DE1655401A1 - Scheibenbremse fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere fuer sogenannte Schwerstkraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremse fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere fuer sogenannte Schwerstkraftfahrzeuge

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DE1655401A1
DE1655401A1 DE19671655401 DE1655401A DE1655401A1 DE 1655401 A1 DE1655401 A1 DE 1655401A1 DE 19671655401 DE19671655401 DE 19671655401 DE 1655401 A DE1655401 A DE 1655401A DE 1655401 A1 DE1655401 A1 DE 1655401A1
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adjusting nut
disc brake
toothing
locking
tooth
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DE19671655401
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English (en)
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Felix Kaiser
Ernst Meier
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
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    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/567Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting on a disc brake
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    • F16D2125/36Helical cams, Ball-rotating ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Scheibenbremse für Kraftfahrzeugeg insbesondere für sogenannte Schwerstkraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge, insbesondere fÜr sogenannte Schwerstkrattfahrzeuge, bei der durch Verdrehen eines Betätigungehebeln um die Vorschabrichtung als Drehachne mindesteas einem d6r Reib-beläge über kugelartige Übertragungeglieder die Vorschubbewegung in Richtung auf die Bremen.cheibe zu bawo von dieser weg erteilt wird.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung bentent dariag bei Anordamesa der hier in Prag@ stehenden Art eine gdglichkeit .für das automatische Nachstellen der Reibbeläge in Abhingigkeit von der Abnutzung dieser Beläge zu schaffen.
  • Zu dem obengeaanntea Zweck ist gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die Reibbeläge mit einem sich in der Richtung der Vorsedabbewegung von der Bremascheibe weg erstreckenden Gewiadestück verbunden sind, an dem eine Stellmutter verdrehbar, jedoch axial unverschieblich, gelagert ist, die an Ihrem AußenuuRfang eine Verzahnung besitzt, mit der mindestens ein mit dem Betätigungehebel verbundenen und an diesem federnd auf die Mutter zu und von dieser weg gelagertes zahnartigen Rastglied zusammenwirkt, wobei die form der Verzahnung so gewählt ist, daß die Stellmutter nur bei einer Bewegung des Betätigungs-hebels in Betätigungerichtuag dgroh Zusammenwirken des Rastglieden mit der Verzahnung mitgenommeo'Wird, Indem das Rantglied während der Rückkehr des Betätigungehabels in die Aungangsstellung über die Verzahnung der Stell-Mutter hinwestatscht. flierbei können z.B. die In Betätigungerichtung den Betätigungehebals gesehen vorderen Zahnflanken der Zähne der Außeaverzahnuag der Stellmutter etwa radial zur Drehachse der Mutter verlaufen, während die hinteren Zahntlaaken in Betätigungwrichtung etwa schräg von oben nach unten verlaufen. Der Außeaversahaung der Stellmutter sind mehrere um den Mutterumfang herum verteilte Rastglieder zugeordnet, die einander gegenüber je- weils um eine Strecke versetzt sind, die dem Quotieatea zwischen der Länge der schräg verlaufenden Zahaflaake eiaes Zahnes und der Anzahl der Rastglieder entspricht, wobei vorzugsweise die Außeaverzahnung der Stellmatter drei Rastglieder besitzt,. deren Lage gegenüber den Ab- ständen bei einer etwa gleichmäßigen Verteilung der Rastglieder um einen Betrag versetzt ist, der etwa einem Drittel der Länge einer schrägen Zahaf laake der Außenverzahnung der Stellmutter entspricht. Die erfinduagsgemäße Anordnung macht auamehr ein selbsttätiges Nachstellen der Reibbeläge bei der hier in Frage stehenden mechanisch betätigten Scheibenbremse möglich. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß das Lüftspiel zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe sehr klein gehalten werden kann. Außerdem zeichnet sich der Erfindungsgegenstaad noch dadurch aus, daß selbst bei Ügertragung großer Kräfte eine geringe Flächeapressung vorhanden Ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungebeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigea: 1 ?lg. 1 eine Scheibenbremse gemäß der Erfindung in einer Teildarstellung in einem Schnitt gemäß der Linie I-I der Fig. 29 Fig. 2 die Scheibenbremse gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in einem senkrechten axialen Schnitt und Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einem Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2. Die erlindungsgemäße Scheibenbremse ist für Kraftfahrzeuge und hierbei insbesondere für sogenannte Schwerstkraftfahrzeuge bestimmt. Zur Betätigung der Bremse dient der Betätigungehebel 1, der um die Achse 15 herum vordrehbar ist, die in Vorschubrichtuag der Reibbaläge verläuft. Zur Übertragung der Bewegung des Hebels 1 auf den mit den Bremsbelägen verbundenen Bremesattel 14, dienen die Kugeln 16. Es sind drei Kugeln 16 vorgeseheng die jeweils in Führungsbahnen 17 laufen, die bogenfÖrmig gekrümmt sind und deren Tiefe von einem Ende, z.B. dem Ende, an dem sich in Fig. 3 die Kugeln 16 befinden, zum anderen Ende immer mehr abnimmt. Wenn also der Hebel 1 verdreht wird, z.B. im Uhrzeigereiaa gemäß Fig. 1, wird die Partie lo wegen der Relativbewegung zwisenea den Kugeln und der Führung fär diese Kugeln nach außen in Richtung des Pfeiles 11 verschoben. Durch Verdrehen des Hebels 1 in Uhrzeigerrichtung wird also der dem Sattelteil 14 zugeordnete Reibbelag an die Bremsacheibe angedrückt. Diese Andrückbewegung wird auch in an sich bekannter Weise auf die andere ßremascheibenseite übertra,#en. Die Einzelheiten hierüber werden hier nioht dargestelltt weil dieser Teil der Fanktioa mit der Arfindung nichts zu tun hat. Die ßrtindung bezieht sich auf eine Nachstelleinrichtung für läumsen der vorgenaanten Art, die mechanisch betätigt werden. Erfindungegemäß soll nämlich die MÖglichkeit geschaffen worden, daß die Reibbeläge sich selbsttätig in Abhängigkeit von der Abautzung nachstellen. Zu diesem Zweck Ist erfinduagegemäß vorgesehen, daß die Reibbeläge mit einem sich in der Richtung der Vorschubbewegung von der Bremascheibe weg erstreckenden Gewindestück verbunden sind, das bei dem In der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispiel als Gewindespindel 18 ausgebildet Ist. Diese Gewindespiadel hat, wie selbstverständlich ist, am Außeaumfang ein Gewinde und an ihr ist eine Stellmatter 5 verdrehbar gelagert, die Inneagewinde hat und außen einen Zahakranz 19 trägt, der auf ihr aufgempreßt ist. Die Stellmutter ist an der Gewiadespindel so gelagert, daß sie verdreht werden kann, daß sie jedoch axial unverschiebklich ist. Auf diese Weise wird durch eine Verdrehung der Stellmutter eine axiale Verschiebebew#)gung der Gewindespindel und hiermit eine Verschiebebewegung den an ihr sitzenden Reibbelägen erreicht, Der Zahnkranz 19 bringt mit sichl daß die Stellmatter an ihren Außenunfang eine Verzahnung besitzt, mit der mindeetenn ein zahnartigee Rastglied zusa.ameawirkt, das mit dem
    .die Mutter zu und von diesem weg gelagert ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten AusfÜhrungebeispiel sind drei Rastglieder 2a, 2b, 2c vorgeseheng wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht. Die Verzahnung der Stellmutter 5 ist bei 4 dargestellt.
  • Wie oben ausgeführt sind drei Raatglieder 2a, 2b, 2c vorgesehen, deren Lage gegenüber den Abständen bei einer etwa gleichmäßigen Verteilung der Rastglieder um einen Betrag versehzt ist, der etwa einem Drittel der Länge einer schrägen hahnflanke der Außeaverzahnung der Stellmatter entspricht. Ganz allgemein können mehrere*um den Jdutterumfaag herum verteilte Rastglieder vorgesehen sein, die jweils einander gegenüber um eine Strecke versetzt sind, die dem (4uotieaten zwischea der Länge der schräg verlaufenden Zahnflanke eines Zahnes und der Anzahl der Rastglieder entspricht. Diese Rastglieder sind In Bohrungen 2o geführtg die radial zur Stellmutter ausgerJchtet sind und durch den Betätigungehebel, der die Stellmatter nabea-oder hüleenartig umfaßt hindurchgehen. An ihrer Außenseit@ sind diese Bohruagen durch #:chrauben 7 abgeschlossen, an ihrer Innenseite sind Pie offea, ao daß an dieser Seite die Rastglieder nach innen, zur Stellmatter hin vorstehen können. Die Rastglieder, die als Kolbenglieder ausgebildet eindg stehen unter der Wirkung der ?edern 41. An
    mit der Außenverzahnuag der Stellmatter zusammeawirkt. Die Verzahnung der Stellmutter und die Zähne der Rastglieder sind so ausgebildet, daß die Stellmatter nur bei einer Bewegung des Betätigungehebels in Betätigungsrichtung, z.B. im Uhrzeigersina gemäß Fig. lg durch Zusammenwirken des Rastgliedes mit der Verzaanung mitgenommen wird, wätuead das Rastglied'bei der Rückkehr deaBetätigungehebels in die Ausgangsstellung Über die Verzahnung der Stellmutter hinwegratscht. Zu diesem Zweck ELnd die in Betätigungsrichtung des Betätigungshebels gesehen vorderen Zahnflanken 21 der Zähne der Außeaverzahnung der Stellmutter.etwa radial zur Drehachse der Mutter ausgerichtet, während die hinteren Zahaflankea 23 der Zähne In Betätigungsrichtung etwa schräg von oben nach unten verlaufen. Zweckmäßigerweise bilden die beiden Zahnflaaken hierbei elLnen ',."inkel von etwa 3o bis 6o 0 miteinander.
  • #-ei einer Bewegung des Betätigungshebels z.B. im Uhrzeigereinn nach Fig. 19 die z.B. unter der Wirkung eines hydraalischen Kolbens erfolgen kann, nimmt der Zahn des Rastgliedes 2o die Stellmutter um den Betätigungswinkel mit.
  • Da die Stellmutter axial unverschieblich ist, wird hierbei der Reibbelag um einen entsprechenden Betr ag vorgeschoben. Bei der anschließenden Rückkehr in die Ausgangsetellwig kleitet der Zahn 2c um eln Drittel der Zahnflankenlän 3e an der zugeordneten Zahaflanke ettlaag etwa nach rechte zurück. Hierbei -3elangt der Zahn des Rastgliedes 2a mit dem zugeordnetea Zahn der Außenverzahnung der Stellmutter in Eingriff.' Bei der aächsten Betätigungr des iiebels wird hierbei der Zahn des Rastgliedes 2a die Stellmutter um einen entsprechenden Betrag verstellen. Bei der v&teren Bewegung des Betätigungshebels gelangt nuamehr der Zahn des Rastgliedes 2b mit dem entsprechenden Zahn der Stellmutter in Eingriff usw. Um bei der Übertraguxig großer Kräfte, Im 3ezeichneten Fall z.B. 3ooo kpl die Flächenpressung gering, die Zahngröße groß zu ge-C) ste.lten, ist eine kleine Zähnezahl z-.B. von lo bis 15 Zähnen vorgesehen.

Claims (2)

  1. A a E p r Ü C h 0 1. Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge, insbesondere für sogenannte Schwerstkraftfahrzeuge, bei der dui#ch Verdrehen eines Betätiguagehebels um die Vorschabrichtung als Drehachse mindestens einem der Reibbeläge über kugelartige Übertragungeglieder die Vorschubbewegung ia Richtung auf die Bremascheibe zu bzw. von dieser weg erteilt wird, dadurch gekeaazeichnet, daß die Reibbaläge mit einen sich in der Richtung der Vorschabbewegung von dtr Bremascheibe weg crstreckeadea GewindestÜck verbunden sind, an den eine Stellmuttarverdrehbar, Jedoch axial unverschieblich gelagert ist, die an Ihrem Außenumfang eine Verzahnung bänitzt, mit der mindestens ein mit dem Betätigungehebel verbundenes und an diesem federnd auf die Idutter zu und von ihr weg verschieblich gelagerten zahnartigen Rastglied zusammeawirkt, wobei die Yorm der Verzannuag no gewählt iate daß die Stellmatter nur bei einer Bewegung den Betätiguagehebals in Betätigungerichtuag 1 durch Zusammenwirken de4 Rastgliedag mit der Verzahnung Mit90nOmm*n wird, indem das Rastglied während der Rückkehr den Betatigungehebels in die Ausgangestellung über' die Verzahnung der Stellmatter hinwegr&t&Cht.
  2. 2. Scheibenbremse n&ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied als la eiaar radial zur Stellmuttar verlaufenden and zu dieser hia offenaa Bohrung geführtes Kolbeaglied ausgebildet ist, das an seiaer der Stellmutter zügewaadtea Seite einen Jer Verzahnua,- der Stellmatter zugewandten Zaha trägt und unter der #iirkung eiaer Plader steht, die bastrabt Ist, es in leichtung auf die Stellmutter vorzuschlebea. 3. Scheibenbremse nacli Aas,?raca 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da-,3 Jer Betätigungshebel die Stellmutter mit einem hülsen- oder aabeaartigeft Teil umgibt, an dessen Inneaumfang, der der Außenverzahnung der Stellmutter gegenüberliegt und diese umschließt, das Rastglied nach lanen zu vorsteht. 4. Scheibenbrem2e nach Anspruch 3, dadurch -gekennzeichnet, daß das Rastglied in einer radial durchgenden bohrung im Betätigungehebel geführt istl die an der der Stellmatter abgewandten Seite mit einer kichraube oder dgl. abgeschlossen ist, an deren Innenseite sich das eine ßnde einer Druckfeder abstützt, deren aaderes Bade auf das Rastglied wirkt. 5. ScheibenbremEe nach einem der Ansprüche 1 bis 49 da-1 durch gekennzeichnet, daß die In Betätigungerichtuag des Betitigungehabels gesehen vorderen Zahaflankea der Zähne der Außenverzaaaung der Stellmutter etwa radial zur Drehachse der Mutter verlaufen, während die hinteren Zahaflanken in Betätigungsrichtung etwa schräg von oben nach unten verlaufen. 6. Scheibenbremse nacil Aasprach 5, dadurch gekeaazeichnat, da3 die beiden Zahaflankea zweckmäßig einen Winkel von etwa 3o bis 6o0 miteinander bilden. 7. Scaeibenbremse nach Aasprach 6, dadurch gekaanzeichnat, daß die Stellmutt2r an ihrem Außeaumfang eine kleine Anzahl von Zähnen, z.B. lo bis 15 Zäaaen besitzt. 8. Scheibenbramse naca einem der Aasprüche 1 bis 71 dadurch gekennzeichnet, daß der Außeaverzahnuag der Stell-Mutter mehrere um den Mutterumfang herum verteilte Rastglieder zugeordaet sind, die einander gegeaüber jeweils um eine &Strecke versetzt sind, die den ;#ugtigatga Zwischen der Länge der schräg verlaufenden Zahaflanke eines Zahnes und der Anzahl der Rastglieder entspricht. 9. Scheibenbremse nach Anspruch 8, dadurca gekenazeichnet, daß die Außeaverzahnung der Stellmatter drei Rastglieder besitzt, deren Lage gegenüber den Abständen bei einer etwa gleichmäßigen Verteilung der Rastglieder einen Betrag versetzt ist, der etwa einem Drittel der Länge einer schrägen Zahaflanke der Außenverzahaung der Stellmutter entspricht. la. Scheibenbremse nach einem der Ans#prüche 1 bis 9l dadurch gekennzeichnet, daß die SteLlmutter als Büchse mit Innengewinde ausgebildet ist,-die an ihrem Außeaumfang einen auf ihr aufgepreßten Zahnkranz trägtv der die Außenverzahnung der Steilmutter bildet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2438200A1 (fr) * 1978-10-06 1980-04-30 Fiat Allis Macch Movi Dispositif de reglage automatique du jeu des mecanismes de freinage
NL1006542C2 (nl) * 1997-07-10 1999-01-12 Skf Ind Trading & Dev Remklauw met slijtagecompensatie.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2438200A1 (fr) * 1978-10-06 1980-04-30 Fiat Allis Macch Movi Dispositif de reglage automatique du jeu des mecanismes de freinage
NL1006542C2 (nl) * 1997-07-10 1999-01-12 Skf Ind Trading & Dev Remklauw met slijtagecompensatie.
WO1999002885A1 (en) * 1997-07-10 1999-01-21 Skf Engineering & Research Centre B.V. Brake calliper with wear compensation
US6311807B1 (en) 1997-07-10 2001-11-06 Skf Engineering And Research Centre B.V. Brake calliper with wear compensation

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