DE1665058U - Anordnung an den auf dem einen ende eines troges mit mischvorrichtung hintereinander angebrachten aufgabetrichtern fuer schuettgut. - Google Patents

Description

• "Anordnung an den auf dem einen Ende eines Troges mit Misch-

  Vorrichtung hintereinander angebrachten Aufgabetrichtern

  für Schüttgut"

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  Die Erfindung betrifft eine-Anordnung an den auf dem einen Ende

  eines Troges mit Mischvorrichtung hintereinander angebrachten

  Auigbetrichtern f r Schu-ttut,'wie sie insbesondere an Maschi-

  nen zur kontinuierlichen Herstellung verhältniEleicher i-

  schunden, wie Beton. Mörtel o. dl. verwendet werden.

  'Diese Maschinen bestehen sns einem Trog mit Misch-Schnec&e, an

  deren eine Ende die Trichter für Füllstoff unc Binde-Stoff

  angeordnet sind, whrenc am anderen Inde die. 8. uslaufcffnung für

  die fertige. Mischung sicL befindete Sur Ersielun der verhalt-

  nisleichen Sumischun des Bincestoffes ist eine Aufgabevorrich-

  tune'9-AE, Ls-t ; als

  une erforderlich. ist beai-r. ty dies als Leilenrac aussubilen

  tlllì e DeES s cE e cL r t-raf, E. lE ; r t ell

  und von der E. au. ptaK. triebsB. a. schine des Mischers au& anzutreiben.

  Dies bedingt beträchtlichen konstruktiven Au-wand, dessen

  Mittel wiecer niass zu Störungen ergeben.

  Erfindungsgemäss wirc ein Fortschritt ; der Vereinigung und Ver-

  einfachune erbringt, dadurch erciel. aß die uteilvorrichtung

  unter dem f r Binderut, aber ü-ber der Fisch-

  schnecke in or eines Zahnranes z. B. Sellenrades, derartig

  angeordnet wird, dal-die Schnecengänge in die KammerL des

  Zellenrades eingreifen unc durch ihre Schranbbewesun&. das Zellen-

  rad drehen ähnlich wie es bei den bekannten aus Schnecke und

  Schneckenrad bestehenden Getrieben der Fall ist. Das hellen-

  ra 7.. w- E, f. cinet anör hr-6 DSS £22St'nAChe

  zur, Schnecke und Sellenracwand entweder der Steigimg am-

  UUmfang c-er Schnec e ensprechem schr elaert ; oder aber

  ,-nc, er- a :-asf"

  bei genauer rectwinelier Qucriaserun nit geschrägten oder

  gewe ltei-asmerw nden aus'e iijrt. Ls hat sich ezeigt,

  daß der Verschleiße dieser Einrichtumgen entgegen den hlrwar-

  tungen sehr gering ist, was zum Teil dadurch erklärt werden

  iHnn, daß das Zellenraß-cnrch die zu befördexnCLe Menge. 9 die sich

  nur auf der abrirtebewegenden Seite des ; Zellenrades befindet,

  angetrieben ir& so&ass dem Eingriff von Schnecke la-nd Zellen-

  rat d im wesentlichen nur Schaltfunktiunen Um Beschä-

  aißsngen der Zuteilvorriehtmng snsznschliessen, die entstehen

  Z

  können, er grõsser-e Stücke In das Seitenrad elen, ist die

  dis ablaufende Seite des Zellenrades abdecene'Nanß des AGf-

  . ga, betrichers feem n&chgiebi ausgebiloet.

  Ein Ansfhrunsbeispiel nach der Drfindns -st sr. B. En der

  Abbilounp naher erläutert.

  '8'ber deß-zuf dem, 24--uherlden'-, iitchtrog 1 sir. die

  Aafgabetrichter 5 f&r öa. s Fu-llgut unß f6. r das Bindegt, mit

  der c'le Antriebsmsschine und cic IIilfseräte tLberc'ecen'. en

  Schale 11 die vom mit des. TrcE zusammen drc den Deckel 19

  abgeschlossen virc., su eier einheitlichem Icrmsteifen Gruppe

  zu. ssjBmeneü&-t-. wißchen des. Binöeut-Srichter t um, der Misch-

  Schnecke 2 ist das al& ellenrac ausgebildete Zahnraß 9 ane-

  ordn t ? in esse Zhne die Schnecengäne e. in reifen Sor

  Regelung 6er Schlcmene sine beicseitige Schieber 10 angeorö-

  - net die in a. chsialer tctan vo ssse verstellbar sinö.

  Die das Z21elìraG seiner Âblaufseite abüeckende Wand 7

  32et J d c32 er ot se

  ist federn nachgiebig derartig eingespannt, &aß si vom

  Eellenrac we in mdialer Richtung E'weiche. n jE : ann.

  Ii. raLle ; c grusserer VerschleijSE : zwischen en Gnen der Miscb-

  ECRnec& unc de ellenraß auftritt was z. 1. ar, dae

  Zllerae angeschlossene weitere Antriebe hervorrernfe sein

  kan. iL. t e& möglich, aui'cr elleyira. cwsndeE. ra&isl zahnförmiße

  Stifte se Ow a£l r mt e =t c. hnect¢tt

  grossem

  Terschlei&B sis snajssr dies &tift si&ht s&r das snse

  ellenr&d sssaachssis ise tift@ OBne &. -siner ctea

  in er Sitte befinllchE senkrecht-smr Iler&s&ehse st&hEndsB.

  Wssc befestigt ercs&, Je& sit& erer -i i eLlßsrad&d

  jEa-es. beien Zeltes, in rtreeke, snd ssr ss eines. alban

  Zumiiselam, r erzielbar : Lrt.

  smiechasg'r&ielesr ist*

Claims (1)

1. dz B/a t-r n t-& n s p r ü c h e 1. Anordnung an auf dem einen Ende eines Troges mit Sich- vorrichtung angebrachten Aufgabetrichtern für Schuttgut, ins- besondere an Beton-und Mortelmischer, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf des Bindegnt-Trichters (6) ein Zabnrad (9), z. B. Zellenrad, das von der Mischvorrichtung unmittelbar angetrieben wird, angebracht ist< 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung einer Mischschnecke (2) deren Gänge mit den Wänden des Zellenrades im Eingriff stehen, wobei diese entsprechend der Schneckensteigun geschrägt oder gewendelt sein können. 3 Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ehe daß dieVablaufende Seite des Zellenrades abdeckende Wand (7) des Bindegut-Trichterß vornehmlich in radialer Richtung federnd nachgiebig ausgebildet ist.

   4* @Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenrad-Wände an Ihren achsparallelen Stirnseiten einfach auswechselbare Zapfen, Zähne o. dgl< tragen, mit denen die Mischschnecke im Eingriff ist.

   5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenzneichnet, daß die Zapfen, Zähne o. dgl. auf einer Trennwand befestigt sind, von der die Zellenrad-Wände nach beiden Seiten hin, gegebenenfalls gruppenweise wihkelversetzt ausgehen,