DE1660889A1 - Vorrichtung zum Schieben der Stoffbahn auf die Aufstossnadelreihe einer Kettelmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Schieben der Stoffbahn auf die Aufstossnadelreihe einer Kettelmaschine

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DE1660889A1
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Germany
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roller
row
needles
axis
parts
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Application number
DE19661660889
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English (en)
Inventor
Fritz Darandik
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KETTMA HAMBURGER KETTELMASCHINENFABRIK E HAHN KG
Original Assignee
KETTMA HAMBURGER KETTELMASCHINENFABRIK E HAHN KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B7/00Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

I) 3099 50. 12. 1965
Firma KBTTMA Hamburger KettelmaschTnenfabrik iä. Hahn KS Hamburg-Bramfeld, Wandsbekeratro26
Vorrichtung zum Schieben der Stoffbahn auf die Aufsto3snadelreihe einer Kettelmaschine.
Das Aufstossen der Stoffbahn auf die Nadelreihe einer Kettelmaschine strengt die Finger der Kett~ lerin sehr an, wenn es sich um feste Stoffe handelt, wie Jersey, Infer lockwar e und sogenannte Webstrickwaren, die unter der Bezeichnung Moranit (R), Wevenit (R)1 Overnit (R) bekannt 3ind. Da diese Stoffe sich sehr schwer auf die Aufatoasnadeln schieben lessen, hängen dieaelben in einer Wellenlinie auf der AufstQssnadelreihe, so dass beim Nähen der Nähfaden die dadurch gegebenen Abstünde zwischen den zu kettelnden Warenstüoken zusammenziehen iuusso Daraus ergibt sich eine ungleichmäßige Naht und die not-
wendige hohe .Spannung des Nähfadena an den Stellen, v/o die Warenotücke von ihm fcueammengezoßen werden müssen, verursacht F."denrei£uiene
2098U/02A7
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Aufatossen insbeaondere dichter und fester Warenstücke zu erleichtern und dafür zu sorgen, daas die tfare auf einer Geraden bzw» auf einem gleich»
rcäsoigen Kreiebogen (bei Rund Kettelmaschinen)· auf der Aufatosanadelreihe
Die eriindungsgemässe Lösung der Aufgabe Kennzeichnet üich durch, eine auf einer relativ zur Nadelreihe beweglichen auaserhalb der l/adelreihe befindlichen, senkrecht zur Nadelreihenebene gerichteten Achse, lose drehbaren Rolle aus elastisch nachgiebigem Material, die einen Ringhohlrauin hat. der durch
einen schmalen Umfang3Bchlitz nach aussen offen ist ^eaaen schmale Ränder sich bei -Bewegung der Rollsnachoe zur Nadelreihe auf deren oberen und unteren Fläche infolge zweckmässiger Pressung dieaer Ränder gegen die in den Hohlraum hineinragenden Auißtoasnadeln auf der Nadelreihe abrollen.
Es sind sogenannte Streichräder an Rundksttelciaachi-
nen bekannt, die sich um eine, senkrechte Achse drehend unterhalb der Aufetoaanadelreihe an der aufgeatoaeenan Ware, gegen die sie federnd gedrückt werden, abrollen und dabai die Ware nach, innen drücken. Diese
2098U/0247
Strsichräder haben die Aufgabe, die Ware an der KäKstelle gegen Bewegung auf den Aufstossnadeln zu sicberrio Für das Zurückschieben von fester dicker Were sind diese benannten Streichräder nicht geeignet, weil sie nicht unmittelbar unterhalb der Aufstoesnadeln angreifen und dadurch einen Zug auf die Ware nach unten ausüben, so dass nur ganz leichte einut<3 ««re in ihrer Lage auf*der Aufetossnadelrelhe korrigierbar ist. Ausserdem sind diese Streichräder nicht relativ zur Nadelreihe beweglich, sondern die Üadelreihe bev;egt aich zum Streichrad (Pa3chkow, Die Kettelmaschine, 1953, Seite 133).
Demgegenüber drücken erfindungsgemäsa ein Rollenteil oberhalb und ein Rollenteil unterhalb der Aufstosanadeln gegen die Ware, wobei beide Rollenteile mit «weckmäseiger Pressung von oben nach unten bzv/. von unten nach oben en den Aufstoasnadeln anliegen. Die Achse, auf der diese Doppelrolle gelagert ist, iet zur Nadelreihe unabhängig von deren Bewegung hin- und herverachiebbar, so dass die Kettlerin nach den, Anheften des Anfangs des-aufzuatossenden Warenetückes das .Ende derselben gegen die Aufstosonadelspitzen hält und mit der anderen Hand die Rolle zur Nadelreihe hin- und herbewegt und dabei die Ware auf die Nadeln ecblebt.
209814/0247, , / V
Die Rolle ist vorsugswei&e in der Schlitzebene geteilt, wobei die einander zugekehrten Stirnflachen der beiden Bol3.enteile sich nicht berü-hren und d er Abstand dieser Stirnflächen durch axiale Verstellbarkeit der beiden Rollenteile veränderbar und feststellbar ist. Dadurch ist es möglich, die Pressung der einander zugekehrten Schlitzränder zu verändern und damit auch aie Pressung dieser Schlitzränder gegen die Aufctossnadeln einzustellen«Diese Pressung muss so stark sein, dass die Maschen ader Maschenteile der aufzustossenden Vare nicht zwischen die Aufstosanadeln und die auf denselben aufliegenden Rollenrändern geratene Zu diesem Zweck sind die . Ränder des Uinfangeschlitzes im Längsschnitt gesehen nach auasen abgerundet, so dass 4ie auf die· Ware drückende Ümfangszone jedes Rollenbeiles in kleinem W Abstand von der £one liegt, mit der die beiden Rollenteile auf den Äufstossnadeln aufliegen. Zum Zwecke
der Einstellung der Pressung der beiden Rollenteile ge§eneInander sitzen beide Rollenteile feat auf
eine*? .Lagerbüchse, die im Bereich mindestens eines RolLenteils Gewinde hat, auf der das Rollenteil aufgeschraubt und mittels einer Gegenmutter verstellbar iat. Diese Buchse sitzt auf der Hollen-
2098H/0247 bad
achse, die an einem mit Handgriff versehenen Arm befestigt ist, der längs der Nadelreihe verschiebbar is.to Bei Rundkettelmaachinen ist dieser Arm um d.ie Dpehachse des Nadelkranzea bis zu 350 vs*"sohwenkbar« Eine Rundumverachwenkbarkeit des'Armes ist nicht möglich, da die Kähstelle ausgespart werden muss α Die Rolle kann also auf der Auf'stossnadelreihe
von der einen Seite der Nähstelle an um den ganzen Xfadelkranz herum bis zur anderen Seite der Nähstelle
bewegt v/erden» Bei Flachketteluiaschinen Kann die Rolle entweder nur rechta oder lialcs der Nähstelle vorgesehen sein oder es müssen zwei Rollen-, eine rechts und eine links von der Näheteile vorgesehen sein
209814/Ö2A7
In der Zeichnung iat ein Auaführungabeiapiel d.er Erfindung dargestellt,, Sa zeigenj
· 1 eine RoIIe9
Figo 2 die Verbindung der Rolle mit einer Rundkettelmaschine.
Die Rolle besteht aus zwei Teilen 1 und 2, die auf einer Gewindebuchse 3 aufgeschraubt und mit Gegenmuttern 4 und 5 ftfcgen Verdrehung gesichert sind. Die Büchse 3 sitzt lose drehbar auf der
Rollenechae 6. Sie ist gegen axiale Verschiebung durch den Absatz 6a an der Rollenachse auf der einen Seite und duroh den Stellring 7 auf der anderen Seite gesichert. Die einander zugekehrten Stirnflächen 'la, 2a der Rollenteile stehen im Abstand voneinander. Der Zwischenraum erweitert eich am Umfang zu einem Ringhohlraum 8, 0er naoh ausβen duroh einen Umfangeachiitζ9 offen ist. Die in Pig. 1 dargestellten beiden Rolleoteila liegen mit den den Schlitz begreneenden runden flachen Ib und 2b aufeinander. Da es sich bei beiden Rollecteilen.oder*bei einem der beiden Bollenteile üb elftrtiaoto nachgiebiges Material handelt, läaat aioh dieser Schlite öffnen».wenn
2098 U/0247 BADORiGiNAL
die aus den beiden Teilen 1 und 2 'zusammengesetzte Rolle auf die Aufstoasnadelfontur einer Kettelmaschine geschoben wird, so dass eine bestimmte Zahl von Aufstosanadeln in den Hohlraum 8 hineinragt..'Die. Schlitzränder Ib und 2b. drücken dabei von oben und von unten gegen diese Auf et oss nadeln... öle Peripherien Ic und 2c der beiden Rollentsile, die an die abgerun~ (| deten Schutzrand er Ib und 2b angrenzen9 sind im stumpf en Winkel zueinander geneigt» Die Achse 6 der Rolle ist, wie ipig. 2 zeigt, an einem Arm 9 befestigt, der um die Drehachse 10 des Aufatossnadelkranzea schwenkbar ist. Die Verbindung 12 der Hollenachse mit dem freien Ende 9a des Sehwenkarraea igt parallel zur Richtung der Aufstossnadeln verstellbar * Desgleichen ist,, die Rollenachse 6 im Verbindungsstück 12 in ihrer ffstreekungsrichtung* verstellbar und m
mittels einer Schraube. 15' feststellbar. E1Ig.- 1 zeigt, dass die aus den Teilen 1 und 2 zusammengesetzte Rolle über die Aufetossnadeln 14 gesteckt ist. Durch Schwenken dee.Armee 9 am Handgriff 15 wälzt sich ate Rolle I1 2 auf den Auf β tosenadeln 14 ab ua«3 drückt dabei dae angeheftete ViarVnetüok gleloh^· ttef naoh inneno
209814/0147

Claims (1)

  1. . Pa t e 1.1 Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Schieben der Stoffbahn
    auf die Attf3tossnaäelreihe einer Kettelmaschine, gekennzeichnet durch eine auf einer relativ zur Nadelreihe beweglichen auaserhalb der Nadelreihe befind liehen senkrecht zum Nadelz-eihenebene gerichteten Achse (S) lose drehbaren Rolle (1,2) aus elastisch nachgiebigem Material, die einen'Ringhohlrauia (8) hat, der durch einen schmalen IJmfanggschlits (.9) nach aussen offen ist» dessen schmale Bänder (Ib uüu 2b) sich· bei Bewegung der Rollenachse (S) zur Madeireihe (14) auf deren oberen und unteren Fläche infolge aweekmä'ssiger Pressung dieser Händer (Ib und 2b) gegen die in den Hohlraum (8) hineinragenden Radeln (14) auf der Naäelr'eihe abrollen.
    2098H/0247 BAD original
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.ass dj,e Rolle* in der Schlite-.ebene in zwei Teile (1 und 2) geteilt ist, wobei die zueinander gekehrten Stirnflächen . (la und 2a) der beiden. Rollenteile sich nicht
    berühren'und der Abstand dieser Stirnflächen durch axiale Verstellbstrkeit der beiden Rollen-
    teile (1 und 2) veränderbar und feststellbar i3t«
    3» Torrichtung'nach den Ansprüchen 1 und.2, dadurch gekennzeichnet, dass die 'Ränder (lh und 2b) de© Umfangaschlitzes (9) iiö Längsschnitt gesehen abgerundet sind und die Rollen-Peripheriea (Ic und 2c), die an den Schlitz (9) angrenzen, i© stumpfen Winkel -isuel.na.nder geneigt aln<L
    4e Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rollenteile (1 und 2) fest auf einer Lagerbüchse (3) sitzen, die im Bereich mindestens aineo Rollenteiles Gewinde hat, auf der das Rollenteil aufgeschraubt und
    mittels einer Gegenmutter'(4 bzw» 5) feststellbar iat.
    BADORiGINAL
    -ιο
    ί. Vorrichtung- an Rundkettelmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (6) der Rolle (1,2) an einem mit Handgriff (15") versehenen Arm (9) verstellbar befestigt ist, der um die Dreh-· achse (10) des ITadelleranzea (11) bia zu 350 hin- und herschwenkbar ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, an Flachkettelmaachinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (6) der Rolle (1,2) an einem Armveratellbar befestigt ist, der auf einer Geraden hin- und herversobiebbar ist.
    2098U/0247
    AA
    Lee rs e i te
DE19661660889 1966-01-13 1966-01-13 Vorrichtung zum Schieben der Stoffbahn auf die Aufstossnadelreihe einer Kettelmaschine Pending DE1660889A1 (de)

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DEK0058133 1966-01-13

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FR (2) FR1507433A (de)
GB (1) GB1162263A (de)
IL (1) IL26852A (de)

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GB1162263A (en) 1969-08-20
IL26852A (en) 1970-04-20
FR1507499A (fr) 1967-12-29
DE1660890B1 (de) 1971-05-19
FR1507433A (fr) 1967-12-29

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