DE1660067A1 - Vorschubeinrichtung an Bandmesserspaltmaschinen - Google Patents

Vorschubeinrichtung an Bandmesserspaltmaschinen

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DE1660067A1
DE1660067A1 DE19671660067 DE1660067A DE1660067A1 DE 1660067 A1 DE1660067 A1 DE 1660067A1 DE 19671660067 DE19671660067 DE 19671660067 DE 1660067 A DE1660067 A DE 1660067A DE 1660067 A1 DE1660067 A1 DE 1660067A1
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DE
Germany
Prior art keywords
lower roller
feed device
oscillating body
bearings
spring
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671660067
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English (en)
Inventor
Kurt Hacker
Karl Loeschner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fortuna Werke Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Fortuna Werke Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/14Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/10Processes and machines for splitting leather and devices for measuring and printing on hides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorschubeinrichtung an B a n d m e s s e r s p a 1 t m a s c h i n e n Die Erfindung betrifft eine Bandmesserspaltmaschine zum Bearbeiten von Leder und ähnlichen weichen Werkstoffen mit einem, bezüglich seines Abstandes zur Messerschneide einstellbaren, und während des Arbeitsvor- ganges in diesem Abstand fixierten, oberen Führungsglied und einem ebenfalls höheneinstellbaren, aber nach unten federnd gelagerten, unteren Führungsglied. Das@obere aus einem Führungslineal oder einer Führungswalze bestehende Fuhrungsglied bewirkt zusammen mit dem unteren, vorzugsweise aus einer mit einem elastischen Mantel versehenen Unterwalze bestehenden Führungsglied den Vorschub des Werkstücks, das zwischen diesen beiden Führungsgliedern der Schneide eines Bandmessers zugeführt wird.
  • Es sind seit Jahrzehnten Bandmesserspaltmaschinen bekannt, bei denen die Unterwalze an ihren Enden in Lagern gehalten ist, die entweder in geraden vertikalen Führungen oder mite urbelarmen auf Kreisbögen geftlhrt und in ihrer möglichen Bewegungsrichtungdurch elastische Zwischenglieder, Federn oder dergleichen, abgestützt sind, so daß die Unterwalze bei vom Werkstück ausgeubten, die Federkräfte überwiegenden Kräften nachgeben und sich von der Messerschneide absenken kann.
  • Im normalen Betrieb werden die Werkstücke unregelmässig über die Spaltbreite verteilt den Fuhrungawalzen zugefuhrt, so daß die Belastungen der Federn an den Enden der Unterwalze entsprechend der Lage der Werkstücke wechseln und die Absenkungen der Enden der Unterwalze ebenfalls verschiedene Werte erreichen können. Man begünstigte ein solches Schrägstellen der Unterwalze noch dadurch, daß man die Lager der Unterwelse in den Fuhrungen oder in den Kurbelarmen schwenkbar ausführte, damit sie bei schrägem Absenken der Unterwalze nicht klemmten oder infolge der vom Walzenstumpf in Lager ausgeubten Kräfte be- schädigt wurden. Verschieden starke Absenkungen der Unterwalze treten auch dann ein, wenn deren Lager an den Enden von Kurbelarmen angeordnet sind, deren andere Enden auf der Schwingachse durch ein im Betrieb auf Torsion beanspruchtes Zwischenglied fest verbunden sind. Mit Rücksicht auf die Länge der Kurbelarme und deren Abstand von einander sowie die Raumverhältnisse in der Maschine können diese Teile und die Verbindungen nicht so stark ausgeführt werden, um ein ungleichmässiges Absenken zu verhindern.
  • Infolge des ungleichmässigen Absenkers der Unterwalze wird ein Werkstück, das üblicherweise aus elastischem Werkstoff besteht, an der einen Seite stärker zusammengepresst als an der andren Seite. Nach dem Spalten dehnt es sich an der Seite, an der es stärker zusammengepresst war, um einen gewissen Betrag mehr aus, wird also an dieser Seite dicker und erfüllt nicht die heute üblichen Anforderungen an die Spaltgenauigkeit.
  • Die Vorteile, die durch ein achsparalleles Absenken der Unterwalze sowohl bei einfachen Spaltarbeiten als auch beim Profilieren von Werkstücken mit Schablone sich ergeben, wurden bisher nicht erkannt. Hierzu gehören nicht nur eine völlig gleichmäßige Dicke Uber die ganze Werksttickpreite, sondern auch ein verzerrungsfreier Durchlauf der Werkstücke durch die Maschinei bei verschiedenen Absenkwerten ergeben sich bei dadurch bedingten verschieden großen Zusammenpreßwerten der elastischen Vorschubwalze auch verschieden große Werte des Vorachubweges.
  • Gegenstand der Erfindung ist also einerseits der Gedanke, ein achsparalleles Absenken der federnd angeordneten Unterwalze zu erzwingen, um die Nachteile bei deren ungleichmässigem Absenken zu vermeiden und die Qualität des Arbeits- ergebnisses zu verbessern.
  • Andererseits stellte sich daher weiterhin die Aufgabe, eine Lagerung und Führung für die Unterwalze zu entwickeln, mit der ein achsparalleles Absenken der Unterwalze mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand und unter Berücksichti- gung der engen Raumverhältnisse im Maschinengehäuse gewährleistet ist.
  • Zu diesem Zweck wird die Unterwalze auf einem verwindungsateifen Schwing- körper mit verhältnismässig kurzem Radius gelagert, der nur auf Biegung, nicht mehr auf Torsion, beansprucht wird und in den gefährdeten Querschnitten ein Widerstandsmoment aufweist, das bei den auftretenden Kräften mit Sicherheit ein störendes Durchbiegen ausschließt. Der Schwingkörper ist an einer Seite auf der Schwingachse am Maschinengehäuse gelagert, während die andere Seite den eigentlichen Träger fur die Unterwalze bildet. Als besonders günstig bei einfachem Aufbau und daher als wirtschaftlich günstige Lösung hat sich eine Ausführungsform gezeigt, bei der der Schwingkörper aus einem einzigen Stück von U-förmiger Gestalt besteht, wobei die freien Enden der Schenkel auf der Schwingachse gelagert sind und die Verbindung der anderen Enden der Schenkel den eigentlichen Träger fur die Unterwalze bildet. Die Lager der Unterwalze sind auf diese Weise frei von Kräften, die aus der achsparallelen Führung der Lager herrühren. Etwa in der Symmetrieebene des Trägers greifen Höheneinstellelemente an, wobei letztere und die Federelemente hintereinander zwischen dem Träger und dem Maschinengehäuse angeordnet sind. Diese Anordnung gibt die Möglichkeit, einerseits eine von der Höheneinstellung der Unterwalze unabhängige Vorspannung der vertikalen Federung vorzusehen, andererseits die Höhenlage der Unterwalze unabhängig von der Größe der Vor- spannung einzustellen.
  • Unter dem Einfluß der Anpreß- und Vorschubkräfte tritt zwangsläufig eine mehr oder weniger große Durchbiegung der unteren Führungswalze auf, die vor allem in der Vertikalebene vom Anpreßdruck herrührend einerseits zu bleibenden Ver- formungen des Stahlkerns der Vorschubwalze, andererseits zu unzulässigen Kantenpressungen in den Zapfenlagern der Vorschubwalze fuhren könnten. Es ist daher zweckmäßig, die Vorschubwalze zwischen den Zapfenlagern besonders abzustützen. Zu diesem Zweck sind in den beiden Wirkebenen der Anpreß- und Vorschubkräfte verteilt auf die Länge der Vorschubwalze je eine oder mehrere AbstUtzrollen angeordnet, die starr oder auch einstellbar auf dem Träger be- festigt sein können. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform einer erfindungsbemIßen Vorschubeinrichtung dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 eine schematische Ansicht der wesentlichen Teile einer Bandmesserspaltmaschine von der Vorderseite der Maschine aus gesehen.
  • Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 nach II - II Fig. 3 Einzelheiten der Anordnung von Walzen, Schwingkörper, Höheneinstellung und Federung im Schnitt.
  • Fig. 4 Schwingkörper mit Träger und Unterwalze in Draufsicht. An Maschinengehäuse 1 ist mittels Gelenkbolzens 2 ein aus Schenkeln 3 und einem Träger 4 bestehender Schwingkörper (3,4) gelenkig gelagert. Auf dem Träger 4 sind Lagerböcke 5 befestigt, in denen eine Unterwalze 6 mit elastischem Belag 7 und Antriebsende 8 gelagert ist. Oberhalb der Unterwalze 6 ist eine Druckwalze 9 höheneinstellbar angeordnet. Auf dem Maschinengehäuse 1 ruhen ferner zwei Führungsleisten 10, zwischen denen ein Bandmesser 11 mit Schneide 12 läuft, der zwischen den Walzen 6/7 und 9 ein Werkstück 13 zugeführt wird- Das Bandmesser 11 läuft über zwei FUhrungs- bzw. Antriebsscheiben 14 und seine Schneide 12 wird von Schleifscheiben 15 einer Schleifvorrichtung nach- geschliffen. In der Symmetrieebene 16 - 16 des Trägers 4 sind einerseits an diesem ein Lager 17, andererseits am Maschinengehäuse 1 ein Lager 18 angeordnet Zwischen den beiden Lagern 17, 18 befindet sich die Einstellvorrichtung fur den Abstand der Vorschubwalze 6/7 von der Messerschneide 12 und fur die Stärke der Federung für die Unterwalze 6/7. Zwischen den Lagern 17, 18 ist eine aus zwei Teilen bestehende Schraubspindel angeordnet. Der obere Teil 19 ist in einer im Lager 17 gelenkig gelagerten Hulse 20 verschraubt und kann mittels Handrad 21 gedreht werden. Mit einem Planach 22 stutzt Teil 19 sich gegen einen Rahmen 23 ab, der im Lager 18 gelenkig gelagert ist. Der untere Teil 24 der Schraubspindel ist im Rahmen 23 verschraubbar. Beim Drehen des Handrades 25 wird eine zwischen dem Flansch 22 und einem Flansch 26 an der Schraubspindel 24 angeordnete Feder 27 mehr oder weniger stark gespannt und auf diese Weise die Stärke der Federung fur die Unterwalze geregelt.
  • Auf dem Träger 4 sind ferner vorgesehen in Lagern 29 eine AbatUtzrolle 28 zur Sicherung der Vorschubwalze 6/7 gegen Durchbiegung unter Einfluß von Druckkräften durch die Druckwalze 9 und in Lagern 30 eine AbstUtzrolle 31 zur Sicherung der Vorschubwalze 6/7 gegen Durchbiegung unter Einfluß von Vorschub- und Schneidkräften.

Claims (1)

  1. A n s p r U c h e 1.'Vorschubeinrichtung für Bandmesserapaltmaschine zum Bearbeiten von Leder und ähnlichen Werkstoffen mit einem bezüglich seines Abstandes von der Messerschneide einstellbaren und während des Arbeitsvorganges in diesem Abstand fixierten, oberen Führungsglied und einem ebenfalls höheneinstell- baren, aber für ein Absenken von der Messerschneide federnd gelagerten unteren Führungsglied, gekennzeichnet durch Verwendung eines verwindungesteifen Schwingkörpers (3,4) als Träger (4) fur auf dem Absenkweg achsparallel geführte Lager (5) der Unterwalze (6,7) 2. Vorachubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An- griffspunkte der in Richtung des Absenkweges wirkenden Feder- (24, 25, 26, 27) und Höheneinstellelemente (19, 20, 21, 22) in der bzw. symmetrisch zur Symmetrieebene (16 - 16) des Schwingkörpers (3, 4) liegen. 3. Vorschubeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung der Höheneinstellelemente (19, 20, 21, 22) der Unterwalze (6, 7) zwischen den Federelementen (23, 24, 25, 26, 27) und dem Schwingkörper (3, 4). 4. Vorschubeintichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine von der Höheneinstellung der Unterwalze (6, 7) unabhängige Vorapannung der Federelemente. 5. Vorschubeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwalze (6, 7) gegen Durchbiegung unter den Druckkräften und/oder Vorachubkräften mittels einer oder mehreren Abstutzrollen (28, 31) zusätz- lich gegen den Schwingkörper (3, 4) abgestützt ist. 1 Maschinengehäuse 2 Gelenkbolzen 3 Schenkel des Schwingkörpers 4 Träger des Schwingkörpers 5-Lagerbock ` 6 Unterwalze 7 elastischer Belag 8 Antriebsende von 6 9 Druckwalze 10 Führungsleisten 11 Bandmesser 12 Schneide 13 WerkatUck 14 Antriebs- bzw. Führungsscheiben 15 Schleifscheiben 16 Symmetrieebene 17 Lager 18 Lager 19 Schraubspindel oberer Teil 20 Hülse 21 Handrad 22 Flansch 23 Rahmen 24 Schraubspindel unterer Teil 25 Handrad 26 Flansch 27 Feder 28 Abatutzrolle 29 Lager 30 Lager 31 AbstUtzrolle Literatur zuea St..nI#2 de- rechnik D P, P 357 6l B -1e. . Patent 24 79v/1912 146 207 623 127
DE19671660067 1967-04-14 1967-04-14 Vorschubeinrichtung an Bandmesserspaltmaschinen Pending DE1660067A1 (de)

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DEF0052120 1967-04-14

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DE19671660067 Pending DE1660067A1 (de) 1967-04-14 1967-04-14 Vorschubeinrichtung an Bandmesserspaltmaschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995027799A1 (de) * 1994-04-12 1995-10-19 Ludwig Kiener Spaltmaschine für weichelastisches flachmaterial, insbesondere leder, sowie verwendung der maschine und verfahren zum reliefspalten und zugehörige reliefschablone

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995027799A1 (de) * 1994-04-12 1995-10-19 Ludwig Kiener Spaltmaschine für weichelastisches flachmaterial, insbesondere leder, sowie verwendung der maschine und verfahren zum reliefspalten und zugehörige reliefschablone

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