DE1659891A1 - Durchschusssichere und durchsprechbare Trennwand - Google Patents

Durchschusssichere und durchsprechbare Trennwand

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DE1659891A1
DE1659891A1 DE19661659891 DE1659891A DE1659891A1 DE 1659891 A1 DE1659891 A1 DE 1659891A1 DE 19661659891 DE19661659891 DE 19661659891 DE 1659891 A DE1659891 A DE 1659891A DE 1659891 A1 DE1659891 A1 DE 1659891A1
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DE
Germany
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rung
partition
flanges
bulletproof
partition walls
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Pending
Application number
DE19661659891
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English (en)
Inventor
Rudolf Fiedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glas Keil & Co GmbH
Original Assignee
Glas Keil & Co GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7453Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/30Peep-holes; Devices for speaking through; Doors having windows

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • " Durchschußsichere und durchsprechbare Trennwand " Das Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf durchschußsichere Trennwände und deren Aufbau bei der Verwendung für stationäre Zwecke, etwa im Kassenschalterbau, wo der Kassenbeamte im unmittelbaren Geldverkehr vor Überfällen mit der Schußwaffe geschützt werden soll. Ebenso kann der erfindungsgemäße Aufbau in Fahrzeugen, etwa in Mietdroschken, oder für verwandte Zwecke Verwendung finden. Beispielsweise sind bei Kassenboxen bereits durchschußsichere, durchgehende Trennwände bekannt, die wohl den Publikumsverkehr mit optischer Durchsicht gestatten, jedoch eine akustische Verständigung erschweren, wenn nicht unmöglich machen, da durch das hohe Eigengewicht des zu verwendenden Panzerglases eine enorme Schalldämmung eintritt. Bei versetzt und überlappt. angeordneten Scheiben kann zwar ein Spalt zur Schallübertragung frei gelassen werden, jedoch ist durch die Dicke des Glases bedingt eine verhältnismäßig große Einbautiefe und somit mehr Glas erforderlich. Hierdurch wird die Breite des Tresens oder Schalters eingeschränkt, abgesehen von der zusätzlichen Gewichtsbelastung auf der Einbaufläche. Vor allem ist aber durch eine derartige Anordnung nicht eine zumindest seitliche Durchschußmöglichkeit vermieden.
  • Die gleichen Verhältnisse bestehen bei ähnlichen Trennwänden z.B. in den oben beschriebenen Fahrzeugen.
  • Diesen Nachteilen soll die Erfindung begegnen, deren technische Aufgabe darin liegt, eine durchsichtige, durchschußsichere und durchsprechbare Trennwand für die erwähnten Zwecke dadurch zu schaffen, daß die in einer Ebene verlaufenden durchsichtigen und durchschußsicheren Trennwände auf Abstand gestellt und mittels einer H-förmig angeordneten, ebenfalls durchschußsicheren Sprosse so verbunden werden, daß die Schallübertragung durch die größere Maulweite der H-Sprosse gegenüber der Glasdicke der Wände einwandfrei möglich, ein Durchschuß jedoch nicht möglich ist. Hierbei wird die Sprosse lediglich an ihren beiden Enden gemeinsam mit dem Panzerglas und dem Grundaufbau verbunden und somit auf der ganzen hänge der Sprosse ein entsprechender Schallschlitz geschaffen, während das Material der Trennwände wie auch der Sprosse einem Durchschuß widersteht.
  • Danach besteht die durchsichtige und/oder durchschußsichere, sowie durchsprechbare Trennwand mit Sprosse vorzugsweise für stationären Einbau, wie den Kassenschalterbau, außerdem für Fahrzeuge oder ähnliche Zwecke, darin, daß die im allgemeinen doppel-T-förmig ausgebildete, vorzugsweise aus durchschußsicherem Material bestehende Sprosse zwischen den vertikal oder horizontal in einer Ebene, jedoch im Abstand voneinander verlaufenden vorzugsweise gleich dicken, durchsichtigen und durchschußsicheren Trennwänden in der Weise angeordnet ist, daß sich der Steg des Doppel-T-Profils der Sprosse rechtwinklig und vorzugsweise zentrisch zu dem offenen Stoß der Trennwände befindet, deren Kanten zumindest bündig mit den Enden der Flanschen der Sprosse verlaufen oder in die Öffnungen der Flanschen eingreifen, deren Abstand oder Höhe mindestens der doppelten Dicke der Trennwände entspricht. Die Trennwände nach der Erfindung können aus ein- oder mehrschichtigem, klarem oder opakem Panzerglas bestehen, während das Profil der Sprosse aus einem durchgehenden Teil, jedoch auch aus mehreren Teilen des gleichen Materials, . r wie auch aus Stahl oder Nichteisenmetall oder anderen sehußsicheren Werkstoffen zusammengesetzt sein kann. Anstelle des Doppel-T-Profils der Sprosse kann diese auch ein mit den Stegen bündig und vorzugsweise kongruent gegeneinander gesetztes Doppel-U-Profil aufweisen.
  • Auch kann die Dicke des Stegs der Sprosse bis zur doppelten Flanschendicke betragen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsart der erfindungsgemäßen Trennwand besteht darin, daß ein- oder beidseitig von der Sprosse der jeweilige Abstand von den Außenflächen der Trennwand zu den Innenflächen der Flanschen dem jeweiligen Abstand von der Kante der Trennwand zur Außenfläche des Stegs entspricht.
  • Noch eine weitere vorteilhafte Ausführungsart der erfindungsgemäßen Trennwand besteht darin, daß an den Enden der Sprossen in vertikaler oder horizontaler Richtung ihrem Querschnitt entsprechende, vorzugsweise in die Flanschenöffnungen eingepaßte 'u-förmige Abstand- und Scheibenhalter für die Trennwände zur Befestigung in den Begrenzungen angeordnet sind.
  • Schließlich besteht eine weitere vorteilhafte Ausführungsart der erfindungsgemäßen Trennwand auch darin, daß sich an die Abstand- und Scheibenhalter deren Außenumfang etwa entsprechende, jedoch durchgehende Trag- oder Unterlegscheiben für die Trennwände zur Befestigung in den Begrenzungen anschließen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, sowie aus der folgenden Beschreibung.
  • Es zeigt Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Trennwand,
    Fig. 2 die Teil-Aufsicht auf eine Sprosse mit anschließenden
    der
    Trennwänden, gemäl#7Linie A-A der Fig. 1 im Schnitt,
    Fig. 3 die Teil-Ansicht einer Sprosse mit anschließenden Wänden und der Verankerung im Schnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 2, Fig. 4 die Teil-Ansicht der Fig. 3 im Schnitt entlang der Linie C-C der Fig. 2. In Fig. 1 sind die H-förmigen Sprossen mit 1 bezeichnet, die zwischen diesen angeordneten Trennwände mit 2. Die Sprossen 1 sind in diesem Falle aus gezogenem Stahl als Doppel-T- oder Doppel-U-Profil zusammengesetzt dargestellt, wie durch die Schrauben la angedeutet ist.
  • ne Sprossen 1 sind mit den Begrenzungen 7 verbunden, während zwischen den Trennwänden und den Begrenzungen ein kleiner Schlitz zur Durchgabe von Formularen oder sonstigen Papieren vorgesehen, der kleiner als ein üblicher Kugeldurchmesser ist.
  • In Fig. 2 sieht man die Sprosse 1 im Schnitt, deren Steg rechtwinklig und zentrisch zu den gleich dicken im Abstand voneinander angeordneten, durchsichtigen und durchschußsicheren Trennwänden 2 angebracht ist.
  • Die Flanschen 4 der Sprosse 1 verlaufen parallel zu den Trennwänden 2. Auf diese Weise ist bettseitig des Steges 3 in den Öffnungen 5 des H-Profils ein durchschußsicherer, gekröpft verlaufender Raum geschaffen worden, der jedes Geräusch leicht durchläßt und der in Fig. 2 durch die mit Pfeilen versehenen kreistürmigen Linien angedeutet ist.
  • Wesentlich ist bei der Anordnung der H-Sprosse in Form eines Doppel-T- oder Doppel-U-Profils , daß die Kanten der Trennwände 2 zumindest bündig mit den Enden der Flanschen # verlaufen oder wie in dem gezeigten Beispiel in die Öffnungen 5 der Flanschen eingreifen, wobei der Abstand oder die Höhe h der Flanschen mindestens der doppelten Dicke D der Trennwände 2 entspricht.
  • Es kann demnach die Kante einer Trennwand auch bis zur Hälfte und selbst darüberhinaus der halben Breite der Gesamtbreite b in die Öffnungen 5 der Flanschen 4 hineinragen.
  • Die Dicke d des Stegs 3 der Sprosse 1 entspricht hier etwa der doppelten Dicke t der Flanschen 4.
  • Ebenso kann ein- oder beidseitig von der Sprosse 1 der jeweilige Abstand x von den Außenflächen der Trennwand zu den Innenflächen der Flanschen 4 dem jeweiligen Abstand y von der Kante einer Trennwand zur Außenfläche des Stegs 3 entsprechen. Üblicherweise bestehen die Trennwände aus ein- oder mehrschichtigem, klarem oder opakem Panzerglas, das durchschußsicher ist. Die Sprossen können aus dem gleichen Material bestehen, jedoch auch aus durchschußsicherem Stahl oder Nichteisenmetallen. Die Sprossen können außerdem aus einem durchgehenden Stück hergestellt,aber auch aus mehreren Teilen der vorgenannten Materialien zusammengesetzt sein.
  • In Fig. 3 ist entsprechend dem Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 2 die Einsicht in die Mitte der Flanschenöffnungen 5 dargestellt, gekennzeichnet durch den Stoß S der Trennwände 2, zwischen denen der Steg 3 der Sprosse 1 mittig. angeordnet ist.
  • Am unteren Ende der Sprosse l befinden sich die in das Profil der Sprosse eingreifenden Abstand- und Scheibenhalter 6 für die Trennwände 2, die oberhalb der Trag- oder Unterlegscheiben 8 mit den Begrenzungen 7 durch die Verbhdungsschrauben 9 mit letzteren verbunden sind.
  • Die Abstand- und Scheibenhalter 6 können ebenso wie die Trag- und Unterlegscheiben 8 für die Trennwände 2 aus Stahl, NE-Metall oder Kunststoff bestehen. Die Fig; 4 läßt nochmals in Quersicht die Ansicht auf den Abschnitt gemäß der Linie C-C der Figa 2 einer erfindungsgemäßen Trennwand erkennen. Man sieht die Kante der Trennwand 2, die seitlichen Flanschen 4 der Sprosse 1,. außerdem :die seitlichen Öffnungen 5 der Schallbrücke.
  • In dieser Quersicht sind wiederum die U-förmigen Abstand-und Scheibenhalter 6 oberhalb der Trag- oder Unterlegscheiben 8 für die Trennwände 2 und die Verankerung dieser Halter und Scheiben durch die Schrauben g in den Begrenzungen 7 dargestellt. Die erfindungsgemäße Trennwand ist nicht nur durchsichtig und durchschußsicher, sondern verfügt außerdem über eine gleichfalls durchschußsichere Schallbrücke, die von keinem Winkel aus den Durchschuß in den zu schützenden Raum erlaubt.
  • Bei der Anordnung gemäß der Erfindung sind bestimmte geometrische bzw. konstruktive Mindestbedingungen zu erfüllen. Innerhalb dieser kann jedoch die Konstruktion in sich weitgehend variabel gestaltet werden, vorausgesetzt, daß die erfindungsgemäßen Bedingungen zur Lösung der gestellten Aufgabe erfüllt sind.
  • Die erfindungsgemäße Trennwand mit ihrer in sich variablen Anordnung und Gestaltung der Sprosse hinsichtlich ihrer Flanschenbreite und -höhe bzw. Stegdicke und der in bestimmten Grenzen auch var:kblen Dicke der Trennwände erlaubt neben ihrer Schußsicherheit einen einwandfreien Schalldurchgang bei geringstem Platzbedarf des Aufbaus.
  • Dabei verteilt sich der auftreffende Schall gleichmäßig über die ganze Länge der Sprosse, und es ist gleichgültig, wie groß die durch die erfindungsgemäße Trennwand zu schützende Person ist.
  • Beim Kassenschalterbau ist demnach die Tiefe des Tresens nicht eingeengt. Man kann beispielsweise neben einem Ausgabeschalter, uzd zwar rechts und links davon, je eine Sprosse anordnen, die hier nur geringsten Platzbedarf an sonst nicht benötigter Stelle einnimmt.
  • Natürlich kann die Anordnung der Sprossen in der erfindungsgemäßen Trennwand auch in horizontaler Richtung in gleicher oder ähnlicher Weise geschehen. Auch bei J._: s.u~sdbogen, geschweift oder im Winkel verlaufenden =Trennwänden kann die erfindungsgemäße Vorrichtung Verwendung finden, dies sowohl bei senkrechter, wie auch bei waagrechter Sprossenanordnung.
  • Die Vorrichtung bietet darüberhinaus den Vorteil, Panzerglasscheiben in wirtschaftlichem Maßstab verwenden zu können, wobei der Einbau selbst nach einem Baukastensystem vorgenommen werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche t 1. Durchsichtige und/oder durchschußsichere, sowie durchsprechbare Trennwand mit Sprosse vorzugsweise für stationären Einbau, wie den Kassenschalterbau, außerdem für Fahrzeuge oder ähnliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die im allgemeinen doppel-T-förmig ausgebildete, vorzugsweise aus durchschußsicherem Material bestehende Sprosse (1) zwischen den vertikal oder horizontal in einer Ebene, jedoch im Abstand voneinander verlaufenden vorzugsweise gleich dicken, durchsichtigen und durchschußsicheren Trennwänden (2) in der Weise angeordnet ist, daß sich der Steg (3) des Doppel-T-Profils der Sprosse (1) rechtwinklig und vorzugsweise zentrisch zu dem offenen Stoß (S) der Trennwände (2) befindet, deren Kanten zumindest bündig mit den Enden der Flanschen (4) der Sprosse verlaufen oder in die Öffnungen (5) der Flanschen (4) eingreifen, deren Abstand oder Höhe (h) mindestens der doppelter: Dicke (D) der Trennwände (2) entspracht. 2. TrQnnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (2) aus ein- oder mehrschichtigem, klarem oder opakem Panzerglas bestehen und daß das Profil der Sprosse (1) aus einem durchgehenden Teil besteht oder aus mehreren Teilen des gleichen Materials, jedoch auch aus Stahl oder Nichteisenmetall oder anderen schußsicheren Werkstoffen zusammengesetzt sein kann. 3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprosse ein mit den Stegen bündig und vorzugsweise kongruent gegeneinander gesetztes Doppel-U-Profil besitzt. 4. Trennwand nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d) des Stegs (3) der Sprosse (1) bis zur doppelten Dicke (t) der Flanschen.(-) beträgt. 5. Trennwand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein- oder beidseitig von der Sprosse (1) der jeweilige Abstand (x) von den Außenflächen der Trennwand zu den Innenflächen der Flanschen (4) dem jeweiligen Abstand (y) von der Kante der Trennwand zur Außenfläche des Stegs (3) entspricht. 6. Trennwand nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Sprossen in vertikaler oder horizontaler Richtung ihrem Querschnitt entsprechende, vorzugsweise in die Flanschenöffnungen eingepaßte U-förmige Abstand- und Scheibenhalter (6) für die Trennwände (2) zur Befestigung in den Begrenzungen (7) angeordnet sind. 7. Trennwand nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Abstand- und Scheibenhalter (6) deren Außenumfang etwa entsprechende, jedoch durchgehende Trag- oder Unterlegscheiben (8) für die Trennwände (2) zur Befestigung in den Begrenzungen (7) anschließen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4709659A (en) * 1985-09-30 1987-12-01 Norment Industries, Inc. Ballistic and forced entry resistant barrier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4709659A (en) * 1985-09-30 1987-12-01 Norment Industries, Inc. Ballistic and forced entry resistant barrier

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