalysatormenge
betrug 200 mg/cm2. Die erhaltene katalytische Anode wurde in einer Halbzelle unter Verwendung von
3Ogew.-°/oiger wäßriger Schwefelsäure bei etwa 90° C und Stickstoff, Wasserstoff, Äthylen und Methanol als
Brennstoff getestet Die folgenden Werte wurden erhalten:
Spannungen gegen
theoret Wasserstoffpotential
theoret Wasserstoffpotential
Ma/5 cm2
unter N2
unter N2
Ma/5 cm* unter H2 Ma/5 cm*
unter Äthylen
unter Äthylen
Ma/5 cm2
unter
Methanol
0,14
0,34
0,94
0,34
0,94
-1
-1
-0,05
-1
-0,05
+ 0,9
+ 1,9
Spannung gegen
theoret. Wasserstoffpotential
theoret. Wasserstoffpotential
Ma/5 cm2 unter
Stickstoff
Stickstoff
Ma/5 cm2 unter Wasserstoff
0,4 0,1
Bronze aus einem Mischoxyd von
Vanadium und Wolfram
Vanadium und Wolfram
+ .15
350
Beispiel 2
Bronze aus Mischoxyd von Eisen und Wolfram
Bronze aus Mischoxyd von Eisen und Wolfram
Ferrioxyd, Wolfram und Wolframtrioxyd mit der stöchiometrischen Formel FeojW03 wurden miteinander
gemischt und dann zu Pellets gepreßt Die Pellets wurden in ein Quarztestrohr gegeben, das mit einer
Vakuumpumpe evakuiert und unter Vakuum verschlosssen wurde. Das Rohr wurde in einem Leco-Röhrenofen
24 Stunden auf 182° C erhitzt Nach dem Kühlen wurde das Rohr geöffnet und blaupurpur gefärbte Pellets
erhalten. Die Pellets wurden pulverisiert und durch ein Sieb mit 14 400 Maschen/cm2 gegeben. Das Pulver
wurde wie in Beispiel 1 unter Verwendung von 1 g Katalysator, 0,05 cm3 einer Polytetrafluoräthylenemulsion
und einem Tantalsieb mit 400 Maschen/cm2 zu einer katalytischen Anode verarbeitet Die erhaltene katalytische
Anode wurde in einer Halbzelle unter Verwendung von 30gew.-%iger wäßriger Schwefelsäure bei etwa
9O0C als Elektrolyt getestet Die folgenden Werte wurden erhalten:
Muffelofen 72 Stunden auf 800° C erhitzt Nach dem Kühlen wurde das Rohr geöffnet und blaue Pellets
erhalten. Die Pellets wurden pulverisiert und durch ein Sieb mit 6400 Maschen/cm2 gegeben. Das Pulver wurde
wie in den vorstehenden Beispielen zu einer katalytischen Anode verarbeitet Die erhaltene katalytische
Anode wurde in einer Halbzelle unter Verwendung von 3Ogew.-°/oiger wäßriger Schwefelsäure bei etwa 90° C
als Elektrolyt getestet Die folgenden Werte wurden erhalten:
40
Spannung gegen
theoret. Wasserstoffpotential
theoret. Wasserstoffpotential
Ma/5 cm2 unter
Stickstoff
Stickstoff
Ma/5 cm2 unter Wasserstoff
0,20 -0,6 +0,7
0,30 0,0 +1,3
0,40 0,1 3,0
Bronze aus einem Mischoxyd von
Titan und Wolframoxyd
Titan und Wolframoxyd
Eine katalytische Anode, die eine aus einem Mischoxyd von Titan und Wolfram bestehende Bronze
enthielt wurde hergestellt und im wesentlichen auf gleiche Weise getestet, wie die katalytischen Anoden
der vorstehenden Beispiele. Für diese katalytische Anode wurden die folgenden Werte erhalten:
Vanadinpentoxid und Wolframmetall sowie Wolf- Spannung gegen ramtrioxyd mit der stöchiometrischen Formel Vo^WO3 theoret. Wasserstoffwurden
zusammen gemischt und dann zu Pellets 65 potential
verarbeitet Die Pellets wurden in ein Quarztestrohr
gegeben, das mit einer Vakuumpumpe evakuiert und 0,4
unter Vakuum verschlossen wurde. Es wurde in einem Ma/5 cm2 unter
Stickstoff
Stickstoff
Ma/5 cm2 unter Wasserstoff
-.05
0.65
0.65
■Kl
0.13
0.13
Bronze aus einem Mischoxyd von
Mangan und Wolfram
Mangan und Wolfram
:atalytische Anode, die eine Bronze aus einem yd von Mangan und Wolframoxyd enthielt,
ergestellt und im wesentlichen auf die gleiche ie die katalytischen Anoden der vorstehenden
Beispiele getestet Für diese katalytische Anode wurden die folgenden Werte erhalten:
Spannung gegen
theoret Wasserstoffpotential
theoret Wasserstoffpotential
Ma/5 cn·.1 unter
Stickstoff
Ma/5 cm2 unter Wasserstoff
0,05 0,20
0^0 0,40
Claims (3)
1. Anodischer Katalysator für die Oxidation von Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet,
daß er als wirksamen Bestandteil ein Mischoxid von Wolfram mit einem weiteren Metall mit der
allgemeinen Formel
TxWO3
IO
enthält, worin T Titan, Vanadin, Mangan, Eisen oder
Zink und *die Zahl 0,2 oder T Nickel und jrdie Zahl
0,237 bedeuten.
2. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er neben dem wirksamen Bestandteil
einen elektrisch leitfähigen Träger enthält
3. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Bestandteil durch
Umsetzung von Wolfram oder Wolframoxid mit einem Oxid von Titan, Vanadin, Mangan, Eisen, Zink
oder Nickel in stöchiometrisch der Formel
entsprechenden Mengen erhalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US60559666A | 1966-12-29 | 1966-12-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1667030A1 DE1667030A1 (de) | 1971-05-27 |
DE1667030B2 true DE1667030B2 (de) | 1978-06-15 |
DE1667030C3 DE1667030C3 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=24424362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE67E34924A Expired DE1667030C3 (de) | 1966-12-29 | 1967-10-10 | Anodischer Katalysator für die Oxidation von Wasserstoff |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3502506A (de) |
DE (1) | DE1667030C3 (de) |
GB (1) | GB1178053A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4032417A (en) * | 1974-09-03 | 1977-06-28 | Hooker Chemicals & Plastics Corporation | Electrolytic processes |
US4065377A (en) * | 1974-10-22 | 1977-12-27 | C. Conradty Nurnberg Gmbh & Co. Kg | Metal anode for electrochemical processes |
FR2370109A1 (fr) * | 1976-11-04 | 1978-06-02 | Rhone Poulenc Ind | Revetement d'anode |
US4107025A (en) * | 1977-11-09 | 1978-08-15 | Noranda Mines Limited | Stable electrode for electrochemical applications |
CA1088026A (en) * | 1977-11-09 | 1980-10-21 | Raouf O. Loutfy | Stable electrode for electrochemical applications |
US4232097A (en) * | 1979-03-07 | 1980-11-04 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Fuel cell oxygen electrode |
FR2646561B1 (fr) * | 1989-04-28 | 1995-12-29 | Accumulateurs Fixes | Electrode negative a base de cadmium pour accumulateur alcalin ouvert |
DE4340486C1 (de) * | 1993-11-27 | 1995-06-01 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Brennstoffzelle und Verfahren zur Herstellung der Brennstoffzelle |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3112992A (en) * | 1959-06-30 | 1963-12-03 | Du Pont | Oxides of tungsten and group iii-alpha elements |
US3174822A (en) * | 1961-02-14 | 1965-03-23 | Du Pont | Double oxides of yttrium and tungsten |
US3146131A (en) * | 1961-03-20 | 1964-08-25 | Inst Gas Technology | Appliance for production of direct electric current |
US3284332A (en) * | 1961-05-29 | 1966-11-08 | Exxon Research Engineering Co | Fuel cell electrode |
US3393100A (en) * | 1965-10-01 | 1968-07-16 | Gen Electric | Process of generating electrical energy utilizing a fuel containing carbon monoxide and a fuel cell electrode structure therefor, comprising a carbon-monoxide resistant electrode body |
US3367802A (en) * | 1965-12-29 | 1968-02-06 | Chevron Res | Vanadium bronze fuel cell electrode |
-
1966
- 1966-12-29 US US605596A patent/US3502506A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-09-22 GB GB43279/67A patent/GB1178053A/en not_active Expired
- 1967-10-10 DE DE67E34924A patent/DE1667030C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1178053A (en) | 1970-01-14 |
DE1667030A1 (de) | 1971-05-27 |
DE1667030C3 (de) | 1979-03-08 |
US3502506A (en) | 1970-03-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3400022C2 (de) | ||
DE2926615C2 (de) | ||
DE3122786C2 (de) | ||
DE2734879A1 (de) | Elektrokatalytisch wirksame substanzen, verfahren zu ihrer herstellung und daraus hergestellte katalysatoren und elektroden | |
DE1923920C3 (de) | Raney-Mischkatalysator | |
EP1266687A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Anodenkatalysators für PEM-Brennstoffzellen und damit hergestellter Anodenkatalysator | |
DE2119702A1 (de) | Katalytisch wirksame Substanzen mit Perowskitstruktur | |
DE2328050C3 (de) | Katalysator für Brennstoffelektroden von Brennstoffelementen | |
DE112007002462T5 (de) | Katalysatorträger für eine Brennstoffzelle | |
DE1671873C3 (de) | Brennstoffelektrode | |
DE1596126A1 (de) | Brennstoffzellenelektroden und Verfahren zum Aktivieren derselben | |
DE1667030C3 (de) | Anodischer Katalysator für die Oxidation von Wasserstoff | |
DE1671826C3 (de) | Brennstoffelektrode | |
DE2156005A1 (de) | Brennstoffzellenkatalysator | |
DE3310965A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der katalysatorleitungen | |
DE1941931A1 (de) | Elektrode | |
DE1596166C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektroden für Brennstoffelemente mit saurem Elektrolyten | |
DE2055676C3 (de) | Sauerstoffelektroden für Brennstoffzellen mit saurem Elektrolyten | |
DE2125590C3 (de) | ten Anthrachinoncyanins | |
DE1496287A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von elektrischem Strom in einem Brennstoffelement | |
DE1274088B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gas-Diffusionselektroden fuer elektrochemische Vorrichtungen | |
DE1571990A1 (de) | Anoden fuer die elektrochemische Verbrennung von Kohlenmonoxid | |
DE2244702C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Silber und Wolframcarbid enthaltenden Elektrodenmaterials für elektrochemische Zellen | |
DE1939279A1 (de) | Elektrode fuer elektrochemische Zellen | |
DE1671418A1 (de) | Elektroden fuer die anodische Oxydation von Ameisensaeure und Kohlenmonoxid,insbesondere in Brennstoffzellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |