DE1660890C - Kettelmaschine - Google Patents

Kettelmaschine

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DE1660890C
DE1660890C DE1660890C DE 1660890 C DE1660890 C DE 1660890C DE 1660890 C DE1660890 C DE 1660890C
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DE
Germany
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fountain
needle
needles
linking machine
machine according
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 2200 Elmshorn Sprengler
Original Assignee
Kettma Hamburger Kettelmaschinenfabrik, E. Hahn KG, 2000 Hamburg
Publication date

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf Kettelmaschinen, Nocken betätigbar ist, die den bestimmten Fonturen-
insbesondere Rundkettelmaschinen. Beim Anketteln nadeln zugeordnet sind.
von Reißverschlüssen und Ecken an die Stoffbahn Der Schalter kann bei dieser Ausführungsart am
sowie beim Besetzen von runden, spitzen und anders feststehenden Fonturennadelkranzteller und die Nok-
geforrnten Halsausschnitten und anderen Ausschnit- 5 ken am auf dem Teller drehbar gelagerten Fonturen-
ten an die zu besetzenden Ränder des Stoffes können nadelkranz angeordnet sein.
nur Teilstrecken des anzukettelnden Teiles oder der Der stationär angeordnete Schalter kann aber
zu besetzenden Stoffbahn aufgestoßen werden. Die auch von Nocken betätigbar sein, die an einer mit
einzelnen Teilstrecken müssen auf der Nadelfontur der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie der Fon-
nacheinander aufgestoßen werden, wobei nach Her- ο turennadelkranz umlaufenden, an leicht zugängiger
stellung der Kettelnaht an der aufgestoßenen Teil- Stelle der Maschine angeordneten Scheibe befestigt
strecke diese von den Fonturennadeln abgezogen sind, die mit dem Fonturennadelkranz in starrer
wird, bis auf den letzten Stich, der auf der Fonturen- Drehverbindung steht. Die starre Drehverbindung
nadel hängenbleibt. Um diese Fonturennadel wird ist notwendig, wenn es sich um eine Rundkettel-
das aufzustellende Warenstück gedreht, damit die ig maschine handelt, bei der der Fonturennadelkranz
folgende Teilstrecke aufgestoßen werden kann. Die während des Stillstandes der Maschine von seinem
einzelnen Teilstrecken des aufzustoßenden Waren- Antrieb auskuppelbar und drehbar ist.
Stücks werden also nacheinander auf der Nadelfontur Die Nocken sind· auf ihrem Träger längs des
abgewälzt. Kreises, auf dem sie angeordnet sind, verstellbar
Der Nähvorgang muß am Ende jeder Teilstrecke ao und feststellbar. Die bestimmten Fonturennadeln
unterbrochen werden. Kettelt die Maschine über den sind mit einer Bezeichnung versehen, entweder durch
Endpunkt der Teilstrecke hinaus, dann entsteht ent- Farbe oder durch einen Pfeil oder eine ähnliche
weder eine falsche Naht am schon aufgestoßenen Markierung auf der Oberfläche des Fonturennadel-
Warenstück, die wieder aufgetrennt werden muß, kranzes oder auf der Peripherie desselben unterhalb
oder ein Leerkettel, der abgeschnitten werden muß. ag der Fontur.
In beiden Fällen wird die Naht unterbrochen, was Für den Fall, daß die bestimmten Fonturennadeln
nicht erwünscht ist. gewechselt werden, wenn beispielsweise andere
Die Kettlerin muß dejhalb das Ketteln des Teil- Warenstücke und demzufolge andere Teilstreckei«-
streckenendes überwachen unti die Maschine beim längen gekettelt werden sollen, ist es notwendig,
letzten Stich stillsetzen, oder sie muß die Maschine 30 diese Bezeichnungen verstellbar anzuordnen,
kurz vor dem Ende der Teilstrecke stillsetzen und Die Maschine ist natürlich mit einem Fuß- oder
zur Erzeugung der letzten Stiche die Maschine von Handschalter versehen, mit dem der Antrieb unab-
Hand drehen. Die genaue Beobachtung des Näh- hängig von der ProgrammschaHung abschaltbar und
Vorganges verursacht Zeitverlust. Wird durch Unacht- wieder einschaltbar ist.
samkeit über den letzten Stich hinausgenäht, ent- 35 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
stehen Nahtfehler. Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher
Die der Erfindung zugrunde liegende technische erläutert. Es zeigt
Aufgabe besteht nun darin, eine Einrichtung vorzu- Fig. 1 eine in die Ebene abgewickelte Nadelfontur sehen, die am Ende jeder Teilstrecke die Maschine mit einem teilweise aufgestoßenen Reißverschluß,
selbsttätig stillsetzt. Dadurch werden sowohl Näh- 40 Fig. 2 eine in die Ebene abgewickelte Nadelfontur fehler vermieden und die Kettlerin braucht das Ende mit einer zum Teil aufgestoßenen Ecke,
der Teilstrecke nicht zu überwachen, so daß sie in Fig. 3 eine in die Ebene abgewickelte Nadelfontur dieser Zeit unbesorgt andere Arbeiten ausführen mit einem zum Teil aufgestoßenen runden Halskann, ausschnitt,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch 45 Fig. 4 eine in die Ebene abgewickelte Nadelfontur
gelöst, daß mindestens einer der Fonturennadeln, mit teilweise aufgestoßenem spitzem Halsausschnitt,
vorzugsweise mehreren, in bestimmtem Abstand F i g. 5 die schematische Draufsicht auf eine Rund-
voncinander liegenden Fonturennadeln eine Schalt- kettelmaschine mit Schalter und Schaltnocken,
einrichtung zugeordnet ist, die im Augenblick des Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Nadelfontur 1
Vorbeigehens der Fonturennadel an der Nähstelle so ist in Richtung der Fonturennadeln gesehen, so daß
den Antrieb der Maschine abschaltet. die Fonturennadeln als Punkte erscheinen. 2 ist ein
Die Schalteinrichtung kann auf verschiedene Weise Reißverschluß, der aus den beiden Teilen la und Ib
realisiert werden, t. B. dadurch, daß die bestimmten besteht. Das Teil la ist von A bis B auf die Fontur 1
Fotiturcnnadcln und die Nähnadel als Schaltelemente aufgestoßen. Genaht wird in Richtung des Pfeiles Pa.
eines Schwachstromkreises ausgebildet sind. 35 Die Bewegung der Nadelfontur erfolgt in der Pfeii-
Es kann aber auch am Fonturennadelkranz aus- richtung Pb. Wenn von A bis B gekettelt bzw. genäht
wcchselbar ein Kommandostreifen angebracht sein, ist, muß die Maschine am Punkt B stillgesetzt
der im Bereich der bestimmten Fonturennaddn werden. Das Teil la wird von den Fonturennadeln
Markierungen aufweist, die mit Licht oder elektrisch abgezogen. Die zwei oder drei Stiche an der schmalen
oder magnetisch ahtastbar sind, wobei die Ablast- 60 Seite 2 c werden durch Aufstoßen und Drehen der
impulse elektronisch die Abschaltung des Antriebs Maschine von Hand erzeugt. Dann wird anschlie-
bewirken. ßend das Teil Ib aufgestoßen und genäht. Bei Fi g. 2
Die bestimmten Fonturennadeln können auch mit ist die Ecke von A bis B aufgestoßen. Wenn die
mechanischen Mitteln in Verbindung stehen, die das Nähnadel die Fonturennadel B erreicht hat, muß
Abschalten bewirken, z. B. derart, daß ein in einer «s die Maschine stillgesetzt werden. Der Schenkel 3a
von der Nähstellc zur Ponlurennadelkriinzdrehachse der Ecke wird von den Fonturennadeln abgezogen,
verlaufenden Ebene stationär angeordneter Schalter Lediglich der letzte Stich, also die letzte Masche,
durch mit dem Fonturennadelkranz umlaufenden die sich auf der Fonturennadel B befindet, bleibt
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hängen. Um diese Nadel 0 wird die Ecke gedreht und der Schenkel ib, wie strichpunktiert gezeichnet, auf die nachfolgende Fonturennadel aufgestoßen.
Bei Fig. 3 ist vom runden Halsausschnitt 4 die Strecke von A bis B auf derNadelfoiitur aufgestoßen. Nachdem in Richtung Pa das Stück A bis B gekettelt ist, wird dasselbe von den Fonturennadeln abgezogen — ausgenommen die Masche, die auf der Fonturennadel B hängt —, nach links geschwenkt und ein Teil, beispielsweise der Teil B bis C, auf die nachfolgenden Fonturennadeln aufgestoßen, wobei die Fonturennadel, an der der Punkt C hängt, ebenfalls eine der bestimmten Nadeln sein muß, bei deren Vorbeigang an der Nähstelle die Maschine gestoppt wird. Es ist natürlich auch möglich, das ganze übrige Stück von B über C nach A auf die nachfolgenden Fonturennadeln aufzustoßen. Die Naht wird also am Halsausschnitt beim Punkt/1 geschlossen, und es ist zweckmäßig, daß auch bei der Fonturennadel, an der der Punkt A des Haisauschnitts hängt, die Maschine gestoppt wird.
Fig. 4 zeigt einen spitzen Halsausschnitt 5, der mit drei Teilstrecken genäht wird. Aufgestoßen ist die Teilstrecke A bis B. Stillgesetzt wird die Maschine bei der Fonturennadel B. Nach dem Fertigstellen der Nähstreckß A bis B wird dieses Teil von der Nadelfontur abgezogen. Die Masche, die an der Fonturennadel B hängt, bleibt hängen. Um diese Nadel wird das Warenstück geschwenkt und auf den nachfolgenden Fonturennadeln die Strecke B bis C aufgestoßen. Die Fonturennadel, auf der der Punkt C des Warenstückes hängt, ist eine Stoppnadel, bei deren Vorbeigang an der Nähstelle die Maschine gestoppt wird. Dann wird die Strecke S bis C von den Fonturennadeln abgezogen. Die Masche, die auf der Fonturennadel C hängt, bleibt hängen. Um diese Nadel wird die Ware nach links geschwenkt, so daß die Strecke C bis A aufgestoßen wird. Die Fonturennadel, auf der der Punkt A hängt, kann ebenfalls eine Stoppnadel sein, da dort die endlose Naht A, B,C, A geschlossen wird.
Eine mechanische Vorrichtung zum Stillsetzen der Maschine beim Vorbeigang bestimmter Fonturennadeln (Stoppnadeln) an der Nähnadel zeigt F i g. 5. Auf dem feststehenden Fonturennadelkranzteller 6 lagert drehbar der Fonturennadelkranz 7, auf dem die Nadelfontur 1 angebracht ist. Der von den Fonturennadelenden gebildete Kreis ist als strichpunktierte Linie gezeichnet. Von den Fonturennadeln sind nur die als Stoppnadeln wirkenden Nadeln eingezeichnet, und zwar ist angenommen, daß auf den Fonturennadelkranz sechs Teilstrecken aufgestoßen werden. Auf dem Fonturennadelkranzteller 6 sitzt ein Schalter, z. B. ein Mikroschalter, der von auf dem Fonturennadelkranz 7 befestigten Nocken betätigbar ist. Da int Betspiel angenommen ist, daß sechs Teilstrecken aufstoßbar und demzufolge sechs Fonturennadeln vorgesehen sind, bei deren Vorbeigang an der Nähnadel 8 die Maschine gestoppt wird, sind hinter jeder dieser Fonturennadeln, die mit I, II, III, IV, V und VI bezeichnet sind, auf dem Fonturennadelkranz 7 Nocken 9', 9«, 9*. <N, 9« und 9« vorgesehen. Die Nocken sitzen auf einem Kreis von solchem Durchmesser, daß in dem Augenblick, in dem die Nähnadel die Naht auf der zugehörigen Fonturennadel gebildet hat, der Mikroschalter betätigt und die Maschine stillgesetzt wird. Die Nocken sind auf ihrem Kreis verstellbar, so daß alle Fonturennadeln wahlweise als Stoppnadeln vorgeseliL'ii werden können. Bei Fig. 5 ist angenommen, daß Reißverschlüsse anzukettein sind. Gemäß Fig. 1 sitid sechs Teile 2(7 von A bis W aufgestoßen. Die Fcinturennadel bei B ist die jeweilige Stoppnadei. Bei jedem Vorbeigang der Nadel B, also der Nadel I oder I! usw. in Fig. 5 an der Nähstelle wird die Maschine stillgesetzt und das Teil la des Reißverschlusses abgezogen bis auf das Ende, das auf
ίο der Fonturennadel B (Fig. 1) bzw. I ... Vl (Fig. 5) hängt, wonach auf den nachfolgenden Fonturennadeln das Teil Ib aufgestoßen wird. Diejenigen Fonturennadeln, die durch das abgezogene Teil la freiwerden, werden zum Aufstoßen des Teiles lh
is des Reißverschlusses verv. -idet.
Wie eingangs erwähnt, körnen die die Maschine stillsetzenden Impulse auch auf andere Art und Weise erzeugt werden, z. B. dadurch, daß bßim Einstechen der Nähnadel in eine der Stoppnadeln I, II usw. ein elektrischer Schwachstromkreis geschlossen wird, der über ein Relais den Antrieb der Maschine abschaltet. Es ist auch möglich, am Umfang des Fonturennadelkranzes ein Band oder einen Film zu befestigen, der unter den vorbestimmten Stoppnadeln I, II usw. eine
»5 Markierung hat, die mit Licht oder elektrisch oder magnetisch abgetastet wird. Diese Markierungen sind entweder stromleitend oder magnetisch, so daß beim Abtasten dieser Markierung ein Stromimpuls erzeui>t wird, der mit elektronischen Mitteln das Abschalten der Maschine bewirkt. Die Markierung kann auch eine helles Licht reflektierende Stelle sein, die mit Licht abgetastet wird oder Licht im Inneren des Nadelkranzes durchscheinen läßt. Das Licht indiziert einen Stromimpuls, der elektronisch das Abschalten des Maschinenantriebs bewirkt. Das Abschalten des Maschinenantriebs kann mechanisch oder durch Abschalten des Antriebsniotors erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Kettelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Fonturennadeln, vorzugsweise mehreren in bestimmtem Abstand voneinander liegenden Fonturennadeln (I bis VI) eine Schalteinrichtung zugeordnet ist, die im Augenblick des Vorbeigehens der betreffenden Fonturennadel an der Nähstelle den Antrieb der Maschine abschaltet.
    2. Kettelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmten Fonturcnnadeln und die Nähnadel als Schaltelemente eines Schwachstromkreises die Schalteinrichtung bildeil.
    3. Kettelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fonturennadelkranz
    SS auswechselbar ein Kommandostreifen angebracht ist, der im Bereich der bestimmten Fonturennadeln (I bis VI) Markierungen aufweist, die mit Licht oder elektrisch oder magnetisch abtastbar sind, wobei die Abtastimpulse elektronisch die
    Abschaltung des Antriebs bewirken.
    4. Kettelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmten Fonturennadeln (I bis VI) mit mechanischen Mitteln in Verbindung stehen, welche den Maschinenantrieb
    6s abschalten.
    5. Kettelmaschine nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch einen in einer von der Nähstelle zur Fonturennadelkranzachsc ver*
    laurenden Ebene stationär angeordneten Schalter, der durch mit dem Fonturennadelkranz (7) umlaufende Nocken (91 bis 9«) betätigbar ist, die den bestimmten Fonturennadeln (1 bis Vl) zugeordnet sind. -
    fi. Kettelmaschine nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken an einer mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie der Fonturennadelkranz (7) umlaufenden, an leicht zugängiger Stelle der Kettelmaschine angeordneten Scheibe befestigt sind, die mit dem Fonturennadelkranz in starrer Drehverbindung steht.
    7. Kettelmaschine nach den Ansprüchen 1 unc 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocker (91 bis 9«) auf ihrem Träger längs des Kreises auf dem sie angeordnet sind, verstellbar und feststellbar sind.
    8. Kettelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmten Fonturennadeln (1 bis VI) mit einer Bezeichnung versehen sind.
    9. Kettelmaschine nach Anspruch 8, dadurcr gekennzeichnet, daß die Bezeichnung am Fon turennadelkranz verstellbar befestig! ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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