DE1660897A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Vernaehen von Werkstuecken mittels einer durch Fuehrungsschablonen gesteuerten Kettenstichnaehmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Vernaehen von Werkstuecken mittels einer durch Fuehrungsschablonen gesteuerten Kettenstichnaehmaschine

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Hans Dipl-Ing Scholl
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Vernähen- von Werkstücken mittels einer-durch Führungsschablonen gesteuerten Ketten- stichnähmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Vernähen von Werkstücken mittels einer durch Führungsschablonen gesteuerten Kettenstichnähmaschine, insbesondere einer Doppelkettensti-chnähmaschine, die mit-einem fadenführenden Greifer, einem eine Nahtbildung in jeder beliebigen Vorschubrichtung.erlau=-benden Fadenspreizer, einer mit einem in Nährichtung sich erstreckenden Stichloch ausgebildeten Stichplatte und einem Vilerkstückniederhalter versehen ist. Der Zweck der Erfindung besteht darin, die in selbsttätig arbeitenden Nähvorrichtungen zum Vernähen von Kragen, Manschetten oder Werkstücken mit veränderlichem Nahtverlauf bisher vorwiegend verwendeten Doppelsteppstichnähmaschinen, die infolge ihres beschränkten Fadenvorrates auf der Unterfadenspule eine häufige Unterbrechung-des Arbeitsprozesses bedingen, durch Doppelkettenstichnähm.aschinen zu ersetzen, um infolge des bei .diesen Nähmaschinen in Fortfall kommenden Wechsels von Unterfädenspulen eine wesentliche Leistungssteigerung der Nähanlage zu erzielen.
  • Es ist bereits bekannt (DRP 483 989), Doppelketten--stichnähmaschinen derart auszubilden, daß sie nach jeder beliebigen Richtung nähen, Zu diesem Zweck wird dem Schleif enspreizer eine über dem fadenführenden Greifer kreisende BewegunS erteilt, während welcher der Schleif enspreizer, mit: dem Greifer vorgehend, den Greiferfaden und die auf dem-Greifer hängende Nadelfädenschleife zwischen Greiferspitze und Stichloch erfaßt und beim Zurückgehen, dem Greifer vorauseilend, derart abbiegt, daß ein Fadendreieck für den Einstich der Nadel entsteht, dessen Eckpunkte durch Greifer, Schleifenspreizer und Stichloch unabhängig von der Richtung und Länge des Vorschubes stets in gleicher Zage bestimmt sind.
  • Da bei Kettenstichnähmaschinen erst beim darauffolgenden Einstich der Nadel die-Schleife des Nadelfadens angezogen wird, ist das Stichl-ih bei diesen Nähmaschinen in Nährichtung als Langloch. ausgebildet. Ein derart ausgebildetes Stichloch erlaubt jedoch nur eine Nahtbildung in einer oder zwei Vorschubri.chtungen, auch wenn die Nähmaschine mit Nähwerkzeugen ausgebildet ist, die ein Nähen in allen Richtungen ermöglichen. Um mit der Doppelkettenstich- -nähmaschine nachdem genannten DRP 483 9£i9 in allen. Richtungen nähen zu können, wurde vorgeschlagen, die obere Fläche der Stichplatte um das Stichloch herum mit einer Mulde zu versehen. Diese läßt jedoch ein einwandfreies Vernähen von Werkstücken aus dünnem t Gewebe nicht-zu, da dieses beim Vernähen durch- die Nadel bis. zum Grund des Stichloches nach unten gezogen wird, wodurch ein gleichmäßiger Fadenanzug verhindert wird.
  • Nach dem deutschen Gebrauchsmuster '! 92? 032 soll diese Unzulänglichkeit dadurch behoben werden, dat3 sich, vom Stichloch zum-Durchtritt der Nadel strahlenförmig um die Nadelbahn angeordnete Schlitze - erstrecken, wobei das von den durch diese gebildeten freien und abgerundeten Enden der Stege eingerahmte Stichloch zur Stichlochplattenunterseite erweitert - -ist.
  • Durch diese Maßnahme sollen die Nähfäden die t:'öglichkeit-erhalten, sich in jeder beliebigen--Vorschubrichturig des Werkstückes in -einen dieser Schlitze hineinzulegen, so daß ein einwandfreier Anzug der Fäden beim Festsetzen des Stiches erreicht wird.
  • Es ist jedoch möglich, Tdaß beim Vorschub des _erkstückes in gewissen Richtungen die Fäden nicht von den abgerundeten- Enden der Stege in die-Schlitze abgleiten, wodurch Fehlstiche erzeugt werden können. Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die es ermöglicht, mittels einer Doppelkettenstichnähmaschine,, die mit einer, ein Langloch enthaltenden Stichplatte versehen ist, Kettenstichnähte in Werkstücken entsprechend dem Verlauf von Führungsschablonen herzustellen.
  • Nach der Erfindung ist diese Aufgabe im wesentlichen durch einen um die Achse der Nadel drehbaren und in der.ütichplatte befindlichen Einsatz, der über tlbertragungsmittel von einer Schablonennachlaufvorrchtung derart gesteuert wird, daß sein schlitzförmiges Stichloch jeweils entsprechend-dem Verlauf der Schablone eingestellt wird, gelöst. Bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, bei welcher die Doppelkettenstichnähmaschine von einem an der Vorrichtung schwenkbar gelagerten -Arm getragen wird, in welchem eine- angetriebene, mit der Schablone@inkraftschlüssiger Verbindung stehende und achs.engleich mit der Nadel verlaufende-Laufrolle angeordnet ist, kann die Schablonennachlaufvorrichtung aus einem auf der Antriebswelle der Laufrolle drehbar gelagerten, unter der Ulirkuneiner Feder an der Schablone anliegenden Fühlhebel bestehen. Dieser kann mit einem Antriebsrad für .die Weiterleitung der Drehbewegung des Fühlhebels auf -den'Stichplatteneinsatz-über das Übertragungsmittel verbunden sein. -Der in der Stichplatte drehbar gelagerte Einsatz ist mit einer das Stichloch teilweise umschlieflenden U-förmig ausgebildeten Auflagefläche für das '.",'erkstück versehen. Er ist ferner als Zahnrad ausgebildet, das über ein innerhalb der Stichplatte drehbar gelagertes Zwischenrad mit einem weiteren Zahnrad im Eingriff steht, das über ein mit diesem verbundenes Abtriebsrad und das Übertragungsmittel. mit der' Schablonennachlaufvorrichtung in Antriebsverbindung steht.
  • Das UbertragunGsmittel in form einer endlös@en Kugel=-Saite ist über Umlenkrollen geführt, die an- der Nähmaschine drehbar gelagert sind.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar. Es zeigen: Fig. 1, eine Teilansicht einer Vorrichtung zum selbsttätigen Vernähen von Werkstücken mit einer auf einem Gelenkarm angeordneten Doppelkettenstchnähmaschine, die von einer Führungsschablone gesteuert wird, und die Schablonennachlaüfvorrichtung zur Einstellung des Stichloches, in schaubildlicher Darstellung; Fig. 2 einen Schnitt durch die Schablonennach-, . laufvorrichtung in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 eine- Draufsicht auf die Stichplatte mit .
  • dem über Zahnräder angetriebenen drehbaren Einsatz .in der Stichplatte.
  • J Auf' einem Gelenkarm 1 (Fig. 1)-einer an sich bekannten und nicht weiter dargestellten Vorrichtung zum selbsttätigen.Vernähen von Merkstücken 2, die in 'yerkstückhaltern 3 eingespannt sind, ist eine mit einem Stofftragarm 4 ausgebildete Doppelkettenstich@ nähmaschine 5 befestigt. Sie hat eine fadenführende Nadel 6, einen Werkstückniederhalter 7 und ist in nicht weiter dargestellter Weise.mit einem fadenführenden Greifer und einem eine Nahtbildung in jeder beliebigen Vorschubrichtung erlaubenden Fadensprezer ausgestattet. . Achsengleich mit der Nadel.6 verlaufend; ist in dem Gelenkarm 1 eine angetriebene Laufrölle 8 gelagert, die mittels eines nicht dargestellten Elektromagneten magnetisierbar ist, und mit einer Führungsschablone 9 zusammenwirkt, die unterhalb des Werk stückhalters 3 angeordnet ist und mit: diesem ein Teil bildet. Auf der Antriebswelle 10 für die Laufrolle 8 befindet sich eine Schablonennachlaufvorrichteng 11. Sie besteht aus einem, mit- einer., T-_stfinger 13 ausgebildeten Fühlhebel 12', der auf einer auf der Antriebswelle 10 drehbar gelagerten Buchse 14 befestigt ist. Auf ihr ist ferner ein intrebsrad 15>für ein Übertragungsmittel 16 in Form einer endlosen Kugelsaite 17 befestigt. Die Schablonennachlaufvorrichtung 11 steht unter der Spannung einer Drehfeder 18, die den Tastfinger 13 an die Führungsschablone 9 drückt (Fig. 9) Die Kugelsaite 17 ist über Umlenkrollen 19 geführt, die an Auslegerarmen 20, 21 drehbar gelagert sind, und überträgt die Bewegungen des Fühlhebels 12 auf ein Abtriebsrad 22 (Fig. 't und 3), das sich unterhalb der Stichplatte 23 befindet und mit einem innerhalb der Stichplatte 23 (Fig. 3) drehbar gelagerten Zahnrad 24 verbunden ist. Mit diesem kämmt ein ebenfalls in der Stichplatte 23 drehbar gelagertes Zwischenrad 25, das in die Zähne. 26 eines drehbar gelagerten-Stichplatteneinsatzes 27 eingreift, der mit einem schlitzförmigen Stichloch 28 für die: Nadel 6 ausgebildet ist. Der Stichplatteneinsatz 27 ist mit einer U-förmig ausgebildeten, das Stichloch 28 teilweise umschließenden Auflagefläche 29 f ür das Werkstück 2 versehen. Der die Nähmaschine 5 tragende Gelenkarm 1 zird durch die angetriebene Magnetrolle 8 in Pfeilrichtung "A" r (fig. 1) an der UmriBlnie der Schablone .9 entlanggeführt, wobei die Nadel C und die S:tichbildewerkzeuge eine dem Verlauf der Schablone 9 entsprechende Naht in dem Merkstück 2 erzeugen. Von der Schablonennachlaufvorrichtung 11 über das Übertragüngsnittel 16 und die Zahnräder 24, 25 wird der Stichplatteneinsatz 2'7 derart gesteuert, daß das schlitzförmige Stichloch sich annähernd ebenfalls der Nahtrichtung anpaBt, um eine einwandfreie Doppelkettenstichnaht bilden zu können.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s'p r ü c h e 1. . Vorrichtung zum selbstttigen Vernähen von Werkstücken mittels einer durch Führungsschablonen gesteuerten Kettenstichnähmaschine, insbesondere einer Doppelketten-. stichnähmaschine, die mit einem fadenführenden Greifer, einem eine Nahtbildung in jeder beliebigen Vorschubrichtung erlaubenden Fadenspreizer, einer mit ' einem in Nährichtung sich erstreckenden . schlitzförmigen Stichloch ausgebildeten Stichplatte und einem Werkstückniederhalt_er versehen ist, d a d u .=r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein um die Achse der Nadel (6) drehbarer Einsatz (27) in der Stichplatte (2>) gelagert ist, der über Übertragungsmittel (16) von einer Schablonennachlaufvorrichtung (11) derart gesteuert wird, daß sein schlitzförmiges Stichloch (-28) jeweils entsprechend-dem Verlauf der Schablone (9) ausgerichtet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch '! , wobei die Doppelkettenstichnähmaschine von einem an der Vorrichtung. schwenkbar gelagerten Arm getragen wird, in welchem eine angetriebene, mit der Schablone in kraft -schlüqsiger Verbindung stehende und achsengleich mit der Nadel verlaufende Laufrolle angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i .c h n e t, daß die _ Schablorennachlaufvorrichtung (11) aus einem auf der Antriebswelle (10) der Laufrolle (8) drehbar gelagerten, unter der Wirkung einer Feder (18) an der Schablone (9) anliegenden Fühlhebel (12) besteht, der mit einem-Antriebsrad (15) für die Weiterleitung der Drehbeiwegung des Fühlhebels (12) auf den Stichplatteneinsatt (27) über das Übertragungsmittel (16) verbunden. ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der in der Stichplatte (23) drehbar gelagerte Einsatz (27) mit einer 'das ätichloch (28) teilweise umschließenden U-förmig ausgebildeten Auflagefläche (29) für das ',xlerkstück (2) versehen ist .und auf seinem Umfang Zähne (26) aufweist, um über ein innerhalb der Stichplatte (23) drehbar gelagertes Zwischenzahnrad (25) mit einem weiteren Zahnrad (24) im Eingriff zu stehen, das über ein mit diesem verbundenes Ab-- triebsrad (22) und das Übertragungsmittel (16) mit der Schablonennachlaufvorrichtung (11) in Antriebsverbindung steht. Vorrichtung nach Anspruch 1 .biss d a d u r c h g e k e n n z e_i c h n e t, daß für die Führung des aus einer endlosen: - :Kugelsaite (17) bestehenden Übertragungsmittels (16) an der Nähmaschine (5) drehbar gelagerte Umlenkrollen (19) vorgesehen sind.
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