DE1660216B1 - Vorrichtung zum Kraeuseln synthetischer Faeden - Google Patents

Vorrichtung zum Kraeuseln synthetischer Faeden

Info

Publication number
DE1660216B1
DE1660216B1 DE19651660216 DE1660216A DE1660216B1 DE 1660216 B1 DE1660216 B1 DE 1660216B1 DE 19651660216 DE19651660216 DE 19651660216 DE 1660216 A DE1660216 A DE 1660216A DE 1660216 B1 DE1660216 B1 DE 1660216B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oscillating
threads
thread
working edges
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651660216
Other languages
English (en)
Inventor
Burklund Gleen Arthur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BURKLUND LAB Inc
Original Assignee
BURKLUND LAB Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BURKLUND LAB Inc filed Critical BURKLUND LAB Inc
Publication of DE1660216B1 publication Critical patent/DE1660216B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Abbrechen von Fäden bei als eine einzelne aufrecht stehende Messerkante, obwohl letztere, wenn etwas angerundet, den Faden unter normalen Betriebsbedingungen nicht abreißt.
Eine genaue Beobachtung des rechteckigen Kopfes von Fig. 1 während des Betriebes zeigt, daß der Faden stehende Wellen ausführt. Deshalb wurden experimentelle Köpfe der in F i g. 3 und 4 angedeuteten Art gemacht, um die Bildung solcher stehenden WeI-
zwischen den Klötzen 12 und 13 nach oben über die
obere Oberfläche des Kopfes 4 des Schwingkkörpers
und an dessen anderer Seite nach unten. Anschließend läuft er zwischen Klemmrollen 16 und 17, die
beide dauernd von einem Motor 18 angetrieben werden und dazu dienen, den Faden gegen den von der
Feder 15 bestimmten Grad an Spannung über den
Schwingkörper 4 zu ziehen. Die Fadenspannung läßt
nach, sobald der Faden jenseits der Klemmrollen 16
und 17 im Bereich K ist. Sobald die Spannung auf- io len zu unterstützen,
hört, geht der Faden in seinen gekräuselten Zustand Durch Verstellung des Systems bis zur Erreichung
über, wie durch Position B angedeutet. Wie bereits der durch die Größe der stehenden Wellen angezeigte
oben erwähnt, ist es wünschenswert, daß die Span- Resonanz wurde eine verbesserte Kräuselung erzeilt,
nung sehr bald nach Passieren des Fadens über den die zu einer Verringerung der zum Antrieb des Schwingkopf aufgehoben wird, was wiederum bedeu- 15 Schwingkristalls 2 benötigten Leistung beitrug. Eine
tet, daß die Klemmrollen 16 und 17 nahe dem derartige Leistungsverringerung ist zweckmäßig, wo
Schwingkörper 4 sein sollten. eine große Anzahl von Fäden wie in F i g. 2 darge-
Der gekräuselte Faden B läuft über eine Rolle 20 stellt, gleichzeitig gebauscht wird. Es ist hervorzuhe-
und nach unten zu einer Vorratsspule 21, die ange- ben, daß die Darstellungen in Fig. 3, 4 und 5 nicht trieben wird. Versuche mit der vorliegenden Ausfüh- 20 auf einen einzigen, über die Köpfe laufenden Garn-
rungsform der Erfindung haben ergeben, daß das strang beschränkt sein sollen.
Kräuseln der Fäden permanent und keine weitere Be- Der in F i g. 3 dargestellte Schwingkopf besteht aus handlung der Fäden vonnÖten ist. Zum anderen kann einem Schwingkopf 24 mit zwei vertieften Flächen, eine Verbesserung des Kräuselungsgrades erzielt wer- die sich über die gesamte Breite des Blocks erstrekden, wenn der Faden nach dem Kräuseln entspannt 25 ken, gemessen in einer Richtung senkrecht zur Zei- und anschließend wärmebehandelt wird, z. B. durch chenebene. Diese Vertiefungen werden durch eine eine elektrische Heizeinrichtung. Das Anwärmen der Kante 25 in der Mitte getrennt, die in einem Knoten-Faser auf eine Temperatur unterhalb ihres Schmelz- punkt in der Schwingungsform der stehenden WeI-punktes z. B. nach der USA.-Patentschrift 3 099064 len Y' liegt. Eine Schwingungs-Abart in Fig. 4 wird läßt das Aufrollen und Verknoten der Fäden bemer- 30 durch den Schwingkopf 26 erzielt, der nur eine einkenswert ansteigen und erzeugt Kräusel mit dieser er- zige Vertiefung über seine Gesamtbreite besitzt, wohöhten Amplitude. durch eine stehende Welle Y" entsteht.
Fig. 2 zeigt eine Abänderung der Fig. 1, derzu- Fig. 5 stellt eine weitere abgeänderte Form des folge mehrere Fäden über den gleichen Schwingkör- Schwingkopfes dar, in der ein Schwingkörper 27 eine per 4' verlaufen, so daß sie gleichzeitig gekräuselt 35 geschlängelte Oberfläche 27 α längs der vollen Breite werden, wobei nur Bremsklötze 12', 13' und Klemm- des Kopfes besitzt und ein Gegenkörper 28 an einem rollen 16', 17' zur Aufnahme mehrerer Stränge ver- senkrechten, durch eine Buchse 30 verlaufenden Gelängert werden müssen. Nach derzeitigen Vorstellun- stange 29 befestigt ist. Eine Feder 31 drückt den Gegen können ungefähr 40 Fäden über einen einzigen genkörper 28 gegen den Schwingkopf 27 nach unten. Köpf gezogen werden, wobei die elektrische Leistung 40 Zwischen den Teilen 27 und 28 entwickelt sich ein zum Antrieb eines derartigen Kopfes ungefähr 75 W Luftkissen. Dies führt zur Bildung eines Luftpolsters beträgt. Auf jeden Fall werden die Köpfe in Richtung zwischen den beiden Teilen, so daß kaum Verschleiß des Pfeils A hin- und herschwingend angetrieben. Die auftritt. Wenn das Garn zwischen den geschlängelten Fäden laufen über die Oberflächen der Köpfe in Oberflächen 27 α und 28 α verläuft, wird es anschei-Richtung der Pfeile V mit einer vorbestimmten Ge- 45 nend abwechselnd dazwischen festgeklemmt und losschwindigkeit. Diese Geschwindigkeit und das Ver- gelassen; diese abwechselnde Klemmung und Loslöhältnis der Vibration des Kopfes bestimmen die sung neigt dazu, die Heftigkeit der Kräuselung zu Kräusellänge. verstärken, was wiederum eine Herabsetzung der Lei-Es wurde eine Anzahl von Versuchen zur Bestim- stung für das Schwingkristall 2 gestattet, da zur Hermung einer optimalen Form für den Schwingkopf un- 50 stellung des erwünschten Kräuselungsgrades eine geternommen, wobei zahlreiche Formen wie z. B. ringere Schwingungsamplitude benötigt wird, scharfe Messerkantenformen, abgerundete Kanten F i g. 6 stellt einen stark vergrößerten Fadenstrang und besonders Formen der Fig. 1 bis 5 der vorlie- dar, in der die Fäden auf neuartige Weise abwechgenden Zeichnung erprobt worden sind. Solange das selnd gekräuselt und nicht gekräuselt sind. Dieses ab-Schwingkristall 2 mit einer ausreichenden Amplitude 55 wechselnde Bauschen der Fäden ist das Ergebnis der betrieben wird, scheint jede Kante, die einen plötzli- Drehung des Walzenschalters 5 durch den Motor 6, chen Richtungswechsel des Garns erzielt, zufrieden- so daß die Energie vom Ultraschallgenerator zum stellend zu arbeiten. In jeder der in den vorliegenden Schwingkristall abwechselnd an- und abgeschaltet Zeichnungen dargestellten Konstruktion wird der Fa- wird, während der Faden fortlaufend über den den tatsächlich um einen stumpfen Winkel gebogen, 60 Schwingkopf gezogen wird. Durch Anhalten des Moder für einige Fäden wie z. B. Nylon bei ungefähr 90° tors in einer Stellung, in der der Walzenschalter 5 den liegen sollte, obwohl stumpfe Winkel von ungefähr Stromkreis schließt, kann der über den Schwingkör-150° für andere Fäden wie z. B. Polyester günstiger per verlaufende Faden fortlaufend gebauscht werden, sind. Der rechteckige Schwingkopf in Fig. 1 ist sehr Wenn dabei die Fäden größeren Durchmesser haben, einfach herzustellen und trägt weniger zum zufälligen 65 können auch Hörfrequenzen verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Patentansprüche: gelöst, daß der Schwingkörper zwei parallele Arbeits kanten als Fadenberührungslinien aufweist und daß
1. Vorrichtung zum Kräuseln synthetischer Fä- vor dem Schwingkörper eine Fadenbremse angeordden mit einem Schwingkörper, der hochfrequent 5 net ist.
senkrecht zu seiner Fadenberührungslinie Die Fäden werden hierbei also mit einer gewissen schwingt, und mit einer Fadenabzugsvorrichtung Spannung über den Schwingkörper gezogen, der über im Anschluß an den Schwingkörper, dadurch seine Arbeitskanten den Fäden eine Kräuselung ergekennzeichnet, daß der Schwingkörper (4, teilt, die so ausgebildet ist, daß auch bereits fixiertes 4') zwei parallele Arbeitskanten als Fadenberüh- io Garn verwendet werden kann,
rungslinien aufweist und daß vor dem Schwing- Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die körper (4) eine Fadenbremse (12, 13) angeordnet Arbeitsfläche des Schwingkopfes zwischen den Arist. beitskanten mehrere Einschnitte, die durch Kanten
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- getrennt werden, die sich im wesentlichen in der kennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des Schwing- 15 durch die Arbeitskanten definierten Ebene und paralkopfes (24) zwischen den Arbeitskanten mehrere IeI zu ihnen erstrecken. Der Schwingkopf besitzt hier-Einschnitte besitzt, die durch Kanten (25) ge- bei also im wesentlichen eine Wellenform, wodurch trennt werden, die sich im wesentlichen in der ein Arbeiten in der Resonanzfrequenz unterstützt durch die Arbeitskanten definierten Ebene und wird.
parallel zu ihnen erstrecken. 20 Es ist auch möglich, daß ein Gegenkörper vorgese-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- hen ist, der federnd an dem Schwingkörper zwischen durch gekennzeichnet, daß ein Gegenkörper (28) den Arbeitskanten anliegt, wobei die Berührungsflävorgesehen ist, der federnd an dem Schwingkör- chen der beiden Körper einander entsprechend ausper (27) zwischen den Arbeitskanten anliegt, wo- gebildet sind. Der bzw. die Fäden werden hierbei also bei die Berührungsflächen der beiden Körper ein- 25 zwischen dem Schwingkörper und dem entsprechend ander entsprechend ausgebildet sind. ausgebildeten Gegenkörper hindurch gezogen, wobei
die Kräuselung hervorgerufen wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
30 Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Vorrich-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Krau- rung mit mehreren gleichzeitig bearbeiteten Fäden,
sein synthetischer Fäden mit einem Schwingkörper, Fig. 3 eine Seitenansicht der abgeänderten Form
der hochfrequent senkrecht zu seiner Fadenberüh- 35 eines Schwingkopfes,
rungslinie schwingt, und mit einer Fadenabzugsvor- Fig. 4 eine weitere abgeänderte Ausführung eines
richtung im Anschluß an den Schwingkörper. Schwingkopfes,
Durch die USA.-Patentschrift 2943 377 ist eine F i g. 5 eine dritte Ausführungsform eines Schwingderartige Vorrichtung bekannt, bei der die syntheti- kopfes,
sehen Fäden in erweichtem Zustand durch ein hin- 40 Fig. 6 eine stark vergrößerte Ansicht eines Faden-
und herschwingendes Rollenpaar gekräuselt werden, Stückes, bei dem die Fäden in einem Abschnitt ge-
zwischen denen sie hindurchgeführt werden. Hierbei kräuselt und in den anliegenden Abschnitten nicht
ist es nachteilig, daß die Behandlung in erweichtem gekräuselt sind.
Zustand der Fäden erfolgen muß, weil sonst kein aus- In F i g. 1 gibt ein Ultraschallgenerator 1 eine mit reichender Kräuselungsgrad erreichbar ist. Die den 45 Ultraschallfrequenz schwingende elektrische Wech-Fäden mitgeteilte Kräuselung geht nach Verlassen selspannung hoher Leistung ab. Der Generator 1 des Schwingkörpers zu einem Teil wieder zurück und treibt ein Schwingkristall 2 an, der seinerseits eine es muß eine zusätzliche Vorrichtung zum nachträgli- Säule 3 trägt und antreibt, die ihrerseits einen chen Fixieren der Fäden mit ihrer Kräuselung vorge- Schwingkörper 4 in Form eines rechteckigen Metallsehen sein. 50 blocks trägt, der auch als 4' in Fig. 2 zu sehen ist.
Das Heißfixieren entspannter synthetischer Fäden Der Generator 1, das Schwingkristall 2 und die
nach einem Kantenkräuseln ist durch die deutsche Säule 3 sind handelsübliche Gegenstände.
Auslegeschrift 1176 311 vorbekannt. Eine Vorrich- Die elektrische Schaltungsanordnung nach Fig. 1
tung zur Herstellung gekräuselter synthetischer Fä- enthält außerdem einen drehbaren Walzenschalter 5,
den mittels Ultraschallschwingungen ist ferner durch 55 der abwechselnd den Kreis zwischen dem Genera-
die Patentschrift 28 546 des Amtes für Erfindungs- tor 1 und dem Schwingkristall 2 herstellt und unter-
und Patentwesen in Ost-Berlin und die deutsche Pa- bricht, wenn der Walzenschalter 5 von einem Mo-
tentschrift 894 433 bekannt. Auch bei diesen bekann- tor 6 gedreht wird, wodurch die Amplitude der
ten Vorrichtungen werden die Schwingungen dem Schwingungen mit einer Frequenz moduliert wird, die
Garn mitgeteilt, bevor das Garn vollständig ausgehär- 60 im Vergleich zur Ultraschallfrequenz niedrig ist.
tet ist. Dies geschieht dadurch, daß die Fäden inner- Der zu behandelnde Faden Y wird von einer oder
halb eines Härtebades oder auch in der Spinndüse mehreren Spulen 10 über Führungen 11 und einer
selbst mit Ultraschall beaufschlagt werden. Fadenbremse mit Bremsklötzen 12 und 13 geführt,
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs ge- wobei der Klotz 13 an einem Gestänge 13 α hängt, nannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zu- 65 das über eine Buchse 14 hin- und herbewegt werden gründe, diese Vorrichtung so auszugestalten, daß die kann und von einer Feder 15 gegen den Klotz 12 geKräuselungen an bereits vollständig fixierten Fäden drückt wird, um so eine vorherbestimmte Reibungserzeugt werden können. kraft auf den Faden Y auszuüben. Der Faden läuft
DE19651660216 1965-01-21 1965-12-16 Vorrichtung zum Kraeuseln synthetischer Faeden Pending DE1660216B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US427021A US3304593A (en) 1965-01-21 1965-01-21 Yarn bulking method and apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1660216B1 true DE1660216B1 (de) 1972-05-31

Family

ID=23693159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651660216 Pending DE1660216B1 (de) 1965-01-21 1965-12-16 Vorrichtung zum Kraeuseln synthetischer Faeden

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3304593A (de)
BE (1) BE674986A (de)
CH (1) CH441607A (de)
DE (1) DE1660216B1 (de)
ES (1) ES322402A1 (de)
FR (1) FR1467312A (de)
GB (1) GB1126673A (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3346932A (en) * 1965-09-07 1967-10-17 Monsanto Co Methods for relaxing synthetic fiber filaments
US3439392A (en) * 1965-10-08 1969-04-22 Stevens & Co Inc J P Method and apparatus for texturizing synthetic thermoplastic yarns
US3377673A (en) * 1965-12-27 1968-04-16 Phillips Petroleum Co Method and apparatus for crimping filaments
US3438104A (en) * 1966-02-25 1969-04-15 Phillips Petroleum Co Filament crimping method
FR1528692A (fr) * 1967-03-23 1968-06-14 Procédé de transformation de filés textiles par fluide et dispositifs pour la mise en oeuvre de ce procédé
US3514824A (en) * 1967-04-17 1970-06-02 Ici Ltd A method of producing a coherent multifilament yarn
CH1516468A4 (de) * 1967-11-16 1970-12-15
DE1785344C3 (de) * 1968-09-13 1974-11-07 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Vorrichtung zur Kräuselung von Garnen od.dgl
US3646744A (en) * 1969-12-22 1972-03-07 Us Agriculture Method and apparatus for bulking yarn
US3672012A (en) * 1970-07-30 1972-06-27 Glenn A Burklund Apparatus for texturizing yarns and the like
US3745618A (en) * 1970-07-30 1973-07-17 G Burklund Methods for texturizing yarns and the like
US3704485A (en) * 1970-12-14 1972-12-05 Hercules Inc Apparatus for spreading a graphite fiber tow into a ribbon of graphite filaments
US3729914A (en) * 1971-06-08 1973-05-01 C Mcclure Strand treatment
US3966519A (en) * 1974-12-27 1976-06-29 Kimberly-Clark Corporation Method of bonding fibrous webs and resulting products
US4109353A (en) * 1974-12-27 1978-08-29 Kimberly-Clark Corporation Apparatus for forming nonwoven web
US4729151A (en) * 1986-09-10 1988-03-08 Rhs Industries, Inc. Apparatus for entangling yarn
US5123373A (en) * 1990-02-26 1992-06-23 Board Of Trustees Operating Michigan State University Method for fiber coating with particles
US5102690A (en) * 1990-02-26 1992-04-07 Board Of Trustees Operating Michigan State University Method coating fibers with particles by fluidization in a gas

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD28546A (de) *
DE894433C (de) * 1938-08-19 1953-10-26 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von wollartigen kuenstlichen Faeden
US2943377A (en) * 1959-06-29 1960-07-05 Elwood Res Company Method and apparatus for crimping filaments
US3052009A (en) * 1960-07-11 1962-09-04 Colorspace Patent Associates Apparatus for the crimping of synthetic fibers by electrostatic means
DE1176311B (de) * 1955-11-02 1964-08-20 Deering Milliken Res Corp Verfahren zum Herstellen gekraeuselter Faeden oder Fadenbuendel aus synthetischen, thermo-plastischen, linearen Kondensationspolymeren

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2977661A (en) * 1955-11-18 1961-04-04 Deering Milliken Res Corp Yarn elasticizing apparatus
US3047932A (en) * 1959-08-18 1962-08-07 Deering Milliken Res Corp Apparatus for intermittently edgecrimping yarn
US3167847A (en) * 1961-11-28 1965-02-02 American Enka Corp Treatment of multi-filament yarn
FR1342601A (fr) * 1962-12-28 1963-11-08 Application des ultra-sons au finissage des produits textiles artificiels ou synthétiques

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD28546A (de) *
DE894433C (de) * 1938-08-19 1953-10-26 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von wollartigen kuenstlichen Faeden
DE1176311B (de) * 1955-11-02 1964-08-20 Deering Milliken Res Corp Verfahren zum Herstellen gekraeuselter Faeden oder Fadenbuendel aus synthetischen, thermo-plastischen, linearen Kondensationspolymeren
US2943377A (en) * 1959-06-29 1960-07-05 Elwood Res Company Method and apparatus for crimping filaments
US3052009A (en) * 1960-07-11 1962-09-04 Colorspace Patent Associates Apparatus for the crimping of synthetic fibers by electrostatic means

Also Published As

Publication number Publication date
FR1467312A (fr) 1967-01-27
CH441607A (fr) 1967-08-15
BE674986A (de) 1966-05-03
US3304593A (en) 1967-02-21
ES322402A1 (es) 1967-03-16
GB1126673A (en) 1968-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1660216B1 (de) Vorrichtung zum Kraeuseln synthetischer Faeden
DE1660286C3 (de) Verfahren zum Zerschneiden von band- oder strangförmigem Gut, insbesondere zur Herstellung von Stapelfasern, sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE1795323U (de) Vorrichtung zum behandeln von garnen mit thermoplastischen eigenschaften.
DE1660216C (de) Vorrichtung zum Krausein synthetischer Faden
DE1250956B (de) Verfahren zur Herstellung von Gestricken aus einer Papier- oder Kunststoffbahn
DE19504573A1 (de) Knoten zur Verbindung zweier Fadenenden, Knotverfahren und Knotvorrichtung
DE1660424A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kraeuseln von Garn
DE552713C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Drahtnetzen, insbesondere fuer das Einbetten in oderzwischen Papier- o. dgl. Stoffbahnen
DE2363653C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zum Verstrecken und Kräuseln eines unverstreckten, synthetischen, monofilen Garns und Zahnradkräuselungsvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE686686C (de) Vorrichtung zum Aufwickeln und Weiterleiten von fadenartigen Gebilden, insbesondere zur Herstellung von Kunstseidefaeden im fortlaufenden Arbeitsgang
DE2501183B2 (de) Vorrichtung zum kraeuseln thermoplastischer kunststoffaeden
DE2802436A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden von laenglichem material in bestimmte laengenabschnitte
DE2525818C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Texturieren von Schneiden von Multifilgarn
AT232177B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gekräuselten Garnes
DE2311972A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines falschdrallfadens
AT234563B (de) Fadenspann-Einrichtung
DE320685C (de) Maschine zum Krausen (Krollen) von Haar, Rosshaar, Pflanzenfasern, Wolle o. dgl.
DE2746110C3 (de) Vorrichtung zum Entwirren von Filamentkabeln
DE1435702C (de) Vorrichtung zum Stauchkräuseln von Fäden
DE438427C (de) Drahtschraubenwickelmaschine mit senkrechtem Wickelkopf
DE6605801U (de) Vorrichtung zum zerschneiden von band- oder strangfoermigem gut
DE1079272B (de) Vorrichtung zum OEffnen eines gekraeuselten endlosen Fadenstranges
DE553518C (de) Vorrichtung zur Herstellung drallarmer Drahtseile
AT269979B (de) Vorrichtung zum Blankmachen isolierter Drähte
DE3340471A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von torsionsfreien drahtwendeln fuer drahtgliederbaender