DE1659595A1 - Vorrichtung zum Fuellen von Behaeltern fuer Haushaltsabfaelle - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von Behaeltern fuer Haushaltsabfaelle

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0093Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for collecting refuse from arrangements in buildings

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Description

"Vorrichtung, zum !Füllen von. Behältern für
Die vorliegende Erfindung "befasst sieh mit der Abführung von Haushaltsabfallen, die aus den in den Wohngebäuden installierten Müllsohächten kommen* -
Im allgemeinen münden diese Müll schächte in einen Baum im Keller^ im welchem sich die liülleiDier oder anderen Behälter zur Aufnahme der Abfälle befinden ο TJm jedoch jedes Risiko des iibei'laufens der Abfälle au verhindem, muss die mit ™
der Wartung des Gebäudes beauftragte Serson zahlreiche Kontrollen durchführen» um jeden Behälter sofort nach seiner Blllung duröh einen anderen zu ersetzen»
Im t1)*igeii ist diese Art der füllung der Behälter wenig i la manchen fällen füllen sieh die Behälter
tem, ätütr größer Sgerrigkeit■·> weil die Afefalle frei herab-
und ^ine^ ■':]*
Aus MM stm örutlie hat man söhön vorge schlagen» $%ffe% liüllöeteachteö eint Virrieltung anzuordneia» die sowohl das Zusammendrücken der Abfalle ^ als auch den automatischen Austausch jedes Sehäiters sofort -tmoh seiner iüliung vornimmt» Bei den bekannten ¥ofriöhtungen dieser Art geht jedoch das Msammindrübken der Abfälle im Inneren des Böhälters während seiner !Füllung vor sich* wobei das druckmittel sich in vertikaler !Richtung bewegt »Bine solche Vorrichtung besitzt aber zahlreiche ITnzuträglichkeiten·
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine Vorrichtung abweichender Konzeption* die zum Ziel hat, die !füllung der zur Aufnahme der Abfälle !bestimmten Behälter
zu regulieren« ■ .
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen Stößel zum Zusammendrücken der Abfälle und eine Mlirimgsan Ordnung für die zu füllenden Behälter zum Austausch Jedes derselben nach seiner !Füllung·' Gekennzeichnet ist -die Vorrichtung dadurch» dass sie eine Preseilanordnung "besitzt, welche aas einem durch zwei im wesentlichen vertilmie Kanäle gebildeten Gehäuse be steht ι wobei die "Vertikalkaaäle in horizontaler und -vertikaler Bichtung zueinander V&frseiiBt sind, sowie durch einen Durchgang miteinander 'veTfawääen sindt der am unteren En de des einett VerMkalkaiislBB und seitlich des ofoeren Endes #es zweiten fertikaa^anales gelegeia ist, der seinerseits gegenüber dem iPlatz des za fülle&aen Behälters möndet· Der erste, am Boden geschlossene ¥ertiSHlkanäl ist von unten an den Entleerungsschacht fill* 4ie Abfälle angeschlossen iind bildet so eine Aufnahmekammer^ fix die Abfälle· Der-Stößel zum Zueammendrüöken ist im ünnereii des Gehäuses gegenüber einem bewegliehen Element angeordnet, welches das Abführen der Abfälle sichert und/oder die iferzögerühg ihres Weitertransportes während Sines Zeitrawaes, mindestens während ihres Zusammendrüekens durch deä Stößel*
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einzelner in den J--'
—3—
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Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele j in den Zeichnungen zeigent
Fig? 1 einen teilweisen. Aufriss einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F±g, 2 einen Schnitt nach der linie II-II der Figur
*#.■■:' ■";■■:■ ■;■> ;'■;" -
Fig» 3 einen teilweise geschnittenen Aufriss einer
anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung*;
■■■■■■. .-1^- :■■. ■■■■. ■■■,■■ -.■■■ «
Fig« 4 einen teilweise geschnittenen Aufriss einer dritten Aüsführüngsform,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt nach der Linie V-V
der Figo 4« ·;■' ?
Me in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung enthält eine Vorrichtung zum Zusammendrücken der Abfälle mit einem, aus zwei Vertikalkanälen 1 und 2 gebildeten Gehäuse0 Diese Kanäle 1 und 2 sind zueinander in horizontaler und vertikaler Biehtung versetzt« Der erste dieser Kanäle, der unten g verschlossen ist, ist unten an einen Müll schacht 3 angeschlossen* Der untere VerSchluss des Kanäles 1 wird vorteilhaft durch eine E*3,appe 4 bewirkt, die geöffnet werden kann, wenn man den füllschacht 3, beispielsweise wegen einer Verstopf ung, zugänglich machen muss*
Das obere Ende des Kanäles 2 ist an einer Seite mit dem unteren Ende des Kanales 1 verbunden* Beide Kanäle stehen durch einen Durchlass 6 miteinander in Verbindung, an den sich in
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Bezug auf das untere Ende des Kanälesi ein horizontaler Durchgang 7 anschließt, Andererseits mündet das untere Ende des Kanäles 2 oberhalb des Platzes, der zur Aufnahme der zu füllenden Behälter, beispielsweise eines Mülleimers 8, bestimmt ist ο
In dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Beispiel bildet der Durchgang 7 am unteren Ende des Kanäles 1 eine Kammer zur Aufnahme der aus dem Müllschacht 3 kommenden Abfälle, während der Kanal 2 seinerseits als Aufnahmekammer für die Menge der Abfälle dient, die in den Mülleimer geschüttet werden sollen« Zu diesem Zweck wird der untere Teil des Kanales 2 durch einen beweglichen Boden 9 verschlossene Dieser bewegliche Boden 9 gleitet in einer Führung und das Öffnen desselben kann durch eine geeignete Vorrichtung, ζ·Β« durch eine hydraulische oder pneumatische Winde 12 mit einer Kolbenstange 11, an der der bewegliche Boden 9 sitzt, erfolgen.
Am oberen Ende des Kanäles 2 ist ein in dem Kanal 2 in vertikaler Richtung beweglicher Stößel 13 angeordnet, der von der beweglichen Kolbenstange 14 einer anderen Winde 15 getragen wird» Der Stößel 13 dient dazu, das Zusammendrücken der Abfälle im Inneren der durch den Kanal 2 gebildeten Kammer und dann das Hinausschieben aus dieser zu bewirken«
Ein zweiter Stößel 16 ist in dem horizontalen Durchgang 7 des Kanäles 1 gegenüber der Durchlassöffnung 6 zu dem Kanal 2 vorgesehene Dieser Stößel 16 besteht aus einem gekrümmten Stück und'befindet sich in Ruhestellung genau gegenüber dem Kanal 2»
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De* Stößel 16 dient dazu* die Abführung der abfalle in den Kanal 2 sicherzustellen und wird durch eine geeignete Vorrichtung» z.B« durch eine hydrääüsöhe öder -pneumatisohe finde 18 ähgetriebehi an dessen beweglicher' Kolben ätaüge 17 der Stößel 16 befestigt ist*
Der Stößel 16 trägt einen in einer oberhalb des Üiröfcganges 7 liegenden Gleitführung 20 beweglichen Schieber 19 <* Befindet sich der Stößel 16 in Bttnestellung, ist der Schieber 19 in Offen Stellung, wie eis in S1IgUr 1 dargestellt ist · ■
Die Winde lö bewirkt die Versehiebüng des Stößels 16 ii Sinne des Pfeiles ϊ1^» wobei diese Verschiebung päriödiäch durch, eine geeignete Zeitsteuerung geregelt werden kann· IfcLi Arbeit der Winde 18 kann jedoch attöh düröh eine Eontröll iroriichtujiig geregelt werdeiif Welöhe die in d§öi unteren ieil f des Kanäles 1 befindliche ibfällmehge tiberWäcnt und das Einschieben de? Abfalle in den Kanal 2 bewirict» sobald der Bäum f gefüllt ist« Diese Kontrölivorriöhtung kann beispielsweise aus eine» fästörgän öder auch aus einer photoelektrisöhen Zelle 24 besteheä» die in der geeigneten Höhenlage äiigöordnet ist, und einem dieser gegenüber angeordneten Strähler zur Erregung dif Zeile IA*
Zu bemerken ist, dass bei der Versdhiebung des Stößels 16 der Schieber 19 den Kanal 1 oberhalb des zur Aufnähme der Abfälle dienenden Durchganges 7 abschließt· Dadurch wird in diesem Zeitpunkt das ttnerwünsßhiie Herabfallen von Abfällen aus dem Müllschacht 3 vermüden*
Bit den Druakstößel 13 bedienende Winde 15 tritt nach jeder Verschiebung des Vorsohubstößels 16 in Tätigkeit# um di« in
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den Kanal 2 gelangten Abfälle zusammenzudrücken« Da diese Abfälle durch den am unteren Ende des Kanäles 2 befindlichen Boden 9 zurückgehalten werden, werden sie tatsächlich einem Zusammendrücken unter der Wirkung des Drückstößels 13 unterworfen* Der Stößel 13 dient aber gleichermaßen dazu, die Abfälle aus dem Kanal 2 herauszuschieben, sobald dieser eine bestimmte Menge Abfälle zum Füllen eines bestimmten Mülleimers 8 enthält«
Zu diesem Zweck kann ein Steuersystem vorgesehen sein, welches wahlweise nach dem Gewicht der in dem Kanal 2 ein- . gelagerten Abfälle oder nach deren Volumen oder nach dem Maß des Zusammendrückens derselben arbeitet«
Im ersteren Falle kann das Steuersystem beispielsweise aus einer Scheibe 25 bestehen, die oberhalb des beweglichen Bodens 9 angeordnet und um eine Achse 26 schwenibar von diesem getragen wird* Die.Scheibe 25 sitzt auf tarierten Federn» die nachgeben können, sobald das Gewicht der in dem Kanal 2 befindlichen Abfälle einen bestimmten Wert erreicht hat» Das Schwenkende der Scheibe 25 kommt dabei auf einen Kontakt zur Einwirkung, der in einen die Arbeit der Winde 15 und der Winde 12 steuernden elektrischen Stromkreis eingeschaltet ist« Die Winde 12 bewirkt das Öffnen des beweglichen Bodens 9 durch Verschiebung desselben in Sichtung des Pfeiles F2*
Ist ein Steuersystem vorgesehen, welches das Ausstoßen der Abfälle bewirkt, sobald diese ein bestimmteß Volumen erreicht haben, kann dieses System beispielsweise aus einer photoelektrischen Zelle 29 bestehen, die in einer geeigneten
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Höhenlage des Banales 2 angeordnet ist« Diese Zelle kann dann die beiden Winden 12 und 15 in Tätigkeit setzen, sobald die Abfälle das Niveau, der Zelle 29 erreicht haben«
Das Aasstoßen der Abfälle kann jedoch auch nach dem Maß des Zusammendrückens derselben gesteuert werden* Zu diesem Zwecke kann der Stößel 13 einen Kontakt tragen, dessen bewegliches Steuerorgan nur anspricht, wenn ein bestimmtes Maß des Zusammendrückens der Abfälle erreicht istο
Wohlverstanden können die verschiedenen Steuersysteme in der vorliegenden Vorrichtung gleichzeitig in Kombination vorgesehen sein·
Die Vorrichtung zum Zusammendrücken und Ausstoßen der Abfälle ist mit einer Anordnung kombiniert, die den Transport der Mülleimer 8 oder anderen zur Aufnahme der Abfälle dienenden Behälter bewirkt* Diese Vorrichtung ist so eingerichtet, dass sie automatisch den Austausch jedes gefüllten Behälters nach Beendigung seiner .!Füllung bewirkte
Zu diesem Zweck ist die Bedienung dieser Vorrichtung mit der zum Zusammendrücken und Ausstoßen der Abfälle verbunden.Der den Austausch der Abfallbehälter bewirkende Mechanismus wird dabei automatisch einige Zeit nach dem Öffnen des Bodens 9 und dem Austritt der Abfälle aus dem Kanal 2 in Tätigkeit gesetzt.
In dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Transportvorrichtung aus einer geradlinig verlaufenden Förderkette 31 mit einer Anzahl Walzen zur
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Aufnahme der Mülleimer 8, wobei geeiggnete Antriebsmittel zum Bewegen der letzteren vorgesehen sind«.
Weiter ist vorteilhaft ein Verteiler für die Deckel vörgesehen, der automatisch auf jeden, gefüllten Behälter geringe Zeit nach dessen Füllung einen Deckel aufsetzt*
Es versteht sich von selbst, dass die Transportvorrichtung auf verschiedene Weise eingerichtet sein kann« An Stelle einer geradlinig verlaufenden Walzenkette kann auch,eine rotierende Plattform vorgesehen sein, die eine Art Karussell bildet, auf dem eine Reihe von Behältern in Bereitschaft gehalten werden kann»-
Die Entnahmevorrichtung ihrerseits kann auch verschiedene Ausführungsformen erhalten« So ist es möglich, den Stößel 16 zwischen den Kanälen 1 und 2 einzusparen, wenn man" ihn durch einen geneigten Fördergang ersetzt, der den Durchgang der Abfälle von einem Kanal in den anderen unter der Wirkung des Eigengewichtes gestattet·
Es ist auch möglich, die Vorrichtung so einzurichten, dass man einen der beiden Stößel 13 und 16 gemäß AusfÜhrungsform in den Figuren 1 und 2 weglässt* Eine solche Aueführungsform ist in der Figur 3 dargestellt* =
Der einzige Stößel, der in diesem Falle vorgesehen ist, nämlich der Stößel 13a,hat die Aufgabe des Zusammendrückens der Abfälle und deren !Uransport zwischen den Kanälen la. und 2a, die das Gehäuse der Vorrichtung bilden· Dieser Stößel 13a ist in ähnlicher Weise angeordnet, wie der Förderstößel 16 gemäß der AusfÜhrungsform in den Figuren 1 und 2. Der
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4m» Q te»
Stößel 13a wird durch eine Winde 15a bedient, die den .Stößel 13a parallel zum Kanal la bis zu dem Verbindungsdurchgang zwischen den Kanälen la und 2a verschiebt0 In Ruhestellung befindet sich der Stößel 13a direkt dem Verbindungsdurchgang gegenüber*
Dieser Durchgang ist normal durch einen beweglichen Boden 9a verschlossen» dessen Öffnen durch einen geeigneten Mechanismus gesteuert werden kann, zoB« durch eine Winde 12a, deren-Kolbenstange 11a fest mit dem beweglichen Boden 9a verbunden iste
Die Arbeit der den Stößel 13a bedienenden Winde 15a wird, durch ein Kontrollsystem gesteuert, welches die Menge der in dem durch den Kanal la gebildeten Aufnahmeraum befindlichen Abfälle überwacht*
Das Kontrollsystem kann durch einen in dem Kanal la in einer geeigneten Höhenlage beispielsweise, gerade unterhalb der Gleitführung für den Verschlußschieber 19a vorgesehenen Taster gebildet werden* Das Kontrollsystem kann ebenso durch eine photoelektrische Zelle 29a gebildet werden, gegenüber der ein Lichtstrahler angeordnet ist* Wenn der Aufnahmeraum für die Abfälle gefüllt ist, tritt die Winde 15a automatisch in Funktion, wodurch die Abführung der Abfälle durch den Stößel 13a in Riehtung der Verbindungsöffnung mit dem zweiten Kanal 2a gesichert ist· Der Schieber lga, der mit dem Stößel 13a auB einem Stück ist, verschließt dann den Kanal Ia^ um zu vermeiden, dass Abfälle aus dem Müllschacht 3a in das untere Ende des Kanäles la während der
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VerSchiebung des Stößels 13a gelangen können.
Indessen werden die so von dem Stößel 13a "bewegten Äljfalle durch die Verschlussklappe 9a zurückgehalten, ε© dass sie einem Zusammendrücken unterworfen werden«
Gemäß einer wesentlichen Charakteristik der vorliegenden Anordnung wird die das Zurückziehen der Verschlussklappe 9a "bewirkende Winde 12a mit einer gewissen Verzögerung gesteuerte So kann "beispielsweise die Winde 12a in dang gesetzt werden, wenn der Stößel 13a den dritten. Teil seines Weges in dem Kanal la zurückgelegt hat, d«h« die Anordnung ist so9 dass die Verschlussklappe 9a die Verschiebung der durch den Stößel 13a in Bewegung gesetzten Abfälle so abbremst» dass eine gewisse Kontinuität des Zusammendrückens der Abfälle durch den Stößel gewährleistet isrfe and zwar bis zum Ende des Weges der beweglichen Kolbenstange des Stößels 15ae
In dem Maße, wie die Klappe 9a ihre Bewegung fortsetzt,, werden die Abfälle freigegeben und können in den zweiten Kanal 2a fallen. Ihr Ausstoß in den zu füllendem Behälter wird durch ein Kontroll sy st em auf Basis des Gewichtes und/ oder des Volumens der in die Behälter zu füllenden Abfälle gesteuerte
Zu diesem Zwecke ist ein einen Prüfer bildender Speieherraum vorgesehen, der durch einen Kanalteil 2b gebildet wird, der um eine Achse 43 am unteren Ende des !anales 2a schwenkbar ist« An der entgegengesetzten Seite liegt der üanalteil 2b, beispielsweise mit Hilfe einer Klaue 44 auf einer
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tarierten Peder (45) auf, die von einem einen festen Bestandteil des Gehäuses "bildenden Auflager 46 getragen wird*
Her untere Eeil des Speicherraumes2b ist durch einen beweglichen Schieber 9b verschlossen, dessen Bedienung durch einen geeigneten Mechanismus, z*B0 eine Winde 12b, geschehen kann» deren Gehäuse an einem festen Arm 47 des schwenkbaren Kanalteiles 2b befestigt ist β Die Arbeit dieser Winde wird durch einen Schalter 48 gesteuert, der in gewissen. Abstande unterhalb der Klaue 44 an dem oberen Ende des schwenkbaren Speicherteiles 2b angeordnet ist»
Die in den Kanal 2a durch, den Stößel 13 a geschobenen Abfälle werden in dem Speicherteil 2b durch den Verschlußschieber 9b zurückgehalten* Sobald das Gewicht der Abfälle bis auf einen festgelegten Wert anwächst, gibt die leder 45 nach und gestattet »ein geringes Verschwenken des Kanalteiles 2b um die Achse 43 im Sinne des Pfeiles I\« Dabei gelangt die Klaue 44 in Wirkverbindung mit dem Kontakt 48, der dann die Bewegung des Verschlußschiebers 9b einschaltet, so dass die Abfälle in den zu füllenden Behälter geschüttet wer dene Der Sehalter 48 steuert gleichzeitig^ aber mit einer bestimmten Verzögerung, eine Winde oder einen anderen Antrieb für den Austausch des gefüllten Behälters*
Es kann an Stelle des Kohtröllsystemea nach dem Gewicht oder auch in Verbindung mit diesem ein Kontrollststern nach dem Volumen der Abfälle in dem schwenkbaren Speicher vorge sehen sein» Dieses System kann aus einer phot©elektrischen Zelle
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29b und einem entsprechenden Lichtstrahler in dem oberen Teil des Speicherraumes bestehen, wobei die Zelle, 29b infolge ihrer völligen Verdunkelung den Heber 12b steuert, um die Bewegung des Schiebers 9b zu bewirken* ebenso die Arbeit der den Austausch des gefüllten Behälters steuernden Vorrichtung«»
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der der Aufbau der Vorrichtung zum Zusammendrücken der gleiche ist, wie bei der Ausführungsform nach Figur 3ο Dagegen fehlt der an den zweiten Kanal anschließende Speicherteil und der untere Teil des zweiten Kanäles mündet nach unten frei in ein Entleerungsmundstück 32 oberhalb des Platzes für den zu füllenden Behälter, ζ·Β· einen Papiersack 8a, der einen Teil einer Reihe von gleichen Behältern auf einer Transportvorrichtung bildet, die den automatischen Austausch jede« Behälters im Anschluss an seine Füllung bewirkt· Diese Vorrichtung kann aus einer geradlinig bewegten Walzenkette oder - wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt - aus einer Plattform 33 bestehen, die um eine fest an dem Grundgestell 35 der Vorrichtung angeordnete Vertikalsäule 34 drehbar ist. Die Drehung dieser Plattform wird durch eine Winde 36 so gesteuert, dass nach und nach jeder Papiersack 8a unter das Entleerüngsmundstück 32 für die Abfälle gelangt·
Die Winde 36 selbst wird durch ein Kontrollsystem gesteuert, welches die Füllung eines jeden Behälters 8a überwacht· Es kann auch ein Kontrollsystem vorgesehen werden, welches das Gewicht des Behälters während der Füllung überwacht»
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Zu diesem Zweck stehen die Behälter 8a dann nicht direkt auf der drehbaren Plattform 33·
Jeder Behälter 8a steht auf einer gesonderten Plattform 37» die unter Zwischenschaltung von tarierten ledern 38 ihrerseits auf der Plattform 33 ruht« Während der Füllung eines Behälters halten die die Plattform 37 tragenden Federn 38 diese von der Plattform entfernt, solange nicht das Gewicht der in den Behälter 8a gebrachten Abfälle einen bestimmten Wert erreicht hat, auf den die Federn tariert sind·
Es kann auch auf jeder Plattform 37 ein elektrischer Kontakt 39 vorgesehen sein, der die Arbeit der Winde 36 steuert, wenn die Plattform 37 sich der Plattform 33 unter dem Gewicht der in dem Behälter 8a befindlichen Abfälle nähert·
Nach mehreren Einschüben von Abfällen in den Behälter 8a unter der Wirkung des Vorschubstößels 13a erreichen die in den Behälter eingeführten Abfälle das vorbestimmte Gewicht· In diesem Augenblick steuert die Bewegung der Plattform 37 nach unten,den Einsatz der Winde 36· Diese |t§uert die Drehung del* Plattform 33 um einen bestimmten Winkel, so dass •in anderer Behälter 8a im Austausch gegen einen gefüllten Behälter unter das Entleerungsmundstück 32 gebracht wird«
Die Vorrichtung kann außer dem Eontrollsystem auf Basis des Gewichtes der in jeden zu füllenden Behälter eingebrach'-
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ten Abfälle oder gegebenenfalls auf der Basis dieses Systems ein anderes System besitzen, welches die Kontrolle des Volumens der in den Behälter eingebrachten Abfälle übernimmt« -
Dieses System kann eine Tasteranordnung sein oder aber eine photoelektrische Zelle 40 gegenüber dem oberen Ende des Behälters 8a in Verbindung mit einer Lichtquelle 41 gegenüber dieser Zelle« Der Behälter 8a besitzt in diesem Falle zwei transparente Fenster 42, um die von der Lichtquelle kommenden Lichtstrahlen durchzulassen© Das optische Überwachungssystem steuert die Arbeit der Winde 36, wenn die in den Behälter 8a eingebrachten Abfälle - die Höhe der Zelle 40 erreicht habenο
Bei einer Variante der Ausführung nach Fig.4 werden die beiden vorbeschriebenen Kontrollsysteme fortgelassen« Die Behälter 8a stehen dann direkt auf der Plattform 33» deren Drehung wie vorher auch durch eine Winde 36 gesteuert wird·
Indessen wird die Arbeit der Winde 36 durch ein Zählsystem gesteuert, welches die Zahl der Verschiebungen des Stößels 13a für das Zusammendrücken und Bewegen der Abfälle kontrolliert« Der entsprechende Zähler setzt die Winde 36 in Funktion, sobald der Stößel 13a eine vorbestimmte Zahl Hübe vollführt hat, die in etwa einem Einbringen eines gewünschten Volumens von Abfällen in den Behälter 8a entsprechen«
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Bei den verschiedenen "beschriebenen Ausftthrungsforfnen gemäß der Erfindung sind im wesentlichen die gleichen Vorteile vorhanden· "' ,
Die in die Behälter .eingebrachten Abfälle sind einem Zusammendrücken, unterworfen, so dass die füllung eines jeden Behälters mit einer-annähernd gleichen Menge von Abfällen möglieh ist.
Jedoch wird dabei im Gegensatz zu allen bisher bekannten Vorrichtungen das Zusammendrücken der Abfälle nicht in dem zu füllenden Behältern selbst vorgenommen, was leicht deren Platzen oder anderweitige Zerstörung zur Folge hat, sondern im Inneren des Sehäuses der unterhalb des Müllschachtes angeordneten Vorrichtung«.
Die vorliegende Anordnung sichert die einwandfreie Kontrolle des Füllens der Behälter und den automatischen Austausch jedes gefüllten Behälters, so das jedes Herausfallen von Abfällen vermieden ist« Zu diesem Zwecke wird bemerkt$ dass ein optisches oder akustisches Ankündigungssystem vorgesehen sein kann, um die Überwachungsperson der betreffenden Anlage aufmerksam zu machen, wenn deί letzte in Bereitschaft stehende Behälter gefüllt ist oder besser noch gefüllt wird„
Es ist noch zu erwähnen, dass selbstverständlich die Vorrichtung automatisch das Abstoppen der Abgabe von Abfällen bewirkt, wenn eine Serie gefüllter Behälter abgezogen und eine neue Serie von leeren Behältern in Bereitschaft gestellt
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wirdo Das vermeidet jedes Risiko einer unzeitigen Abgabe von Abfällen während dieses Vorganges*
Die Vorrichtung kann auch eine Serie von. elektromagnetischen Verschlüssen besitzen, die in besonderen Fällen die Blockierung der verschiedenen EinwurfÖffnungen des
Müllschachtes 3 herbeiführen«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche»
    Ι« Torrichtung zum Pullen von Behältern für Haushalts- ' abfalle am unteren Ende eines MüllSchachtes, bestehend aus einem Stößel zum Zusammendrücken der Abfälle und einer Anordnung für den Austausch jedes Behälters nach seiner Füllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zusammendrücken aus einem durch zwei im wesentlichen vertikal verlaufende Kanäle (1,2) gebildeten Gehäuse besteht, wobei die Kanäle sowohl in horizontaler, als auch in vertikaler Richtung zueinander versetzt sind und durch einen Durchlaß (6) miteinander in Verbindung stehen, der seitlich des unteren Teiles des ersten Kanäle s (1) und seitlich, des gegenüberliegenden oberen Endes des über dem Aufnahmeplatζ für den zu füllenden Behälter (8) mündenden zweiten Banales (2) liegt, und wobei der erste, am unteren Ende geschlossene Kanal (l) als Aufnahmebehälter an das untere Ende eines Müllschachtes (3) angeschlossen ist, während der Zusammendrückstößel (13 oder 13a) im Innern des Gehäuses gegenüber einem beweglichen Boden (9 öder 9a) angeordnet ist und das Zurückhalten der Abfälle und/oder die Verzögerung ihrer Verschiebung mindestens während eines Teiles ihrer Bewegung steuert.
    2e Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (13) in dem zweiten Kanal (2) vertikal versohlibbar angeordnet, der zweite Kanal an seinem imtsreii'Ende dureh einen zur ^reigate der Abfälle nach
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    ihrem Zusammendrücken beweglichen Boden (9) verschlossen und im unteren !Dell des ersten Kanales (1) ein Stößel (16) zur Überführung der Abfälle in den zweiten Kanal (2) vorgesehen ist.
    3β Vorrichtung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (16) mit einem Schieber (19) fest verbunden ist, der während der Verschiebung des Stößels (19) den ersten Kanal (1) oberhalb des Stößels (19) abschließt»
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (16) durch ein Organ, ζ·Β· eine hydraulische oder pneumatisehe Winde (18) betätigt wird, das seinerseits durch ein Kontrollorgan z«B«, eine photoelektrische Zelle (24) entsprechend dem Niveau der Abfälle in dem durch den unteren Teil des ersten !anales (1) gebildeten Aufnahmeraums gesteuert wird»
    5β Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Boden (9) am unteren Ünde des zweiten Kanales (.2) durch ein Organ, ZeBe eine hydraulische oder pneumatische Wind© (12), betätigt wird, welches seinerseits durch ein Kontrollorgan, ζ·Β» eine photoelektrische Zelle (29) gesteuert wird, welches das Niveau der Abfälle in dem durch, den aweiten Kanal (2) gebildeten Speioherraam VB^xmaahtj,' Süt/©d©r durch ein das Gewicht der in dem S^eieherraum befindlichen Abfälle überwachendes Kontrollorgan*
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    -/- i3
    >* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gefcennzeichneti, daß der Zusammendriickstößel (13a) in dem dem Durchlaß zwischen den beiden Kanälen (la und 2a) gegenüberliegenden Raum des ersten Kanäles (1) angeordnet ist, um sowohl die Überführung der Abfälle, als auch deren Zusammendrücken zu sichern, wobei der bewegliche Boden (9a),der das Zurückhalten der Abfälle und/oderverzögerte Bewegung während eines feiles ihres Weges oder wenigstens während des Zusammendrückens sichert, an der Stelle des Birchlaßes zwischen den beiden Kanälen angeordnet ist»
    7* Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (13a) fest mit einem Schieber (19a) verbunden ist> der den ersten Kanal (1) oberhalb der Ebene des Stößels (13a) während dessen Verschiebung verschließt«
    8« Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichneti daß der Stößel (13a) durch ein Organ, ζβΒβ eine hydraulische oder pneumatische Winde (15a) betätigt wird* das seinerseits durch ein Kontrollorgan5 ZeBe eine photo-elektrisehe Zelle (29a) gesteuert wird, die das Niveau der Abfälle itt durch den utnteren Teil des ersten Kanales (1) gebildete» Speiohöiffäum überwacht«
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnets daß das an der Stelle des lterchgangeszwischen den beiden Kanälen (1 und 2) angeordnete bewegliche Stauelement
    T09841/0310 "^"
    (9a) durch ein Organ, ζβΒβ Q±ne hydraulische oder pneumatische Winde (12a) betätigt wird, die ihrerseits dur.ch, das gleiche Steuerorgan , z.B. die den Stößel .,~ (13.a)&teuern<ie. Winde (15a) gesteuert wird, jedoch .; mit meiner, gewissen Verzögerung gegenüber dem Stößel (13a),'
    10« Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des zweiten Kanäles (2a) einen Speicherraum besitzt, der durch einen um eine Achse (43) schwenkbaren Trichter— kanal "(2b) gebildet wird und mit einer Klaue (44) auf einer oder mehreren tarierten Federn aufliegt, die eine leichte Verschwenkung des Trichterteiles (2b) gestatten, sobald das Gewicht der in ihm angesammelten Abfalle einen bestimmten Wert erreicht haben, wobei das untere Ende dieses Speieherräumes durch einen Boden (9b) verschlossen ist, dessen Zurückziehung durch ein Antriebs— organ,; ZeBe eine Winde (12b) geschieht, welches durch einen durch das Verschwenken des Trichters (2b) infolge des ,Gewichtes -der eingelagerten .Abfälle bedienten Kontakt gesteuert wirdο
    lie Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge>ke"änzei6hnet, daß im oberen'-Teil"des schwenkbaren Kanalteiles (2b) ein auf das Volumen der eingelagerten Abfälle ansprachen de 6 Kontroliorgälny'ziwB.r eine- durch einen lieht strahle!· ν 'beeinflußte phöto-elektrisehe Zellen429b.) 'vorgesehen ist,
    109841/03 1 (
    j *J
    welche bei ihrer völligen Verdunkelung die Betätigung der den Boden (9b) zurückziehenden Winde (12b) steuerte
    12» Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des zweiten Kanäles (2a) frei über dem zu füllenden Behälter (8a) mündet, wobei die Betätigung dieses Behälters (8a) , wie auch der anderen in Bereitschaft gehaltenen Behälter durch ein Organ gesteuert wird, welches das Gewicht des Behälters während dessen Füllung kontrolliert, und wobei dieses Organ aus einer Plattform (37) zur Aufnahme eines zu füllenden Behälters besteht, die von tarierten Federn (3&) getragen wird, während ein elektrischer Kontakt (39) zur Steuerung der Betätigung der Plattform unterhalb dieser angeordnet ist, um den Austausch des betreffenden Behälters (8a) nach Beendigung seiner Füllung zu sichern.
    13·· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des zweiten Kanäles (2a) frei über dem zu füllenden Behälter (8a) mündet, wobei die Betätigung dieses Behälters, wie auch der anderen in Bereitschaft gehaltenen Behälter durch einen Zähler gesteuert wird, der die Zahl der Bewegungen des Stößels (13a) zählt und nach einer vorher bestimmten Anzahl von Verschiebungen des Stößels die Vorrichtung zur Bedienung der Abfallbehälter einschaltet»
    109841/0310
    Leerse i t e
DE19671659595 1966-10-28 1967-10-27 Am unteren Ende eines Müllschachts angeordnete Vorrichtung zum Verdichten von Müll Expired DE1659595C (de)

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FR81905 1966-10-28
FR121702A FR92945E (fr) 1966-10-28 1967-09-21 Dispositif d'évacuation des ordures ménageres.
DEB0095162 1967-10-27

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NL153629B (nl) 1977-06-15
NL6714541A (de) 1968-04-29
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