DE1665584A1 - Sprungwerk fuer Kippschalter - Google Patents
Sprungwerk fuer KippschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H5/00—Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
- H01H5/04—Energy stored by deformation of elastic members
- H01H5/06—Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs
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Description
-
5p, rungwerk für Kippschalter Die Erfindung bezieht sich. auf ein Sprungwerk für Kppgchal- ter mit einer ortsfesten Achse, an welcher ein in seinen zwei Ruhestellungen an jeweils einen ortsfesten. Anschlag stoßender Kipphebel und ein mit diesem über -eine Zugschrau- b:enfeder verbundenes, in seinem Schwenkweg durch Festkontakt- stücke begranztes, umschnappbare:s Sprungglied angelenkt sind, und. mit aualösbaren Mitteln zur Aufrechterhaltung eines aus- reichenden Kontaktdruckes, wenn der Betätigungshebel die jeweilige Totpunktebene durehaehreitet. Es sind Kfpppschaltersprungwerke bekannt, die eine im Boden des-festen Schaltergehäuses gelagerte Schaltwippe aufwei- een. Zwiachen dem Kipphebel und dieser Schaltwippe ist eine Druckfeder vorgesehen, die mit dem einen Ende in einem Zapfen des Kipphebels und mit dem anderen<Ende in einem Zapfen der Schaltwippe gelagert ist. Außerdem sind Kippschalter bekannt, bei denen der Kippher bel und ein mit Kontaktnieten versehenes Sprungglied auf einer gemeinsamen, am Schaltergehäuse befestigten Achse drehbar gelagert sind und mittels einer unter Zugspannung stehenden: Feder verbünden. sind. Die zwei Endstellungezdes Kipphebels sind durch zwei Anschlagvorrichtungen definiert. und- die beidseitigen Endstellungen des Sprunggliedes durch das Auftreffen der Kontaktnieten auf am festen Gehäuse äh-® gebrachten Gegenkontakten bestimmt. - Bei diesen bekannten Kippschaltersprungwerken wird die für die Kontaktsicherheit maßgebliche Kontaktkraft zwischen: dem jeweiligen Kontaktniet und dem dazugehörigen Gegenkon- takt nur durch eine verhältnismäßig kleine Riehtungskompa= äente einer in Federrichtung wirkenden Gesamtfederkraft erzeugt: Je nach Art der Konstruktion des Sprungwerkes ist die diese Federkraft hervorrufende Feder als Zug- oder Druckfeder ausgebildet. Diese bekannten Kippschalter mit Druckkontakten besitzen jedoch den Nachteil, da3 bei schleichender Betätigung des Kipphebels die Kontaktkraft im Bereich der Totpunktlage, das ist die Stellung in der das Sprungglied von einem Gegenkoutakt auf den anderen überspringt, in erheblichem Maße absinkt. Ist die Kontakt- kraft jedoch sehr gering oder ist sie gleich Nul,-so wird eine große Kontaktunsicherheit hervorgerufen. Außerdem ist die Dauer des Umschaltvorganges-im Bereich der Totpuriktlage, in welcher kein gegenseitiger Kontakt stattfindet, sehr groß. Es ist außerdem ein elektrischer Umschalter bekannt (deutsche Patentschrift 462 851, Abb.-3), der einen auf einer Welle gelagerten Schaltarm (Sprungglied), einen mit diesem gleich-. achsig gelagerten Schwingarm (Kipphebel) und eine- diese bei- den Arme verbindende Zugfeder auf-Weist. Bei diesem Umschalter sind zur Sperrung des Schaltarmes in der jeweiligen Einschalt- stellung zwei unter Wirkung einer Feder stehende klinken vor- gesehen, welche bei Betätigung des Schalters jeweils durch eine einstellbare, am Schwingarm angebrachte Schraube aus- gelöst wird. Abgesehen davon, da13 beim Umschalten durch das Aufschlagen der Schraube auf die Klinke eine :Prellung @her- vorgerufen wird, welche vor allem eine Verdrehung :der Schraube und damit ein Auslösen der Klinke zu einem falschen Zeitpunkt verursachen kann, weist diese bekannte Anordnung noch den Nachteil auf', däß für jede der zwei Schaltstellungen eine-besondere Anordnung zur Aufrechterhalten eines ausreichen- den Kontaktdruckes notwendig ist, welche jeweils aus einer Klinke, einer Schraube mit Gegengewinde und einer Feder besteht Die Nachteile der bekannten Anordnungen werden gemäß der Er- findung, die sich auf ein'Surungwerk für Kippschalter der ein- gangs genannten Art bezieht, in-einfacher Weise darr ch.ver- mieden, daß zwei Drehschraubenfedern vorgesehen= sihd, .von denen die eine auf .einer am Kipphebel angeordneten gelagert ist und unter edervorspannurig mit -ihreri` zwei -freien Federschenkeln an zwei längs des Kipphebels angebrachten An-- schlägvorrchtungen anliegt, und von denen die andere auf einer am Sprungglied angeordneten Achse beweglich gelagert ist und unter Federvorspannung in der Richtung, die der Federvor- spannungsrichtung der am Kipphebel angebrachten Drehschrauben- feder entspricht, an zwei längs des Sprunggliedes angebrachten Anschlagvorrichtungen anliegt, daß die zwei einander'zuge- wandten Schenkel der beiden Drehschraubenfedern, von denen einer hochgestellt ist, über ihre dazugehörigen Anschlagvorrich- tungen so weit hinausragen, daß das Schenkelende-. der auf dem Sprungglied gelagerten Drehschraubenfeder innerhalb des Dreh- kreises liegt, den das-Ende des ihm zugewandten und auf dem. Kipphebel gelagerten Schenkels beschreibt, und daß die: beiden einander zugewandten Schenkel der beiden Drehschraubenfedern in ihrer Länge so gewählt sind, daß sie'nach Überschreiten der jeweiligen Totpunktstellung des Kipphebels auseinandergleiten. Bei Herausdrehung des Kipphebels aus einer seiner Anschlag- stellungen wird ab einer bestimmten Lage ein Absinken der Kon- taktkraft unter den notwendigen Wert verhindert. Bei Weiter- drehen über diese bestimmte Stellung hinaus bis zur Totpunkt- lage drücken die Enden der zwei einander zugewandten Schenkel der beiden Drehschraubenfedern gegeneinander, wobei mit zuneh- mendem Drehwinkel des-Kipphebels - ausgehend von der vorher- genannten Stellung - die Kraft, mit der diese beiden Schenkel aufeinanderdrücken, bis zur Totpunktlage zunimmt. Der jewei- lige Kontakt des Sprunggliedes wird durch die mittels die- ser beiden Drehschraubenfedern erzeugte Kraft nunmehr mit einer Mindestkontaktkraft bis zum Erreichen der fiotpunktlage an den entsprechenden Gegenkontakt gedrückt. Ist beim Weiter- drehen die Totpunktlage des Kippschalters überwunden, so gleiten die Enden der einander ßugevrandten rSchenkel der bei-- den Drehschraubenfedern voneinander ab. Die zwischen Sprung- glied und Kipphebel aufgespannte Zugschraubenfeder schaltet sodann das Sprungglied Zum, so daß die andere Kontäktstelle des Sprunggliedes an ihrem zugehörigen Gegenkontakt zum ,An-- liegen kommt. .- In zweckmäßiger Weise sind-die Enden der beiden einander zu- gewandten Schenkel der beiden Drehschraubenfedern im Zustand der gegenseitigen Berührung zueinander quergestellt..Bei einer derartigen Ausführung der beiden Drehschraubenfedern sind . keine zusätzlichen Eingreifteile an den Drehschraubenfedern notwendig .- - Vorteilhaft werden die beiden Drehschraubenfedern auf ihren beiden zugehörigen Achsen durch jetleils einen eingelassenen Sprengring gehalten, so daß sie unverlierbar gelagert sind. Die Erfindung und weitere Einzelheiten. werden anhand von vier ' _ Figuren näher erläutert: Fg: 1 zeigt ein Schaltersprungwerk mit kontaktwirksamer Tot- . punktlage von der Seite! = . , . Fig.das gleiche, Sehaltersprungwerk in Ansicht von vorne, Fig: einen Ausschnitt .eines leicht °abgewandelten Schalter-, sprungwerkes von der Seite, und` _ " fig. q. das letätgenannte Schaltexsprungwerk in einem größeren " Ausschnitt von der Seite. Bei dein in fig. 1 und Pig. 2 gezeigten Schälterspxungwerk sind auf einer in ein festes Gehäuseteil 10 uribewegbar einge-- "lassenen Achse 11_ ein Sprungglied 2 und ein Kipphebel 1 über- einander drehbar gelagert. Z%trischen dem Sprungglied 2 und dem Kipphebel 1 ist eine üugschraubenfeder 3 eingespannt, die " einerseits auf einer am'Sprungglied 2 befestigten Achse 12 mit "einer kreisförmigen Umbiegung 24. in einer entsprechenden-Ver- tiefung-.22 und andererseits an einer am Kipphebel 1 angebrach- ten Achse 30 mittels einer kreisförmigen Umbiegung 25 in einer entsprechenden Vertiefung 23 eingehängt ist.. Das Sprungglied 2 weist an seinem einen Ende,zwei nietenfbrmige Kontaktstellen 6`: und ? auf, die in den beiden Ruhestellungen des Schaltersprung werken an entsprechend am festen Gehäuaeteil 10 angeordneten Gegenkontakten 8,. -g anschlagen. Auf die am Sprungglied 2 an- gebrachte Achse 12 ist zusätzlich@noch eine Drehschxaubenfeder_: aufgeschoben, welche mit ihren beiden Schenkeln 26 und 27 an aus dem Sprungglied 2 herausragenden Stiften 1 4 und 15 an- schlägt. , Der dem Kipphobel 1 zugewandte Schenkel 26 der Dreh- schraubenfeder 5 ist "an seinem Ende hochgestellt. Auf eine am Kipphebel 1 senkrecht befestigte Achse 1'3 ist eine weitere I7rehschraubenfeder 4 aufgeschoben, deren einer Schenkel 28 an einem am Tipphebel 1 angebrachten Stift- 16 und deren an- derer Schenkel 29 an der im fePten-Gehäuseteil 1ß angeoräne--' ten Achse 1:1' anliegen. Auf den Achsen 12 und 13 sind Spreng-- ringe 19 und 20 eingelassen, die axiale Verrutschungen der Drehschraubenfedern 4 und 5 verhindern. Ebenfalls ist auf der- Achse 11 ein Sprengring 21 vorgesehen:, der der. Kipphebel 1 unverlierbar hält. Die Endstellungen des Kipphebels 1 werden durch zwei aus dem festen Gehäuseteil ragende Anschlagstifte 17 und 18 besti=t. Die beiden Drehschraubehfedern 4 und 5 ' sind zwischen ihren Anschlagvorriobtungen-unter Pedervorspan-- nung eingespannt. Die zwei einander zugewandten Schenkel. 26 und 28 der beiden Drehschraubenfedern $ und 5 ragen über den jeweils zugehörigen Anschlagstift 15 und 16 soweit hinaus, daß das Ende des Schenkels 26 der auf dem Sprungglied 2 ge- lagerten Drehsohraubenfeder 5-innerhalb des Drehkreises liegt, den das Ende des ihm zugewandten und auf dem Kipphebel 1 ge- lagerten Schenkels 28 der Mrehschraubenfeder 4 beschreibt. Die beiden einander zugewandten Schenkel 26 und 28 sind in ihrer Länge außerdem so gewählt, daß sie nach Uberwindung der o - Totpunktstellung des Kipphebels 1 auseinandergleiten. Befindet sich in der einen Ruhelage des Schaltersprungwerkes der Kipp-, hebul 1 am Anschlag 17 und das Sprungglied 2 mit.seiner Kon- taktstelle 6 am Gegenkontakt 8, so wird die Kontaktkraft P allein durch eine nichtungskomponente der Gesamtfederkraft der Zugschraubenfeder 3 aufgebracht. Das äleiche gilt, wenn .sich das Schaltersprungwerk in der anderen Ruhestellung be- ,findet, d:h. wenn der Kipphebel 1 am Anschlag 18 und das- Sprungglied 2 mit seiner Kontaktstelle 7 am Gegenkontakt 9 anliegt. Bei Drehung des Kipphebels 1 vom Anschlag 1? bis in die gestrichelt dargestellte Stellung wirkt immer noch allein eine Richtungskomponente der Zugschraubenfederkraft als Kon- taktkraft P, _ die allerdings bei zunehmendem Ausdrehwinel des . Kipphebels 1 aus seiner Ruhestellung absinkt. Anschließend- wird eine Verminderung der Kontaktkraft P unter den notiven-- digen Wert dadurch verhindert, daß, beginnend in der gestri- _. chelt_dargestellten Stellung, der Schenkel 28 der Drehschmu benfeder Q. bei weiter zunehmendem Ausdrehwinkel des Kipphe- belo 1-ans seiner Ruhestellung mit wachsender Kraft gegen den höchgestellten Sehenkel 26 der Drehschraubenfeaer 5 drückt. Ist beim-Weiterdrehen die Totpunktlage des Sprungwerkes über-- wundens so gleitet der Schenkel 28 der Drehschranbenfeder 4 vom Schenkel 26 der anderen Drehschraubenfeder 5 ab. Die Zug-. schraubenfeder 3 schaltet das Sprungglied 2 um. Bei entgegen-- gesetzter Drehrichtung, also bei Herausdrehen des Kipphebels 1 aus der Stellung am Anschlag 18, -sind die Punktionen der beiden Drehschraubenfedern 4 und 5 vertauscht. Das in den Figuren-3 und 4 dargestellte, vom vorher erläuter- ten Sprungwerk leicht abweichende. Schaltersprungwerk-weist zusätzlich zwei Buchsen 31 und,32 auf, von denen die Buchse 31 am Kipphebel 1 und die Buchse 32 am. Sprungglied 2 haart ein= gelötet ist. Die beiden Buchsen 31 und 32 sind über der im festen Gehäuseteil 10 befestigten Achse 11 drehbar gelagert und gewährleisten einen parallelen Sitz von Sprungglied 2 und Kipphebel 1. Der Schenkel 29 der Drehschraubenfeder 4 schlägt an der Buchse 31 an. Die in Figur 4 unter anderem dargestell- ten Anschlagstifte 1-4, 1-5und 1 6 sind nicht a13 einfache e glatte Stifte ausgeführt, sondern weisen jewela einen stirn- seitigen Bund 33, 34 und 35 von größerem Durchmesser als der ,Stiftdurchmesser auf, so daß ein Abrutschen der Federschenkel 26, 27 und 2S verhin4ert- wird.
Claims (1)
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Pätentanssarüche, 1. Sprungwerk für Kippschalter mit einer ortsfesteh Achse, an welcher ein in seinen. zwei Ruhestellungen: an: jeweils einen ortsfeaten-Anschlag stoßender Kipphebel und ein mit diesem über eine Zugschraubenf'eder verbundenes, in sei- nem Schwenkweg durch Festkontaktstücke begrenztes, um- schnappbares Sprungglied angelenkt sind, und mit ausläa- baren Mitteln zur Aufrechterhaltung eines ausreichenden Kontaktdruckes, wenn der Betätgungshebel die jeweilige Totpunktebene.durchschreitet, dadurch gekennzechnet,- daß zwei Drehschraubenfedern (4, 5) vorgesehen sind,: von denen die eire (4) auf einer am Kipphebel (1) angeordne- ten Achse (13> beweglich gelagert ist und unter Pedervor- apannung mit ihren zwei freien Federschenkeln (28°,, 29) an zwei längs des Kipphebels (1) angebrachten Anschlagvor- richtungen (16, 11) anliegt, und.von denen die andere (5) auf einer am Sprungglied (2) angeordneten Achse. (12) beweglich gelagert ist und unter Federvorspannung inder Richtung, die der Federvorspannungsrchtung der am Kipp- Nebel (1) angebrachten Drehschraubenfeder (4) entspricht, an zwei längs des Sprunggliedes (2) angebrachten. Anschlag- vorrichtungen (14, 15) anliegt, daß die zwei einander zugewandten Schenkel (2F3,_ 26) der beiden Drehschrauben.fe- dein (495)9 von. denen einer (26) hochgestellt ist, über ihre dazugehörigen Anschlagvorrichtungen (16, 15) so weit hinausragen, daß das Schenkelende der auf dem Sprung- glied (2) gelagerten Drehschraübenfeder (@) innerhalb des Drehkreis s liegt, den das lüde des ihm zugewandten und auf dem Kipphebel (1)= gelagerten Schenkels (28) be- schreibt:, und daü die beiden einander zugewandten Schenkel (26s 28) der beiden Drehschraubenfedern (5, 4) in ihrer Länge so gewählt sind, daß sie nach Überschreiten der-je- weiligen Totpunktstellung des Kipphebels (1) auseinander- gleiten. - 2: Sprungwerk nach Anspruch 1dadurch gekennzeichnet, da13 die am Kipphebel (1) gelagerte Drehschraubenfeder (4) mit ihrem einen Scheel (28), der der am Sprungglied (2) be- festigten Drehschraubenfeder-(5) zugekehrt ist, an einem am Kipphebel (1) angebrachten, als Anschlagvorrichtung dienenden Stift (16) anliegt und mit ihrem anderen Schenkel (2g) an- der am, festen Teil (10) befestigten. Achse (11) anschlägt. 3: Sprungwerk nach Ansprach 1 oder -2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtungen (1¢15) für.die am Sprung- glied (2) gelagerte Drehschraubenfeder (5) als am Sprung- glied (2) befestigte Stifte (14.-15)' ausgebildet sind: - 4. Sprungwerk nach einem der vorhergehenden-Ansprüche, c8= durch gekennzeichnet, daß die am Sprungglied (2) vorge- sehene Drehschraubenfeder (5) und das eine Ende (24 der Zugschraubenfeder (3) durch eine gemeinsame, am 2prung- glied (2) angebrachte Achse (12) gehalten sind. 5. Sprungwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß die beiden Drehschraubenfedern (6, 5) auf ihren beiden zugehörigen Achsen (12, 13) durch jeweils einen eingelässerien Sprengring (19, 20) unverlier- bar gehalten sind. 6. Sprungwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden einander zugewandten Schenkel (28, 26) der beiden Drehschraubenfe- dern (4, 5)`im Zustand der gegenseitigen Berührung quer- gestellt sind. 7e Sprungwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß die Anschlagstifte (14, 15, 16) jeweils einen stirnseitigen Bund (33, 3'4, 35) aufweisen. 8. Sprungwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Kipphebel (1) und am Sprungglied (2), jeweils eine Buchse (31, 32) vorgesehen ist, welche über der im festen Teil (10) befestigten Achse (11) drehbar gelagert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0102817 | 1964-03-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1665584A1 true DE1665584A1 (de) | 1971-03-18 |
Family
ID=7524696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641665584 Pending DE1665584A1 (de) | 1964-03-28 | 1964-03-28 | Sprungwerk fuer Kippschalter |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1665584A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0003352A1 (de) * | 1978-01-28 | 1979-08-08 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel GmbH & Co. KG | Schalter-Antriebsvorrichtung |
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1964
- 1964-03-28 DE DE19641665584 patent/DE1665584A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0003352A1 (de) * | 1978-01-28 | 1979-08-08 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel GmbH & Co. KG | Schalter-Antriebsvorrichtung |
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